gum Kaiser oder Bring Heinrich in Kiel aum Präsidenten der Republik ausgerufen toird. Für sie tommt es nur darauf an, daß Deutschland möglichst ohnmächtig aus den Friedens. verhandlungen hervorgeht. Deshalb ist es geradezu ein Ber­brechen, in diesem Augenblick angebliche Aeußerungen Gle menceaus oder Fochs in Deutschland zu verbreiten zu dem einzigen 8wed, Stimmung zu machen gegen den Bolichewis. mus ober gegen den Sozialismus oder auch gegen die Re. publit, auf die es wohl in lester Linie abe gefeben ist.

der Entente bewirken soll.

Die Konterrevolution in Hamburg .

Entente ihre Ordnung, bie Crbnung des Profits, wicker auf zurichten suchen. Unter stürmischem Beifall forderte Genosse Faft zur gleichen Stunde, wo in Berlin der Anschlag auf den Lauffenberg, daß die sozialistischen Parteien angesichts Bollzugsrat ausgeführt werden sollte, taten sich in Hamburg Wer- diefer fonterrevolutionären Bestrebungen sich nicht in fleinlichem treter des Kapitals und der bürgerlichen Breffe zu einer Ver. Parteikampf zersplittern, sondern sich auf einer gemeinsamen schwörung zusammen, die die Unterdrüdung der Revolution und revolutionären 2inie zusammenfinden sollten. die Absezung der Arbeiter und Soldatenräte zum Ziele hatte.

Potsdamer Provokationen.

