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Tod
Nr. 52
Erste Beilage zur„ Freiheit".
Freitag, 13. Dezember 1918.
Deutschland geschieht, muß es auch hier geschehen. Den Schub| Nationalversammlung find zu einem kleinen Teile noch nicht an aber, den die Flotte gewährt, werden wir nicht auf das Wahlbureau des Magistrate, Stralauer Straße 44-45, zurüd geben, wer das auch verlangen möge.
Groß- Berlin.
An die neuen Mitglieder!
gesandt worden. Da die größte Gile geboten ist, so werden diejenigen Hausbesitzer oder Verwalter, welche die Listen noch nicht zurüdgesandt haben, dringend um sofortige Einsendung gebeten.
Sollten einzelne der Eigentümer von bewohnten Häusern oder deren Stellvertreter noch leine Hauslisten erhalten haben, so wollen fie gefälligst sogleich die erforderlichen Bordrucke bei dem Städtischen Wahlbureau anfordern.
Wir haben bereits in der Morgenausgabe einen kurzen Auszug aus der Rede gebracht, die Lloyd George am 11. Dezember hielt... B. verbreitet nunmehr weitere Mitteilungen über seine Ausführungen. Ueber die Kriegsentschädie Wahl zur Delegiertenversammlung. Erfreulicherweise sind in den legten Wochen viele Beigungen fagte der englische Ministerpräsident: In jedem zivilifierSämtliche Formationen der Garnison Groß- Berlin wählen ten Lande der Welt werde bei Gericht der berlierende trittserklärungen im Sentralbureau der Partei einTeil zur Zahlung berurteilt. Es handle sich nicht um eine gegangen. Wir haben diefelben sofort den zuständigen zu der am 16. Dezember in Berlin zusammentretenden Delegier Organisationen überwiesen, damit die Mitgliedsbücher fo- tenberfammlung der A.- und S.- Räte Deutschlands gemeinsam Frage der Rache, sondern der Gerechtigkeit, und wir hoffen, sagte bald als möglich augestellt werden. Troz aller Vorkehrun. in der Sigung der Soldatenräte Groß- Berlins im Reichstan am er, daß für die Zukunft für die Völker dieselben Grundsätze fut gen wird es nicht immer möglich sein, die Mitgliedsbücher 14. Dezember, nachmittags 3 Uhr, die Delegierten Groß- Berlins .
Recht und Unrecht gelten werden, wie für die Einzelmenschen. Außerdem habe der Krieg Deutschland weniger geloftet als England. Wir mußten eine große Armee aufstellen und unterhalten und eine riesige Flotte erhalten. Wir mußten den Polizeidienst auf dem Weltmeere machen. Das ist der Grund, warum Deutschland bis zur äußersten Grenze feiner Beistungsfähigkeit gablen soll.
Lloyd George fagte, er gebrauche biefe Worte, um feine falsche Meinung zu erwecken. Vor dem Kriege sei der Reichtum Deutschlands auf 15-20 tausend Millionen Pfund Sterling geschätzt worden. Die Rechnung der Alliierten betrage aber 24 tausend Millionen Pfund Sterling( also 480 Milliarden Mark), so daß der ganze Reichtum Deutschlands dafür nicht ausreichen würde. Vor einigen Wochen sei dom Kriegskabinett eine Kommiffion ernannt worden, die Leistungsfähigkeit Deutschlands zu untersuchen. Er glaube, daß der Wohlstand Deutschlands bisher unterschätzt worden sei.
Er wünsche nur zwei Bedingungen zu machen: 1. daß nicht für unbestimmte Zeit eine große Befazungsarmee in Deutschland gehalten werden solle, und 2. daß die Binsen des Geldes nicht dadurch abgetragen werden sollen, daß England mit billigen Waren überschwemmt werde.
Deutschland habe eine Kriegsschuld von 6 bis 7 Milliarden Pfund Sterling, und es sei klar, daß die Kosten der AIIiierten bor jeinen eigenen Ariegstosten bezahlt werden müßten. Bom Standpunkt der Gerechtigkeit haben wir das absolute Recht, die ganzen Kriegstoften bon Deutschau land zu berlangen, und wir beabfichtigen auch, fte 3x
berlangen.
in furger Beit einzuhändigen. Wir bitten deshalb um ein wenig Geduld.
