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erden gezogen. rac Cintreffen der ersten Nachrichten über bie Vorgänge in Riel wurden die Sicherungsmaß тебел nahmen noch berschärft. Die seltsamsten Gerüchte gingen von und zu Mund. Man behauptete, bag eine Matrosendivifion daß im Anmarsch sei, um sich im Auftrag der A.- und S.- Räte in den Besik der Obersten Befehlsstelle zu sehen und Wilhelm II. ge­fangen zu nehmen. Am Abend des 8. November tam es bei einer der stärksten Formationen des G. H. O. zu einer spontanen Ver­mammlung in der dem Abteilungsführer die bündige Er­auflärung abgegeben wurde, daß viele Angehörige der form tion fid weigerteu, das Leben il­belms II. fomohl, wie der Offisiere bes G. 6. Q. b bergegen eigene Bolfsgenossen zu verteidigen. Am rndes darauffolgenden Tage wurde bei dieser Formation ein Soldaten at gebildet, worauf sich bei den anderen Truppenteilen ein ender gleiches Bestreben geltend machte. Dieser Borgatig dürfte den ange unmittelbaren Anlag zu dem Sindenburg- Grlag vom 10. No­bember gegeben haben, in dem die Truppen allgemein aur Bil bung bon Vertrauensräten aufgefordert worden sind. Am Abend affe des 10. November fand eine Busammenkunft aller Vertrauens­leute bes G... statt, in der ein Zentral- soldatenrat für das Große Hauptquartier gebildet wurde. Gine Verständigung mit en Generalftabsoffigieren wurde dann verhältnismäßig leicht

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Die Waffenantäufe der Sowjetgefandtschaft.

An das Mitglied der Reichsregierung Sugo qafe folgender Funkipruch des früheren Vertreters der Sowjetregierung in Berlin , offe. aus Moskau vom 5. Dezember eingetroffen:

Auf die Beschuldigung des W. T. B., die frühere Vertretung

einstweilen ebenfalls abgeführt. Dann erfolgte ber Ginzug ber lanen unter dem Jubel der Bevölkerung.

Die Lägl. Rundschau" überschreibt diese Notiz mit den viel fagenden Worten:" Brave Chemniber Ulanen". Im Sinne dieser Ueberschrift dürfte der Bericht auch gefärbt sein. Wahrscheinlich handelt es sich wieder um eine Aufputschung heimtehrenber Gruppen bued probotations. üst erne Offiziere.

Eine Rechtfertigung Eisners.

Es wird uns von Herrn Robert Scheuer,& 8t. Stell­bertreter des Bayer. Gesandten in Berlin , geschrieben:

Die Folge der Schwäche und Halbheit in der Durchführung der Reformen in Berlin , speziell in der Griebung der Vertreter des alten Systems an leitenden Stellen, hat zum ersten gröberen auch Außenstehenden sichtbaren Eklat geführt. Aus dem Aus wärtigen Amt selbst ist die unheilbolle Aktion vom Freitag herausgewachsen. Die Verwirrung in Berlin ist durch diese gegen rebolutionäre Angettelung noch größer geworden, und welche fol­gen sie noch haben kann, ist nicht zu sagen.

-

Aber alle Mahnungen der Bayerischen Regierung blieben ungehört, selbst der Abbruch der Beziehungen zum auswärtigen Amt wurde ignoriert hatten doch die Serren, alle unentbehrlich( einschließlich der Verschwörer vom Freitag), sich solidarisch mit Herrn Dr. Solf erklärt. So blieb alles im alten Gleis.

Vielleicht sieht man jest in Berlin endlich ein, in wie großem echt der Baherische Ministerpräsident mar.

28ir haben mit Befriedigung Kenntnis genommen, daß die Sowjetregierung alles aufbietet, um einen Busammenstoß mit deutschen Truppen zu vermeiden, und bitten auch weiterhin mit Entschiedenheit Sorge zu tragen, daß russische Truppen erst nach. rüden, wenn die deutschen Truppen bereits fort sind, damit Steibungen auf alle Fälle vermieden werden.

Wir sprechen nochmals unsere Freude über das angekündigte Grscheinen der Delegation aus."

Asquith für Gerechtigkeit und Bölferbund.

