Sozialistische Hochflut.
gebung bo illuforisch fei, hinwiefen, erflärten wir. baß wir uns gegen die Beschränkung unserer eigenen Mechte in den Betrieben wendeten. Erst daraufhin gingen die Leute aus dem Betriebe
Noch ein Beweis.
Berlin , 16. Dezember. ( W. T.B.) Die Germania br. 59 Em 15. Dezember fanden in Land und Stadt Braun- Als wir am Abgeordnetenhaus antamen, waren wir gang er- hauptet, daß die Verlängerung bes Waffenstillstandes ein Bewell schweia die Gemeindewahlen statt. Die Wahl- ftaunt, auf einmal die binecht auftauchen zu sehen, der ein für die auch von der Entente anerkannte Berhandlungsfähigkeit beteiligung war ungemein start. Für die Stadt Braun- Bündel Forderungen vorlas, die wir in allen Einzelheiten gar schweig waren vier Listen aufgestellt. Das Ergebnis be- nicht verstanden. Mit Spattalus haben wir nicht das der jebigen Regierung sei, und nennt die Frage einer ordnung deutet einen Sieg der Unabbängigen Sozial. geringe au tun. Im Gegenteil wendet wir uns ent- gemäß legitimierten und anerkannten Regierung nach wie schieben gegen feine puischistische Taftit. Uns fann Spartatus unverändert brennend. demokratie. Auf ihre Lifte entfielen 23 600 tim nicht für feine Zwede reflamieren. Ob wir in Zukunft jolden men und 12 Site. Die Rechtsfozialisten erhiel in einem Heinen Bittel gefaßten weittragenden Beschlüssen Folge ten auf etwa 17 000 Stimmen 8, die demokratische Bolks leisten werden, steht auf einem anderen Blatt." partei 18 000 Stimmen und 9 Site, der Landeswahlverband 14 000 Stimmen und 7 Size.
Demgegenüber sei festgestellt, daß mitten in die Berhandlun gen über die Erleichterung des Waffenstillstandes durch Leben mittelzufuhren die Nachricht von der Abbankung des Kaisers un Aus einer Reihe unserer Berichte, die uns von den dem Wechsel der deutschen Regierung fam. Die Alliierten er Arbeiterräten einiger am Streit teilnehmenden Groß- hoben sofort die Frage, ob die Stegierung, die ben Waffen In Anhalt fanden am selben Tage die Wahlen zur betriebe zugingen, gebt hervor, daß sie über den Zweck der stilstand unterzeidne, überhaupt in der Lage sein würde, fein fonstituierenden Landesversammlung statt. Die Unabhän- Demonstration im Untlaren gelassen wurden. Sie erklären Bedingungen zu erfüllen. Diesen Bedenken gegenüber war Rachh ber aigen befiken dort weder Organisationen noch eine Breffe fategorisch, daß die Arbeiter der in Frage fommenden Be- r die Bersicherung unserer Unterhändler, daß auch eine Meg Tagesor und hatten keine eigene Liste aufgestellt. Das Wahlergeb- triebe nicht dem Spartakusbund 3uliebe tung Ebert, wenn sie den Waffenstilstand unterzeiden Stelle demonstrierten, fondern weil ihnen gesagt wurde, die Reichs die Macht hätte, feine Bedingungen durchzuführen, die verbinder eberfamm Rechtssozialisten: 92 200 Stimmen, Bürger- veriammlung der Räte iei in Gefahr. Nach der Kund- daß sich die Verhandlungen zerfdagen. fiche Demokratie: 54 447, Bolkspartei( Ronservative): gebung vor dem Abgeordnetenhause sammelten sich die 9300, Mittelstand: 3250 Stimmen. Gewählt wurden Arbeiter diejer Betriebe auf dem Wilhelmplak, wo sie zahl22 Mehrbeitsiozialisten, 12 bürgerliche Demo- reichen Ruftrom von anderen Fabriken erhielten: fie aogen fraten und 2 Konservative. nach dem Lustgarten, wo beschlossen wurde, öffentlich in oben dargelegtem Sinne ihren Willen fundzugeben.
nis lautet:
Das Berleumderorgan.