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Der Urheber dieses Planes war der Medakteur des Ham­burgischen Korrespondent", Abter, ein gewiffenloser Revolver­Gerade um das Verbrechen aber handelt es sich bei Fehren- journalist, obendrein ein Kriegsschieber, der, wie das Hamburger teilung aus Botsdam gebracht, die auf allerlei Aumaßungen der Wir haben bereits in einer der legten Nummern eine Mit bach und seinen Spießgefellen, fie haben es auf die deutsche Echo" mitteilt, in der Türkei erfolgreich spekuliert hatte. Sinter militärischen Befehlshaber hinaus. Jest bestätigt und ergänzt diese Republik abgesehen, und deshalb nehmen sie die Lügen. Abter standen einflußreiche Kapitalisten, Militäre und offizielle meldungen zum Vorwand, um mittels des Reichstags die Wortführer der bürgerlichen Bolitik, en Herr von Gerstein, Darstellung ein Bericht ber bürgerlichen Breffe, in dem es heißt: Macht über das betrogene, eingeschüchterte deutsche Volk an Direktor des Elektrizitätswertes Unterelbe", Rechtsanwalt Dr. Nach dem Einzug der ersten Gardedivision in Potsdam haben fich zu reißen oder Verwirrung zu stiften, die den Einmarsch Sansen und ein Kapitänleutnant a. D. Freiherr von Steined. fich Unguträglichkeiten eingestellt, die befürchten lassen, daß die Auch der frühere Reichstagsabgeordnete Dr. Blunt erscheint tom. bisherige Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung gestört werden Und dabei wirken alle bürgerlichen Parteien mit- promittiert. Wie aus ihren inzwischen beschlagnahmten Bapieren Grafen Eulenburg, der Goldatenräte nicht zuläßt, hat be wird. Schon der Befehl des Kommandeurs des 1. Garde- Regiments freilich im Dunkeln. Uns würde es aber sehr interessieren, hervorgeht, stand ihnen eine halbe Million Mark zur Verfügung. unruhigend gewirkt. Ferner erregt es große Misstimmung welche Balamentarier denn eigentlich an der Verschwörung Redakteur Abt hatte die Aufgabe, die konterrevolutionären bag diese Truppen nur bewaffnet die Kajernen verlassen teilnehmen. Was ist's mit den führenden Herren der neuen Minen zu legen. Bor etwa 10 Tagen fragten ihn seine Auftrag dürfen, während anderen Truppen das Waffentragen demokratischen Partei, die doch auf dem Boden geber an, ob er ihnen nicht Beziehungen zu Soldaten. der Republik stehen? Was ift's mit den Herren Naumann treifen vermitteln fönne, um mit deren Hilfe die entschie- untersagt ist. In der letzten Nacht haben sich nun beben! liche Er und Konsorten? Sind sie zu feig, zu ihren Taten zu stehen, denen Mitglieder des Arbeiter rates au beseitigen und fcheinungen bemerkbar gemacht. Gegen 4 Uhr morgens warten sie erst den Erfolg ab? Senat und Bürgerschaft wieder einzusehen. Daraufhin jezte heinungen bemerkbar gemacht. Gegen 4 Uhr morgens Herr Fehrenbach handelt als Beauftragter der sich Abt in Verbindung mit einem Matrosen Zeller, der sich in wurde am Rathaus Einlaß begehrt. Der Wächter öffnete ahnungs Klerikalen, die Deutschland zerstüdeln wollen, den ersten Tagen der Revolution lebhaft an der Bewegung be- los, und darauf brangen gehn bis awölf Soldaten ein, um aus seinem Gebiet fatholische Machtgebiete herauszu- teiligt hatte. Bu ihm gesellten sich noch zwei frühere Mitglieder die mit borgehaltenem Revolver die Ausliefe schneiden. Aus Haß gegen die Demokratie unterstützen ihn der Breffeabteilung des A.- und S.- Rates, Freund und Wolf, rung der am Rathaus hängenden roten Fahne die Konservativen, troß ihres orthodoren Protestantismus. Die fura zuvor wegen bunkler und unsauberer Geschichten aus berlangten. Da der Nachtwächter über die rote Fahne keinen Bor die Wahl zwischen Geldbeutel und religiöser leber- bem Soldatenrat herausgeworfen worden waren. Bierzehn Mit- Aufschluß geben fonnte, begaben sich bie Soldaten in das Dach zeuguns gestellt, entscheiden fie fich ihrer Natur nach für alieber des A.- und S.- Rates follten verhaftet werden, darunter geschoß und entfernten die Fahne. Wo fie geblieben ist, konnte nici den Geldbeutel, genau wie die alldeutschen Schwerindustriel- vor allem ber Borsitzende, Gen. Lauffenberg. festgestellt werden. In der Nacht ist weiter auf der Langen Brüde len ihre nationale Ueberzeugung verraten. Aber die Demokraten? Nun, fie find Fleisch vom werden. Den dabei mitwirkenden Soldaten waren 100 Mart Am Montag morgen follten die vierzehn festgenommen ein Fahnenmast mit einer roten Fahne umgefägt worden. Es wird festzustellen sein, auf weffen Veranlaffung jene Fleisch des deutschen Bürgertums, haltlos und schwankend pro Mann versprochen worden. Ferner war, zu gleicher Stunde. Soldaten die rote Fahne vom Rathaus entfernten. Und es ist in allen entscheidenden Situationen, aulest doch immer auf eine militärische Besetzung des Rathauses beabsichtigt. 100 Mann öfte 3eit, daß die Eulenburg und Genoffen von ihrem die reaktionäre Seite fallend, wie ihr typisches Organ, das Artillerie gedachte man für diesen 3wed zu kaufen. Taufende lag entfernt werden, auf dem sie so wenig Verständnis Tatsach Berliner Tageblatt", das eigentlich den Reichstaa herbei- von Flugblättern, mit dem Gelde der freigebigen Rapitalisten für den Geist der neuen Zeit befunden. wünscht, dem es aber doch vor den folgen araut. Aber wir gedrukt, sollten unter den Massen zur Verteilung gelangen. denken daß der Herr Fehrenbach und die bürgerlichen Bar Gines dieser Flugblätter war schon entworfen. Bir Vertreter". Der Frankfurter Arbeiterraf gegen die gegen teien sich verrechnen werden. Ihr Komplott ist der Tat nach jo follte es heißen, haben den heutigen Umftura ins Werk ge ein Appell an die Gewalt. Berr Fehrenbach for fett, um endlich Ruhe und Ordnung zu schaffen." Natürlich, um dert nicht nur den Reichstag , sondern auch den Bundesrat, den Massen Sand in die Augen au streuen, auch Unterstübung das heißt in Wirklichkeit die Rückkehr der Fürsten der Regierung Ebert- Haafe". Und dann die Hauptsache: Die mit dem Wilhelm an der Spike. Denn die ernennen ja die terroristischen Führer sind von uns festgenom Bundesratsmitglieder. Daß die a mi lie Wilhelmsmen und werden als Geifeln gehalten. Im an dem Komplott von allem Anfang an beteiligt war, zeigt alle einer bewaffneten Gegenströmung gegen deutlich die Iekten Abfichten. uns werben fie erschossen!" Allen Anordnungen des .- und S.- Rates nach diesem Putsch wird die Gesebestraft ab­erfannt.

