6uIt

nabe 31

1

20.

Werbe.

it e

Auc

r

maich

bielt a Sammlu

3. Sie fofortige Uebernahme der ganzen politischen Macht| läßt sich der gewaltige Apparat der deutschen   Wirtschaft nicht um-, befrug an Fleisch 110 000 o., an Butler 54000 Zo., en Räfe durch die A.- und S.- Räte, Entwaffnung der Gegenrevolution, schalten. Um den Wohlstand wieder herzustellen, brauchen wir die 24 000 Tonnen. Der zentralisierten Einfuhr im Jahre 1916 cine Bewaffnung der Arbeiterbevölkerung, Bildung der Noten Nationalversammlung, die Demofcatie. Die Spartatusleute ver- Fleischeinfuhr von 185 000 To, cine Buttereinja Garde zum Schuße der Revolution, Auflösung des Gbert- Rates richten nur negative Arbeit und wollen uns hindern, positive Ar- und 1917 eine Käseeinfuhr von 27 000 To. zu erreic der Volksbeauftragten, Ausstattung des Vollzugsrates der A.- beit zu leisten. Wenn wir nicht scharf die Scheidelinie gegen links Im übrigen ist das Reichsernährungsamt bereits und S.- Räte mit der höchsten Staatsgewalt. und gegen rechts ziehen, so wird die Geschichte über uns hinweg- schäftigt, die Organisation der Bentral- Einkaufsgefelijat gehen. neuen Entwicklung der Verhältnisse anzupassen.

4. Die Verbandsgeneralversammlung fordert die sofortige Einberufung des Parteitages der U. S. P.

Wir stehen jest vor einem Augenblid sen weltgeschichtlicher Bedeutung, furz vor der Verhandlung des Zentralrats. Beinahe ist die Revolution schon an den Rand des Abgrundes gebracht, mit eiserner Hand muß das Proletariat sie zurüdreißen. Die Regierung hat alles getan, um im voraus dem Zentralrat der A. und S.- Räte die Macht zu entwinden, sie hat die Bibilbevölke rung und das Broletariat entwaffnet, sie hat Maßnahmen ge­troffen, die gegen die Revolution find und die Massen verwirrt. Dagegen gilt es mit Unerbittlichkeit zu kämpfen.( Lebhafter Beifall.) Die Diskussion.

Riefenang begründet eine Resolution, die vom Zentral­Die Generalversammlung   beschließt: Die Genossen Berlins Beschließee, fich bei aller Gegnerschaft gegen die Nationalber­jammlung an derfelben zu beteiligen und in der Agitation den Arbeitern Klarzumachen, daß nur die Räteverfassung den Geist und Inhalt unseres Parteiprogramms erfüllen fann. Jedes Zusammengehen mit den Mehrheitsfogialisten lehnen wir mit aller Entschiedenheit ab.

borstand einstimmig angenommen wurde:

Zur Begründung sagt Liesegang: Wir können nicht bei ben Wahlen abseits stehen. Doch auf keinen Fall werden uns die Neben der Parlamentarier helfen. Nicht die Intellektuellen, nicht die Schriftsteller, sondern die Männer am Schraubftod wollen wir wähien in unsere Arbeiterräte, wo wir sie fontrollieren können. Das jetzige Deutschland   fann nur durch die Reichsregierung gerettet und die Sozialisierung der Betriebe fann niemals durch die Nationalversammlung bewerkstelligt mer ben. Für uns fann es fein Zusammenarbeiten mit der Richtung Scheidemann   geven, denn wir können über die 14 Leichen vom 6. Dezember nicht hinweg. Wenn Haase eine Bereinigung mit den Mehrheitlern machen wollte, so würde Haase sich allein auf weiter Flur befinden.

4

Bolitische Nachrichten.

