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Völker zu gelangen. Wir haben unsere gange Pratt ein­gejetzt, daß nicht andere Völker vergewaltigt, sondern ein Friede ohne Eroberungen und Entschädigungen auf der Grundlage der Selbstbestimmung der Völker geschloijen merde.

Die Offiziere provozieren weiter!

B." über einen unglaublichen Vorfail, der sich gestern beint Ein Beauftragter des Sicherheitsdienstes berichtet den Einzug einer Jägerdivision ereignet bat:

"

fios gewordenen Mannschaften des Arbeiter und Soldaten tats geschoffen. Dann wurden die Gefangenen im Triumph zur Stadt geführt.

Für die Freiheit der Presse.

das

Der Nat der Boltsbeauftragten erläßt folgende Ber fanntmachung für die Breffefreiheit:

das Rathaus und brachte die fünf Berhafteten mit, die damit Nachmittags lam auf befondere Einladung Major Genth in in Freiheit waren, und legte erst im Berlauf der Verhandlungen Es bestand oftmals die Möglichkeit. zu einem solchen Gin Feldwebel Sdje el faufte fich eine rote Schleife, und die Wuffen ab. Es gab eine lange heftige Auseinandersetzung, Frieden zu gelangen. Stamentlich, nachdem die tufftedte dieselbe an jemne Uniform. His er zurüdtebrie, wurde er während der der Major den schriftlichen Befehl des ihm vorgefei fische Revolution im Frühjahr 1917 die Wölfer geftellt und that befohlen, die Schleife mieber abzunehmen. Der Regiment bon einem Cffizierstellvertreter Marnie darüber zur Rede ge- ten Garnisonältesten Genossen Fritsch erhielt, daß medt und eine gewaltige Strömung für den demokratischen Refowebel weigerte sich, dies zu tun und wurde daraufhin vom zulegen und diese in ber Acierne fofort fofort die Waffen nieder Frieden in allen Ländern entfeffelt batte. Aber die Offizierstellvertreter mit einem Stad ins Geficht geschlagen. des Erfagbataillons 131 bis 8% Uhr zu übergeben habe. biese einem einem dazu bestimmten bestimmten Kommando beutichen Machtpolitiker und Welteroberer waren in erster Gleichzeitig wurden ihm von givei Cberjägern die Waffen abge- Der Befehl wurde telephonisch und schriftlich sofort an das Regi Binie mit dabei, jede Friedensmöglichkeit im Steime zu ernommen. Der Feldwebel Scheel wandte fich an uns von Sicher ment geleitet, ber Major und bie anwesenden Vertreter des Sol stiden, jebe Bewegung für den demokratischen Frieden ein heitsdienst als die zuständige Stelle und bat uns, dafür zu for datentats des Regiments gaben eine schriftliche Erklärung ab, daß zudämmen und zu fompromittieren. Sie vor allem gen, daß der Offizierstellvertreter entwaffnet würde. Darauf sie den Befehlen des Garnisonältesten unweigerlich gehorchen vür tragen die Schuld, daß der Krieg biereinhalb Jahre währte hin wandte ich mich an den Kommandeur des Jägerbataillons sie den Befehlen des Garnisonältesten unweigerlich gehorchen wür ben. Die Waffen wurden dann auch ausgeliefert und in der Nacht und Europa   in einen Trümmerbaufen verwandelte. Sie mit der Bitte, den Mann festzustellen und ihn zu entwaffnen, den. Die Waffen wurden dann auch ausgeliefert und in der Nacht waren es auch, die ein Volk nach dem anderen in den Krieg jah mich genötigt, nach der Kommandantur zu gehen. Stadt- ihnen auch Major Genth. Sie sehen ihrer Aburteilung durch das Dies wurde mir jedoch rundweg abgeschlagen und ich alle Schuldigen vom Arbeiter und Goldatenrat verhaftet, unter gegen Deutschland   hineinzogen, die zuletzt noch durch den kommandant Wels gab mir den Auftrag, den Mann festzunehmen zuständige Kriegsgericht entgegen." wahnsinnigen U- Boot- Krieg uns Amerika   zum Feind und entwaffnen zu lassen. Ich wandte mich jetzt nochmals in madyten und die durch den Schmachfrieden von Brest  - Litow Güte an den Offizierstellvertreter und bat ihn, jeinen Stod und bei allen Völkern nur den einen Wunsch in den Vorder- die Waffen anderen Kameraden seines Regiments zu übergeben. grund drängten: die biutgierige Be ftie des preußisch- Darauf erklärte der Offizierstellvertreter, er würde mich glatt­deutschen Militarismus im Interesse des Welt- weg über den Haufen fßen. Daraufhin unterließ ich weitere friedens zu Boden zu schlagen. Schritte und ging mit b zum Bahnhof Moabit  , wo die Truppe In den letzten Tagen haben sich die Eingriffe von.. und nach Kulm in Westpreußen   berladen wurde, Am Bahnhof Dann, als alle Kräfte erschöpft, alle Referven