Arbeiter, Soldaten, Partei­genossen!

Sie

zen all jener Edmungblätter, die in den Testen Wochen und Studenten Tagen die Straßen Berlins   verpeftet baben. die in raffberts die niert- niederträchtiger Weise in der Maske der ebrlichen Reberichte i bolutionsidhiiber schändlichste Unabhängigen und Spa obet ne aus dem Martenichen Kreife bervorgegangen sein, der aburg an tafushete mit rüdefter Judenheze innig vereinten, meinem ang scheinend Geld und Papier in Fülle zur Verfüguna bat.

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Hauptet, sondern von rechts. Die Gegenrevolutionäre wollten den Wirrwarr, fie wollten ein Blutbad. Nur die Besonnenheit der revolutionären Behörden und die Trene der Soldaten für die Sache der Revolution bat Mergeres verhindert. Es war eine fein eingefädelte Intrige, um die fosialistische Regierung zu stürzen und die Bere bulben hat die Arbeiter und Soldaten in ac Die Reaktion gönnt der Revolution feine Ruhe. will es nicht dulden, daß wirrung für die eigenen reaktionären Werke auszuniken, meinsamer Arbeit die revolutionären Errungenschaften Die Gerren vom Rimmer 25 wußten genau, was fie fchern, den Frieden abschließen, das zerstörte Lans   neu auf. Bu alledem aber fommt nim, daß die Führer jener Barenbau wollten. bauen und die Verwaltung entsprechend den Bedürfnissen Truppen, die am Freitag abend das Blutbad anrichteten erneut in mit Gift hohe Reit, daß das auch die Revolutionäre, des arbeitenden Volkes einrichten. eine ich warse, roteingefaßte Binde alle Revolutionäre es begreifen. Der erste Verfuch ist Nach ihrem ersten Schred find alle Giftkröten der Gegen- rotem Seraen trugen und daß die Loiung dieser Trup tungst Gelbin gescheitert. Aber andere werden folgen. So alatt und revolution aus ihren Schlupfwinkeln hervorgefrechen. Sic pen tot Bera" lautete: eben, wie sich das manche Rechtslozialisten vorstellen. Die überschwemmen das Land mit lügnerischen Flug. Einen anderen Riniel des Romblotts lüftet die folgende des Ge nur mehr den Wahlkampf fchen und an Wablaefchäftden blättern, die an die niedrigsten Instinkte der Straße Buschrift des Sermann Gräber, Vertreter des Soldaten abgele tatt, moE denken, verläuft die Revolution denn doch nicht. Und es appellieren. Sie heten genen Liebknecht, gegen die Juden, rats, Marine- Landwehr- Abteilung: den Vollzugsrat. Sie fäen Mißtrauen zu den Re- Am Donnerstag abend fam ein früheres Mitglied de freundlich ift höchste Reit, daß die Regieruna energiich und ohne solutionsbehörden: fie wühlen urter den Arbeitern gegen Marine- Landflieger- Abteilung Echtmann und unterbreitet der Trup Bagen handelt und erbarmungslos niederwirft, was fich die Soldaten und unter den Soldaten gegen die Arbeiter: une folgenden Blan, uns an einer Demonftration ffeftaeftent der Neuordnung entgegenstellt! sie geben sich den Anschein, als wollten sie die Revolutions. Freitag zu beteiligen. Da feine Biele aber unflar, ware waren, r regierung ftüben, während sie auf ihren Sturz hinarbeiten, murde dazu feine Stellung genommen. Er kam sodann a Chauffeef­um die alte Ordnung wieder aufzurichten, Geld spielt hier. Donnerstag früh und begab sich zuerit su unferem Rompagnie siebung. Wenn irgend ethos gemiß ift. fo ift es das, bak der bei anicheinend feine Rolle stehen doch den reaktionären führer, Sapitänleutnant Edhwarzenberg, unterbreitete diefe Butichverfuch vom Freitag eine oraanilierte Berichwöruna Sebern die ungezählten Millionen der Kriensgewinner, die feinen Plan und lehrte mit halbvollendeten Tatiachen zu be mar, beftimmt, den A.- und S.- Rat zu befeitigen, die Un- orrustionsfonds der alten Ordnungsmänner zur Ber- Coldatenrat. Sier entwidelte er folgenden Blan: Wir solle A.