Einen Erlaß gegen das Eingreifen von A, und S.- Räten in

Gegen die Ausstellung von Fahrtausweisen, Urlaubs. und Entlassungsscheinen nach der neutralen Zone und dem Ope rationsgebiet durch örtliche A.- und E- Rate wendet sich eine Be tanntmachung der Reichsregierung.

mann.

Segere

feien b Bettern fer Ton für die Bourge lution

bageger

Git" eine Unterredung, in der er der Gavartung Ausdrud gab, Genoffe Ströbel gewährte dem Berliner   Nebakteur bes s daß binnen kurzem die Nevolution durch die Mittel der Demo fratie zum Sozialismus gelangen toerbe. Eine plöbliche Um wälzung der Grundlagen der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung würde zu feinen guten Resultaten führen. Die Be deutung der Spartakusgruppe werde lächerlicherweise einerseits übertrieben, andererseits gering geschätzt. Er glaube nicht, daß seitens raditaler Elemente eine neue Revolution drohe.

nötig t

Die Sozialisierungskommission hörte in ihrer beutigen

Reichsei bon Re achtung und de Refolut

bon ihr

einzeln Regieru

den inn treue L

11

Gr

bom Ap Maris Kaiser

C

Bethma ficht au lehnt d den Vo am Ari

Im Ge

Eberlein wendet sich gegen Ströbel. Nicht der Stimm­Bettel, sondern die wirtschaftlichen Machtverhältnisse sind ent­scheidend, daher wird das Kapital nach wie vor seinen bersammlung geltend machen. Der neue deutsche Parlamentaris. beherrschenden Einfluß auch bei den Wahlen zur National­mus wird dem französischen gleichen wie ein faules Gi dem andern. Wir fordern nicht ein Busammengehen zwischen die Zivil- und Strafrechtspflege erließ die Reichsregierunete, jo Stapital und Arbeit auf dem Boden der Demokratic, sondern die verdienstlich eine Ueberwachung der Justizverwaltung erscheine, jo Fortsetzung des Klassentampfes. Und dazu brauchen wir ein feien doch Anordnungen, nach denen außerhalb des geordneten Ge Arbeiterparlament, in dem die bürgerliche Klaffe nicht mehr verrichtsverfahrens Personen wegen des Verdachts strafbarer Hand treten ist. Die A.- und S.- Näte sind durch die Regierung unter- lungen verhaftet und Strafgefangene sofort in Freiheit gefekt drückt worden. Jeder Schuldiener fann heute dem Arbeiterrat werden, die Einrichtung besonderer Boltsgerichte, Kriegsgerichte auf der Nase herumianzen. In Mariendorf   hat die Regierung oder Standgerichte, die Einführung abgekürzter Gerichtsverfahren, die Abänderung des Reichsstrafgesetzbuches, die Uebertragung der dem Bürgermeister, nicht aber dem Arbeiterrat eine bittatorische Strafgerichtsbarkeit auf andere Behörden und dergl. unzulässig. Vollmacht verliehen.( Unruhe.) Wir werden den Klassenkampf Aus dem Kultusministerium wird mitgeteilt: Herr Dr. bis zur Bernichtung der Bourgeoisie fortsetzen. Hilferding  : Die Ausführungen der Genossin Bugem- y nefen war als Vertrauensmann und pädagogischer Deivat burg   erinnern mich an einen Ertrintenden, dem am andern des Ministers Haenisch in das Ministerium für Wissenschaft, ufer ein reichbesester Tisch gezeigt wird. Der Zentralrat, der Kunst und Volksbildung berufen. Da sich gegen seine Wirksamkeit morgen zusammentritt, wird eine ganz andere Majorität zeigen, im Minifterium eine besonders heftige Opposition geltend machte, als es den Spartatusleuten lieb sein wird. Denn der erste Be- ist mit Herrn Dr. Wynefen eine anderweitige Verwen fchluß bes Bentralrats bürfte sein, die Wahlen für die National- dung seiner Kraft im Dienst der Allgemeinheit vereinbart versammlung auf einen früheren als den borgesehenen Termin worden. zu legen. Daß die Nationalbersammlung fommt, ist weifellos. Es erscheint deshalb politisch als Beit bergeudung, theoretisch noch lange über die Frage: Räte regierung oder Nationalversammlung? su diskutieren. Es ist gesagt worden, wir befänden uns in der ersten Phase der Revo­lution. Wenn dies aber so ist, so heißt bas, auch dasjenige tun, was die