Nr. 46

Muftlärung der Fronttruppen.

Erfte Beilage zur Freiheit".

Dienstag, 10. Dezember 1918.

geübte gegenrevolutionäre Stimmungsmache zusammen mit, leitern Lohnzulagen zu gewähren, ist daher vom Arbeiterrat ab­Der Ermüdung nach den harten Rämpfen der letzten Kriegs- gelehnt worden. Weißstände, die von Angestellten festgestellt wer­monate und den Strapazen des überfrürzten Rüczuges ge- Sen, find dem Arbeiferrat sofort zu melden. Ein Ünirag, nur Gin Barteigenosse schreibt uns: nügen, um es erklärlich zu machen, daß an mehreren Stellen politisch, gewerkschaftlich und genossenschaftlich Organisierte an­In den Tagen des Durchmariches der Fronttruppen des Reiches Frontiruppen sich zu antirevolutionären But- austellen, wurde einstimmig angenommen. durch das Gebiet Nheinheffens hatte ich vielfach Gelegenheit, den mißbrauchen ließen. Aufgabe offer, benen es heiliger Der Siegeszug des Achtstundentages. mit Soldaten fast aller deutschen Stämme au sprechen. Ich Ernst ist um die Stebolution, wird es sein, unsere qu. Das dänische Folkething berät in diefen Tagen ben Sicht. fand merkwürdigertocife bei allen gleiche Stimmun- rüdfehrenben ameraden mit all ber Ge- frumbentag in Fabrifen mit burchgehender Arbeitszeit und die Ab gen und Ansichten über das Geschehene, über die Ste- on 1b und Mühe, die notwendig sein wird, schaffung der Nachtarbeit in den Bädereien. Diese Geseze dürften volution, über Sofdatenräte uro. Bei weitaus den meisien berbas wahre Gesicht unserer Zeit und der noch in dieser Reichstagsperiode ohne wesentliche Blenderung ange bemerkte ich Gleichgültigkeit, ein Zustand, der phyto- evolution aufzuklären. diologisch durchaus begreiflich ist. Seit langem in unerhört bitteren Stämpfen stehend, meist seit Wochen oder Monaten obgeschnitten von Nachrichten aus der Heimat, ohne Wissen noch von dem riefenhaften Betrug früherer Gewalthaber, batten sie nur den einen Gedanken: Der Krieg ist zu Ende, es geht in die Heimat, in ruhige, friedliche Verhältnisse.

Wirklich waren in den meisten Fällen die Soldaten, die ich sprach, vollkommen unorientiert über die Er­eigniffe in Deutschland . Man wußte unbestimmt, daß es

Gewerkschaftliches.

Achtung!.

Betriebsausschüsse der Versicherungs- Gesellschaften.

nommen werden. Für sämtliche Arbeiter der Werften ber schwedischen Marine wird vom Monat Januar ab ble, wöchentliche Arbeitszeit von 57 Stunden auf 48 Stunden ohne Verminderung des Arbeits. lohnes herabgesetzt.

Groß- Berlin.

Berhaltungen im Hotel Briffol.