= unl abbängigen Sozialdemokraten aus der Regierung au ianen fügung. heute nachmittag 200 Mann ausrüsten mit Starabinern und Ebert und die Nechtsfoxiolisten borerst zu Allein- Die bürgerlichen Parteien und ihre Presse 30 du Munition, follen fie gefchloffen nach der Staferne be wird erf herrschern zu machen bis zur nächsten aünftigen Gelegenheit. unterftüsen offenfundin das Treiben dieses verbrecherifchen 2. Garde- Pieniere bringen, als Erfennungszeichen biene ba Was macht die gejamte Breffe aus dieser Gefndels. Nachdem das aufständische Volk ihnen die Preß- Stichwort Rethers". Ben da aus jollte nach dem Vollzug Mannscha Zatiache? Cie ignoriert fie, aleitet darüber bin- freiheit errungen, nuben fie diese Freiheit aus, um die Me- rat gezogen werden, um den dort tagenden Rat zu verhaften mea, entrüftet fich über die Spartakusaruppe und volution zu befudeln, ihre Kämpfer au beschimpfen, ihre ihn nach Moabit   zu bringen und in Gewahrsam zu halten. Beite brauch: bebnt die Entrüftungshebe auf die Unabbängige Sozial- Arbeit zu stören, um in der heraufbeschworenen Unordnuna beabsichtigte man, nach dem Meichsfanglerpalais 3 demokratie und die Freiheit" aus, die diefes Treiben mit wieder zur Macht zu gelangen. ziehen, um dort Ebert zum Präfidenten auszurufen und die nommen aller Schärfe ablehnen. Nicht, weil wir uns mit der Taftif Die Träger der Genenrevolution scheren sich nicht darum, gierung Haase beiseite zu schieben. Ich legte sofort energifche und den Bielen der Spartakusaruppe identifizieren, sondern daß sie durch ihr verbrecherisches Treiben Land und Wolf Brotest ein und fragte ihn, in weffen Auftrag er bandele, mora um der Sache der Revolution willen, die Sieie Sem Werderben preisgeben. Sie arbeiten a caen   den er fich in Ausflüchten erging. Der Soldatenrat beschloß sodan Banifmache aefährdet. Den Chor führt diesmal das Berrieden, indem sie dem Feinde lockende Anerbietungen fofort zwei Vertreter zur Reichsregierung zu schicken und ihr bi liner Tagebl.". Die Gefahr droht von links, verkündet es. machen. Sie arbeiten gegen die Einbeit des Angelegenheit zu unterbreiten. Ich selbst und ein anderer Die Unabhängigen wollen die Gelegenheit zu einer Mocht noffe fuhren nach dem Reichskanzlerpalais und wollten mit berbreit erweiterung benüßen und fich dabei der Spartakus- Grubbe fonnten wir nicht vorgelaffen werden. Wir gaben den gan Boltsbeauftragten verbandeln. Da jedoch Kabinet: fisung wa bedienen. Und deshalb haben sie mabricheinlich den Boll­juaerat berhaften laffen und die Demonstranten nieber Plan den Brivatfefretären Moser und Brecht zu Protokoll worauf Moser erwiderte, au dem Boffsbeauftragten bert gehen. Wir hatten da ungefähr noch eine Etunde gewartet, a der Bescheid fam, anscheinend von Ebert, daß eine friedlic Demonstration geplant fei, gefchloffen für die Regierung Eber Saale einzutreten und man legte uns dort nahe, daß es auch wünscht fei. daß wir Landflieger uns daran beteiligen. Ich mad den Sekretär Brecht darauf aufmerksam, es sei boch beabsichtig daß die Garde- Bioniere bewaffnet erfcheinen sollten. 8ur migheit telephonierten wir die Garde- Bioniere an, nannten Stichwort Rothers" und erbaten Auskunft, ob sie denn innewohnt, wird es sich um seine Führer, um seine Räte waffnet fämen, worauf uns der Bescheid zuging, wir fammeln, um in gemeinsamem Sandeln das zu dech Bescheid". Als ich nähere Auskunft verlangte, fagte ma verteidigen, was es am 9. November, am ersten Sturmtage mir: burchs Telephon fönnte mir nicht alles wiedergegeben we den"." Ich beilte das nochmals Moser mit, worauf er mir fe der Revolution, errungen hat. Ghrenwort gab, er würde veranlaffen, daß auch die Garde- Bionic unbewaffnet fämen. Wir tehrten zu unserer Abteilung aur nib liegen einen Teil unserer Mannschaft zu einer friedlide Demonstration für die Regierung Ebert- Saafe und die Nation versammlung aufbrechen. In Berlin   angekommen, trafen fie den Demonstrationszug, dem fie sich zum Teil anschloffen, info bon Beeinflussung des Echtmann, der ihnen entgegentam. hatte sogar für sie Waffen bereit. Sie zerstreuten sich nach de Butsch auf den Vollzugsrat. Ich verhandelte Sonnabend mitt mit dem Volksbeauftragten Saase. Ihm war von biefe meinem geftrigen Protokoll nichts bekannt! Haase verhandel fodann mit dem Wolfebeauftragten Ebert, der befundete, vou b allen nichts gewußt au haben.