crite Phase verlangt. In der ersten Bhaje war man aber auch in Rußland   für die Nationalversammlung  . Im übrigen bin ich nicht der Meinung, daß sich die Entwicklung bei uns nach russischem Vorbild vollziehen wird. Die Regierung Kerensti wurde gestürzt, weil sie eine neue Offensive unternahm, die Gol­daten aber den Frieben wollten. Bei uns ist keine Regierung da, die an eine Fortsetzung des Krieges denkt. Es fehlt aljo an dem in Rußland   borhandenen Anlaß für die Soldaten, fich gegen die Regierung zu erheben. Die Stimmung vom Wolmershaus: Die Vorgänge in der Fabrik von 9. November awa ng uns zur Teilnahme an der Regierung. Gine Schwarzkopff zeigen, daß der Veriuch, eine Einigkeit unter den Weigerung hätte die Partei Scheidemann   zur Koalition mit dem Sozialisten herzustellen, feine Schiebung" ist. Es handelt Bürgertum getrieben, mir aber hätten die Schuld gehabt. fich jetzt nicht mehr darum, ob für oder gegen die Nationalber- Gewig fann eine Situation kommen, die unsere Genossen beran­ſammlung, sondern nur noch darum, ob allein oder mit allen lagt, wieder aus der Regierung auszuscheiden. Bis jetzt ist aber sozialistischen Parteien für die Nationalversammlung  . Die ein ernstlicher Anlaß dazu noch nicht dagewesen. Man mag den Resolution des Gen. Liesegang ift widerspruchsvoll und unbrauch Scheidemännern nachsagen, was man will, aber fie sind nicht bar. Geschlossen müssen die Sozialisten in den Wahlkampf ziehen. dumm, und deshalb nicht tonterrebolutionär. Barth wendet sich lebhaft gegen die Ausführungen der Geist auch kein Anlaß zum Kleinmut vorhanden, daß die Wahlen nossin Luremburg. Die Forderung, die Kriegsanleihe zu gegen die sozialistischen   Parteien entscheiden würden. Die Ne­annullieren, würde den sofortigen Zusammenbruch Deutschlands  , bolution selbst war die beste Propaganda für uns. Wenn trapt werden. Innerhalb des beiebten linken Rheingebietes fowie den Einmarsch Fochs und den Verlust des Stuhrreviers bedeuten. fobiel bon den ökonomischen Abhängigkeiten gesprochen Wir stehen nackt und bloß da und find die Schuldner der Entente. wird, bie die Wahl beeinflussen müßten, Ferner, wenn ich etwas vorhabe, so pofaune ich es nicht aus, doch nicht au bergessen, daß wir geheime Wahl haben und jetzt sondern ich tue es. Das sollten auch die Spartakusleute be unter ganz anderen Umständen als früher wählen. Es müßte benten, wenn sie die Bewaffnung des Proletariats fordern. Im ja ein Hundefott sein, der sich jetzt noch durch seine wirtschaftliche übrigen bezieht sich die Anordnung der Boltsbeauftragten nur auf Stellung beeinflussen läßt. Vor allen Dingen hat uns die Re eine Abgabe des Heeresgeräts. Die Spartatusleute werfen uns volution eines gebracht, was eine ganz neue Situation schafft: vor, daß man den Truppen den Einzug in Berlin   nicht verwehrt die Zerschmetterung des Militarismus. Wir müssen für die bon Soldaten, die noch in festen Verbänden sind, vor den Kopf Teil der Srzialdemokraten gab den Sozialismus preis, ein Teil habe. Sätten wir bies getan, is hätten wir die Hunderttausende Nationalversammlung   sein. Es darf nicht heißen: ein gestoßen. Heute wollen die Soldaten nur nach Hause kommen, die Demokratie. Die Resolution des Zentralvorstandes ist un morgen aber, wenn sie wieder die Füße unter ihren Tisch gefeht möglich. An ihrer Stelle schlage ich folgende Entschließung vor: haben werden, werden sie gewiß so denken, wie mir. Der Kampf Die Verbandsgeneralversammlung erklärt: bon gestern ist nicht mehr der Kampf von heute, denn dazwischen liegt die Stevolution. Steiner hat mehr für die Revolution getan als ich( Laute Unruhe), Waffen besorgt und unter den Soldaten agitiert. Wenn ich aber zu den Spartakusleuten gekommen bin, um fie aufzufordern, mir zu helfen, so waren gerade fie es, die erklärten, wir können das nicht.( Großer Lärm.)