Die Parteileitung der I. S. P. D.
Arbeiter! Soldaten!
Am Sonnabend, 14. Dezember 1918, vormittags 10 Uhr, findet in den„ Germania- Brachtsälen", ChauffeeVersammlung straße,( nicht im Gewerkschaftshaus) eine Versammlung aller Arbeiter und Soldatenräte Groß- Berlins statt.- Tagesordnung: Wahl der Delegierten aur Delegierten. versammlung am 16. Desember 1918. Der Bollzugsrat des A.- und S.- Rates Groß- Berlins . Franz Büchel.
An die Soldatenräte der besetzten Gebiete. Alle ehemaligen, sowie noch tätigen Arbeiter. und Soldaten. räte vom lintsrheinischen und befesten Gebiet, die sich in Berlin aufhalten, werden nochmals zweds dringender Nüdsprache ersucht, sich abends von 6 bis 7 Uhr täglich bis zum Sonnabend im Abge. orbnetenhause, Lesefaal, Bimmer 39a, einzufinden,
Die Geschäftsstelle für das befente linksrheinische Gebiet zum Delegiertentag der Arbeiter und Soldatenräte Deutschlands .
J. A.: Hannaeh.
Lillich.
Tagung der A.- u. S.- Räte vom Zweckverband Groß- Berlin.
Am Mittwoch fand eine vom Bollzugsrat( Groß- Berliner usschuß) einberufene Besprechung von Vertretern der A. und S.- Mäte der dem 8wedverband Groß- Berlin an gefchloffenen Gemeinden statt.
Das Referat hatte der Genoffe Seller
Wahlberechtigt find am Sonnabend nur die Delegierten der S.- Räte, die nach dem neuen Wahlreglement der S.- Räte gewählt und dem Wahlbureau gemeldet sind.
Groß- Berlin umfaßt alle Orte, die dem Militärtelegraph Berlin angeschlossen sind.
Formationen, welche die borschriftsmäßige Meibung ihrer Vertreter und Angabe der Formationsstärte noch nicht gemacht haben, werden hierdurch aufgefordert, dieselbe sofort dem Wahl bureau, Berlin , Abgeordnetenhaus, Bimmer 34, telegraphisch mit Wahlbureau der E- Näte Groß- Berlins. auteilen und die beglaubigten Unterlopen durch Boten umgehend einzureichen. Truppenempfang.
Am 12. Dezember vormittags zog in Berlin die 4. Garde Infanterie- Division ein. Trotz des schlechten Wetters hatte sich wieder ein zahlreiches Publikum eingefunden. Die Begrüßungsansprache hielt diesmal scheidemann. Er schloß mit den Worten:
„ Mit ehernen Lettern habt Ihr Eure Kriegstaten ins Buch der Geschichte eingeschrieben; nun tragt ebenso unvergeßlich Gure erste Friedenstat in die Geschichte Eures Bolles ein. Die Nationalversammlung muß wahr machen, was dort weithin leuchtend steht: Frieden und Freiheit! Sie muß das Wort wahrmachen, Deutschland hat ewigen Bestand, es ist ein terngesundes Land, ein wahres Vaterland für alle Boltsgenossen, eine Werkstätte für jeden Fleiß, eine dankbare Mutter für jedes Kriegs- und Friedensverdienst, die Verwirklichung des großen Jdeals von der Freiheit und der Gleich heit und der Brüderlichkeit! Der junge jozialistische und demo fratische deutsche Freistaat boch!"
Nach Scheidemann hier der Kriegsminister v. Scheuch ganz im Generalston- in der er die Leistungen eine Rede der Division feierte und die Soldaten aufforderte. Stügen der jezigen Regierung zu sein und dazu gehorsam zu bleiben Euren Borgesetzten."
Heute, am 18. Dezember, wird die 5. Garde- Division in Berlin einrüden, und girar diesmal von Süden her, durch sem pelhof. Ein feierlicher Empfang wird um 12 Uhr am Parfer Blak stattfinden.