Haag, 9. Dezember. Aus London wird gemeldet: Asquith fagte in einer Rebe am 7. Dezember u. a., daß alles getan werden müsse, damit Gerechtigkeit ausgeübt weride. In bezug auf den Besuch des Präsidenten Wilson sagte er, daß die Welt darin eins fei, daß ber Gedanke des Böllerbundes aus der Theorie in die Pragis übertragen werden müsse. Nach seinem Urteil ist die beste Sicherheit gegen die Gefahren, die die gegenwärtige Friedens. tonferenz bebrohen, ein Zusammengehen Ameritas und Englands. Es müsse deutlich gesagt werden, daß ein Völkerbund nicht das Aufhören der Konkurrenz in Handel und Industrie bedeute

Eine Kundgebung für den Rechtsfrieden.

Gestern mittag veranstalteten die pazifistischen Organisationen Deutsche Friedensgesellschaft", Deutscher Frauenausschuß für dauernden Frieden", Bund Neues Vaterland " und" 8entralftelle+ ür Völkerrecht" im Opernhaus eine Rundgebung für Rechis. 5. Dernburg , Prof. W. Schüding, Dr. Gelene Stöder wurde eine Entschließung angenommen, wonach der ftlabung Deutschlands und der Ausbeutung fünftiger Genera=

eindringliche Aufforderung gerichtet werden, sich zu befinnen und frieden als Appell an bas Weltgewissen. Nach Neden von Dr.

Un die Verantwortlichen aber muß jeht noch einmal bie nachzuholen, was noch nachzuholen ist.

3bjelregierung in Berlin habe fich nicht nur die Verbrei- Die bayrische Regierung gegen die Berleumder. Börterbund nicht zu einem Instrument der wirtschaftlichen Ver­

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München , 9. Dezember. Die Behauptung der Wiener Reichs. tionen werden dürfe, sondern Wilsons Bedingungen müßten für poft": Ministerpräsident Gisner habe von Baris die Weisung die bec eines Rechtsfriedens grundlegend sein. Im Namen erhalten, Bufuhren aus Bayern nach Deutsch - Desterreich zu verbes Weltgewissens feien alle pasifistischen Organisationen der hindern, ist vollkommen aus der Luft gegriffen. Gegner wie der Neutralen aufzurufert, diese Idee bei allen Weber eine solche noch eine ähnliche Weisung ist female an die Menschen guten Willens zu unterstützen. Adresse der bayerischen Regierung gelangt und würde von ihr auch nicht angenommen werden. Die weitere Behauptung des Wiener Blattes, daß Kohlenborräte, die für Deutsch - Defterreich bestimmt waren, in München und Lindau beschlagnahmt worden feien, trifft, soweit es sich um München handelt, nicht zu. Keine tschechischen Ungriffe.

München , 8. Dezember. Die Korrespondenz Soffmann meldet

Eine zweite Entschließung forderte den Busammenschluß aller pazifistischen Organisationen Deutschlands , um mit den gleichgerichteten Organisationen des Auslandes zusammen zu

wirten.

Bolitische Nachrichten.

ung bolichemistischer Propagandaschriften in Deutschland , son­bern auch die Beschaffung von Waffen angelegen fein laffen, bitte feitzustellen, daß diese Propagandaschriften durch Vermittlung er Unabhängigen jozialdemokratischen Partei berbreitet wurden. as den Ankauf von Waffen anbelangt, so ist die in Der erwähnten Meldung angeführte Zahl von insgesamt 159 Rauferpistolen, 28 Browning- und Parabellumpistolen nebst etwa 27 000 Batronen nicht richtig. Die angeführten Waffen waren nur zur Ausfuhr nach Rußland bestimmt. Die Zahl der an­elauften und dem jebigen Minister Barth übergebenen Waffen wie Sie wissen, biel höher. Auch entspricht die ungefähre Gesamtfumme der Gelder nicht den Tatsachen. Herrn Barth in feinerzeit zum 8mede der Beschaffung von Waffen nicht 105 000 Mart übergeben worden, sondern mehrere hunderttausend Mart. Indem ich das feststellen möchte, rühme ich mich, durch Weniger Bier als bisher wird es in Zukunft geben. Um noch diefe meine Tätigkeit, die im Einverständnis mit den unabhängi- amtlich: Zu den Gerüchten, die, wie wir feststellen konnten, zu­Ben Ministern Haase, Barth und anderen geschah, auch für meist von klerikalen Agenten ausgesprengt werden, daß die mehr Gerste für die Herstellung von Graupen und die Brot­tion nach Kräften mitgewirkt zu haben. eine Person zum Siege der deutschen Revolu- tschechische Republik beabsichtige, bayerisches Ge- ftredung freizumachen, hat der Staatssekretär des Reichsernäh biet vorübergehend zu befeßen ober bauernd zu annettieren, fo- rungsamts, Wurm, angeordnet, daß die Gerstenbelieferung der wie zu den Ausstreuungen über Ausschreitungen tschechischer Be- Bierbrauereien wesentlich einzuschränken ist. Die Brauereien 5 Prozent des Friedens­fagungstruppen in Deutsch- Böhmen tönnen wir jest authentisch werden nur bis au bas Folgende mitteilen: berbrauches an Gerste beliefert werden. Durch diese An­Die tschechische Regierung denft nicht daran, baherische ordnung wird die den Brauereien überwiesene Menge Gerste etwa Gebiete sich anzueignen und dadurch ihre nationalen Schwierig um ein Drittel der bisherigen Belieferung gefürzt und es ist feiten noch zu vergrößern. Auch eine borübergehenbe O!! upa- Gorge getragen, daß die frei werdende Menge im Betrage von tion fei nicht in Aussicht genommen. Sollten einmal ungefähr 27 500 Tonnen sofort den Graupenmühlen zugeführt tschechische lose Abteilungen die Grenze überschreiten, so würden wird. Eine weitere Kürzung war nicht möglich, weil die Brauer fie fofort zurüdgerufen werden. Auch in den von den Tschechen bereits beliefert waren und die Gerste vermälat hatten. befepten deutschen Gebieten Böhmens herrschen, soweit wir feft­stellen fonnten, durchaus ruhige friebliche Verhältnisse. Es besteht ein ruhiger Austauschberkehr zwischen Tschechen und Deutschen in Bebens. und sonstigen Gebrauchsmitteln.