Der Zentralverband der Handlungsgehilfen schreibt uns: zu Unruhen gekommen war, daß die alten Segleringen ge- 3um Zwede der Zusammenfassung aller organffiorien Sträfte fürat feien. Aber die Veraniaffung, über den Weg, über foivic aur afprechung und Aufstellung gemeinsamer Forderungen Eine Anzahl von Berhaftungen, die im Hotel Bristol vorge­die Motive der Revolution hatten sie nichts erfahren. Wer zur Regelung der gesamten Arbeitsverhältnisse im Versiche­meiß, wie während des gangen Krieges an der Front Ge- rungsgewerbe, die ben Berbondlungen mit der Organisation der nommen wurden, machte gestern von sich reden. Es handelte fich um riichte scheinbar aus dem Boden touchsen und scheinbar von Berficherungsunternehmungen gugrunde gelegt werden sollen, Angehörige einer Berliner Studentenwehr", die sich niemand gewollt sich über die gange Front verbreiteten, ohne und die fich auch auf die Entlassung von angestellten und auf die an der Universität gebildet hatte und bereits 500 Mitglieber daß die Quelle gesehen werden konnte, der wundert sich nicht iedereinstellung von Striegsteilnehmern erstveden, werben hier- an der Universität gebildet hatte und bereits 500 Mitglieber darüber, daß foliche, schiefe, tendenziose Ansichten über den mit die Betriebsausfausse aller Berfideringsgesellschaften ersucht, zählte. Ihr Führer war ein Referendar Dr. Sad. Durch die Ver­Berlauf der Resolution und deren Wirkungen durchaus ie stoei Vertreter zu der am Dienstag, den 10. Desember 1818, mittlung eines Offizers des Kriegsministeriums war es Berlauf der Revolution und deren Wirkungen durchaus abende 7% Uhr im Muster- Saal( Kaiser- Wilhelm- Str. 31) statt ihnen gelungen, 500 Gelehre zu erhalten, die zur Bewaffnung verbreitet waren. Die militärischen Macythaber haben öfters finbenden Sigung zu entsenden. 18 Ausweis dient die Wahl der Studentenwehr bienen sollten, und die im Hotel Bristol zum von diesem Mittel des Gerüchtausstreuens Gebrauch ge- bestätigung. Bersicherungsbetriebe, in denen noch teine Ange Teil untergebracht worden sind, wo sich auch das Bureau des Dr. macht, um die gefimtene Stimmung under den Frontrruppen stelltenausschiffe bestehen, senden je zwei sich durch ihre Mitglieder. Eack befand. Die Studentewerb hatte die Ebsicht, für den Fall zu heben. Solch unterirdisch trübe Bäche gaben den Antrieb, büder austreifenden Vertrauensteute. eines Butsches des Spartakusgruppe jederzeit bereit zu fein. um das Bild der Oktober- und November- Ereignisse zu ver­jälschen.

Sektion der Bersicherungsange feilten Groß- Berlins im Zentralverband der Handlungsgehilfen. Arbeitsverdienst bei verkürzter Arbeitszeit.

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Das Reichebemobilmachungsamt macht die folgende Ver­ordnung über Arbeitsverdienst bei Verkürzung der arbeitszeit in Der Groß Berliner Metall­industrie bekannt:

Als der Polizeipräsident von dieser Wehr Kenntnis erhielt, berfügte er nach Melbungen der Blätter fofort die Auflösung dieser Wehr und die Festnahme ihres Beiters. Am Sonntag bran gen deshalb die Soldaten des Sicherheitsdienstes in das Hotel ein. Sieben der vort Verhafteten wurden gleich wieder entlaffen. Die Ermittlungen ergaben, daß es sich um teine politische Organi­sation handelte, sondern lediglich um den Wunsch der Stubenten, im Interesse der Regierung Gbert- Haafe Butsche zu verhindern. Die Festnahme des Dr. Sad erfolgte, weil die Regierung es nicht bulden wollte, daß unerfahrene Beute auf eigene Fauft Waffen­gewalt ausübten.

So glaubte man allgemein, daß die Revolution von Heimattruppen gemacht worden sei, d. h. von Soldaten, die nie im Felde waren, von Nekruten oder Reklamierten. Daß die Bewegung von der Flotte ausging, daß dort amerhört verbrecherische Absichten der Machihaber biese veranlaßten, das war nicht befannt. Es gelang mir meist nur schyver, die Soldaten zu überzeugen, daß die Hei­mattruppe, die überall Träger der Revolution war, zum weitaus größten Teile aus Verwundeten, Genesenden, also aus Feld oldaten bestanden hat. Gs war ihnen seit Wochen fuggeriert worden, daß junge Burschen, unreife Glemente Die Gewalt an sich geriffen hätten, anmaßend sich gegen Felbtruppen betrügen, Staatseigentum vergaudeben und so fort. Aehnlich fest wie diese Suggestion jag eine andere, näm- Sondervergütung den vierfachen Betrag des ortsüblichen Lage Se scheint auch, daß nicht alle verhafteten wieder freigelaffen

B § 1

. Soweit für das Gebiet des Zwedverbandes Groß Berlin in der Metallindustrie seit dem 2. Dezember 1918 eine Verkürzung der Arbeitszeit von 8 auf 4 Stunden unbedingt ge boten ist, soll den Arbeitnehmer die Hälfte des durch die Verkürzung entstehenden Verdienstausfalls durch eine Sonder bergütung erjest werden. Von der Vergütung trägt das Weich 60 v. H., der Arbeitgeber 40 v. H. Der vom Reich zu tragende Teil wird jedoch nur insoweit gewährt, als der Ber- abberufen. dienst einschließlich des vom Arbeitgeber zu tragenden Zeils der

Betriebsgemeinde nicht erreicht.