Rebner bemerkt zunächst, daß infolge anderer Tätigkeit' es nicht möglich war, schon früher eine Besprechung abzuhalten. Das borliegende Material zwinge aber, eine Aenberung der Tätigkeit Bezügliaisers sagte Lloyd George , es stehe zweifel der einzelnen W.- und E- Räte herbeizuführen. Störende Ginlos fest, daß er ein Verbrechen gegen die nationalen Rechte be- griffe in die Verwaltung müßten unterbleiben. Leider hätten Der Flammenwerfer in der Wurstfabrit. gangen habe und dafür zur Verantwortung gezogen werben sich einzelne. und S.- Räte Egetutibgewalt angemaßt, so Wir erfahren, daß sich in der Wurstfabrik von Leske am Februarüffe. Amerika werde zweifellos derselben Ansicht sein. Der 8. B. in Neufölln, too in einer Bekanntmachung betreffend. kronprina fei ficher einer der Mitschuldigen und nach dem die Mietsverträge unter anderem am Schlusse gejagt wird: Bu- Petersburger Plah eine Sicherheitswache in Stärke von etwa borliegenden Beweismaterial vielleicht ein Hauptanstifter. widerhandlungen werden nach dem Revolutionsgefeb bestraft." fieben Mann befindet, die mit einem leichten Maschinengewehr So geht es nun doch nicht. Hier ist das Miets- Einigungsamt und einem Flammenwerfer ausgerüstet ist. gunächst die Instang, die zu entscheiden hat. In diesem Sinne haben wir auch an das preußische Ministerium des Innern, den Haus- und Grundbestperberein, sowie den.- und S.- Rat Neu
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Ueber die Deutschen in England sagte Lloyd George , Sie werden nicht lange in diesem Bande sein. Ich kann Ihnen ver. fichern, daß man sie hinausfeuern wirb, und daß sie nicht wieder hineinkommen.
Um diese Rede richtig zu würdigen, wird man sich dor Augen halten müffen, daß es sich um eine WahIrebe banbelte. Der Wahlkampf hat die Leidenschaften in England aufs stärkste erregt. Lloyd George glaubie wohl, durch möglichst grelle Farben Einbrud machen zu können. Richisdestoweniger tann seine Rebe wenig freundliche Gefühle auslösen. Man findet darin keine Rachwirkung der Tatsache, daß doch am 9. November das alte Regiment in Deutschland gestürzt wurde, und daß die neuen Machthaber ehrlich bestrebt sind, eine Verständigung mit den anderen Völkern zu suchen. Die Androhung einer Belastung des deutschen Volkes mit Kriegsentschädigungen, die die gesamte Volkswirtschaft lahmlegen müßten, tann das Wert der Verständigung und Annäherung nur bemmen.
Das deutsche Proletaria: muß feinen Mahnruf an die eng lische Arbeiterschaft richten, daß fie solchen überspann ten Forderungen entgegentritt. Man darf auch wohl erwarten, daß weite Schichten der englischen Bevölkerung nicht wie Lloyd George fich an ihrem Siege berauschen und ihn zu einer Bernichtung Deutschlands ausnußen wollen.
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tölln berichtet.
Man kann eine derartige Bekanntmachung derstehen und auch für berechtigt halten. Aber wo sollte es hinführen, wenn jeder einzelne U. und S.- Rat derartige Verfügungen erläßt. Auch in Mariendorf hat man einfach die Gemeindebertretung auseinandergejagt, und gerade jebt, in der Situation, in ber wir uns befinden, muß die Gemeindevertretung arbeiten. Gilt es doch zu beraten über die Erwerbslosenfürsorge, Notstandsarbeiten usw. Die A.- und S.- Räte haben das Kontrollrecht und wenn dieses nicht ausreichend ist, find entscheidende Stellen im Einverständnis mit der Regierung neu zu besehen.
Ausgabe von Fahrtarten eingeschränkt und deshalb eine besondere Stelle bei der Eisenbahndirettion Berlin eingerichtet sei, die beim Nachweis einer dringenden Neise Anweisung auf Fahrkarten erteile. Diese Nachricht trifft nur insofern au, als bei der starken Inanioruchnahme der Züge durch die heimkehrenden Truppen Der Fahrkartenverkauf vielfach schon einige Zeit vor Abgang des 3uges moffen werden muß.