Dazu erklärt uns Genosse Haase: Es sei ihm unverständlich, daß Joffe ihn in diefe An­febe gelegenheit hineinziehen könne. Die Parteileitung der 1. D. P. und insbesondere Saaje hat sich an der Ver­breitung der Propagandaschriften in feiner Weise beteiligt. Die Parteileitung hat die ihr während des Krieges ge­machten Geldangebote zur Beschaffung von Waffen ab­elehnt. Er selbst habe auch bis jest nichts davon emußt, wieviel Waffen Barth besist und mit welchen itteln fie angeschafft find. Barth hat für den von ihm parteten Ausbruch der Revolution Waffen angeschafft, ar outer beriönlichen Mitteln lediglich Mittel verwendet, ihm von deutschen Parteigenofiien aur fügung gestellt wurden.

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Susammenstöße in Chemniz.

Die Zulagen zu Invaliden., Witwen- und Witwerrenten aus der Invalidenversicherung und zu Verbettenrenten aus der Unfall­versicherung werden unter den bisherigen Voraussetzungen bis Ende des Jahres 1919 weitergewährt werden. Die Zulage soll Ueber fonterrevolutionäre flerifale Treibe. fünftig auch solchen Verlegten gewährt werden, die mehrere Un­reien erfahren wir das Folgende: In Prag fanden am Sonn fallrenten bon je weniger als zwei Drittel der Bollrente beziehen, tag, ben 1. Dezember 1918, Unruhen statt. Die Ausschreitungen wenn die Vomhundertfäße zusammengerechnet mindestens die richteten sich anscheinend gegen die mit deutsch - österreichischen Bahl 66% ergeben. Rofarden versehenen Offiziere. G8 wurde dann bas Kloster zu Klagen über Freilassung von Kriegsgefangenen ohne ge. Mitglieder des A.- und S.- Rates in einem Auto die Santt Emmaus von der tschechischen Regierung befest und der benügende Egiftensmittel sucht die deutsche Waffenstilstandskom. Wanen zu entwaffnen. Das gelang ihnen nicht. As die fannte Pater Alban, alias Schöpfleitner, verhaftet. Bei der Un mission durch längere Ausführungen zu entfräften, indem fie llanen erfuhren, daß ein Maschinengewehr in der Nähe stehe, tersuchung fand sich sehr belastendes Material, bas na chien darlegt, daß die deutsche Regierung alles zur ordnungsmäßigen ben fie einige Schiffe gegen die Begleitmann und auch nach München gesponnene Fonterrebolebergabe der Kriegsgefangenen getan habe. Bei den angeblich aften ab. Diese flüchteten zum Teil, zum Teil wurden fie Iutionäre aben bloßlegte.

Bei der Ankunft der Ulanen vor den Toren von Chemnik juchten nach einer Mitteilung der Läg!. Rundschau" fünf

festgenommen und verprügelt. Dieses Schicksal ereilte auch die ben Ulanen mit, geladenem Gewehr entgegenzogen, angeblich zur Führer der Unabhängigen. Als später 100 Infanterijten Begrüßung, wurden sie von den lanen entwaffnet und

Die Berwaltung Eljak- Lothringens . Bern , 8. Dezember. Das französische Amtsblatt beröffentlicht

igritte zeigen sollen, die auf dem Gebiet des Flugwesens im Läufige Verwaltung in GIfab Bothringen; u. a. Der Waffenstillstandsbedingungen zu haben. Ariege gemacht worden sind.

