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ift. Wer birat dafür, daß von ihnen nicht maßgebende andern Waste; es schütt das Recht, das internationale| Weber Mitteleuropa und die neu entstandenen öftlichen und f 1912 mari Kreise der Entente noch viel offenfundiger, als es hier Völkerrecht, die Menschheitsrechte vor. öftlichen Bufferftaaten wie auch über Rußland   hinweg reid liften ent! möglich ist, beeinflußt werden, mit Mißtrauen und Feind- Das System, auf dem der nationale Kapitalismus   fich fein politischer und wirtschaftlicher Einfluß bis nach den genau eir feligfeit die neuen Gewalten, die fich in Deutschland   durch aufbaute, ist bei uns zusammengebrochen. Es ist durchaus fernen Often und noch Vorder- und Mittelafien. Erst wen8500 gelegt haben, zu betrachten? richtig, wenn wir in den Trägern diefes Stems die die gegen den Sapitalismus gerichteten sozialistischen   nun aber Su vergefien ist gewiß auch nicht, daß diejenigen Leute, Scyrdigen des Weltfrieges jeben, und die Forderung istrebungen in den Ententeländern machtvoll in die Gonen zwi die bei der Entente die Bolitik ausschlaggebend beftimmen, durchaus berechtigt, daß diese Schuldigen, ob sie auf scheinung treten und dieser Moment, muß über der Frau tur zur Bourgeoisie gehören; daß fie der revolutionären Umge- Thronen faben ober in Direktoren- Aubieffeln oder in oder lang eintreten, erst dann wird die Berständigung gleichen staltung in Tentichland, soweit fie foaialiitische Ziele Mebaktionstuben, daß diale Schuldigen nicht allein an den zwischen dem deutschen   und dem Ententefapital perfetzahl von berfolgt, wohl auch nicht mit reinem Bergnügen gefolgt find. Bronger gestellt, sondern auch zur Mechanicheft gezogen werden. An der Arbeiterklasse liegt es, dieie Hoffnung des 25 Jahre So wäre es unangebracht, einfach zu erklären: Irgend. werden. Wir sind die legten, die Mitleid mit ihnen haben internationalen Kapitals zu vereiteln. Nur wenn sie die Gesamtza melde Gefahr einer gegenrevolutionären Einmischung der werden. Wer Wilhelm von obenzollern, Ludendorff. einmal errungenen Positionen behauptet und au weiteren igung 88 Entente besteht nicht. Aber man braucht deshalb noch lange Tirpit, trupp und alle andern find wohl die Schuldigen, Stämpfen rüstet, kann sie über die Sieger von heute der venn un 90 Proze nicht allen aufregenden Meldungen zu glauben. Man per- nur wäre es faffch, in ihnen die Blindenböcke au jeben und endgültigen Sieg davoniragen. geile nicht, daß sie Bwedmeldungen fein fönnen, um neue fie allein für die Toten, die mon ihnen zuschreibt, in die Verwirrung zu stiften. Und man fuche die Gefahr zu ban- fte zu schicken. Man fann uns wirklich nicht nachagen, nen, indem man entgegen jenen aufbauschenden und ver­logenen Darstellungen der bürgerlichen- und leider auch eines Teites der sozialdemokratischen- Bresse den Nach­weis erbringt, daß die neuen Machthaber Deutschlands  durchaus die Garantie dafür bieten, daß die mit ihnen abgeschlossenen Verträge Geltung und Anerkennung er­halten.