Der An
Gin n
Referent biti.
icht als bi aten fein
Geper( S Diese Tatsachen bringen ben Beweis, daß es nicht die„ ebnis der vollmächtigten der Regierung des Prinzen Mag von Baden In waren, die den ersten Waffenstillstand unterzeichneten, sondernung zu die von der neuen Regierung beglaubigten Interhändler, die at der Vergleicht man diefe Riffern mit denen von der jest wieder die Berlängerung mit der Entente abichlaffen. Ein W Reichstagswahl 1912. fo wurden damals abgegeben: 81 465 Wir verzeichnen diese Willensäußerungen nicht etwa, biefem Tatbestand läßt sich also nichts gegen, fondern nur fe afte Stimmen für die Sozialdemokratie, 5175 Stim um die imposante Kundgebung von geitern herabzujeben, die anerkannte Verhandlungsfähigkeit beach des treten, men für die Konservativen, 18 395 Stimmen für die Natio- sondern um auf das Gefährliche einer Taftit hinzuweisen, Reichsregierung ableiten und fein Kapital für die angebli nalliberalen, 8415 Stimmen für die Fortschrittler und 4664 die um vorübergehender äußerlicher Erfolge willen die notwendige Reichstag einberufung fchlagen. Stimmen für die Demokratische Vereinigung . m aanzen Sympathien der Arbeitermafie aufs Spiel fegt und Verallo 31 465 fozialdemokratifche Stimmen wirrung in ihre Reihen hineinträgt. Wir möchten auch gegen 36 649 bürgerliche. Jett dagegen stehen 92 292 barauf hinweisen, daß wir von der geplanten Aftion auch Jezt dagegen stehen 92 292 fozialdemokratische Stimmen gegen nur 66 951 nicht mit einem Worte unterrichtet wurden. Der Aufruf bürgerliche. 1912 wählten 46 Prozent der Wähler aum Maffenstreit erschien gestern einaia und allein in der Kriegsnetzerorgan, jekt eine floate, in der fich über ih Die Tägl. Rundishau", früher das übelfte nation et anger fozialdemokratisch, 1918 haben 58 Prozent der Wähler Noten Fayne". Auch das fennzeichnet den eigent schmutzigen Berleumdungen gegen die Revolution fammeler Bolling der Sozialdemokratie ihre Stimme gegeben. Die Sozial lichen Charakter einer Regie, die es nicht verichmäht, die erfindet beute das folgende: Die Arbeiterräte hätten nifrecht demokratie wurde also iegt aur Mehrheit. Arbeiter, geftüßt auf die Autorität der 1. S. P., aus den 800 millionen verschwendet, sondern 1800 millione titten. D In Medlenburg- Strelik wurden in die ber Betrieben herauszuführen, aber das Organ der Berliner Beweis wird für diese Behauptung natürlich nicht verfudtagen 80 faffunggebende Versammlung gewählt 22 SozialdemoU.S. P. vollkommen beiseite zu fchieben, um alsdann die Die Bösartigkeit diefer Lügen besteht darin, daß iBoguns fraten, 16 Liberale, 3 Handwerker, 1 Bauernbündler. Berliner Arbeiterschaft für den Spartakusbund reklamieren Widerlegung wenig nüzt. Sie sind bestimmt, in Auch hier also eine sozialistische Mehrheit. zu können. Noch ein folder Sieg"- und die Regisseure Brovinz- und Kreispreise überzugehen, die zwar die Lüg bon gestern bleiben ohne Armee!
Der„ Borwärts"-Schwindel.
adhte bami
alter in Ve
itelten ber
Absicht
aber nicht die Widerlegung bringen. Die„ Lägl. Nun fchau" gebt aber noch einen Schritt weiter und behaup of zu wai vom Vorfitenden des Vollzugsrats Gen. Richard Mille to qui ,, er habe für sich, seine Frau und seine Kinder bis je Der San bereits mehrere 10000 m., man spricht sogar bolagen be 80 000 m., borschußweise auszahlen laffen!"
