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neutralen Belgien  , dem just um eine Friedensvermittlung, an der Behauptung, daß bas Generalfommando die Solbtaenräte Soll die Entente aus den Berliner   irren, feine Amerita, dem revolutionären Rußland   die Zahl niat anertenne, jei natürlich" tein wahres Wort. Dem- gewinnen, in Berlin   selbst einzufchreiten. fo miffen die ma e und ihre Stampfestuft immer noch verstärkten. gegenüber muß doch auf die Ausführungen verwiesen werden, die gebenden Reichsstellen schnell und entschlossen handeln. Watches, die durch ihre Ansprüche auf Gebietszuwachs an anderer Stelle dieses Blattes neuerdings ber Kamerad diren immer wieder bewiesenen Charafter reiner behne macht. orifer die Anbahnung von Friedensverhandlungen inter   feder unmöglich machten.

even trifft die Schuld daran, daß man Guch belog 1 liber die wahre Lage der Dinge, die Beitungen sadorheiten zu berichten, und Guch in einem planen vaierländischen Unterricht" einzufangen juchte far gine Politit, die zum 8ujammenbruch führen te? Wer ist verantwortlich zu machen, wenn hr recht les bliebt, imter nur Werkzeuge in der Sand anderer, wenn Bure Vorgeseblen sich als Halbgötter Euch gegenüber fühlen and benehmen konnten, und wenn so vieles andere Euch

quälte und drückte?

Ferner meldet. T. B.:

Eigenartige Borbereitungen.

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Zu den Vorgängen in ber Chauffeeftraße. bann die Möglichtelt des unseligen Zusammenstoßes zwischen lebig Ueber fehr eigenartige Eicherungsmaßnahmen", aus den tung daten und friedlichen Demonstranten in der Chauffeestraße Genoffen wuchs, wird uns folgendes berichtet:

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Berlin, 9. Dezember. Im Stegliter Rathaus hat sich heute abenb um 7 Uhr ein feierlicher Aft vollzogen. In Gegenwart der Voltsbeauftragten Ebert, Gaafe, Geidemann und Dittmann und bes Kriegsministers haben Offiziere, Unteroffigiere und Mannschaften und Mannschaften der deutschen   Jäger. bivision und ber Gardelavallerie Schüben. division für sich und die von ihnen vertretenen Stameraden bas feierliche Gel8bnis aur einigen deutschen Republik ab­Am Dienstag, den 8. Dezember, wurde ben S.- Mäten einig gelegt. Bollebeauftragter@bert leitete die furze Feier mit fol- Berliner   Regimenter die telephonische Mitteilung auteil, daß a genden Worten ein: fie tehren aus dem Getümmel des Krieges gleichen Tage mittags 12 Uhr im General   Kommand zurüd und sehen sich in der Heimat gewaltigen Veränderungen eine 3ujam menfunft der S. Rate stattfinde mit be Die alten Macht haber sind es, die dafür die Ver- gegenüber. Das alte System ist gestürzt, das deutsche   Volt ist ge- Thema: Dienstliche Angelegenheiten. Ginberufer waren die S antwortung tragen. Nur durch ein solches Syftem der wilt, neue Verfassungsformen zu schaffen, die die schweren Wun- glieder des S.- Rates vom General- Kommando Mu und Kreb Täuschung und Bevormundung, der Unterdrückung und den heilen sollen, welche unser Land in den Jahren des Völker- Jeber E.- Rat hatte einen Delegierten zu senden. Bevor in Gin 1 Rechtlosmachung der Waffen konnten sie ihre Herrschaft auf- basses davon getragen hat. Wir sind von unserem Volt mit der Tagesordnung eingetreten wurde, erging die Mahmung, daß rechterhalten, um so ihre verderbliche, nur von den intereffen einstweiligen Führung der Regierungsgeschäfte betraut. Frie. Kameraden, die mit der Spartatus Gruppe sympathisi des Großkapitals und der von Ruhm. und Machtfucht der den, Freiheit, Ordnung werden ble Sterne fein, benen ten oder tonform gingen, ben Gaal veriaffen möm 3. Generalität diftierte Politik fortzufeßen. wir folgen werden. Wir bürfen hoffen, daß fie uns bei der Lösung Niemand verließ den Saal. Herr Muertlärte bann, daß Aber der Krug ging solange zu Waffer, bis er brach. Die unserer schweren Aufgabe unterſtüben werben. Ich bitte fie, fol- Spartakus- Gruppe in den nächsten Tagen eine Gegenteb eine Er rüdfichtslose, immer neue Gegner wedende Machtpolitik schuf genbes Gelöbnis abzulegen: Wir geloben, zugleich im Namen berlution beabsichtige; es wäre Aufgabe der Säte, faließlich iene Ueberlegenheit der Gegner, unter der die von uns vertretenen Truppenteile, unsere gange Kraft der zur Verfügung stehenden Truppen zu sichern, um biefe Front zusammenbrechen mußte. Und die daheim geknechteten für die einige deutsche Republik und ihre pro. wegung zu unterbrüden. Es wurde beschlossen, daß zu diese leib ig Maffen, deren Führer man ins Gefängnis gesperrt, beren bisorische Regierung, ben Rat der Boltsbeauf. Bwede jedes Bataillon eine Anzahl Truppen ständig, Tag un Unternehmungen man mit grausamer Härte unterdrückt tragten, einzufeben. Darauf ergriff Generalleutnant a dt, in Alarmbereitschaft zu halten habe, hatte, fanden endlich die Kraft und die Ueberlegenheit, die equis das Wort und wie berholte bie Gelöbnis febergeit verfügbar su fein, und diesen eine Entschädigung ihnen den Sieg gegen die Unterbrüder ficherte. Das alte ormel für alle anwesenden Militärpersonen.- Die so auf Ne. 5 Mart pro Tag zu zahlen. Die Bataillone follten bis on Unt zu System brad jufammen, die alten Machthaber ber- publik und Reichsregierung berpflichteten Truppen werden morgen 4. Dezember, 9 Uhr vormittags, im gefchloffenen Brief Melb schwanden von der Bildfläche, ein neues, demokratisches Re- thren Einzug durchs Brandenburger Tor   halten. giment löste das alte ab. Man darf wohl hoffen, daß nunmehr Bürgschaften erzielt wurden, die das Mißtrauen gegenüber bem Generalfommando Lequis dyinben lassen tönnen.