Wir
Sollte es wirklich nötig sein, die Fabrik mit einem so starken Aufgebot an Männern und Waffen zu schüßen? Wir wissen nicht, wer der Wurstfabrik diese bedeutende Besatzung gegeben hat, da man nach den widerspruchsvollen Aufklärungen" über die Urheberschaft der letzten Schießereien auf Demonstranten überhaupt nicht mehr weiß, wer die Verfügung über Mannschaften und Waffen rechtmäßig befißt und wer fie fich anmaßt. möchten aber der zuständigen Stelle zu überlegen geben, ob ein folches Schuhaufgebot nicht beunruhigend und provokatorisch wirkt und damit in Stunden der Aufregung das herbeiführt, was es verhüten soll. Und dann: warum muß es gerade ein Flammenwerfer sein? Dieses widerliche Werkzeug gehört in der Armee zu den bestgehaßten Waffen. Selbst die Truppen, die es bedienen mußten, berabscheuten es seiner gemeinen Wirkung wegen. Und Nun zu dem Sicherheitsdienst. Hier entstehen sehr nun hält man dieses Instrument gegen Berliner Proletarier bereit! Fahrkartenrationierung. Mit fofortiger Gültigkeit wird nach häufig Meinungsverschiedenheiten wegen der Tragung der Kosten. Die Kosten für den örtlichen Sicherheitsdienst müssen die Gemein- einer joeben erschienenen Bekanntmachung der Vorverkauf der den tragen. Dies kommt auch zum Ausdruck in einer Berordnung Fahrkarten für den Fernverkehr im Bezirk der Eisenbahndirektion der derzeitigen preußischen Regierung vom 22. 11. 18. Nun aber Berlin aufgehoben. Die Reise muß am Lösungstage angetreten ist au verzeichnen, daß einzelne Gemeinden nicht nur für diese, werden. Beridhiedene Zeitungen bringen die Nachricht, laß die sondern auch für umliegende Güter und Ortschaften den Sicher beitsdienst regeln. Hier ist zu empfehlen, daß sie einen Zuschuß bom Kreis erhalten, der übrige Teil müßte im Umlageber fahren von den beteiligten Gemeinden getragen werden. Im weiteren geben uns Slagen zu bon eigenmächtigen Be Als Beweis dafür mögen Ausführungen der„ e- ftschlagnahmungen der U. und S.- Näte. Diese haben nur gemeinsam Das Bureau der Soldatenräte Groß- Berlins beruft die nächste minster Gagette" dienen, bes angesehenen liberalen mit ben in Betracht kommenden Behörden zu erfolgen. Es erfolgt eine ausgedehnte Distuffion. Ein Genoffe aus Delegiertenversammlung für Sonnabend, den 14. d. Mis., nach. Blattes, das als Sprachrohr des Vorgängers von Lloyd George , Reinickendorf sagt, es hindert uns die bestehende Regierung, bie mittage 3 1hr, in den großen Sizungsjaal des Reichstages ein. des früheren Premierministers Asquith , dient. Die„ Weft wenig praktische Arbeit bisher geleistet hat; nördliche, östliche und Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte: 1. Bericht des minster Gazette" schreibt: Die Leute, die ihren Wählern erklären, fübliche Gemeinden müßten sich zusammenschliehen, damit eine daß fie in dem neuen Bar'ament für die sofortige Aufhebung der schnelle Verständigung möglich ist. Dienstpflicht stimmen werden und ihnen versprechen, daß Pfeiffer( Niederbarnim): 5 Wochen sind bergangen, ebe Deutschland gezwungen werben wird, wie der Vollzugsrat daran dachte, ben Räten Richtlinien zu geben. Die Bewachung der Kriegsgefangenen erfordert aur Zeit für Rechnungen der alliferten bis zum leg nenn eine Anarchie eintritt, ist der Vollzugsrat verantwortlich. Cent zu bezahlen, find wertlose Demagoon. Mur nicht toieber beugen unter bas Joch des Kapitalismus . Wir die zur Entlassung kommenden Wachtmannschaften Ersableute. Ihre Politik würde eine militärische Besetzung Deutschlands aus en das Landratsamt besezt und 14 Genossen haben die Kon Die Inspektion bittet daher im dringendsten Interesse des deuts biele Generationen hinaus und die Beibehaltung militärischer e der einzelnen Dezernate auszuüben. Sämtliche Landräte sind schen Boltes alle diejenigen Heeresangehörigen, die noch im Militärdienst verbleiben wollen, sich als Wachtmannschaften bei Einrichtungen in ganz Europa während dieser Zeit erfordern. 