auf wandte ich mich nochmals an ben Kommandeur und drei S- täten in die Breßfreiheit berart gehäuft, baß bie Reichs gebraucht, alle Bundesgenoffen verloren waren, froch die ffigiere bes Bataillons, den Mann zu entwaffnen und der Kom regierung ibnen aufs entschiedenite entgegentreten muß. So it Bestie felber winfeind zu Kreuze. Budendorff war es, Sachverhalt vorgetragen hatte, wurde mir erwidert, daß der bebrobt worben, wenn sie einen bestimmten Bericht bringe, und an mandantur zu übergeben. Nachdem ich dem Kommandeur den 3. B. in Leipzig   eine Zeitung mit Stürmung und Zerstörung der schließlich selber den damaligen Reichsfangler War Offigierstellvertreter im Recht sei, denn bei der ben lafatiäulen aur Selbsthilfe gegen biefe Beitung aufrerufen von Baden zum Abschluß des Waffenstillstandes drängte. hiesigen Truppe bestände noch kein Soldatenrat und außerdem worden, und in Mülheim  ( Ruhr  ) sind Druckereien stillgelegt Die Schuldigen verloren im letzten Augenblick so sehr den will das Bataillon nicht, daß rote Abzeichen, wie Schleifen und und Blatben geridhlagen worden, meil sich die Deutsche Welleparti Kopf, daß das Verhängnis wie eine Sturzwelle über Land Rotarben, getragen würden. Gleichzeitig äußerten fich andere und die Bentrumspartei in Flugblättern gegen die Verhaftung von und Bolf hineinbrach. Offiziere des Bataillons, daß Soldatenrat, Bollzugsrat und Boltsbeauftragte oder wie derartige Stellen in Berlin   hießen, Mülheimer   Bürgern gewandt hat. Aehnliche Vorgänge werden aus Wäre die evolution nicht gekommen, für fie Quatsch und Pieve feien. Gleichzeitig äußerte sich der zahlreichen anderen Etädten gemeldet. Die Reichsregierung vers so stünde heute General Foch in Berlin  . Rommandeur ber Truppe, daß fie noch anderer Gesinnung wahrt sich aufs entschiedenste gegen jebe gewaltsame Beschränkung Die regellos zurückflutenden Truppen hätten das ganze feien als die Truppen hier in Berlin  . Die Offiziere äußerten des freien Wortes. Sie fordert von den.. und S. A. Land in ein Chaos verwandelt; Sungersnot, Stillegung ich dann noch, daß fie feine Soldatenräte, sondern nur Ver- Räten die böllige Aufrechterhaltung der Bres der Industrie, des Handels, des Verkehrs, Naub, Mord und tonne in ihre Angelegenheiten hineinreben. trauensleute hätten. Stein Soldatenrat oder Boltsbeauftragter freiheit, bie einer ibrer ersten Brogrammnum Plünderung stünden auf der Tagesordnung. Und in der allgemeinen Anarchie hätten die Feinde sich als Schüßer guter Teil der Offiziere und Unteroffiziere froß Strieg und--Mäte fein, zu erwägen, wie eren lokale Organisationen bor Das ist einer von vielen Fällen! Sie zeigen, daß ein mern ift. Es wird Aufgabe der Reichstonferenz der A.- und Revolution nichts gelernt und nichts vergessen haben. Lei- zugehen fei, die sich solche willkürlichen Handlungen zuſchulben Vor diesem Unbeil bat uns nur die der auch, daß unsere Soldaten solchen frechen Ueber­Revolution bewahrt. Nur die Organe Nur die Organe der griffen gegenüber von einer Geduld und Langmut find, die Der Nat ber Boltsbeauftragten: Revolution, die Arbeiter und Soldatenräte, vermochten ganz unbegreiflich ist. Es ist selbstverständlich, daß der der ungeheuren Schwierigkeiten der verfloffenen Wochen Unteroffizier wegen der frechen Mißhandlung exemplarisch Herr zu werden. Nur die von ihnen getragene sozialistische bestraft werden wird, ebenso der Kommandeur. Stegierung hatte die Kraft, Land und Volk vor dem Aber mit solchen einzelnen Maßnahmen ist nichts ge­drohenden Chaos, vor der Anarchie zu retten. Nur fie ton. Gefordert muß werden die schleunigste De mobilierplodiert, wie fie bier verzeichnet sind. Die A. und S.- Räte bejibt auch bei den gegnerischen und neutralen Völkern fierung der aktiven Offisiere und Unter jenes Vertrauen, daß die notwendige Voraussetzung für offisiere und eine große, mit allen Mitteln au för­einen baldigen Friedensschluß bildet. Nur sie vermag dernde Aktion zur Aufklärung der Truppen. schließlich, eben weil sie ein Bestandteil des arbeitenden Volkes ist, aus diesem Bolke das Höchstmaß an schöpferischen Ein analoger Vorfall, der aber einen befriedigenben Leistungen herauszuholen und das zu vollbringen, was die Abschluß fand, wird uns aus Chemnit berichtet: banferotten fapitalistischen lassen nicht au vollbringen, bermögen.