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daß wir mit den Serrichaften fumpetsifieren, aber mit ierei Bestrafung ift die Revolution feinesmegs abreidloffen. Sie find mohl die Schuldigen, aber fie find nicht die Ursache des Der Mehrheitssozialist A. Hofrichter fett feim den. Abe Unheils, das über die Welt bereingebrochen ist. vergiftende Kampagne gegen die A. und-Räte fort, un Betrachtu Es ist bezeichnend, daß gerade von seiten der Kapi- der Vorwärts" stellt ihm seine Spalten zur Verfügung gleichmä taliften, fomohl von feiten der deuten, wie vor allem und Er ist der Erfinder der 800 millionen Mart, die angeblid aber nidy besonders laut von feiten der Entente- apitalisten, die von den A.- und S.- Mäten derausgabt worden sind. Er hat Bähler, Mit neuem Nachdrud nehmen eingeine Stellen unter Forderung auf burteilung ithelme von Sobenapfern diese Nachricht durch seine Bol.- Parlamentarische Stort ft nicht Hinweis auf die angebliche Bedrohung durch die Entente den und feiner Helferhelfer gestellt wird. Wir unterftüben verbreitet, in der er die Bedürfnisse der bürgerlichen Bresse des jema Ruf nach Einberufung des Reichstag& wieder auf. diefe Forderung, aber müssen immer wieder betonen, daß der Rechtssozialisten und sein eigenes Abiatbedürfnis wird. wäre eine lächerliche Komödie, dieses es der Kapitalismus ist, den wir ins Sers treffen schöner Harmonie zu vereinen versteht. Jest benützt er de ber fie Barlament, das sich to reich mit Schuld beladen bat, das so müssen, wenn niet die evolution vergebens gerveien fein Anlaß, den Herr Schiffer mit seinen lagen über Verichven ahl von ganz und gar noch vorrevolutionären Charafter trägt, jest foll. Done die Niederringung des Sapitalismus mind dung geboten bat, um nochmals die Sache breitzutreten, die Entscheid wieder zulammentreten zu lalien, jei es auch nut, nut( mit beute jede Nevolution eine halbe Novalution fein und wird momentan das wirksamite Mittel für die bürgerliche Bretellung t den Worten des Noblenzer Oberbürgermeisters Mehrmann) im bürgerlichen Schlamm und die steden bleiben. ist, die Gebze   gegen die A.- und S.- Näte zu betreiben. die Regierung Ebert- Haase zu bestätigen. Die Regierung Und die Gefahr ist nicht gering. Die Früchte der Herr Hofrichter fordert die A.- und S.- Räte auf, fid die in be Ebert Haase würde sich höchstens durch eine derartige Be- Revolution find noch nicht gefichert. Daß nach der die guten Finansgewohnheiten des alten Regimes zu eigen baupt ad stätigung fompromittieren, auch in den Augen der Entente. eriten erblüffung innerbató uniorer eigenen vier Bible, au machen und fich einen Kostenvoranschlag von jeder neuen aufstellen Gerade fiir fie fann dieser Reichstag feine Mutorität mehr die Anhänger der fapitalistischen Wirtschaft und ihre Berordnung zu machen, über die bisherigen Aufwendungen hält die befiten. Die Stonfolidierung der durch die Nevolution neu blinden flaven febr bald wieder ihr Saut erheben Bericht zu erstatten und die fünftigen in einem Voranschlag beijung geschaffenen Gewalten, die im Interesse der Entente liegen würden, war vorauszusehen. Die Ereignisse der letzten zu firieren. fann, ist bereits eingeleitet durch den bevorstehenden Zufam- Tage baben uns gezeigt, daß die Gegenrevolution fich regt. mentritt des Zentralrats aller A.- und S.- Räte sie wird Die größte Gefahr von feiten des Kapitalismus, wenn vollendet werden durch die Wahl der Nationalversammlung. ite auch im Augenblick nicht allzu fehr akut ist. drobt aber Einen anderen Weg gibt es nicht, fann es nicht geben. Da von außerhalb. Die Entente und mit ihr der internationale Renfeits unferer mit aber wird auch die Entente fich einverstanden zeigen, io.apitalismus ift fieereich eehen. fern sie nicht von den gegenrevolutionären Bühlern mit renfable ist das fanitalifiche Softem nicht zufammen falschen Informationen versehen und fünftlich aufgebent gebrochen und die beilige Dreieinigkeit: Imperialismus. wird. Dem gilt es entgegenzinoirfen, durch Wort und Tat: Militorismus und Chorvinismus berricht mehr denn je durch Klarstellung der Verleumdungen, die über die Revo- in dem Reiche des Kapitals. lution verbreitet werden, durch entichloffene Niederhaltung aller gegenrevolutionären Umtriebe und durch tatkräftige Arbeit, das Wert der Revolution fortzuführen.