Da noch 83 Redner vorgemerkt sind, so wird die Nebezeit auf 10 Minuten beschränkt.

-

59

Sibung die Berichte des Reichsschazamtes über die Monopolpro jette, die in diesem Amte bearbeitet werden, und beschloß weitere Ausfünfte über sie einzuholen.

Die Waffenstillstandskommiffion wendet sich gegen die Be hauptung des Matin", daß die deutschen   Delegierten th Trier  an die Entente- Vertreter das Ersuchen um Verstärkung der Be­fahungstruppen gerichtet hätten.

Der gesamte Postverkehr vom befetten nach dem nicht befehten Gebiet und dem neutralen Auslande, sowie umgekehrt, ist gesperrt. In besonderen Fällen können Ausnahmen von der Sperre bean zwischen diesem einerseits und Eljak- Lothringen andererseits iſt ist der Postverkehr unbeschränkt zugelassen, doch müssen gewöhnliche und eingeschriebene Briefe offen sein.

Die fofortige Einberufung einer preußischen Nationalver fammlung wegen äußerster Gefährdung des Befihstandes des Staates und wegen der Notwendigkeit, vor Einberufung einer Deutschen Nationalversammlung die preußischen Verhältnisse zu flären, beantragte telegraphisch die Düsseldorfer   Handelskammer.

Friede

preffion

Schlußt

Kar! De

helm)

i De

Eine Arbeitslofen- Demonstration fand vor dem Gebäude des neuen Tagblatte" in Stuttgart   statt, während eine Abordnung auf der Redaktion scharfe Beschwerden gegen die von dem Blatte betriebene Berhebung erhob. Auf dringendes Verlangen der Demonftranten wurde die Fahne in den Landesfarben von dem Gebäude heruntergeholt.

Die wichtigste politische Aufgabe der 1. G. B. ist augenblid. lich die Organisation der Bablen zur Nationalversammlung. Gs handelt sich darum, alle Kraft des Proletariats aufzubieten, um den Sieg des Sozialismus über die Bourgeoisie zu er­ringen. Die 11. S. P. betrachtet sich als die Trägerin der Nevo­lution und als ihre vorwärtstreibende Kraft. Sie ist gewillt, alle daraus entstehenden Pflichten, wie es die Situation jeweils erfordert, sei es in der sozialistischen   Regierung, jei es in ent. schlossener Oppofition gegen jebe fonterrevolutionäre Bewegung zu erfüllen. Sie fordert ihre Berteeter in der Regierung auf, mit aller Entschiedenheit und ohne schwächliche Rücksichtnahme an der Sicherung und Vermehrung der revolutionären Er­rungenschaften zu arbeiten.

Es folgen munmehr, nachdem ein Antrag auf Schluß der Debatte angenommen ist,

die Schlußworte

Ueber das Verhalten ber Belgier in Aachen   verbreitet .. B. einen Bericht, der von mehrfachen Erpressungen und Gewalttätigkeiten Kunde gibt. Auch seien Läden und Restau rants geplündert worden. Zeitungen tönnten nicht erscheinen, es herrsche Rohlenmangel, der Verkehr stode und die Arbeitslosig teit wachse.