gefchoffen.

Reiches, indem fie große Landesteile loszureiken fuchen. Sie arbeiten für den Hunger, für die Arbeits­lofigkeit, für die allgemeine Anarchie: indem sie die Pauern gegen die Städte aufputschen, die Arbeiter Das B. T." meik aber auch das Seilmittel: Bei der auf die Straße werfen, die Soldaten gegen die Revolution Mehrheitsdemokratie   lieat es, den beutigen Ruständen rück zu mißbrauchen fuchen. fichtslos ein Ende zu machen. Sie hat die aus dem Felde Arbeiter, Soldaten, Parteioenoffen! Am Freitag ist es heinkehrenden Truppen hinter fich fie fann sich auf die hier zum ersten größeren Butschversuche dieser genenrevolu. große Malle der Berliner   Arbeiter füßen, und sie wird auch tionären Elemente gekommen. Dieser Versuch schlug fehl. alle anderen Schichten der orbnungslieben- Gebt Ihnen beut Gure Antwort! Das Broletariat Ber. ben Bevölkerung on ihrer Seite finden, wenn fie dem lins wird sich nicht zu Einzelaktionen, zu Unbesonnenheiten Terrorismus und den Diktaturbestrebungen der Spartakus- hinreißen lassen. Aber mit aller Wucht, die seiner Masse leute ein Ende zu machen entschloffen ist."

Wir denken, das ist deutlich. Die Rechtssosialisten werden als die Ordnungsmänner proklamiert, die als Ver­trauensleute der Bourgeoisie nun endlich Ruhe schaffen follen. Die fosialistische Regierung foll gesprengt werden, bamit das Bürgertum wieder die Plätze einnehmen kann.

Auf zur Verteidigung der Revolution! Es lebe die fosialistische Republit! Erscheint in Massen zu den Versammlungen, die Sonntag, den 8. Dezember, um 12 Uhr mittags,

Man könnte diese Aufputschungsversuche noch begreifen, wenn wirklich gestern eine Gewalttat der Sportakusgruppe erfolgt märe. Aber die Spartakusleute sind gestern nur das Objekt der Gewalttaten gewesen. Es waren friedliche und unbewaffnete Demonstranten. die niedergeschoffen worden sind. Es waren aber bewaffnete und wohlorgani- unter freiem Himmel stattfinden werden: Fierte Verschwörer. die geschlossene Soldatenabteilungen zu einem Staatsstreich fommandierten! Bu einem Staats­streich, bem das B. T." und die anderen, wäre er geglüdt, den Beifall nicht versagt hätten.

am Friedrichshain  , am Sumboldthain,

am Bismardbent mal vor dem Reichstag  . Und damit baben wir auch dem B." geantwortet, der Redner: Breitscheid  , Dittmann, Saase, ipfinicht, mit uns ein ernftes Wort zu reden. Der Vor­wärts" ist fa, nachdem er die Entrüstung gemerkt hat, die die Ad. Hoffmann, Ledebour  , Ströbel Borgänge bei der gesamten Berliner   Arbeiterschaft erweckt

Kameraben, Mitbürger und Frauen!