Bier könnte Gen. Müller einmal ein Eremp tat nieren lassen: nicht nur berichtigen, sondern schmutzigen Chrabichneider vor Gericht bringen.
Renitente Offiziere.
an weiß: te, das olution.
Wir im bungen 31 volutionar erfte
wir bie
Abfes hat bie
ber Beke lattet
Diese Ergebnisse find außerordentlich wichtia und erfordern die höchste Beachtung. Sie beftätigen unsere Auffaffuna, daß die Wahlen zur Nationalversammlung nach aller Wahrscheinlichkeit eine fozialistische Majorität ergeben werden. Wir haben immer betont, daß unter Der Vorwärts" hatte in der vorigen Woche in alarden deutschen Verhältnissen der Kampf gegen die Natio nalversammlung ein Unding ist, daß es sich nur um einen mierender Weise ein Ultimatum der Entente gegen die Revolution, insbesondere gegen die Ar Rampf um die Nationalversammlung , um die Erringung beiter- und Soldatenräte als nahezu gewiß angekündigt. Der Mehrheit, handeln kann. Wir möchten wünschen, daß Die dadurch heraufbeschworene erregte Debatte stärkte nicht jeder Arbeiter, jeder Sozialist sich mit diesem Bewußtiein erfiillt. Die Arbeiter haben heute die tatsächliche Macht in nur die Hoffnungen der Gegenrevolutionäre, fie ermöglichte Sänden. Der Militarismus ist zertrümmert, die Soldaten auch den jetzt erledigten Borstoß Fehrenbachs, der die Beit für die Erweckung des Reichstagsleichnams für gekommen baben aufgehört, fich als blinde Werkzeuge der Gewalt au erachtete. Nun stellt sich heraus, daß die Vorwärts- Nachricht Samburg, 18. Dezember. Die beim Stellvertretenen. Un fühlen, und mögen auch einzelne Generale unb Offisiere ein aufgelegter min del mar. Das stellt niemand Generalfommanbo des 9. Armestors Befäftigten off noch aufmuden, fie find und bleiben machtlos un foll Inhalt biele tatiächliche Macht bestätigt werden durch die Bolks. anderes feft, als bie gutbürgerliche Frankfurter Beitung" giere geben eine Grflärung ab, bie folgenden Sagalt hat: biele tatsächliche Macht bestätigt werden durch die Bolfs die ihren Genfer Storrespondenten beauftragt hat, die Bor - große Golbatentat für Hamburg - Altone und Umgege abstimmung, und dieser Bolfsabftimmung können wir mit wärts.Meldung, die fich auf eine angebliche Aeußerung des bat in ben Morgenblättern vom 18... eine Bekanntmado Glaubt denn dann noch jemand, daß, wenn die foziali. Bariser Temp3" ftüßte, auf ihre Richtigkeit nachzuprüfen. erlaffen, die alle Rommandogewalt fiber bie in Teil bes ftische Mehrheit ba ist, wenn mathematifah flar geworden. Dieser telegraphiert nun unter dem 18. Dezember: dak hinter der Revolution, hinter dem Sozialismus die große Majorität des Volkes stebt, uns der Steg noth enfriffen werden kann? Wer foll ihn uns entreißen? Die Bourgeoisie gegenüber einem Broletariat, das endlich. feine Macht erkannt bat? Und womit soll den Beschlüssen der sozialistischen Mehrheit entgegengewirft werden? Mit Gewalt? Aber die reguläre Gewalt, der Militarismus, ist zerbrochen und. der irregulären Gewalt der Ronterrevolu tionäre würde, wenn nötig, die revolutionäe Gewalt antmorten, die irreguläre und die unterdes organisierte neue Armee, die der sozialistischen Regierung sur Berfügung stände.
aller ubersicht entgegensehen.