Die deutschen   Truppen in Syrien   und Armenien   in Stärfe bon rund 10 000 Mann sind glücklich in Konstantinopel   einge troffen.

mann

auszug

Japan   und China  . Jopan beschloß, China   fein finanzielle Unterstübung zu gewähren, um bil internationalen Schwierigteiten nicht zu vergrößern.

Gewerkschaftliches.

bie Di

folgreic

fcheinli

Berichel

Oft from

teichlic nije m ba Def

U- Boot

märe m

Ariege

burden

Schrift

Ministe

genit!

eschöp

Am

Aarl 3

bon Be

darin

und fe

möglich

daß die

militär

Di

febung fich übe

nur ar

Liebknecht: Barth hat eine sehr einseitige und enge Auffassung der Revolution gezeigt, indem er von denen sprach, die die Revolution gemacht haben. Nicht von der Verteilung der Brownings hing das Schidsal der Revolution ab, sondern von der Bewegung und dem Millen der Massen. Die Massen wissen besser als die Führer, was notwendig ist. Barth sagte: so etwas tut man, aber sagt es nicht. Das sind schlechte diplomatische Rebensarten, Wir fordern die Bewaffnung des Proletariats und die Entwaffnung der Bourgeoisie öffentlich und nicht geheim, damit die sozialistische Republit aus einer Phrase aur Birklich­feit werde, und damit die Proletarier alle Machtpositionen an fich zu reißen imstande find. Borth   hat ferner die Aftionen des von Rosa Buremburg und Haase, über die wir in der Spartakusbundes als Hanstvurstiaten bezeidmet. Es ist ein heutigen Abend ausgabe ausführlicher berichten wer­ftartes Stück für einen Boltsbeauftragten, gewaltige Massenfund- den. Darauf wird unter allgemeiner Spannung zur Abstimmung gebungen so zu betrachten. Wer hat das Bolt in den Wahn über die drei vorliegenden Resolution geschritten. Es werden im Der Achtstundentag und die A.- und S.- Räte. gewiegt, das alles in Ordnung sei? Wer hat die Truppen ganzen 680 Stimmen abgegeben. Die Refoluito11 maffen gegen den Bolschemismus aufgehezt? Die Schuldi. uremburg erhält 195, die Resolution Differding Mit den Befugniffen der A.- und S.- Räte beschäftigt sich an gen sind Ebert, Scheidemann usw., Saase und 485 Stimmen. Die Resolution Silferding it fomit an- läßlich der Einführung des Achtstundentages in den Nahrungs Barth find mitfchuldig. Die Regierung hätte für Aufgenommen. Die 3. Resolution wird abgelehnt. mittelbetrieben ein Erlaß des Staatssekretärs des Reichsernäh Hlärung in den Massen sorgen müssen. Sie hätte Sendboten zu Ferner wird einstimmig, in getrennter inmuna, ange- rungeamts an die dem Reichsernährungsamt unterstellten Kriegs ben Fronttruppen schiden und dort das Feuer der Revolution nommen, daß ein Parteitag der 1. S. P. stattfinden soll.( chne stellen und Kriegsgesellschaften. Dieser Erlaß, der im Ginber entfachen follen. Hätte die Regierung die Kommandogewalt ab- Angabe eines bestimmten Zeitpunkts.) Einstag entscheidet ständnis mit dem Staatssekretär des Reichsarbeitsamts ergangen geschafft, hätte sie die Generale nicht an ihren Platz gelassen, sich die Verbandsgeneralversammlung ferner gegen jedes ist, wurde von einigen Zeitungen entstellt wiedergegeben. Der so fönnten sie jest nicht offen mit fouterrevolutionären Blänen 3usammengehen der U. S. P. mit den Mehrheits. Griaß lautet wörtlich: hervortreten. Die Vereidigung der Truppen auf die Regierung fozialisten. bedeutet eine schroffe Absage an den Vollzugsrat. Dagegen hat die Regierung die Macht der Bureaukratie wieder bergestellt und sich schüßend vor die Kassenschränke des Kapitals gestellt, indem fie bas Broletariat entwaffnete, die Bourgeoisie aber bewaffnete. Wir sehen, daß das Machtverhältnis zwischen Bollzugsrat und Regierung fich völlig verschoben hat. Aus dem Millen der Massen war der Vollzugsrat geboren, aber Ehritt für Schritt ist ihm und über die Wahl eines Chefredakteurs für die Freiheit" feine Macht abgenommen worden, bis e durch das gegen ihn ge verhandelt. Genosse Däumig, der als Chefredakteur vorgeschla richtete Attentat bom 6. Dezember zu einer lächerlichen Figur berabfant. Unter Mitwirtung von Saase hat die Politif des gen, wurde, lehnt ab, da er ein Gegner der Nationalverjanim an Arbeitern anmelden. Es empfiehlt sich, auch mit den örtlichen Kabinetts dem Proletariat die Macht entriffen. 23 ir fordern ung iei und infolgedessen in Widerspruch gerate zu der durch Demobilmachungskommiffaren bieferhalb in Berbindung au die Versammlung angenommene Resolution Hilferding  , die sich| inter  den Austritt der Unabhängigen auz dem für die Nationalversammlung   ausgesprochen hat. Nach einer turgen Debatte, in der verschiedene Beschwerden gegen die bis herige Pelitit der Freiheit, geltend gemacht wurden und in der der bisherige Chefredakteur Gen. Dr. Hifferding feinen Stand­punti fiarlegt, wird die Entscheidung vertagt. Schluß der Verflung gegen 5 Uhr nachmittags.