Laut lefen!

Truppenteile der Berliner   Garnison und ber Front haben

haben, etwas zurückhaltender geworden, und verlangt jetzt mit edd una ftrenge Untersuchung und Bestrafung der Schuldigen. Aber wenn er uns fragt, ob wir die Schuld der Spartafus. gruppe an dem wüsten Treiben" leugnen wollen, io wollen wir ibm darauf die Antwort nicht schuidig bleiben. Kein heute den 8weifel, bie Spartakusgruppe hat es der Bourgeoisie febr leicht gemacht, fie liefert ihr durch ihre Sprache, durch ihre Gewaltappelle Vorwand über Vorwand. Aber versichert nicht der Vorm." täglich zweimal, daß fie nur eine fleine Gruppe ist? it es dann nicht seine Pflicht, dieser ver.

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verräterischen, unfähigen und betrügerischen Bollzugsrat

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Eine Untersuchung des Falles ist uns vom Boll beauftragten Saase zugesichert worden.

gifteten Sebe, die mit den ichmusigiten Mitteln arbeitet, festnehmen müssen, da dieser die Zukunft des Bolles auf das

Jn 14 Tagen hätten wir Hunger, Not, Seuchen und Neger in Berlin  .

entgegenzutreten und ihre Ausnutzung für gegenrevolutio. Schwerste gefährdet. näre vede an perhindern? Statt dessen hat der Borw.", to er nur fonnte, fie gefördert. Und als Freitag der Erfolg

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Es wurde uns mitgeteilt, daß der Putsch ausging bon einem Schriftsteller Marten, Graf Matuschta und einem von Rheinbabe beibe beschäftigt im Auswärtigen Amt  ( Preffevertretung).

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wird eine Darstellung über die Beteiligung diefer Tru an der Demonstration für Ebert gegeben, die besonders halb interessant ist, weil sie auch den bekannten Komman danten des Marstalls, den Herrn Metternich, als einen

lautet:

Am Freitag erschien angeblich im Namen der Regierung

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Hauptmann Nobler, der sich vor dem versammelten Go mies auf die bekannten Mißstände im Bollzugsrat bin, erklärte u. a.. derselbe hätte gweieinhalb millionen Gold unterschlage und sollte deshalb am gleichen Nachmittag von Truppen  Gardekorps verhaftet werden.

in bem frechen Butichperiudh offenbar wurde, bat er feine ir alle wollen Frieden, Freiheit, Orbnung betenrat als Regierungsvertreter und Dezernent ausgab. fchärifte Abivehr nicht gegen die Putschisten, sondern gegen Spartafus gerichtet!

und Brot.

A bies wird gewährleistet durch eine fofortige Einberufung

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Er hat es getan, obwohl es fonnenklar war, daß die Spartakusleute zwar große Worte machen, aber die andern zu Taten schreiten. Er hat es getan an einem Tage, an dem die Sebe ichon dazu geführt hatte, daß friedliche die wir als Weihnachtsgeschenk für die junge Stepublik fordern Franger Befehl, die Franzer um 8.30 Uhr nachmittags mit au Demonstranten niedergeichoffen wurden, weil fie aus einer Spartafußverfammlung famen. Damit bot er in einem enticheidenden Augenblick die Sache der Revolution ge­schädigt. Und dem sind wir entgegengetreten.

Der Wille des Wolfes sei oberstes Gesey!

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Die Macher hatten also vorgesorgt, daß ihre Tat der teilen des Gardekorps sammeln und von dort zur Wilhelmstra Beaut Bevölkerung sofort in der von ihnen gewünschten Beleuch tung vorgeführt werden fonnte.