der Ordnung" betätigt.

tommen lassen.

Ebert, Saafe, Scheidemann  , Bandsberg, Dittmann, Barth. Es ist schließlich begreiflich, wenn auch nicht zu billigen, wenn der Unwille der Arbeiterschaft, die von ben geçenrevolutionären Organen oft bis aufs Blut gereigt wird, einmal in Handlungen aber müffen unter allen Umständen über die nötige Ueberlegung verfügen, um jede Antaitung der Breßfreiheit zu unterlassen. Bir Sozialdemokraten haben lange genug um sie gefämpft; wir würden unsere ganze Bergangenheit und un ere Grundfäh verleugnen, wenn wir bie Freiheit ber Breffe berleben wollte nachbem wir zur Madyt gekommen sind. Und wir haben doch wohl Am Sonntag morgen trafen bann im Automobil auf ber in langer Oppositionszeit gelernt, wie wenig wirijom die blöbe Straße Ebersdorf- Lichtenwalde fünf Abgesandte des Arbeiter Unterbrüdungspolitik ist. wie fie perabe bas Gegenteil der beab und Soldatenrats, die Genossen Castan, Fritsch und Heldt von der sichtigten Wirkung zu erzielen pflegt. Daß die bürgerlichen Sozialdemokratischen Partei und die Genoffen Sedert und Melzer Blätter, die jest bie Breßfreiheit Heftig fordern, früher der ne von der Unabhängigen Partei beim Ulanenregiment ein. Genosse belung der Arbeiterpresse Beifall gespendet haben, darf uns abe Caftan trat als Spreder auf, legitimierte sich durch Vorzeigen nicht beeinflußen. reines Ausweises und erklärte dem Major, daß die fünf Personen den feftlichen Empfang vorzunehmen und daß fie dabei verschiedene Formalitäten zu erledigen hätten. Major Genth erklärte darauf unter Bustimmung seiner Offiziere, das gehe ihm gar nichts an Seit einiger Zeit werden eine Reihe wichtiger politischer und gab den Befehl zum Marsch und zur Festnahme der fünf Gr­ichienenen als Geiseln. Der Bersuch Caftans, dem Major noch Nachrichten, auf die alle Beitungen gleichmäßig angewieig weitere Aufklärung zu geben, wurde dadurch abgeschnitten, daß der find, durch eine private Korrespondenz den Blättern vermi Major fich wegwandte und daß sofort Offiziere und Mannidaf.en telt. Es handelt sich um die politisch parlamen über die fünf Delegierten mit Rolbenstößen und Faustschlägen, tarische Korrespondenz des Mehrheitsfozialister Stochieben und Fußtritten herfielen, dabei wurden die gemein Sofrichter, des Erfinders der 800- millionen- Fabel ausgestohen. An den Beschimpfungen und Sandlungen beteiligten flammen, der Herr nütt offenbar feine persönliche Bekannt bak ten Beschimpfungen, zum größten Teil von den Mannschaften Die Nachrichten fönnen nur aus amtlichen Quellen sich auch Zivilisten fräftig. Wiederholt wurden die Verhafteten schaft mit verschiedenen Breffelettern dazu aus, um dice nebeneinander aufgestellt und mit Grschießen auf der Stelle be. Nachrichten zu sammeln und sie dann an die Beitungen, nid droht. Wegen des höchstberbächtigen Verhaltens der bordnung des gerade billig, zu verkaufen. Regiments waren an der Straße Gbersdorf- Littenwalde brei was Wir denken. das ist ein Mißbrauch, gegen den bie Maschinengewehre aufgeftelt und Patronen mitgegeben worden. gesamte Preffe Einspruch erheben und den die Regierung Den Truppen wurde, sobald der Etreit loaging, der Befehl erteilt, ichleunigft abstellen sollte. Unter dem früheren Regime unter feinen Umständen zu schieben, dabei wurde auf die nun liefen die Journalisten um Erfundigungen zu den einzelnen