6 bejeitigen. # bberlein( Marienborf): Wir müssen uns an unsere der Inspektion der Gefangenenlager im Bereiche des 3. Armee Man darf wohl hoffen, daß diese Stimmen der Bernunft eigene Organisation halten und gemeinsam die Gefete madhen, forps, Berlin 10, Genthiner Straße 40, zu melden. An Löh schließlich fiegreich bleiben, sumal wenn erst bie durch den Wahl- Die Barlamente sind aufgelöst und die Rechte auf die- unb nung wird gewährt 1 Mar? Grundlohn pro Tag und 4 Mark Tageszulage und freie Verpflegung und Bekleidung. lampf hervorgerufene Grhigung der Gemüter wieber nach.- State übertragen. Die Kundenliste für Räucherwaren ist seit dem 9. Dezember gelaffen hat. Es werden von den einzelnen Diskussionsrednern verschiebene eingeführt. Der Magiftrat bittet barum, daß die Stunden sid Anträge gestellt, dahingehend, die Landgemeindeordnung fofort rechtzeitig um den Aufruf ihrer Nummern fümmern, damit ein Andrang bermieden wird, denn das jei ja der Zweck der Liste. In einer anbeten Stebe sagte logb George: Die aufzuheben. Genoffe elles amberbreitete Der Bersammlung folgenden Gefälschte Quartiersettel find in einzelnen Fällen vorgezeigt Regierung hat Ihnen ihr Friedensprogramm mitgeteilt. indag: G ein Programm strenger Gerechtigkeit. Es darf eine Nache tag: Die heute versammelten Bertreter der amb 6- State, worben. Es wird darauf hingewiesen, daß Bescheinigungen für ein Programm strenger Gerechtigkeit. Es darf eine ache bie eine Kontrolle bei ben Nommunalverwaltungen unb jon Bürgerquartiere mit dem Magistratsstempel versehen sind. Nur geben. Gerechtigkeit ist nicht Rache. Un denjenigen, die dafürftigen Behörden ausben, beschließen, eine groblfgliebrige om- folche Scheine fnb gültig und werden eingelöst. berantwortlich sind, daß die Welt in dieses Glend gestürzt tourbe, mission eingujeten, je vier aus den Stretjen Nicberbarnim, Bolbatenrates befindet sich von Montag, den 16. Dezember ab muß strenge Gerechtigkeit geübt werden. Diejenigen, die den Telton- Bestoto und Berlin . Diese hat die vorliegenden Anträge Krieg begonnen und ihn unterstützt haben, müssen bis zum au berarbeiten und fich mit dem preußischen Ministerium bes lebten Bfennig zahlen. Wir werden zu diesem Brede ibre Taschen untersuchen. Es hat keinen Swed, über ben Weltfrieben zu sprechen, wenn man Deutschland erlaubt, in einem Augenblid, wo ber Strieg vorbei ist, seine Armee von vier bis fünf Millionen Mann von neuem auszubauen. Dieser BerJung von Anfang au sereitelt werben, und wenn das weit μια
Innern in Verbindung zu fehen und ihre Wünsche vorgutragen. Der Antrag tourbe einstimmig angenommen.
Zur Aufstellung der Wählerliften. Der Magistrat bittet uns um folgende Veröffentlichung: Die den Hausbefizern aber deren Berwaltern vom Magifirai sugefoubben Geusliften für bie Aufstellung ber Wählerlifton sur
Bureaus; 2. Wahl der Delegierten zum Zentralrat der A.- und S.- Mäte Deutschlands ; 3. Berichte der Siebener Kommission und des Fünfzehner Ausschusses. Nur die durch das Wahlbureau ausgegebenen Ausweistarten berechtigen zum Besuch der Delegierten bersammlung und Eintritt in den Sizungsfaal.
Die Auskunftsstelle des Charlottenburger Arbeiter: unb Büpowerstraße 9, im Laden. Geöffnet wochentäglich von 3-8 Uhr, Sonnabends von 9-8 hr. Auskunft wird erteilt in Zommunalen und Soldatenfragen. Alle Buschriften müssen mit Ramen und Adressen versehen sein. Wird Rüdantwort berlangt, Jo ist Borto beigufügen. Anonyme Schreiben wandern in den Papierforb Die bereits gewählten Arbeiter und Soldatenräte verjam mein fich Freitag, nachmittag 2 Uhr, im Lehrervereinshaus, le panderpla