Aber die Gewalt muß man erft haben, und Serr Fehrenbach wird erfahren, daß er sie nicht hat. Den bli r- gerlichen Parteien aber wird das Proletariat den tüdischen Volksverrat nicht vergeffen. Die Stunde der Abrechnung wird fommen.

revolutionären Alarmnachrichten.

Bahrur Allen

präsident Dr. Sinsheimer über das fonterrevolutionäre Rügen Bei Beginn der Sigung des Arbeiterrates sprach Boltzek system in der Breje. Fortdauernd würden über die Absichten des wünscht, man möge die Reichsregierung telegraphisch ersuchen, aut Feindes falsche Nachrichten in die Presse lanziert. Der Redner Beruhigung des Publikums mitzuteilen, auf Grund welchen Materials die Notizen über Aufhebung des Arbeiterrats und Ein berufung des Reichstages entstanden seien. Die Regierung möge Aber die Nürnberger hängen feinen, sie hätten ihn benn. diesen Lügennachrichten entgegentreten. Jns neutrale Ausland am Freitag, den 6. Dezember, fand eine Zusammenkunft Bellers müsse man Leute schicken, die richtige Informationen über das geben, mit seinen Romplicen statt. Da fand sich auch der liberale Herr was wirklich draußen vorgeht. Das Telegramm soll auch an den Dr. Blund ein und der Polizeihauptmann bon 8entralarbeiterrat geschickt werden. Restorff. die jedoch der ganzen Sache recht mißtrauisch und Debatte wurden die Anträge Dr. Singheimers angenommen. ablehnend gegenüberstanden. Immerhin, die höchste Polizei­behörde war unterrichtet und hat nichts getan, um den ber­

Die unbeantworteten Noten. Die Bourgeoisie geht damit haufiren, daß die Entente- Re­gierungen die jettige Regierung in Deutschland nicht anerkennen molle. Den Beweis bleibt sie schuldig, und das Kabinett hat in feiner Erklärung gegen Fehrenbach dann auch entschieden gegen biese leichtfertige, berlogene Behauptung Stellung ge

nommen.

Die Tägl. Rundschau" meint demgegenüber, jeder Tag be­weise es doch. daß die Noten der Boltsbeauftragten" nicht be­antwortet werden."

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brecherischen Anschlag zu verhindern. Sie ist durch ihr Schweigen Die Resolutionsfabrikation für Beschleunigung zum Mitschuldigen geworden. Am Sonntag nachmittag, als sich der Nationalverfammlung. die Berräter zu einer lebten Besprechung vor der Tat versammeit hatten, wurden sie durch den A.- und S.- Rat festgenommen. Zurch seine Wachsamfeit und Tatbereitschaft ist der konter tommen, haben sie nichts Eiligeres zu tun, als neben anderen Sie dauert an. Bo bürgerliche Organisationen zufammen revolutionäre Anschlag im Steime eritidt worden.