§ 2. Die Bestimmung des§ 1 gilt nur solange, bis eine Ber­ordnung über das Verfahren, durch das die Zahl der in einem gewerblichen Betriebe zu beschäftigenden Arbeitnehmer geregelt wird, in Straft trist, eine solche Berordnung muß spätestens am 1. Januar 1919 in Straft treten.

Nach der B. 8." wurden gar keine Gewehre gefunden. Die zunächst im Hotel gelassene Sicherheitswache wurde bald wieber Immerhin ist noch einiges an dieser ganzen Affäre dunkel.

worden wären.

Ge erscheint nötig, daß völlige Klarheit, besonders auch über die Beschaffung der Waffen und die Absichten der Studentenwehr gefaffen wird. Eine andere Darstellung befagt:

lich die Vorstellung, daß, wenn man die Front noch einige Wochen behauptet hätte amb die Heimatfront nicht zusam­mengebrochen wäre, von der Entente bessere Waffen # tillstands- und Friedensbedingungen zu erreichen gewesen sein würden. Daß auch diese nicht durch § 3. Andere Abmadjungen, bie zwischen Arbeitgebern und Ar. Ant Sonntag mittag erschienen beim Polizeipräsidenten inftematische gegenrevolutionäre Propaganda der militäri- beitnehmern der Groß- Berliner Metallindustrie über eine Wer sichhorn und beim Stadkommandanten Wels Abordnungen bes Schen Machthaber hervorgerufen und befestigt worden ist, gütung für die vorgenommene Vertärzung der Arbeitszeit ge- Spartatus- Bundes, die behaupteten, Stenntnis von einer Vers darüber ist kein Zweifel. Die Soldaten wußten nichts von troffen worden sind, werden durch die Bestimmungen dieser Ber- Spartatus- Bundes, die behaupteten, Kenntnis von einer Ver­Ber- schwörung zu haben, beren Anführer sich im Hotel Bristol be. bem Zwang, ben unsere Oberste Heeresleitung auf die Zi ordig Diese Verordung hat Gefehestraft und tritt mit dem fänden. Daraufhin wurden Sicherheitstruppen unter Führung

did regierung ausübte, um sofort den Waffenstillstand zu er fangen, waren wie früher so oft über die Wirtumg des Bufammenbruches Bulgariens , Defterreich- Ungarns belogen worden. Zeitungen hatten fie feit langem nicht gelesen, jo­zialistische Zeitungen erst recht nicht­

Man fragt nun, wie die Frontsoldatenräte gearbeitet haben. Sunächst ist darauf su ant­worten, daß selbst für den Fall, daß ordnungsmäßige Sol­

§

Tage ihrer Berkündigung in Kraft. Berlin , den 7. Dezember 1918.

Der Hat der Boltsbearsftragten: gez. Gbert. gay. Ganje.

Der Vollzugsausschuß des Arbeiser- und Gelbatenrate: seg. Miller. ga. Maewbur. Reichsamt für die wirtschaftliche Demobilemachung: gez. Stoech.

Datenräte gewählt werden wären, sie nichts hätten tun Nach den getroffenen Abmachangen mit den Metallindustriellen Fönnen, da sie genau wie alle anderen nicht infor- sell der Differenzbetrag von den Arbeitgebern gezahlt werden, die miert waren. Wie aber kamen die Wahlen zu den Sol- dann den zu erstattenben Betrag erfekt bekommen. Diese Ab­batenräten vielfach auftande? Ein Beispiel: Eine Batmachung erfiredt sich aber nur auf die Metallindustrie. Mit den terie des 98. Felbartillerie- Regiments hat einen Soldaten- Unternehmern anderer Getverbe müffen Sonderabmachungen rat zu wählen auf Befehl einer höheren Kommandofielle. erfolgen.