1. Bei den Betrieben, die der Ernährung und Versorgung Nach dieser Abstimmung gibt Genoffe Eduard Bernstein   einen der Bevöiterung mit bringenden Bedarfsgegenständen dienen, foll Antrag zu Protokoll, der Verhandlungen über eine Ginigung eine Unterbrechung der Arbeit und eine Minderung der Produt mit den Mehrheitsjozialisten befürwortet und dejjen Wortlaut wir tion vermieden werden. Der Achtstundentag soll daher in diesen gleichfalls in der heutigen Abendnummer veröffentlichen werden. Betrieben erst zur Einführung gelangen, wenn die hierzu nötige Zahl von Arbeitern beschafft ist. Als zweiter Punft der Tagesordnung wird über den Bericht der Presiommission

Kabinett. Wir rufen das Proletariat zu einer neuen Revo­lution auf, zu der wirklichen Revolution, die die Sozialpatrioten zerschmettern wird.( Lebhafter Beifall.) Stoeppen spricht im Sinne Liebknechts und fordert die Unterdrüdung der konterrevolutionären Breffe.

Bleibende Zentralisation der Einfuhr.

2. Für die Einführung des Achtstundentages ist als Termin ber 1. Januar 1919 vorgesehen. Bis dahin müssen sich die Be triebe auf den Achtstundentag einrichten; fie müssen daber bei ben Arbeitsnachweisen und Auskunftsstellen unverzüglich den Bedarf