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Tm Montag bormittag bersammelten sich auf fich auf dem auch sofortige Einberufung der Konftituante zu fordern. Co di Rathause zu Hamburg die Delegierten der Land- und Vereinigung der Arbeitgeberverbände und di Marinetruppen von Hamburg und Altona, um den Be. we ftfälische Sentrumspartei, deren Beschlüsse wir ge richt des Soldatenratsmitgliedes eise entgegenzunehmen. fondert an anderer Stelle wiedergeben. Auch eine Delegier Aurz darauf fand auf dem gleiche Blaze eine getenverfammlung der Nachrichtentruppen Deuts waltige Demonstration statt; Gen. Lauffenberg lands in Berlin, die etwa 150 000 Mann vertreten will und die sich berfündete unter begeistertem Jubel der Demonstranten den Sieg im übrigen fest hinter die jetzige Regierung" stellt und mit Ert der Revolution. Der A.- und E.- Rat wandte sich mit einer Proflas mation an die Soldaten und Arbeiter und rief sie zu machtvollen Rundgebungen in allen Stadtteilen Hamburgs zusammen. die dem Willen der Massen lebendigsten Ausdrud geben. Gen. Lauffen. berg, der im überfüllten Gewerkschaftshause sprach, daß die Ham­burger Kapitalisten ihren Staatsstreich nicht zufällig für den Tag geplant haben werden, an dem gerade die englische Flottenkommis­fion in pamburg meilte. Eie wolle augenscheinlich mit Hilfe der

Das ehrenwerte Blatt übersieht, daß die Boltsbeauf. tragten noch garleine Roten an die Entente gerichtet haben. Einzig Herr Golf, der nicht zu den Boltsbeauf tragten" gehört, sondern noch zu den übriggebliebenen Säulen des alten Regiments zählt, hat die Entente mit einem wahren Notensegen überschüttet, zum Teil ohne Wissen und gegen den Willen der Boltsregierung. Aus ihrer Nichtbeantwortung fönnte man höchstens den Echluß ziehen, daß die Entente es ablehnt, mit dem eigenmächtig waltenden Herrn Solf zu verhandeln. Bon irgendeiner Kundgebung, daß die Eniente die Voltsbeauf tragten nicht anerkennen, ist nichts bekannt.

schiedenheit die Umtricbe aller Parteien, die Aufruhr und Un ordnung herbeiführen wollen", bekämpfen will, erklärt eine frülere Einberufung der Nationaiversammlung für sehr wohl möglich und für die gedeihliche Fortentwidlung der sozialistischen Republi unbedingt erforderlich".

Endlich hat auch die Arbeitsgemeinschaft ber in dustriellen und gewerblichen Arbeitgeber und

Der geistige Arbeiter im sozial stischen Staat. imus eritredt fich lediglich darauf, daß man mit dieſen wie mit die wir als die typischen Repräsentanten des Geistes innerhalb

Bon Hellmuth Fallenfelb.