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Auch wir sind der Meinung, daß die Mäte über ihr finanzielle Gebarung genauen Aufschluß geben müssen, die preußische Regierung hat bereits durch eine Befügung Grundzüge für die finanzielle Gebarung geschaffen. 90ber es ist eine Nichtswürdigkeit, die ichichte von den 800 millionen in die Welt zu, jeben; denn für die Richtigkeit diefer Summe fehlen alle Unterlagen Oder bat Serr Sofrichter welche? Dann beraus damit tatus­Welder Soldaten. oder Arbeiterrat bat veridependa gefordert getreten. Zwar erideint ieine Macht noch Wir find in eine neue Bheie des Kapitalismus   ein wofür ist Geld imnüß ausgegeben worden? Welche Werfernzubie foniolibiert, aber es find Anzeichen genua   dafür vorhanden. fpezialisierte Angaben bleibt die Erfindung des Bwar erscheint seine Macht noch nicht völlig ionen haben in die eigene Tasche gewirtschaftet? Ohn beim Vo dak er, nun international vereint, feine Beutezüge unter Serrn Sofrichter tros des Naumes, den ihm der B." fi nebmen wird. Das hat zwar für den einzelnen Arbeiter ihre Verbreitung zur Verfügung stellt, eine beweislo und für den einzelnen Anaeftellten wenig zu fagen, ob er Berleumbung. von einem dentichen Kapitalisten ausgebeutet wird oder Es ist das Stärffte Intereffe der Revolution, fede o Der Kapitalismus trug bisher eine durchaus nationale von der vereinigten Entente. Aber für die Klaffe der ruption, die fich irgend mo einniftet, mit aller Bid ficht Färbung. So sehr die Sapitalisten international ver- ohnangestellten fällt es doch um so schwerer ins Gewicht. lofigfeit auszumerzen. Und wir find gemitft, babei mit fdmpägert und verfippt waren, so baute sich der Kapitalis. daß sie nunmehr nicht allein die Vertreter des nationalen zuwirken. Auf der anderen Seite aber verbieten wir un mus in erster Linie innerhalb der staatlichen Grenze eines Sapitals, sondern die des internationalen gegen fich hat, Bauschalverdächtigungen, die nur erfunden werden, um mus in erster Linie innerhalb der staatlichen Grenze eines und daß bei Streifs, Answerrungen uiv. das Kapital bürgerlichen Breffe Material für ihre Sebze gegen die jeden Landes aus und nutzte hier feine Machtmittel. Auf nicht mehr innerhalb der Grenze des Einzelstaates, fondern volutionsbehörden zu liefern. dem Weltmarkte fonfurrierten deutsches" Stapital, fran international vorgeben wird. Böfliches" Rapital, englisches" Stapital, amerikanisches" international borgehen wird. Rapital. Der nationale Gedanke war ein Vorspann, eines der Pferde, die der Kapitalismus hielt, um seinen Wagen vorwärts zu bringen.

Der Entente- Imperialismus.

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Der Weltfrieg follte, das war der Wille der deutschen  Machtbaber, die Bormachtstellung des deutschen   Stapitalis. mus unwiderruflich machen. Das deutsche Stapital, das in den letzten Jahrzehnten die ungeheuerlichhien Fortschritte gemacht hatte und in die ernsteste Konkurrenz mit den übrigen

fapitalistischen Staaten getreten war, wollte durch einen fiegreichen Strieg über das Kapital in den andern Ländern triumphieren und sich zum Sieger und Beherrscher auf werfen.

Das Wahlreglement

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Mehr denn je werden nach diesem Kriege die Arbeiter empfinden, wie fehr fie durch den Ausammenbruch ihrer Internationale geichmächt worden und ins Sintertreffen geraten find. Neuaufbau der Internationale, denn an einen für die Nationalverfammlang- reformbedürftig abre Wiederaufbau in der alten Form ist ja nicht zu denfen, straffe internationale Organisation und energifche inter  - geschrieben: nationale Aktion des Proletariats find die einzigen Mög- Die Abgrenzung der Stimmbegirfe ist im§ 9 jo gererelt. lichkeiten, dem fonzentrischen Angriff der goldenen Inter  - durchschnittlich jeder Etimmbezirk 2500, höchstens aber 3500 Gir

nationale entgegenzutreten.