Am Sonntag, den& Dezember, togte in den Morgenstunden im Stadt- heater Moabit eine von über 1000 Personen besuchte Mitgliebesversammlung des Bunbes ber technisch- industriellen Beamden, in ber Ing. Hans Geifer über die forderungen der technischen Angestellten seferierte. n ber Diskussion tam es zu lebhaften Grörterungen über die Stellungnahme des Bundes au Folgender Antrag Auf­ben revolutionären Cseiquiffen.

des Polizeipräsidenten in das hotel gesandt und sämtliche Zu gänge befeßt und den Gäften bedeutet, daß niemand die Räume verlassen dürfe. Vor sechs Tagen war in dem Hotel ein Dr. Sack abgestiegen, der ein Schlafzimmer und Salon be. wohnte und bei dem zahlreiche Personen aus- und eingingen. Am Mittwoch und Donnerstag abend hätten bei Sad Sonfe rengen stattgefunden, an denen sechs Herren teilnahmen, unber anderen der Prinz Hohenlohe und der Fahnenjunker Baron Fürstenberg. Auf Anordnung des Polizeipräsidenten wurde daraufhin am Sonntag bei Dr. Sad Haussuchung gehalten und sein Gepäck nach Schriftstücken untersucht. Der anwesende Bring Hohenlohe und Baron Fürstenberg wurden berhaftet, doch fanb man bei ihnen außer Revolpern nichts Werbächtiges. Da in Laufe des Abends zahlreiche Personen anriefen, die Dr. G. gu prechen wünschten, ließ der Polizeipräbent, der bie Telephone sentrale befest hatte, den Frageen antworten, sie möchten ſid unvergliglich ins Hotel Bristol begeben, two fie bei ihrer Antunti dann sämtlich verhaftet wurden. Da bisher gegen die Fest genommenen sich kein Belaftungsmaterial ergeben hat, wurden fie bis auf Dr. Sad aus der Saft entlaffen,

Die Döberiger Truppen gegen das Blutbad. Die Soldaten des Truppenübungsplatzes Döberih nahmen in einer Versammlung, die am Montag in Saale des Prinz Goincid" tagte, Stellung zu den blutige Vorgängen in Berlin . golgende Resolution nahm einstimmige Annahme:

Die Truppe hat noch nichts von Revolution, von den Vor- Revolution und technisch- industrielle Angestellte. gängen in der Seimat gehört. Um 11 Uhr läßt der Wacht­meister zum Appell antreten und schnaust: Bis 12 Uhr bat jeder einen Bettel mit drei Namen darauf bei der Feld. fiche abzugeben. Wer es nicht tut, bekommt fein Mittag effen!" Die Mannschaften find wie vor den Kopf geschlagen. ft das eine Falle? Biele glauben es. Das Resultat: Ge­wählt werden der Batterieführer, der Wachtmeister und ein Bizewachtmeister, bei heillofer Stimmenser blitteruna. user gelangte schließlich einstimmig sue Annahme: Die am 8. Dezember tagende Mitgliederversammlung des Beit zur Information, zur Aussprache war nicht gegeben.. ti. B. von Groß- Berlin begeist die Schabung der bauischen Das ist ein Fall; aber ich babe den Eindruck, daß er Arbeiterschaft web felt ich rithalos car ben Boden der Ne typisch ist, daß in der Regel oder wenigstens oft in der volution. Die Bersammelten halten es für selbjiberständh, daß fahren wurde. Daß dieler Soldatenvat" für die Soldaten der Bund im Entscheidunay gischen Stapitalismus und So Die Soldaten des Truppenübungsplates Döberik beklagen. nichts leistete, als höchstens Negatives, das braucht nicht er- zialismuss weit aller Entfchiedenheit für den Sosialisuus eintritt: aufs tiefste die blutigen Vorgänge, die sich am Freitag in Berlia wähnt zu werden. Ueberhaupt war bei den zurtidfehrenden Die Bersamaking richtet an ben Borstand die afforderung auf aufs tiefste die blutigen Vorgänge, die sich am Freitag in Berlia Truppen alles geblieben wie früher. Der Unterschied war dem Bürgesien Wage bie Gesamtmitgliedschaft über die Anträge abspielten. auf Anschluß an die freien Gewerkschaften ewifche foen gu laffen. Ste ehvert das Aubenben der gefallenen Opfer und fordern nur der, daß die Offiziere freundlicher waren, weniger Die Bersammelten entäsen feierlic, ben Stampf um die Befofsetige Bestrafung der Schuldigen. Geneut erheben sie die herausfordernd als früher. Aber ihr Einfluß blieb, feeiung der Arbeitnehmer ben bom Sapitalisme im engften An- Forderung, die verleumberische che, die in Wort und Schrift und es ist schon dargestellt worden, daß fie ihn durchaus in fchluß an die Arbeiterschaft und mit biefer sufammen zu führen, gegen die Revolution getrieben wird, energisch au bekämpfen, da gegenrebolutionärem Sinne gebrauchten, daß fie alles fei es in den Betrieben, sei es in der öffentlichen Bolitif." dieselbe die Nervssität und Spammung in den Wolfs - und taten, um die Fronttruppen in Gegenfat zu bringen zu den Rene Lohnderhältnisse file Metallformer und Berufs- Arbeiterfreifen steigert. in der Seimat gebildeten Soldatenräten, um die Nevolu genoffen. tion selbst zu verdächtigen und herabzusehen.

