übernehmen solle.
Bel
Vollfigu
In
der ein auf der Jm Bolbate
mit ben
Nai
ratsmit
Einem Wunsche der Regierung nachfommend, beschloß bet Bollzugsrat, sich an den Einzugsfeierlichkeiten für die heimkehren schäftigt den Truppen zu beteiligen.
ber Wa
sondern Rommi
Le
fegierung über die Ausführung der einzelnen Waffenstill- it gegen die Mitwirkung der Abgeordneten bes Golbatentates| überall erfreute sie sich wohlwollenber Förderung, Hauptman standsbedingungen fortlaufend verhandelt hat. nichts eingewandt worden; die Besichtigung der Schiffe verlief ohne Lorenz hatte den Auftrag, aus der Artilleriewerkstatt Spandau Mitglied der 600 Gewehre für die Studentenwehr zu beschaffen, hatte auch die Es ist eine glatte Erfindung, daß innerhalb jeden zwischenfall und völlig planmähig. Ein des Kabinetts Berhandlungen darüber schweben, den ententefommission äußerte fie unseren Bertretern gegenüber, er hierzu erforderlichen Anforderung@ fcheine ausgefertigt. But Reichstag wieder einzuberufen. Dem Kabinett lag in taune über die Ruhe, mit der hier alles von Rechtslage bemerkte Eichhorn, daß es tatsam und wünschenswer ber gestrigen Sitzung zwar das Telegramm des Kölner tatten gebe, da man durch die Berichte der geitun fei, bie Beitnahme Berdächtiger möglicht einzuschränken. gen bolichemistische Buftänbe nach ruffifchem Muster Die Regierung forderte durch Barth die Freigabe des Haupt Oberbürgermeisters vor, aber von feiner Seite wurde dar hier vorzufinden glaubte." manns Lorens, der Kriegsminister berbürge fich für den Mann auf ernstlich eingegangen. Niemand rechnet im Nach kurzer Aus den obigen Ausführungen geht deutlich hervor, daß bie und werde seine dienstlichen Bergehen bestrafen. Rabinett mit der baldigen Ginberufung Berichte eines grozen Teils der Presse über die absolute Ab. Debatte einigte sich der Bollzugsrat mit dem Vertreter der Me bes Reichstag 3, der vielmehr als abgesett gilt. lehnung der Soldatenräte durch die Engländer vollstä n. gierung, daß die bereits eingefekte Untersuchungsfom des ri Wir wollen vorläufig annehmen, daß das Berl. sig ungutreffend find; es geht ferner daraus hervor, baz mission über die Freilaffung des Loreng entscheiben un Tagebl." einer Myftifitation zum Opfer gefallen ist. nerabe solche entstellenden aufgepauschten Berichte ben Anlaß daß im Falle der Freilaffung der Kriegsminister volle Bürgschaft sollen. bätte dann allen Grund zu untersuchen, wer der Ur- dazu gegeben haben, daß man im Auslande über die Zustände geber dieser Täuschung gewesen und zu welchen Sweden in Deutschland ein vollständig falsches Bits bekommen er fie ausgeführt hat. Trotzdem bleibt es unverant bat. Also nicht die Arbeiter- und Soldatenräte sind schuld daran, wortlich, mit solchen ungenügend nachgeprüften falsch wenn das feindliche Ausland zu der Ansicht fommt, man fönne mit meldungen die Bevölkerung aufzuregen und die allzu große, ben jeßigen beutschen Vertretern nicht verhandeln, und deshalb bon der Breffe zum größten Teil verschuldete Nervosität von der Entente gewaltsam Ordnung geschaffen werden müffe; noch au fieigern. Sie schreien nach Ruhe und Ordnung nein, lediglich durch die unberantwortliche ehe der und tun alles, um zu beunruhigen! reaktionären und fapitalistischen Preise ist solche Charakteristisch ist auch, wie das„ Berl. Tagebl." die Meinung hervorgerufen. Es wird unsere Aufgabe sein, dem TreiMeldung ausnüßt. Sein Wort des Protestes- wie billig ben dieser Heber die teils auch, wie hier zutage tretende Umfind fonit Protesterklärungen