Nicht mehr irgendwelche Gottbegnadete, durch Gelb oder Geburt Berechtigte bestimmen fest des Volkes Geschid: Es hat sein Schicksal selbst in die Hand genommen. Seine Ber­trauensleute sind in die leitenden Stellen gerückt, seine Er wählten kontrollieren in den Arbeiter und Soldatenräten die Handlungen der anordnenden Stellen,

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an Bimmer 61 machen:

1. wieviel verfügbare Mannschaften,

2. wieviel Maschinengewehre, leichte und schwere,

3. wieviel Bedienungsmannschaften dazu,

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4. ob Munition sowie Nahkampfmittel vorhanden. Des weiteren wurde als Erkennungszeichen Helm mrit Bea Ueber die Mobalitäten des Einzugs berichtet eine Korrespon- und das Stichwort" Mar" verabredet. Den Truppen follten b plöblicher Alarmierung Autos zur Verfügung stehen, die Ma Man erzählt Euch von einem furchtbaren Drunter und Die Truppen der Garnison   Berlin  , die aus dem Felde fommierung telegraphisch ober durch Radfahrer erfolgen, das Te Trüber, bon einer unerhörten Diktatur fleiner Winder men, werden vom 10. Dezember an in Berlin   einziehen. Wegen gramm felbst chrifftkert gegeben werden. Ein genaue heiten. Gewiß, nach einer so gewaltigen Umwälzung wie der der schwierigen Transportberhältnisse erstreckt sich der Einzug Operationsplan betreffend Abriegelung jegt erfolgten, fann nicht alles gleich wieder ganz den nor- auf mehrer Tage. Am ersten Tage werden auch Truppen aller Straßen, Berforengung der Demonstrante erhoben malen Gang gehen. Bis die neuen, allerorten entstandenen deutschen   Stämme am Einzuge beteiligt sein. Den Ginzug leitet follte ausgearbeitet werden. Es wurde aufmer snstanzen sich untereinander mit ihren Machtbefugnissen und Generalleutnant Lequis  ( besonders zusammengestelltes General  - gemacht, daß diese Sigung streng geheim gehalten werde thren Wünschen ausgeglichen haben, muß gans naturgemäß fommando für den Einzug). Alle Truppen marschieren gegen ein müffe. eine gewiffe Beit vergeben, und bis die von den Kämpfern Uhr durch die Linben und das Brandenburger Tor  . Die Truppen Tellnehmer an dieser Gitung waren auch die Serren ebütbe, der Revolution erstrebten Umaeftaltungen fich durchießen, er. werden durch Abordnungen der Reichsreigerung und bes Magi- und Oberst v. Behr, Chef des Stellvertretenden Generalita forbert auch eine Weile. Dazu kommt, daß die gestürzten strats mit Ansprachen begrüßt werden. Die Ansprache wird von Herr Weis hielt am Schluß der Situng eine Ansprache, agu eber bedrohten Gewalten nicht müßig sind und unaus- Tribünen aus gehalten, ble am Brandenburger Tor   aufgestellt ber er sich gegen die Spartatusgruppe richtete und für je gefest gegen die neue Ordnung wühlen und find. Mehrere besonders zusammengestellte Musikkapellen der Ber  - Bartei Propaganda madhte. 16 Delegierte von Berliner   8 bezen. Gerade die letzten Tage haben ja toieder einige liner Grsastruppenteile unter Zeitung des Armeemufifinspizienten mationen waren anwesend. Die anderen Formationen Berli Tagung ihrer unheilvollen Machenschaften aufgebedt, mit denen fie Gramvort nehmen in der Nähe der Tribünen Aufstellung. Nach ben sollten in einer Cigung am Nachmittag bearbeitet werden. eine jo gewaltige Aufregung in den Wassen erzeugten, daß Ansprachen marschieren die Truppen weiter nach dem Moabiler Man sieht, wie Bier in bebentlicher Weise Anordnungen die Atmosphäre mie mit Elektrizität gelaben ist. Egerzierplak, wo sie berpflegt werben. troffen wurden, die bereits die Gefahr blutiger Zusammengewi N in sich bergen, bie gum mindesten eine gefährliche Gereiztheit ben Truppen erzeugen mußten. Sind sich die Gerren Wels