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2311

Er gab dem Kommandeur gepflanztem Seitengewehr nach dem Brandenburger   Tor rüden zu lassen. Dort sollten sich dieselben mit anderen Truppe rüden, um dem Genossen Ebert eine Ovation dara bringen. Um feine Beunrubigung austommen zu lassen, ließ Ties Flugblatt nun ist in großen Moffen bei einem Kommandeur der Franzer nicht aufpflanzen, Nein, die Gefahr droht nicht von links. die Gefahr brobt von rechts. Und das müffen die Rechtsfozialisten Schriftsteller Marten, Potsdamer Str. 46, vorgefunden das Regiment rückte geordnet und in Ruhe nach der 2 erkennnen und danach handeln, felbft auf die Gefahr Lin. worden, gelegentlich einer Haussuchung, die am Freitag von helmstraße ab. Unterwegs erschien ein Auto, worin Kohler bak dadurch die Freundschaft mit den   Bürgerlichen eine einem Mitgliede des Vollzugsrats dort vorgenommen dem früheren Kommandeur ber Franger Fellechner, fa Trübung erfährt. Uns will dünfen, die Einbeit der worden ist. Herr Marten ist dabei durch einen Kriminal- und gab den weiteren Befehl, den Wollzugsrat zu ve proletariiden ront gegen die Gegenrevolution ift chumann berbaftet worden, aber bald darauf wieder baften, was vom Kommandeur der Franger rund weg, benn doch wichtiger. Verrat an ben Antereffen der Revolu- reigelaffen worden, und zwar auf Weifung gelehnt wurde. tion begeht, wer jest anaefichts des Feindes, der Freitaa nur ein Borgefecht geliefert bat, die Front erschüttert!

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Die Borbereitung des Butsches.

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Ein weiterer Befehl erfolgte, der befagt Herrn Wels. Der batte nämlich mit Herrn Marten schon glammenwerfer nach dem Abgeordnetenhaus zu senden. Dieje feit längerer Zeit Verbindung unterhalten und fannte ihn Befehl wurde unter dem Vorbehalt ausgeführt, daß als den Organisator einer Einrichtung, die sich Truppen­empfang, Vereinigung deutscher Frauen, nennt, und feineswegs geschaffen oder sonstwie von der Waffe Gebrauch gemacht die als Abzeichen ein Notes Herz im schwarzen Felde führt und neuerdings einen Film Notes Hera", der angeblich würde. Nunmehr marschierten in Ruhe die Franzer in ie woblüberlegt der Freitags Putsch Ezenen aus dem Empfang der Truppen wiedergibt, an den Nähe der Brandenburger- Tor- Wache und bes Hotels   Adlon gegen den Bollzugsrat mar, zeigt ein fleiner, Blafatfäulen anzeigt. Diese Organisation, die ihre Smeig- erwarteten dort die anderen Truppen. Es erschienen unter bandgroßer Flugzettel, der in größeren Straßen vor der stellen in Bannover,   Berlin und   Königsberg errichtet bet rung Metternichs die Matrosen. Metternich forder Berbreitung abgefangen wurde. Ob er in nennenswerter und weitere für andere Orte in Aussicht genommen bat, nunmehr den Kommandeur der Franger auf, ins Hotel   Adlon Zahl unter die Bevölkerung gelangt ist, entaiebt sich unieter erfreut sich der Förderung des Herrn Weis und Herr Marten lommen, um Weijungen eines fompetenten Regierungsvertrete Kenntnis. Jedenfalls aber war ausgiebige Verbreituna pe perfügte über Ausweisfarten, die von der Stadtfomniandan- entgegenzunehmen, betr. die Ovation an Ebert. Dem Fran plant. Und so flein der Bettel ist, so gemeingefährlich, tur ausgestellt waren. Diele Organisation Truppen- Kommandeur murde doriselbst bekanntgegeben, er folle beim nieberträchtig und raffiniert ist jein Inbolt. Er hat näm- empfang idbeint nun der Dedmantel für eine ipftematische seinen Eberts unter Wunsch möglichst balbiger National lich folgenden Wortlaut: Organisation der Gegenrevolution zu fein. Eine aanze jemmlung( 20. Dezember) sowie Sinweis auf Migitände Vollzug um Abhilfe bitten und dann Ebert zum r Meibe von Anzeichen weiser auf diele Verbinduna bin. fidenten der Republil ausrufen. Gemeinsam mit Matrofen marschierten nun die Franzer und 93 er und

Die Mocher hatten also borgeiorat, daß ibre Tat der Bevölkerung fofort in der von ihnen gewünschten Beleuch tung vorgeführt werden konnte.

Eines davon ist schon dos bei Warten gefundene, oben angedeutete lua Außerdem aber find bort mailen

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