gegen die Einmischung in stände flar erwiesen baben, in Offizierstreifen zu finden sind beutsche innere Verhältnisse! Rein Wort davon, in Bukunft aufs schärffte entgegenzutreten: Bum Wohle unseres daß die Zustände in Deutschland nichts weniger Voltes und unseres gesamten Landes. als au einer solchen Einmischung auch tid, haltigen Vorwand geben. Nein, der Gedanke der Einberufung des Reichstags macht dem., B. T." offenbar große Freude und schon erlabt es sich an der Vorstellung, der Reichs tag , diese berädytlichste aller Rörperschaften, dieses würde. und willenlose Werkzeug des Ludendorff, der bis zur letzten Stunde alle Schandtaten der Kriegspolitik gedeckt hat, dieser Reichstag werde die Ergänzung oder Umbildung der Ne giering fordern! So sieht die publiziffische Vertreterin der neun demokratischen Partei aus, so stellt fie fich auf den Boden der neuen durch die Revolution geschaffenen Berhältnisse!
-
-
nur einen
Nun, fie man fich gesagt sein laffen, der Reichstag it erledigt, wie Wilhelm erledigt ist; fie gehörten zusammen und sind zusammen auf den Schindanger der Geschichte geworfen worden vom deutschen Volk aus eigenem, revolutionärem Recht. Der freche Schwindel der da in der Breffe mit diesen Nachrichten verübt wird, ist deshalb so gefährlich, weil er bei ber Entente geradezu den Eindrud erweden muß, daß ein Lell der Bevölkerung ihren Einmarsch herbeisehnt. Desto ebr ist es die Pflicht eller derer, die Deutschland vor diesem Unglid bewahren wollen, der skandalösen Sege, und dem nichtsnukigen Sensationstreiben der Berliner Breife entgegenzutreten, die bewußt oder unbewußt mit dem Ausland gegen das eigene Bolt fonspiriert.
-
58er Ausschuß.( Bentralrat der Marine).
Jmmer wieder fonterrevolutionäre Aftionen von Offizieren.
-
Durch die bürgerliche Presse lief dieser Tage eine Ent rüftungsnotiz, die einmal über ben. Bringen Friedrich Leopold von Breußen ffandalierte, der erst durch die Bitte eines Leutnants des Garde- Kürassier- Regiments dazu hatte gebracht werden müssen, auf seinem Schloffe lein- Glienice neben ber roten Truppen billen zu laſſen und es als noch schlimmer bezeichnete, Fahne eine schwarz- weiß- rote zur Begrüßung der heimfehrenden sa per Teutnant, per breje patriotische Lat vollbrachte, bom Regimentskommandear besiegen seiner Stellung als Führer zweier Maschinengewehrschvodronen enthoben und veranlagt wurde, sofort einen längeren Urlaub anzutreten.
Wir wollen ganz dabingestellt sein lassen, ob dem Bringen Friedrich Leopold wirklich eine Vergewaltigung feiner politischen Gesinnung durch die Affäre widerfahren; wir wissen über seine politische Stellung nichts und legen auf schnelle Belehrungen zum revolutionären Standpunkt nicht allzu großen Wert. Feftgestellt zu werden verdient aber, daß die Tat des Leutnants eine gang offen gegenrebolutionäre war. ergang wird uns nachträglich mitgeteilt:
Neber den
Charger
Bon einer Delegation des Groß- Berliner Sicherheitsdienste wurden Beschwerden über die Behandlung seiner Mitglieder dur die republikanische Soldatenwehr vorgetragen, deren schnelle ledigung einer Sommission übertragen wurde, die sich aus Be uppe tretern der Regierung des Groß- Berliner Ausschusses und der Kommandantur zusammensetzt. Zu dem Bericht über die Mittwoch- Sibung verbreitet gleich ruffifchen Gorojets ergangenen Einladung sei nicht auf den zeitig W. T. B. eine Berichtigung: Die Zurückziehung der an Widerstand der-Mäte an der Oitfront zurückzuführen, sondern auf die ablehnende Haltung der Regierung.