Zur Wahlordnung für die Nationalversammlung wird

wohner enthalten soll, gerechnet nach der Volkszählung bo

Noch ein Neues bringt die Phase des Rapitalismus, in 1. Dezember 1910. Diese Art der Abmessung der Stimmbezitt die wir eingetreten find. Es find starfe Bestrebungen im mag auf dem platten Bande und auch in fleineren Städten a Gange, Mittel- und Osteuropa in Ausbeutungsgebiete des gehen. Für große Städte, Industriebezirke und für die Vorort Der deutsche Kapitalismus   hat sich verrechnet. Die foalierten Ententefapitals zu verwandeln. Das deutiche von Berlin   dürften sich daraus aber praftische Ehwierigkeiten übrigen Länder haben sich zufammengefunden, das vereinte apital, das die Welt beherrschen wollte, ist im Zweikampf geben, die auf die Abwicklung des Wahlgeschäftes in ungünstigter internationale Rapital bat das deutsche niedergeworfen. mit dem stärkeren Gegner unterlegen. Jest ift es nicht ab. Weise einwirten müssen und deshalb abgeändert werden sollten Diese Koalition des internationalen Rapitalismus auch geneigt, fich mit dem Gegner au berständigen", um der so. Die nachstehenden tatsächlichen Angaben aus einer Berliner   Vor unter internationaler Flagge ist das Kennzeichen des zialistischen Gefahr im Innern zu entgehen. Ob sein An- ortgemeinde mögen zur Jalustration dienen: Nach der Volkszählung von 1910, die rund 24 000 Einwohner Krieges. Sat in einer früheren Phase der Entwicklung das biederungsversuch beim Ententefopital Erfolg haben wird, Sapital bie nationale Phrase als Vorwand benutt, so erscheint zunächst zweifelhaft. Denn zu groß sind die Vor- ergab, dürften nach der begeidmeten Bestimmung des§ 9 hou arbeitet das internationale foolierte Rapital unter einer teile die die jetzige Weltsituation dem Ententetapital bietet. Itens 9 Stimmbegirfe gebildet werden. Tatsächlich hat die Ge

Geburt der Mütter.

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Die Sarien jeten die Opjer und tehren nicht um. Ver. Mutterschaft! nicht nur finnlos Gebären, sondern das, da ächtlich gegen ihre zeitlichen Vorteil, bleiben fie die eigentlichen nach ihr sehnt und trachtet in jedem Atem Empörer. Ausbarrend über die Beit, über die Mauern des Jahr sein; durch das wir nicht untergingen, durch das wir hunderts. Ungewiß der nahen Butunft gewiß nur der, die wurden durch das wir Ewigleit und Befreiung noch einmal

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Die erste wird geschehen um die Zeit der Wandlung aller fie in fich fühlen. Dinge.

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Alles war und wird wieber fein Es ist die Beit. aber es gilt, das ver Wird einst die Geschichte diefer erzählt, so liegt darin das steckte Wesen der Dinge lebendig machen. Neue Körper de Es ist die Zeit, in der die alten Kulturen fonderbar requifite Schicksal berer, die noch kommen werden. Atem des Lebens. Formeln auf 3wved und Wichtigteit untersuchen.

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Und die besten der Geister nicht tatenlos nur denken über allem Krimskrams der Werfstätten sich fieghaft und er schütternd das Al- fresco- Symbol derer sich hebt, die den sonder­barsten Zukunftstraum ungrüblerisch auf ihren Echultern trugen den Frauen, den Künstler gestaltet. Jubel und

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den Arbeiter Sein, das noch nicht lebt. Der neue Glaube der Massen, der im Gehirn des einzelnen zum Univerfum einer Gesellschaft wurde war es ungewiß, wohin er führte, so war er gewiß, daß er führte. Und die Welt steht im Zeichen.

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Nicht nur die Kunst, die Sprache, der Verkehr bebient sich ihrer, auch die Glauben und Zweifel stehen im Beichen weniger Siegel- die auf fernen Traditionen ruhend, nun jedem geläufig werden. Signale des Erlebens hie Freund bort Feinb und jeder Freie ein Berräter des Leidens.

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Noch zu wenig find aufgerüttelt, zu wenig find begehrend- noch ist zuviel Sehnsucht, und die Hochzeit der Dinge scheint zeit­los fernaber Männer und Frauen sind erregt vom Naben und Blühen einer Zeit, die mit Fluch kommt, um die Not und Opfer ihrer Geburt.

Es ist die Zeit des Schaffens, es ist die Zeit der Mütter. Frauen!

Auferstanden zu erlesenen herrlichen Geistern. Still und stark geworden unterm Haß und Zauber der Jahrhunderte erregt, gefordert und gelitten.

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Sünden ruben darin, begangen wie an Kindern, begangen wie am Frühen, am Unschuldigsten, was die Zärtlichkeit des Lebens, der Einn der Geister erbringen konnte.

Menschen, die wie Grtrafte find der Sozialität alles Ge. fchehens.- Geniale Eruptionen. Eigentliche Führer. Wer redet in solchen Zeiten nich: von der Frau wer wagt es nicht, das Mutter. tum, das Schaffende vor die Fronten der Dinge zu stellen, der Dinge, die auch bisher wichtig waren.