Diefe Leute mit ihrem lichtscheuen Treiben find viel schlimmere Gegner einer rubigen Entwickluna, als bie Anhänger

Genoffen

inginer einer Bartelgruppe, die den Sosialismus Die Truppenansammlungen vor Berlin  . Ben barüber nicht fler geworden? Herr Wels with

Zu dem Hamburger Butschversuch.

nidt auf dem Wege über die Demokratie erreichen, sondern Durch eine sofortige rabifale Sozialisierung nach dem Willen Von dem Vorfibenben des Potsbamer Golbatentats, Leutnant Gs fann nicht gebildet werden, daß die verantwortli Der Arbeiterschaft, unter Ausschaltung des Mitbeftim- enne, wird uns geschrieben: Stellen in biefer Weise vorgehen. Mit Maßregeln wie bie mungsrechtes ber Bourgeoisie, erst die Vorauslegungen für Aufklärung" behauptet, daß bie Mitteilungen von Seyne- Potsdam heraufbefchworen. Im Berliner Tageblatt" wird unter dem Stichwort Eine geschilderten wird die Gefahr von Zusammenstößen gerad eine bolle, burd) feine wirtschaftlichen Machtunterschiede im Berliner Soldatenrat über die im Raume Potsdam  - Berlin  mehr gestörte Demokratie schaffen will. Vieles spricht gegen befindlichen Fronitruppen nicht zutreffend feien. Hierzu werden biefe Methode; sie würde zum wirtschaftlichen Zusammen- folgende nähere Angaben gemacht: Bruch führen. Es ist nicht gleichbedeutend, revolutionärer Corialist su sein und Anhänger fener Gruppe, die diefes Bro­gramm bropagiert. Die Art dieses Borgehens muz über Dies bedenklich erscheinen. Aber nichts wäre törichter, als fich nur um der vielleicht von dieser Gruppe drohenben Gefahr willen zu Maßnahmen aufputichen zu laffen, bie in Wahrheit jener Gruppe gar nicht schaben, wohl aber die Konfolidierung, die Befestigung der rebolutionären Erfolge schwer gefährden müßten.

Site fi feber, daß er nicht ein Werkzeug der Gegen­rebolution werbel Selfe vielmehr jeder mit, daß das Werk bos in ben ersten Robembertagen begonnen wurde, sum Beften des Boltes weitergeführt wird.

etwa 7 verschiedenen Divisionen find. Tatsächlich ist bei einer Es handelt sich um Frontträppenteile, die Angehörige von größeren Anzahl von Megimentern feftgestellt, baß die Stom- flamation, bie bon ben Hamburger Verschwörern gegen den Ein eigenes Telegramm meldet une den Wortlaut ber mandogewalt noch ausschließlich in den Händen der alten Führer und S.- Rat vorbereitet worden war: liegt. Nur ein ganz geringer Tell der Regimenter hat Soldaten. täte gewählt, die aber feinerlei Einfluß auf die Kommandogewalt

in ben Truppen haben.

Boden gewinnen fonnte, genen alle Demonftrationen in Berlin  , Dur so ist es zu erflären, daß in den Truppenteilen bie Jbee ble mit roten Fahnen und Binben stattfinden, mit Waffengewalt einfchreiten zu müssen.