die
Nach einer Wolff- Melbung wurde am Mittwoch auch bal frühere Mitglied des A.- und S.- Mates Colin Roß aus der Saft entlassen, nachdem sich die Saltlosigkeit der gegen ihn er hobenen Beschuldigungen herausgestellt hat.
Am 7. mittags drang der Leutnant von Hontig vom Garde. Müraffier- Regiment mit einigen Unteroffizieren und Mannschaf Die deutsche Revolution hat trotz der ungeheuren Erten in das Schloß ein. Auf dem Sorridor traf die Schar den Fitterung und des fürchterlichen Elends, die die Politik der Pringen. Der Beutnant forderte ihn in schärfster Weise auf, jich rüher Herrschenden über das Volf verhängt hat, mit geringe- innerbalb 30 Minuten berett zu erflären, eine deutsche Fahne auf ren Opfern den Sieg errungen als frühere 11mmälzungen. feinem Schloffe zu biffen, andernfalls etwas pajfieren on unbedeutenden Störungen, wie sie in solchen Seiten un. würde. Gleichzeitig machte er darauf aufmerksam, daß das Rebermeidlich und geringer find als in früheren Revolutionen, giment 80 ajdinengewehre mitführe. Der Bring gchi das Leben in Deutschland trok Demobilisierung und berbat sich ein derartiges Benehmen, und wies darauf hin, daß er General und bamit sein Vorgesepter sei. Der Beutnant erklärte Rebergangsfrije einen geordneten Gang. Sinter der Meindes fühl, daß ihm das ganz gleichgültig sei. gierung steht die überwältigende Mehrheit des Volfes. Es ist also die Sissung der schwarz- weiß- roten Fahne durch elbst die Gegner geiteben es zu und wagen es nicht, offen Drohung mit Gewalt erzwungen worden. ren Sturz zu verlangen. Bemerkenswert ist ferner, daß der Regiment@ tommandeur 11m fo eifriger fuchen fie deshalb, was sie nicht allein b. Edardstein erklärt, er stebe sachlich ganz auf dem Standpunkte pereichen fönnen, mit Silfe der Entente zu erreichen. des Leutnants, er misbillige nur die Art seines Bor. Deshalb die Echwarzmalerei, deshalb die giftigen Berleum- gebens gegen den Bringen. Der Vorfall gerod also wieder einmal sehr deutlich, wie Offibungen, deshalb jeden Tag neuer Alarm, neue Ränke und giere ihre gegenrevolutionäre Gesinnung fofort in herausfordern der Weise fundgeben, wenn sie glauben, die Macht dazu zu haben. Er beweist aber auch weiter ihre mangelnde Aufklärung der Wann fchaften, und zeigt die große Gefahr, die daraus für die Rebolution entstehen kann.
neue Züden.
Man jest das eigene Boil berab, man entwürdigt Deutschland , um der Entente nabezulegen, Ordnung" zu offen, die schöne Ordnung, die heilige Ordnung, die den Bapitalistischen Profit sichert und die Arbeiter niederhält. Bon der deutschen demokratischen Partei, wie sie das B. T." bertritt, zum Bentrum und den Stohservativen Hin. aber dieselbe Saltung, dieselbe Machel
Wenn das Unglüd gefchieht, wenn Deutschland besezt wird, dann tragen jene die Verantwortung.
Enfente und Soldatenräte.
Cin Berichtigungsdienst.