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jenen anders und besser wirtschafte. In der kapitalistischen Wirt einer fapitalistischen Wirtschaftsordnung ansprachen, mehr und schaftsordnung lonnte man im wesentlichen drei Thpen von geifti- mehr verschwinden und neuen Typen Platz machen. In dem gen Arbeitern unterscheiden: 1. Geistige Arbeiter als Staats- Maße nämlich, wie Staatskapital und Privatfapital fich nicht mehr beamte( Lehrer, Bibliothefare, Museumsbeamte, Hochschullehrer), fo isoliert gegenüberstehen, wie bisher. oder besser gesagt, mo ber Birst man einen Blid in jene Echriften, mit denen die 2. geistige Arbeiter im Dienste des Privatkapitals( Journalisten, Staat durch die Nationalisierung in höherem Maße Kapitalist russischen Kommunisten ihren Standpunkt begründen, so fällt Rebatteure usw.) und 8. bie eigentlich freien Schriftsteller, Künit- wird, während der Privateigentümer selbst sein Bermögen imnter hier auf, daß es sich auch in diesen egiremiten aller Brogramme ler, Gelehrte. Diese dritte Klasse verschmähte es, ihre Dienste mehr und mehr als Rente des Etaates ausbezahlt tekommt, fur3 nicht darum handelt, den Befiz mechanisch derart zu teilen, daß dem Staate zu leihen, vielleicht größtenteils aus dem Grunde, in dem Augenblid, wo der Staat als Gesamtheit der Menschen, man eine Anzahl von Gegenständen überhaupt zerschlägt, um weil sie nicht Gläubige der jeweils erforderlichen Weltanschauung die in ihm wohnen, so reich ist, daß er alle an ihrem Blaze fie unter die Menschen zu verteilen. So versichert N. Bucharin in bes Staates waren, fie verschmähten es aber ebenso, sich zu Be arbeiten laffen kann, und alle ihrer Arbeit entsprechend bezahlen einer Schrift, daß man nicht die Eisenbahnen teilen fönne, denn dienten der Privatlapitalisten zu machen, vielleicht, weil sie einen fann, ba muß fich auch ein Modus finden lassen, um die geistige bann müßte es sich darum handeln, daß einer die Schwellen Widerspruch zwischen dem Wesen ihrer geistigen Arbeit und der Arbeit ihrem Werte nach, nicht mehr ihrer bloßen Popularität schleppe, ein anderer die stählernen Stangen, ein dritter die in Geschäfts- und Bureaustunden fich organfierenden Arbeit der oder Berbreitung nach zu bezahlen. Es muß sich ein Modus Echrauben, ein vierter die Waggons zertrümmere, um den Ofen große Bresse usw. empfanden. Materiell war dieser freie gei finden laffen, daß der Verfasser schlechter Unterhaltungs. au heizen, ein fünfter den Spiegel zerschlage, um sich vor der ftige Arbeiter nun wiederum in seiner wirtschaftlichen Unorgani romane nicht mehr tausendmal fo viel verdient, wie der Br hervor Ebenso wird die Unteilbarfeit jeder fiertheit ein echtes Geschöpf der tapitalistischen Wirtschaftsordnung. faffer wertvoller Dramen, der Schöpfer wissenschaftlich Echerbe zu rasieren. einzelnen Maschine behauptet und verteidigt. Nicht Teilung in Denn der im besten Sinne geistige Produkte schaffende Arbeiter ragender Bücher. Es muß sich ein Eystem finden lassen, das ver Brivateigentum, ein des fleinen Krämers allein würdiger hatte aur Borbedingung entweder den Ertrag eines noch da hindert, daß der Berfertiger wertloser Operettenmufit Millionär Traum, sondern kollegiale, auf Arbeit beruhende kommuni- neben betriebenen Brotberufes oder den Hinterhalt eines Brivat wird, während der echte Sinfoniker oder Liederkomponist verhun stische Ordnung schwebt auch den extremften unter den Sozialisten bermögens, das ihn ungehindert seinen geistigen Arbeiten nach gert. Dies Eystem tann freilich zunächst nur dadurch zustande ge­als Biel ihrer Arbeit vor. Damit aber find nun auch von der gehen ließ. Wo ein freier geistiger Arbeiter dagegen durch bracht werden, daß die geistige Arbeit nicht mehr als fäufliche Ware äußersten Rinken die Gegenstände der Technik, die Werkzeuge, feine Brodukte in der Lage war, fich eine wirtschaftliche auf den Markt geworfen wird, so daß ihr Erfolg lediglich von der Maschinen, Arbeitsmittel der