Die hier verfammelten Golbaten verpflichten fich, die Waffe war sum Schube der Freiheit und zur Sicherung der revolutio­nären Errungenschaften anzuwenden."

Berbritberung.

Es ist bekannt, daß man nichts gegen diese@r. Dem 12. Dezember ab beträgt die Arbeitszeit in den Metall. feinungen unternommen bat, baß man bis heute sichereien at Stunden einschließli 20 Minuten Mittagspause duldet, daß die Oberste Geereslettung, der Herd dieser Ge- und 10 Minuten Waschgeit. Der Etädlohn für former beträgt genrevolution, außerhalb des Machtbereiches der evolu 2,75 0, für Nichtvollarbeiter 8,40, für Bettoher 2.50 mt. Enb Gelegentlich eines Verbrüderungsbefucks bez Moabiter 2,20 M., für Tomelzer 2,40 M. und 2,10., für Hilfearbeiter tion fortrefibiert, daß man indenburg, der ein braver 2,10 M. und 1,80 M. Kernmacher erhalten 250 Dt. und 2,25 m. Truppenteile bei den Walläfern, an dem ehva 3000 Soldaten Mann fein gag, aber faum aus seiner eigenen Saurt Ger - Für die ftritte Durchführung dieser Lohnfäbe it te jeder Wert des 4. Garde- Regiments, Ref- Inf.- gts. 93 und 1. Garbe- Felb­ausfabren ann, nicht me fernerhin an der Epige ber hatt Sorge su tragen, Unstimmigkeiten fnb sofort ber Rom . Artillerie- Regiments teilnahmen, wurde in einer Nede des Nom find Kommandeurs der Garde- afiliere besonders erwähnt, daß alle Oberfien Heeresleitung beläßt, fondern trop feiner famosen mission zu melden. Berliner Soldatex mit Ungeduld auf die Mücteht ihrer Same­Erlasse noch mit Lob und Anerkennung überschlittet. Dieses rodan aus dem Helde warten. Sie werden Hand in Hand mit schwächliche Verhaften der Reichsregierung, ebenso wie bie Die Angestellten der Konfumgenossenschaften hietten aan een arbeiten, falls fie die jebige Regierung fügen und fördern Chorafterlofigfeit der totalen Golbabenräte in Maing unb Frankfurt, die den Anordnungen des noch gens bon feiner Sonntag in ben abreas- Westfalen eine allgemeine Betriebs- helfen und wollen Schulter at Souther mit ihnen die Ordnung fr Berlin aufrechterhalten. Offiziersherrlichkeit durchbrungenen Armeekommandanten bersammlung ab. Die Genossen Walter und Graeber wur Sex in den Arbeiberrat gewählt. Im Anschluß baran hielt Ge Die weißen Bindon der Sicherheitswehr. von Mudra ohne Versuch des Widerstandes nachbamen, nunoffe Biesegang einen Bertrag über das Thema: 23as fordern ien die wenigen Frontfoldaten, die durchaus revolutionär wir? In der Lohnfrage foll babin gewirkt werden, baß die Zähne geschlagen worden, wonach die walhen Binden des Berliner Sicher 6. I. B. teist mit: Bon böswilliger Geite Find Plakate an­gefinnt waren, verwirren. der befferbezahlten Angestellten nicht cher aufgebessert werden Dieser Mangel an afflärung, diese Unorten- dürfen, bis die niedrigen 23hne aufgebeffert finb. Gin batin beitsbienfies vom Montag ab xgtig und die Mannschaften biertheit unter den Fronttruppen, bleie feit vielen Mochen gehenber Antrag der Berwaltung, den Betriebs und Abteilungs- au entwaffnen jelen. Mitglieder der republikanischen Sol.

Bersammlung der Konjumangestellten.

= Parteigenossen! Mittwoch: Zahlabend in Groß- Berlin.