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Till Eulenspiegels letzter Streich.

unter dem 6. eine Weihe von Verordnungen für die bot wird dadurch jeder Handel mit den Mittelmächten veroten. Die Gerichtsbeamten find bis auf weiteres ihrer Amtsführung ent hoben. Zuständig sind Kriegsgerichte. Die Eisenbahnen werden Als Eulenspiegel mit Klaus Rumfurz von Budow nach Bands. von einem Ausschuß geleitet. Beamte unt Arbeiterpersonal berg wanderte und, wie es seine Art war, lachend auf der Band- bleiben im Dienst und werden der franzöfifchen Eisenbahnver­Brake hin und her sprang, fragte ihn eine Meile von Strausberg waltung unterstellt.

dabon gejagten" Gefangenen fönne es sich nur um solche han beln, die während der Revolutionstage ihrer Aufsicht entlaufen sind oder sich sogar gewaltsam befreit haben. Die Waffenstill­standskommission erhebt anschließend in heftigen Worten die Anschuldigung gegen die Entente, sie erhebe die Vorwürfe nur, um einen Vorwand für die gehässige und brutale" Durchführung Gegen die Hinausschiebung des Wahltermins sur National versammlung erhebt in sehr anmaßlicher Sprache der Reichs­ausschuß der akademischen Berufsstände" Protest. Dem Reichs­der Reichsleitung nicht, daß fie auf dem Boden der baldigen Gin­so heißt es ausschuß genügt bie miederholte Versicherung berufung steht. Den Atademikern, die sich sofort und freiwillig nicht verman. Sen Bolfamiler bald zur Geltung zu bringen. diese Zusage aufrecht zu erhalten, wenn die Meichsleitung es Der Betrieb der bahrischen Geschützwerke( Krupp) ist vom 1. Dezember ab stillgelegt worden. Die Arbeiterschaft hat ihre Sündigung erhalten, doch werden die Löhne noch für einen Monat ausgezahlt werden. Andere Rüstungsbetriebe werden dem Bei fpiele trupps folgen. Die Umstellung der bahrischen Industrie in die Friedenswirtschaft tann sich nur unter großen Schwierig feiten vollziehen, da es ihr an Sohlen, elektrischer Kraft und

Banten und Kreditinstitute haben per ein Bauer um den Weg nach Budow. Sofort jepte Gulenspiegel 30. Dezember mitternacht die Bilanz abzuschließen. Popu. eine müssen wir be eulenhaft ernste und fundige Miene auf, legte ben Bauer, Iaire" betont: 18 Gosialisten muilien mit ben der Regierung zur Verfügung gestellt haben, ist es nicht möglich, er am Rodfnopf hielt, in ein langes Gespräch über die Be- Grundsägen treu bleiben, daß die Völker über schwerden seines Weges fest und zog ihn dabet unvermerkt mehr- itch selbst verfügen müffen. Auch das wohlverstandene mals im Streise herum, bis der das Gesicht wieder nach Straus. Interesse Frankreichs würde mehr von einer Boltsabstimmung berg fehrte. Dann hieß er ihn nur den Weg gerade entlang haben.

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er werde schon hintommen, wo er herfomme. Damit meinte Strausberg , two der Bauer herfam, indessen dieser es auf Budow, wo Eulenspiegel aufgebrochen war, bezogen glaubte.

Die Lage in Köln .

Köln , 9. Dez. Auch der gestrige Sonntag hat noch feine end Als er sich dem Tore von Strausberg umspähend näherte, jah den Bauer schwankend vor But auf den Weg schimpfen. Eulen gültige Entscheidung darüber gebracht, wie sich die zufünftige Be­biegel erhob ein großes Gelächter und beschloß, ben Spaß besser zung von Köln gestalten und welchen Einfluß sie auf unser Rohstoffen mangelt. Wirtschafts- und Verkehrsleben haben wird. Neue Truppen find

und

Eine Berichtigung verbreitet M. T. B.: Der früher in der Nach

Auswärtigen Amtes.