Herr Otto Wels tut fund und zu wissen, daß er gegenüber ben von der Freiheit", der„ Roten Jahne“ und anderen Blätter mandantur sich gezwungen sehe, einen eigenen Berigt täglich gebrachten falschen Berichten" über Maßnahmen der Kom sungsbienit einzurichnen. Dieser Berichtigungsdienst wende fich dann zunächst gegen den Bericht der Freiheit über eine predung ber Soldatenräte des Gardetorps, in der höchst gebeime jebr weitgehende Instruktionen über eventuelle Maßnahmen gees Spartats demonstrationen gegeben wurden. Dazu wird bemer
Einen weiteren Beitrag zu diesem Kapitel liefert das Vorfommnis in Chemnik beim Einzug des dortigen Ulanenregiments, Die Chemnitzer Boltsstimme" gibt davon folgende Darstellung:
Der Geist von Botsdam.
Bom Vorstand des Potsdamer A.- und S.- Mates gehen uns folgende bemerkenswerte Mitteilungen gu:
Herr Wels batte von der Ginberufung der Versammlun feine Senntnis. Mit anderen Arbeiten überlastet, leistete er er wiederholter dringendor Ginladung Folge und begab sich jener Sizung. Dort wurde ihm als bollenbete Tatsache be Beschluß mitgeteilt:
ä
Dr
tätigl
по Es
hobenen nicht, w wefen Bojten
Die
trauens
fort:
Di
ende Borlike Musstell dem G dem D
Bant C
lediglic für die
Ga
Der G
gegeber
bie dal
Die Soldatenräte treten gefchloffen für die Regierung Ebert- Haase ein. Jeder Aftion gegen diese, komme sie von rech oder von links, wird entgegengetreten werden. Die Soldatenrät unterstellen sich unmittelbar der Kommandantur und halten fimiffion zu deren Verfügung."
Der Sommandant dankte für diese Bereitwilligkeit und e Märte, daß fie der Kommandantur ihre Aufgabe, tube und O mung zu erhalten, sehr erleichterte und gegenüber dem bisherige Bustande, unter dem selbst bei Meldung von Plünderungan un bergleichen nicht einmal fofort Truppen zur Verfügung stander geradezu eine Erlösung herbeiführe. Der Kommandant mut alsdann ersucht, der Oeffentlichkeit von der Tatsache, daß Truppen fich zur Verfügung gestellt hätten, Senntnis zu geben Dies geschah. Und damit waren bie eigenartigen Vorbereitu gen" erledigt.
-
überno
leine i
uswei
her Tr
8u
getoiffe berba
darauf,
betraui
los fel
an Bu
önliche
griffe
zugsra
en
Ja
nicht ber T Billne
batten trhob
Das ist eine höchft merkwürdige Berichtigung". Auf di Sauptsache geht sie mit teinem Worte ein. man gewinnt fait den Eindrud, als ob Herr Wels- vielleicht nit von einer ganz anderen Versamm ganz unabsichtlich ung fericht als jener, von der in unserem Berichte die Nede wat Benn der Berichtigungsdienst weiter so arbeitet, muß ihm nod ein besonderer Berichtigungsdienst file feine Berichtigungen zur Beite gestellt werden.
Berufung des Grafen Arco ins preußische
Handelsminifterium.