Un

tur" be

Elaats dungen

Ariegs

tomma

gnügte,

jamt

Oberto

gipfelt,

und

Form

und

ganz

AL

Teicht

Cherfo gieren

Gege

D

jamml

den G

beraber

an

borin

der

einer

Atom

bon

hat e

mit den Ar

Trupp Waffer

jeligen

Da durch die Demobilmachung fortgefeht Arbeitskräfte frei werben, so ist zu erwarten, daß genügend Arbeiter rechtzeitig u erhalten sind; sollte dies trotz aller Bemühungen nicht gelingen, fo müssen die Betriebe rechtzeitig bei ihren Landesbehörden( Ge werbeinspektor) oder beim örtlichen Demobilmachungstommiffar wegen Bewilligung von Ausnahmen vorstellig werden. Es ist hier Ströbel: Wenn wir uns nicht an der Regierung beteiligt bei aber an dem Grundsak festzuhalten, daß auch die der Volks. hätten, so hätte Echeidemann mit der Bourgesisie zusammen ernährung und Volksversorgung dienenden Betriebe eine Aus eine Politit gemacht, die sich gegen das Bolt gerichtet hätte. Da­nahmestellung nur da und nur für die Zeit erhalten können, wo burch, daß wir an der Regierung teilgenommen haben, haben die Voltsernährung gefährdet erscheint und der Mehrbedarf an wir die geistige Leitung der Mevolution. Die Spar­x. verbreitet eine Auslassung, in der das Reichsernäh- Arbeitskräften sich nicht beschert. Auf d' ordnung des tatusleute wollen nur regieren, wenn die Mehrheit des Voltes run samt die Notwendigkeit fortbestehender Zentralisation der Gin Desenachungsamt vom se. November 1918 68- Gefeßbl. hinter ihnen steht, aber dann werden sie sehr lange warten fuhr darlegt. Die Gründe, heißt es darin, die während des Krieges G. 19h Bezug e Einlegung we teler Schichten müffen. Las Proletariat ist die Mehrheit im für die Zentralisation ausschlaggebend gewesen sind, bestehen auch zu in einführe des hundentages beutschen Bolte. Es ist also aur nötig, daß es einen rich heute noch fort. Das Verbot der Ausfuhr aus den neu- nicht stoffen tigen Gebrauch von seinem Stimiarecht machi Zum Aufbau tralen Etaaten ist noch nicht beseitigt, nur bestimmte Stontingente Die Betriebe follen sich über diese Frage unseres Wirtschaftslebens brauchen wir unbedingt se srbeit find our Ausfuhr freigegeben, jede Ausfuhr, die außerhalb des beiter und Soldats räten, sondern mit den igen gewert ber Angestellten, der Ingenieure, der Technitez ie Stontingents erfolgt, wird, sobald sie zur Kenntnis der neutralen schaftlichen Organisationen und ihren örtlich: Estretern aus Situation Deutschlands   ist so schwer, daß, wenn auf. Aste Stegierungen gelangt, auf das deutsche Stontingent angerechnet. Die einandersehen; da, wo die Arbeiter- und Carenräte Anforde geregelte Verwaltung bekommen, wir dem gleidhje. er Preisgestaltung in den neutralen Ländern ist noch derart, rungen stellen, ist unverzüglich die Mitwirkung der genannten gleichen Sungersnot entgegengehen, wie wie Jug daß sie nicht dem freien Hande! Lassen werden kann, weil die Organisationen nachzusuchen. land herrschen. 28ir haben früher bon der Arbeit Preise alsdann für Deutschland   info. feines ungeheuren Bedarfs Die Reichsregierung hat sich mit diesen Grundsäßen, bie ben auch müffen jekt bon gelebt und der Arbeit leben. eine unerträgliche Höle erreichen mücden. Vereinbarungen zwischen den großen Arbeitgeberverbänden und Wenn wir bas Bolt nicht ernähren fönnen, 10 werden Was die Zentralisation der Einfuhr während des Krieges ge- ben Gewerkschaften vom 15. November entsprechen, burch Schrei Millionen von Menschen nach Amerita als Knechte des amerikani. leiftet hat, darüber werden folgende Bahlen gegeben: ben vom 11. Dezember an den Staatssekretär des Reichs schen Rapitals auswandern müssen. In wenigen Augenblicen Die gesamte Friedenseinfuhr im Jahre 1918 nach Deutschland   ernährungsamts ausdrüdlich einverstanden erklärt.

1

der Er

D

einen

Recht

trob

zu Ne