Gewiß vermag die fozialistische Regierung, vermönen die Arbeiter und Soldatenräte nicht, aller. Schwierigkeiten Serr zu werden und das Reich in der schwersten Reit feit feinem Bestehen in wenigen Wochen in ein Baradies au ver mandeln. Was aber wäre aus diesem Reiche geworden, wenn die Urheber und Nußnießer des Krienes mitfam: ibrer Parafitenbande an der Regierung geblieben wären? Wie ftünde es um Brot, Frieden und Freiheit, wenn die Pudendorff, Hertling und Monforten die blutbejubelte Kriegsdiktatur in Sänden hätten?

Diefe Fragen ftellen, beikt, fie beantworten. Reine Macht der Welt wird das deutiche Bolt überzeugen, daß das fluchbeladene alte Snftem auch nur für einen Taa eri Itenzberechtigt ist. Die Geschichte hat dem deutschen   Volte feinen neuen Weg vorgezeichnet. Es ist ber Wea der rebo Iutionären Umgestaltung, der Befellichaft im Beifte des Sozialismus, im Geiste der Gemeinschaftsarbeit und Demo­fratie. Nur auf diesem Wege findet es bai, braucht: Brot, rieben und freibeit.

Betrachtungen

es

über die Errichtung von Schulgemeinden. Jeber Erlaß der provisorischen Regierung veranlaßt uns jebt, wo wir in Sorge um die junge Revolution sein müssen, zur Iritischen Frage: Entspricht das Neue, was uns geboten wird, den Erwartungen und den Forderungen der Entrechteten, b. h. der großen Masse des Boltes? Gibt es auf dem Gebiete der Schulreform nichts Dringlicheres als die Einführung von Schillerräten und Schulgemeinden an höheren Schulen? Ist diefer Erlaß überhaupt zeitgemäß?

Eine grobe Ungehörigkeit.