Auf Beranlassung der Unabhängigen Sozialdemokratische Bartei ist der bekannte Basifist Georg Dr. Graf Arco in ba Handelsministerium berufen worden. Graf Arco, der Erfinder der drahtlosen Telegraphie, hat sich als Vorsigender des Bundes Neues Baterland" während des Strieges große Berdienste u
Nach Einzug des 1. Garde- Reg. zu Fuß in Botsdam ließ der Regimentskommandeur, Graf au Eulenburg, Parademarsch ausführen. Beim Marsch der Truppen durch die Stadt die Propaganda pasif fischer Ideen erworben. Gegenüber der Meldung des Kriegspreffe- Amts von wurden vor Eitel Friedrich Ehrenbezeugungen der angeblichen Weigerung Englands, sich an Friedens tom mandiert. In der Naserne angekommen, wurde ein berbandlungen zu beteiligen, an denen Vertreter der Mann mit 5 Tagen mittleren Arrest bestraft, weil er Die Trennung von Kirche und Staat. rbeiter und Soldatenräte oder die revolutionären Bar in seinem Quartier feinen Kompagnieführer eine Ehren. In westdeutschen Blättern wirb wiederum die gefährliche Be feien teilnehmen, find wir in der Lage, darauf hinau- bezeugung erwiesen hatte. hauptung berbreitet, die Durchführung der Trennung von Kirche weisen, daß England gegen das Bestehen der Arbeiter- und Durch Regimentsbefehl ordnete Graf zu Gulenbung an, daß und Staat stebe unmittelbar bevor. Wie die P. P. N." dazu von Soldatenräte als eine innere Angelegenheit@hrenbezeugungen in alter Weise auch außer auständiger Seite hören, ist diese Mitteilung unzutreffend. A Deutschlands nichts einzuwenden hat. Die Dienst auszuführen feien. Biffer 5 des Regimentsbefehls lautet: Sonnabend wird im Kultusministerium eine völlig unparteiif Bertreter Englands glauben allerdings Verhandlungen Die beim Erf.- Bataillon bestehenden Vertrauensleute haben nur zusammengefekte ommiffion ihre Arbeiten aufnehmen, it biefen Rörperschaften nicht führen au fönnen, weil beratenbe Befugnisse. Ginmischung in die Befehls. deren Aufgabe es sein wird, den ganzen auf diesem Gebiete bot hnen ein behördlicher Charakter nicht innewohnt gewalt steht ihnen nicht zu. Gegenzeichnung nur bei Stamm- liegenden Fragenkomplex zu eröstern und zu flären. Der Ko und weil nach ihrer Auffaffung nur Berhandlungen mit tollen- Anerkennung. mission gehören auch eine Anzahl von Geistlichen an, Viel Behörden rechtswirfiam feien. Bom 11. Dezember ab erhält jeder Offisier, Unteroffizier leicht haben die Vorbereitungen zu dieser Kommission den Anlaß und Mann ein tägliches Beköstigungsgeld von 4 Mart. Durch zu der falschen Meldung gegeben, wofern es sich dabei nicht um Die englische Waffenstillstandskommission hat geitern die lettere Bestimmung haben sich die militärischen Schwerarbeiter eine bloße Stimmungsmache handelt, Her im Hafen liegenden Kriegsschiffe besichtigt. Gefliffentlich ist der übrigen Potsdamer Truppenteile veranlaßt gefehen, mit bon der interessierenden Bresse immer wieder behauptet worden, baß die englische Kommission es ftrifte ablehne, mit den Ver- Arbeitsniederlegung zu drohen, da sie sich bei der gleichen Ent. fretern der Arbeiter und Soldatenräte zu verhandeln. Bei den schädigung von 4 Mart geschädigt fühlen. Welche Wirkungen das früheren Verhandlungen wegen Ablieferung der deutschen Kriegs. eigenmächtige Vorgehen des Grafen zu Eulenburg haben kann, chiffe ist allerdings eine solche Abordnung an Bord der engli ergibt sich aus den in der Truppe, besonders beim Erj.- Batl. des fchen Schiffe nicht empfangen worden; der Grund hierfür dürfte 1. Garde- Regiments, eingetretenen un ruben. Verbindungen barin zu suchen gewesen sein, daß entstellende Berichte über das mit dem A.- und S.- Rat aufzunehmen oder gar das 1. GardeArbeiten der Eoldatenräte in die feindliche Bresse geraten find Regiment politisch belebten au laffen, lehnt und dort ben Eindrud hervorgerufen haben, als herrschten in Deutschland die gleichen Bustände wie in Rußland . Aus dieser Graf zu Gulenburg ab. fo entstandenen Auffassung erfolgte damals die Ablehnung. Dagegen wurde beim Ausschiffen der englischen Waffen. tillstandskommission in Wilhelmshaven diese von Offigieren ber Nordseestation und Vertretern des Sol. Satentats Wilhelmshaven empfangen.