Ich sage davon. Nicht um Gingelwerte zu betonen, fondern

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um den Menschen gefunder sozialer Kraft zu verraten. Menschen der Kraftfreude, wie sie die erite Frau am ersten Manne haben müßte. Menschen von schneidender leuchtender Geistigleit wie fie der letzte Mensch an der letzten ultur baben müßte. Daß diese Frauen heißen werden, haben euch die Albernen und Weisen vorausgesagt, als sie sprachen: Tas Weib sei eine Mitte zwischen Kind und Mann.

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Denn der ferne frei ungrüblerische Mensch muß also sein! Soll er nicht verzweifeln am Tier in sich soll er nicht ber­dorren am Intelleft muß der den Tang wissen der Lachenden und Schaffenden. Tas sind die Mütter. Die Frauen erlöst von der Karilatur ihrer Bänder und Schnüre. Lie Frauen erlöst vom Gitter und von der Gosse. So sprach der soziale Eingelmensch:

Jdy will nicht mehr geben und klage dichten und Fluch der den sie Einsamen ich werde ihren Weg, ihr ein erweisen ich werde se ungerbredlich sein, wie Frauen es jemals waren dahin, wie Stahl, und in einem neuen Leben lebendig- einem Leben, dem ich das Siege: aufdrücke.

Große Scharen bliden gur Grenze, wo ihr gefallen wo man gemeine Geschislichkeit noch mit Ehren empfängt und wo man euch verschwieg und liegen ließ weil ihr Frauen

Dieser jammerliche und grausame Instinkt der jahrtausend alten Herrenschaft forderte die Feurigsten und Fröhlichsten, Die Bagen erschreden vor solchem Weg und bleiben unterm Beichen des Geschlechte, mit dem sie die alte Welt beherrscht Bauberei und Spiel.

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Ich werde die verwirrten Geiftlein berichtigen, die da meinen, ein Beib opfert den Geist um der Frauenschaft willen. Es wird mir gefallen, meine Frauenschaft zu verspielen fi vegauwerfen, wenn es mit notwendig erscheint. Von neuem, aber um meinetwillen und als Opfer meines Geistes, denn der Geist ist unte foft.

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Noch einmal mögen die Frauen geraubt werden, wo es an Frauen fehlt doch alle Waffen der Zeiten, alles, was det Mann als seine Kultur rühmt und zeigt. alle Kraft des einstigen Raubtiers Göttertämmerung wird er aufbielen müssen. alle Gewandtheit, Kühnheit und Ehrfurcht die

Mütter haben den Boden in uns bereitet

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ihres Tuns vnd die Taten tun wie unsere Mütter. Uniert Ich rede zu den Frauen, die bescheiden sind in der Größe ihrem Schuß am neuen Sein Ihre Bartheit hat uns Licht wir wuchsen unter empfindlich gemacht vergessen wir das nicht. Die Zeit hat fi gering gelafen von Ansehen wir aber wollen ihre Arbeit adeln und tren und herrlich nennen, wo sie Wachstum gab; denn wir find so fiola gewerben aus ib: em Echoß und ihrer Würde Ich rede zu den Frauen, die früh auf eine Werkwürdigkeit geftimmt fine und die die Meinung der andern in einem feind lichen Alltag zwingen will.

Lagt euch der Natur. besser: dem Geschwätz davon, nicht als Opfer überantwortet werten Entscheidet den Willen zum G schlecht nach eirer Kraft und eurer Einsicht. Es ist nicht waht, daß ihr der blöden Oitnung des Bergänglichen unterian fein müßt.

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Ais Grandseigneurs gegen Vorteil und Freundlichkeit des Lebens ließen einige ihr Leben berauben und verwüsten um des Schaffene willen. um des einen fichren, ihnen bestimmten Schaffens willen. Welch eine Klage und Neue müßte ihr Leben fein, wenn es nicht Sinn wäre für euch! Einen Spott obne Gnaden müßten fie erfinden, es zu spiegeln, wenn es nicht Pracht und Macht wäre die ihr ihnen die Beit von den Schultern nehmen sollt. Frauen, die ihr nach ihnen tommt, ihr werdet fröblicher fein. Sie mußten ihr Frauentum noch einmal für alle erproben, bezweifeln und misbandeln lassen und in einem Glanz von neuen Ruitiedenheiten wiedechinder Ete maren die Sebuint

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