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Ihr

dürft

Unterricht erteile, der diese Eprachen im Unterricht nicht ständig| 2. noch im Jahre 1918. Jd, will einige Hauptstellen zitieren gebrauche usw. In all diesen Fällen wird gegenwärtig der Direktor( nach der Aktien, herausgegeben von F. Psemfert. Nr. 45/46), beam. bas Lehrerfollegium erklären müssen: Daran darf nicht mit sich die Leser ber Freiheit ein Urteil barüber bilden können gerührt werden, meber von uns, noch von euch, noch von euren ob ein Mensch wie Wynefen das Vertrauen bes Bolles und bet Eltern. Das ist Sache der Regierung. Die Echulgemeinde fann Jugend verbient, ob er nicht, wenn er ein Mensch von innere darüber beraten, ob im zweiten Rorridor noch ein Papierkorb Wahrhaftigkeit ist, flanglos verschwinden muß. stehen soll oder nicht; ob und wie der Schüler M., der durch eine Welch eine Weihe ist für euch der Krieg!.. falsche Türe ins Klosett ging, bestraft werden soll. Ob dagegen uns nicht enttäuschen; nicht einer barf unier euch fein, den nu Geschichte vorzutragen oder quellenmäßig zu erarbeiten sei, ob die Staatsgewalt zum Kriegsdienst zwingt, nicht einer, der nu Erglisch auch für das Gymnifium obligatorisch sein soll, darüber mit geteiltem Herzen beim Striegsdienst wäre. Sört nicht o auch nur Wünsche zu äußern, tomme der Schulgemeinde nicht zu." bie Stimme eines billigen Bernünfteins in euch, hört lieber au Die angeführten Beispiele geigen fommentarlos, daß die hie Stimme eures jungen Blutes. Ein jeder mache ben Krie Schulgemeinde gegenwärtig eine halbheit sein muß, eine Sache, fi au feinem guter, feinem belligen Striege.. die in der Luft schwebt.

Zunächst tönnte man erstaunt fragen: Warum wendet sich Sört nicht Serr Wynete( der Verfasser des Erlasses) nur an die Schüler der höheren Schulen? Sind nur sie reif zur Selbst oder Mit­Auf dem Gebiete der Schulreform ist die wichtigste Aufgabe raunen möchte: es gibt fein Subm und was habe ich bom auf die Stimme eines billigen Bernünftelns, die euch ins Di verwaltung? Kinder vom 10. bis 14. Lebensjahre können, wie in der Herbeiführung der Einheitsschule zu erbliden. Bevor Seldentum". Es gibt wieber Ruhm und soll ihn wieder geben ich aus Erfahrung weiß, sehr wohl an einer Schulgemeinde teil freilich die Einheitsschule möglich werden kann, muß bie soziale Vielleicht werben wir nicht jeben von euch wiedersehen, aber ber nehmen. Die Wolfsschullehrer würben es sicherlich ebenso freudig Revolution gesichert sein. Eolange bie Broletarier unter dem geffen werden wir feinen. Wir, bie wir zurübleiben begrüßen wie die Akademiker, wenn auch in ihren Kindern Joche des Kapitalismus feufzen, solange bedürfen fie des Ver-( Herr. ist noch militärpflichtig. F) tausend junge, glühend schlummernbe Kräfte gewedt, wenn auch ihren Schülern ermög- dienstes ihrer schulentlassenen Kinder zur Ernährung und Erhal Bergen, wollen euren Namen verherrlichen." licht würde, aus innerer Wahrhaftigkeit und unter eigner Ver- tung ihrer Familien. Und solange ist die Einheitsschule nicht antwortung an der Gestaltung ihres Lebens mitzuwirken". In möglich bessen all diese Erwägungen sind nebensächlich. Bevor die Schul­gemeinde eingeführt wird, sind andere Fragen zu lösen.

Herr Wyneken   rechnet vor:

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.Er wird vielleicht eine viertel Million Tote fosten: bas Ein Erlaß, in der gegenwärtigen Zeit, bor   ber Durch etwa die Buhl der Todesfälle, die an der Säuglingssterblichteil Unsere Ansicht ist diese: Die Schulgemeinde ist die Gesamt- führte, mitte etwa lauten: Die Borsquien werden aufgehoben. Er with uns vielleicht 80 Midtarben Wart kosten: bas if it führung der Revolution, die Massen bes Proletariats befriedigen jebes Jahres unserem Bole zu ersparen in unserer Sanbläse gibt keine Frage des Schulleben, die nicht vor ihr Forum kommen die Vorschüler werden in die allgemeine Volksschule übergeführt. Summe, die wit in gehn Jahren für das volksverseuchende Gift gibt keine Frage des Schulleben, die nicht vor ihr Forum kommen Es werden sofort unentgeltliche Sonderkurse eingerichtet, in den Alkohol, ausgeben... fann. Die Reichsschulbehörde mag zwar im allgemeinen die

heit der Schüler und Lehrer( eventi. des Elternbeirates).