Bu demfelben Thema wird uns geschrieben:
Sigung des Vollzugsrats.
Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit.
Das Reichsamt für Demobilisation hat eine Reihe von Mak nahmen eingeleitet, von denen eine Abnahme der groß städtischen Arbeitslosigkeit erwartet werden kann. Inter anderem wird die notwendige Serausziehung der Ar beiterinnen aus den Fabriken betrieben, damit an ihre Stelle bie arbeitslefen männlichen Personen treten fönnen. Die Ar beiterinnen follen auf dem Lande und in den Kleinstädten untergebracht werden, ein Programm, dessen Durchführung groß zügig in die Wege geleitet worden ist. Auch sonst find mak nahmen eingeleitet, um die Verteilung der in den Großstädten zusammengeballten Massen von Arbeitslosen aufs Land herbei. auführen.
Schließlich find von dem genannten Amt Schritte unter nommen worden, um die fofortige Entlassung aller Berg arbeiter aus dem Heeresdienst. herbeizuführen. Man hoff auf diese Weise den immer fühlbarer werdenden Kohlenmangel beseitigen zu können.
Die Bewaffnung der Studentenwehr. Die Bertreter des Soldatenrats trugen die fie fenntlich machende Armbinde. Die Engländer erhielten auf Befragen die Am Mittwoch fand wiederum eine Sigung des Vollzugsrats Mustunft, daß diese Armbinde die Vertreter des Soldatenrats fenn der Groß- Berliner A. u. S.- Räte statt. Nach dem Bericht bes zeichne. Die englische. Stommiffion erfuchte dann um einen Siche W. T. V. stand auf der Tagesordning zunächst ein Ersuchen der zungsschein von seiten des Bollziehungsausschusses des Soldaten Regierung, wegen fonterrevolutionärer Umtriebe festgenommene ben rates, anfangs nur für Wilhelmshaven , der auch erteilt wurde. Personen freizugeben. Es handelt sich in erster Linie um An der Besichtigung der Schiffe nahmen die Vertreter des Sol Sauptmann Lorenz vom Kriegsministerium, der in enger Berbin batenrats tell, ohne bak bon Engländern dagegen Einsprud er dung mit der im Hotel Bristol aufgehobenen Studenten vehr stand. hoben wurde. Am nächsten Tage ersuchte die Ententefommission Polizeipräsident Eichhorn gab einen Unterfudungsbericht über um einen Sicherungsschein für das ganze Oldenburger Gebiet und die Vorbereitungsarbeiten und Ziele der Studentenwehr. Oftfriesland, weldjem Ersuchen ebenfalls entsprodjen morden ist. Daraus geht hervor, daß diese Verbindung planmäßig an ihrer Niel, 11. Dezember. Das englische Linienfchiff Gercules" mit Gemeinsam mit einem Mitglied des 21er Rates begab sich dann Ausrüstung mit Waffen und anderem Material arbeitete; bie Ententetommission nach Bremerhaven , wo ehenfalls neben den sie stand in intimer Fühlung mit dem Kriegsministerium, der Marincfommission der Entente an Bord ist in Begleitung von Offizieren der in Frage kommenden Schiffe Vertreter des dortigen mit dem Auswärtigen Ami, mit der Kommandantur awei Zerstörern heute abend in den Rielez baten einae Soldatenrats zur Führung bereitstanden. Auch in Bremerhaven und dem Stellvertretenden Generalfommando; laufen.
Die Engländer in fiel.
Neur
B
Heia tat G
Inner
Bum
Mot
L
Gla
lanb
niem
für,
Ment
nur
die
Städ
Helle
Friel
berie
toeis
daß
Idilo
Slot
Ber
mit
Tar
be
( pr ma
gen
Se
ber
ni
Ite
gel
be
L
mi
bi
50