Welche Folgen aus der politischen inaufgeflättbeit ber Truppen entstehen können, bermag jeder Ginfichtige felbft zu ent fcheiben. Tatsachen follte man nicht als Phantasien abtun, wie

essie B. 3." bom 0. Desember unternahm,

Unendlich bieles ift noch Au beforgen und au schaffen! Gerade die reistehende Bresse hat das größte Interesse Jebe Straft ist nötig im Dienst der Sache. Boll offnung daran, bas Fehlen der Auftlärung bei ben fraglichen Front blicken wir auf Euch, die Ihr jest wieder zu uns stoßt. Was truppentellen im Sinne der Regierung Ebert- Saafe vor der toir am 9. November vollbrachten, wir bollbrachten es auch Deffentlichkeit festzustellen und für Abhilfe einzutreten. für Euch! Belft nun auch mit, bie eben errungene freiheit Nur wenn diefe belt gielbewußt von allen gemäßigten su fichern! Selft mit, eine Gefellichaftsordnung au aele Guvirrung der Lage gefördert werden. Diese Gefichtspunkte Organen Betrieben wirb, fann Blutvergießen bermleben und winnen, in der es feine Bedrüdten und Geknechteten mehr inb forobt ben Mannschaften wie auch den Offigieren der ge­#tbt! nannten Truppenteile nicht genügend bekannt.

G8 bleibt aufguflären, wer die Echulb baran trägt, baß solche mit genügend im Sinne des Regierungsprogrammes unier tichtete Truppen im Raume Berlin   berfammelt wurden. und bes neugeschaffenen Generalfommandos Lequis nicht zweis Gelbst wenn man an dem guten Willen des Striegsministers felt, fo bleibt doch die Gefahr bestehen, baß einzelne Teile diefer Truppen zur Niederhaltung von harmlofen Rundgebungen poli ifcher Natur in Berlin   misbraucht werben tönnen.

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dem Felde heimgekehrte, haben den heutigen Umfturs ins We gefebt, um endlich Ruhe und Ordnung zu schaffen. Unfer Bld it in furge Worten: Beseitigung bes Terrorismus, unle ftübung der Regierung Ebert- Haaie, fchnellite Einberufung Nationalversammlung. Senat und Bürgerschaft sollen fofor zusammentreten, um schleunigft Neuwahlen auf Grund bes gemeinen, geheimen Wahlrechts auszuschreiben. Auch be Frauen sollen bas Wahlrecht ausüben. Dadurch iotrb Hambur als erste beutsche Stadt die tonftituierende Bersammlung fizen.

Senat und Bürgerschaft werben hiermit gut Sigung Montag, nachmittags 5 Uhr, einberufen, sur Besprechung der Volksregierung in Hamburg  .

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Mitbürger, unterstüßt uns, helft Ihr, Ruhe und Ordnung zu wahren. Die terroristischen Führer find von uns felige nommen und werden als Geiseln behalten. Im Falle einer Gegenströmung gegen uns werben sie erschossen.

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Anordnungen der bisherigen A.- und S.- State bleiben stehen. Auch sollen die A. und-Mäte als Cronungsorgan ihre Funktion weiterführen. Gefebestraft haben jedoch lebig lich die Verfügungen der Wolfsreglerung Samburg im G bernehmen mit Senat und Bürgerschaft.

Gs lebe die Freiheit! Go lebe die Republik   Samburg!" Man sieht, daß es den Leuten nicht an der Fähigkeit gebra ihr gefährliches Treiben mit schönen hrajen su ret fertigen.

Der Sozialismus erstrebt feine Teilung, teine Bbe Gleichmacheret, feinen Suchthausitant, und wie bie Ammen märchen sonst noch berichten. Er will bie Broduktivität der Arbelt aufs höchfle fteinern und braucht bagu Bufammen faffung, Bereinigung der schaffenden Kräfte in modernen, großen Unternehmungen. Aber die dort arbeiten, follen nicht Robniklaven fein, bie einen Teil ihres Arbeitsertrages abgeben für Dividenden und Profite der Unternehmer: fon­bern alles, was erarbeitet wirb, soll auch ben Arbeitern sieber Augute kommen ber Gemeinschaft ber freien Ar Nebem Lüchtigen soll die Bahn offen fteben, in eine leitende Stellung zu gelangen, frei foll feder fein, fein Leben Ait geftarung bes Bauptteils der Eingunstruppen technisch nicht mög GB ist wichtig, festzustellen, baß eine burchgreifende Auf­ftalten nach feinem Willen, und nur bort foll feine rei fich lift, weil gahlreiche und verstreut liegende Regimenter in Be- aus politischen Streifen: Blättermeibungen zufolge beabsichtigt be Köln  , 9. Dezember. Die Köln  . Volta 8tg." erfährt heit ein Ende finden, wo sie ihm die Macht geben könnte, tracht tommen. Vierverband Truppen zur Berrichtung des Polise andere au feinen flaben zu machen.