Der Krieg wird weiter als ein Vorrecht der Jugend a

Biele bestimmen, die jede Schule erreichen soll; aber innerhalb werden. Das ungeeignete Schülermaterial. das gegenwärtig die priesen: denen begabte Volksschüler für die höheren Schulen vorbereitet dieser Grenzen muß die Schulgemeinde autonom fein wenn fie ernst genommen werden soll. Ihr muß also die Entscheidung höheren Schulen überbökkert, ist an die Volksschule abzugeben.

Diesen Zustand ohne Hemmung und mit Freuben befaßen über Fragen des Lehrplans( Bahl und Berteilung von Fächern( Auf diese Weise fönnte man in der Uebergangszeit die höheren su fönnen, fcheint mir bas schöne Vorrecht der Jugend zu fein und Stunden) über die Meihobik der einzelnen Unterrichtsfächer, Schulen bemokratisieren und ihnen den Charakter der Standes jener Jugend und Jugendlichkeit, die tatsächlich gewiß nicht gans Disziplin und Schulverwaltung zustehen. Für den Fall reat fulen nehmen. F.) Der Einheit der Schule entspricht fortan mit der physiologischen Jugenb zusammenfällt und als beren tionärer Entgleisungen behält sich der Staat das Betorecht vor. Die Einheit des Lehrerstandes. Ausbildung und Bezahlung sind Grundzug wir oft den Glauben an Unbedingtes und den Willen

Soll die Schulgemeinde nicht eine Komödie sein, dann muß die gleiche usw. Derartige Reformen würden in gleicher Linie zum Unbedingten bingestellt haben

Diese Jugend, der man

fle doch ein gewisses Maß von Befugnissen haben. Man bende mit den politischen Aufgaben der Jektzeit laufen. Der vor- fittlichen Anarchismus glauben zutrauen zu müssen, begrüßt fich folgenden Fall: Die Schüler der Unterprima fordern ben liegende Erlaß des Herrn Wyneten dagegen bedeutet ein Ab aufatmend, jaudzend die Gelegenheit zu wirklicher Pflicht Wegfall des griechischen Unterrichtes. Die Sahl der Deutsch   weichen von dieser Linie, einen Kompromiß( typisch für einen erfüllung Endlich einmal, was the jenes, ihr zubilligcted ftunden foll dafür vermehrt werben. In diesen Stunden foll Ronjunkturpolitiker vom Schlage des Herrn Wyneten), burch den geben fa felten gewährte: eine wirkliche Bilicht, ein wirider

burch geeignete Behrkräfte eine vertiefte Kenntnis der Haupt­bramen des Aeschylus   und des Sopholles vermittelt und außer

Befehl, und bie Möglichkei. eines wirklichen Gehorsams.

. um die Gunst der befizenden Bourgeoisie buhlt. Ran zum Schluß noch ein paar Worte über den Herrn ein ethisches Erlebnis Tief burchbrungen bon ber ragitalen

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bem ein Dialog des Blate( etwa Gorgias oder Theätet) nach Dr. Gustav Wynelen. Herr Oberlehrer W. hat während des fittlichkeit unseres Boltslebens im Frieben, begrüßt fie bie m jeinem philofophifchen Gehalt erklärt werden. Oder die Schul Krieges eine Schrift verfaßt: Die Echule und der Krieg. 3u fittlichkeit unseres Bolfslebens im Brieden  , begrüßt fin die Um gemeinde wünscht, daß kein Lehrer französischen oder englischen der in diefer Echrift geäußerten Gesinnung bekannte sich Herr tehrung des Friedensauftandes als eine dem Bolle bon her Nat

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