bisherigen Wirtscha, in ihrer Existenz zu gründen, da geschah dies fast überall auf Roften des Käuflichkeit abhängt, sondern daß die geistigen Produkte als solche Realität und auch in ihrer Berwendbartet für hen Jialistischer fachlichen Wertes dieser geistigen Produtte. Nur die für ein sich aunäd ft einer staatlichen Kontrolle au unterziehen haben, bie Staat anerkannt; die Umwälzung soll fich let auf die niedriges Niveau berechneten Theaterſtüde, Romane, Schriften ihren Wert von vornherein feststellt und von diesem Wert aus Arbeitsweise, die Arbeitsmethode, bie Brobuftion sermittels die allgemeinen Inhalts brachten ihrem Berfasser die wirtschaftliche gefchen den Echöpfer belohnt und bezahlt. Der Gedante eines fer Gegenstände richten. Es ist wichtig, sich darüber flar aussicherung feines Daseins, und die wenigen Ausnahmefälle, wo folchen Systems flingt zunächst unerhört utopisch. Der Einwand, werden, daß der Sozialismus nicht das sinsbringende Stapital, freie geistige Arbeiter mit Produkten von sachlichem Wert ihr ben man darauf erheben wird, wird der sein: Mit der Entfer ondern den Kapitalismus angreift, nicht die Gegenstände und wirtschaftliches Auskommen fanden, find im Verhältnis zu der nung der Geistesprodukte vom wirtschaftlichen Markte wird die Maschinen der Wirtschaft, sondern das Wirtschaften mit diesen großen Anzahl darbender Proletarier mit dem Geiste" fo gering, lebhafte Sonkurrenz zwischen den einzelnen geistigen Arbeitern Gegenständen und Maschinen umändern und reformieren will. baß fie außer Rechnung bleiben können. Auch was bisher an verschwinden, wird vor allen Dingen die Popularität der Damit aber ist denn auch gefagt, welche Reformen am geiftigen Stiftungen aus privaten Mitteln für Schriftsteller und Künstler geistigen Produkte, die nur durch den Kanal des wirtschaftlichen Arbeiter im sozialistischen Staate vorzunehmen find, wie weit geschehen ist, hat in wirtschaftlicher Beziehung feinen Bwed noch Erfolges hindurchgeleitet wird, ichwer leiden, Sierauf ist zu er diese Reformen zu gehen haben und wo das eigentlich Neue des recht wenig erfüllt. Man braucht fich immer nur das Beispiel des widern, daß freilich dem heutigen Kunst- und Literaturmat in der Literaturgeschichte nun schon fast flaifisch gewordenen, in gegenüber ein solches System darum so unglaublich scheint, weil geistigen Arbeiters im sozialistischen Staate zu liegen bat. So wie die sozialistische Wirtschaftsordnung aus der kapita- der wirtschaftlichen Wirklichkeit darbenden Arno Holz au ber bie wenigften fich darüber flar sind, mit welchen Seiten ihres tischen Wirtschaftsordnung die Dampfmaschine und das Auto- gegenwärtigen, um zu erkennen, daß auch das Los der geistigen Geins fie jene auf den Markt geworfene geistige Ware aufnetmen. mobil, den elektrischen Zähler und die Eisenbahn mit harüber Arbeiter vom sozialistischen Staat ebenso seine Besserung bei Nicht als geistige Produkte werden nämlich jene Erzeugnisse mit rimmt, jo" übernimmt auch der geistige Arbeiter aus der fapita- langt, wie das des Fabrikarbeiters. Freilich kann nun die So- der Seele empfangen, sondern jene Eintagsfliegen der geiligen listischen Geistesproduftion die Schule und das Museum, die zialisierung der geistigen Arbeitsweise nicht mechanisch so erfolgen, Welt werden tonfumiert mit derselben indifferenten Gemütsver Bibliothek und die Zeitung. Alle diese Institutionen, groß ge- daß der Schriftsteller für sein Buch oder feinen Auffch mehr faffung in höherem Sinne, wie man bas tägliche Brot, wie man worden in einer faputaistischen Gesellschaft, laffen sich genau so Honorar erhält, sondern die Reform muß darin bestehen, daß jene Egwaren unb Genußmittel verzehrt. Die Borbebingung also für weng zerschlagen, wie die Giienbahn. Die korderung des Sosia. brei Typen geistiger Arbeiter, die wir zu Anfang nannten, und ein System, in dem die geistige Arbeit nicht mehr nach terez

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