Bahlreiche Aufklärungstommandos des Potsdamer   Solbaten­rates lehrten bon den fraglichen Fronitritenteilen mit der Rachricht zuri, daß diese bon der Stellung und Wirksamkeit ber gewußt hätten,

beiter, bie teinen kapitaliſten als Serrn mehr liber fich fehen. Deimfoldatenrädie und von deren Gesinnung für Ebert- Baafe nichts Wunsch nach einem Entente- Einmarsch in Berlin  !

Wen begeistert es nicht, biefes beal bes Sozialismus? Bis es verwirklicht ist, können noch Sahre vergeben. Aber feber Tag, ber jebt vergeht, bringt uns ibm näher, fchafft ein Stüd bon ihm zur Wirklichkeit. Und um so schneller nähern wir uns feiner vollen Verwirklichung, fe mehr wir als mit arbeiter und Mitkämpfer gewinnen.

Kameraben, Freunde, Heimgefehrte! Stoßt Au uns, arbeitet mit uns an dem großen Wert der sozialistischen Republik! In dem Bertrauen, daß br uns nicht im Stiche

Iaffen werdet. grüßen wir Euch. Willkommen babeim- im neuen, freien Deutschland  !

Berlin   zuständig sind, sondern um solche, deren Ersatztruppen- ber Möglichkeit bes Ginmarsches von Berband Es handelt sich keineswegs nur um Regimenter, die nach dienstes nach Berlin   zu fchiden. In jedem Falle ist teile über ganz Deutschland   verstreut find. Bon solchen Regi- ttuppen in Berlin   au rechnen. Wie bas Blatt weiter mentern fonnte Botsdam bis jest feststellen, die Standorte: fährt, wird in Streifen der Reichsregierung befürchtet, daß ber Dels in Schleflen, Münster  , Graubens, Düsseldorf  , Krefeld  . Bierverband ein ultimatum stellen wird, bamit auf einer Baderborn, Erfurt  , Breslau   sowie ein Kontingent bon etwa 800 gefeßmäßigen Gemblage Ruhe und Ordnung wiederhergeste Mann, das den Bundesstaaten, besonders ben Süddeutschen an- werben. Andernfalls sollen bie meritaner Berlin   mi Sätte man diefe Renimenter ihren zuständigen Erfaßtruppen drei Armeekorps befeben. Es liegt Grund zu bet teilen zur Entlaffung zugeführt, so wären bie oben erwähnten Annahme vor, daß diefes Ultimatum bes Bierverbandes f Schwierigkeiten bermieben und schwere Beunruhigungen in ber turgfristig fein wird, so daß die erst noch zu wählende National Berliner   Bevölkerung nicht entstanden.

gehört.

versammlung nicht abgewartet werden kann. Dringende Pflicht ist es, bom Ariegsministerium zu fordern: mue biejenigen Truppen in Berlin   eingieben au lajien, bie ge- diefe Nachricht evolajtet hat, um ben Gebanken eine Es hat ganz den Anschein, als ob die öfn. Bolest ninenb aufgeklärt fins und die nach dem von der Militärbebörde folchen feindlichen Einmariches der Entent felbit aufgestellten Demobilisationsplan in Berlin   zu entlassen au suggerieren. Man wünscht offenbar in den Weiter ist schleunige Seimleitung der obengenannten ausreifen des Bentrums den Ginmarsch der Entente, um die Bedrohten Herifalen und fapitalistischen Interessen burch wärtigen Truphenteile au forbern. dag die Rabe nicht fahrlässig gestört und weiteres Bartbergiegen gar nicht scharf genug gebrandmarkt werden. Es fennzeichne Nur fo gero nnt die Berliner   Bevölkerung Sicherheit bafür, fügen su laffen. Dieses landesverräterische Treiben fann Sen Charakter jener Patrioten!

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18. T. 9. berbreitet Auslaffungen, daß die Darlegungen Beynes über die Absichten bes Generalfommandes Requis im Berliner   Soldatentat berwirrend wirfen müßten. Es bebürfe feines Sinweises barauf, daß der General Requis  , der mit ber Seitung des Einmariches beauftragt worden fei, mie alle feine Truppen eat floffen hinter ber Regierung finden.' vermieden wirb.

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