zu wiederholen. Er drehte ein Zeichen vor dem Tore, das den im Laufe des Tages nicht eingetroffen; diese werden erst heute Beg in die Stadt anzeigte, jo, daß es nun auf den im Dunsel und an den fomarenben Tagen einen bij een richtenabteilung, jebt in der politischen Abteilung des Auswär erintenden See wies, und ging in seine Herberge. Er warf sollen sie in den Botorien en erwartet. Die bie Stäin. Stigen Amtes tätige& egationsrat Werner von Rhein­ein Bündel hin und fand viel Blak, denn es war nur eine arm- pen jiné moch nicht bie e intergebracht werden. Much bien baben bittet uns, zu erklären, baß er nicht identisch ist mit dem leibete Bäuerin mit einem Säugling ba. Sie erzählte Gulen- bielleicht im Laufe der Zeit weiter nach Diben geschoben und burd in der Bekanntmachung der Regierung genannten Beamten bes piegel, ter luftig war und nicht sehr acht gab, daß sie ihren Mann neue ersetzt werden. erwarte. Er treibe eine Ruh her, für die sie lange gespart hätten; Vorgestern nachmittag batte eine englische Kommission unter Führung eine Majors eine Besprechung mit dem Oberbürger beffer gehn. nun solle es dem Kinde, dem ihre eigene Brust versage, meiſter im Ratbauſe. Wie die Köln . 3tg." erfährt, wurde in der Heimbeförderung der Kriegsgefangenen. Eulenspiegel hatte sich eben in halben Schlaf geftredt, als berneurs der Stadt Köln , des englischen Generals Ferguson, er Hauptsache die Frage der Unterbringung des demnächstigen Gou Das Schicksal der deutschen Gefangenen. die Tür scholl und sich ein großer triefender Mann hereinschüttelte. örtert. General Ferguson triff: am Dienstag in Köln ein, um Jammernd erflärte der der aufgeschredt schweigenden Frau, daß sein Amt antreten. Ueber die Heimschaffung der fremden Kriegs- und Zivil. Er wird von einer Leibwache bon etwa Wegweiser nachgegangen sei und sei doch in den Sumpf 250 Wann begleitet sein, die im Innern ber Stabt Quartier be- gefangenen in Deutschland in die Länder der Entente ist ein Ab­Die neue Kuh, die schöne schwarze, fei siehen soll. Im übrigen wird die innere Stadt voraussichtlich von tommen abgeschlossen worden, dessen Hauptbestimmungen find, daß brüllend versunken. Kaum habe er sich selbst heraushelfen können. befesten Truppen frei bleiben. Gin Beauftragter des Generals die Gefangenen, die auf den linken Rheinufer unter Dann fag er stumm. Das Weib hatte aufgeheult, nun wird wahrscheinlich beute in Köln eintreffen und dem Oberbürger gebracht sind, dort den Militärbehörden der Entente übergehen jammerte es in der Stube herum. Dabon tat auch das Rind fein Bisher sind besondere Verordnungen nicht erlassen worden außer östlich des Rheins gelegenen. Teilen von Norda meister die für die Stadt beabsichtigten Verordnungen mitteilen. merden; die Gefangenen, die in Mitteldeutschland und in den Heines rotes Gesicht auf und begann zu wimmern. Da dudte einer Bekanntmachung, daß der gesamte Verkehr mit Autos und deutschland untergebracht sind, werden im allgemeinen auf Kraftfahrzeugen innerhalb der Stadt und über den Rhein pon bem Seewege zurüdgeführt; die Gefangenen, die sich in Süd, Montag 10 Uhr ab untersagt ist. deutschland befinden, werben im allgemeinen mit der Gifen

ben

und See geroten.

fich Eulenspiegel und die Hände zitterten auf seinen nien. lief vor die Tür, in eine Straße mit fleinen Häusern,

Er

und Nacht darüber, Wolfen und Sternen. Trop des fegenden Bindes hörte er das Geschrei bes hungernden Säuglings. Alaus

Rumfura

tam um die Ede, für den nächsten Morgen den Weg

mit ihm zu bereden. Till Eulenspiegel jagte Ja zu allem, und hinter ihm her, mit vernichteter Stimme: Morgen, ja ja

morgen."

Rudolf Leonhard.

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der Bollzugsrat an die ruffische Regierung. bahn burch die Schweiz heimbefördert.

Berlin , 8. Dezember. Der Vollzugsrat Berlin bes Arbeiter und Soldatenrats hat an die russische Regierung folgen den Funkspruch gerichtet:

Im Anschluß an dieses Aalommen teilt Wolffs Bureau mit bag bis zum 7. Dezember an Kriegsgefangenen bes alliierten Mächte abbefördert wurden: aus Deutschland : Franzosen und Belgier 727 Offiziere, 50 000 Mann, Engländes