der Bo Auftra Seite su
bum, Altona und Umgegend befindlichen Truppen dem groß Solbatenrat überträgt, die bas Tragen von Waf unb Grababzeichen für Offisiere ufm. berbietet unb bie einige au E Regelung der Dienste und Gehaltsverhältnisse durch ben greine fe Golbatenrat in Aussicht stellt. Die Offiziere erflären bidüller
e 23 a h ere gefa:
Die Anspielung des Vorwärts" auf ein Ultimatum ber Entente, das die Auflösung der Arbeiter und Golbatentäte ergoingen folle, Hegt mir erit beute im Abendblatt der Frant furter Beitung" vom Mittwoch vor. Der Vorwärts" bet fichert, daß nach einem Bericht des temps" eine Note bet Alliierten zur Beschlußfassung borliege, toonach die Pariser Konferens die fofortige Auflösung aller Arbeiter und Soldaten. daß sie unter diesen Umständen die Verantwortung räte berlangen folle. Ich habe daraufhin nochmals ben ben Dienstbetrieb, insbesondere für die glatte bridgegen Temps" der gangen Tetten Woche naber Demobilmachung nicht mehr tragen fönnen, fondolution F gelefen und biele 3nformation niet ent die Verantwortung allein bem großen Solbatentate überla beden önnen. Der„ Borwärts" ist ohne Zweife! bon
Aber werden die sozialistischen Vertreter verläßlich sein? Nun, hinter den Vertretern stehen die Broletariermaffen, und es gehört wirklich beinahe eine Art Verfolgungswahn bazu, zu meinen, daß. diese Massen es dulden würden, daß ibre Bertreter nach dent fozialistischen Sieg fie um die Früchte ihres Sieges bringen fönnten. Da handelte es sich ja nicht um eine fomplizierte tattische Frage, sondern um fa oder nein, sozialistisch oder gegenrevolutionär, und da würden die Maffen febr rafch Ordnung machen, wenn von der sozialistischen Linie abgewichen würde.
rat get
il die m
hen
aufam gert und
jemandem irregeführt worden, ber aus den ausländischen müssen. Sie werden baber ihre Arbeit einhelfen, we Beitungen nicht das herauslieit, was darin steht, sondern das, die Bekanntmachung des großen Soldatenrates nicht unverzügtinen Bol was er barin finden will. Das gilt auch von der weiterhin aufgehoben wird.
Wir nehmen an, daß der Samburger Golbatentat bater land betraut werden foll". Diese Meldung war ohne Zweifel durch diefe Streifdrohung der Offiziere nicht einschichtsbruck ge
im Borwärts" erwähnten Bondoner Melbung, wonach Foch mit der Leitung der militärischen Maßnahmen gegen Deutsch
"
ane unte uns mur lin man
bor einem Monat richtig. Seit bem 11. November ist es aber laffen wird. Es werden fich wohl genügend Mittel leider Tatsache, daß doch mit den militärischen Maßnahmen Wege finden, um die Sabotage der Herren Offistere gegen Deutschland betraut ist, bie in der Durchführung der brechen, die offenbar ibre Rommandogewalt höher stellen unbarmherzigen Waffenstiftandsbedingungen bestehen. Was das Intereffe des Vaterlandes", das fie fonft immer im übrigen die Stellung bes Temps" und der anderen Munde führen. Es wird übrigens intereffant fein, feftunger frangofifden Regierungsblätter gegenüber den stellen, ob bie bürgerliche Bresse sich über den Streit in aus Vorgängen in Deutschland anlangt, so hat sich bisher eine
eingige Stimme erhoben für eine franas.Offisiere ebenso entrüften wird wie fiber bie Musstände [ lice Intervention sugunsten oder um Arbeiter.
fen Broletariats, daß fie wiffen, was auf dem Spiele biesbezüglichen Berliner Meldungen nut berichteteste Protefte der Internationale gegen die Progrom
Nein, wir haben das Vertrauen in die Maffen bes beut
steht, und wissen, was Sozialismus ist. Jeder muß fühlen, baß es ums Ganze geht, daß es gilt, iebt wirklich alle Straft daranzusehen, dein Sozialismus, der Erfüllung all feiner deale den Sieg zu erringen. Gegen die Bourgeoisie für das Broletariat haben die Wahlen bisher entschieden. Der Anfang war gut, sorgen wir dafür, daß wir die Hauptilacht gewinnen!
Eine bedenkliche Taffit.
Geitern morgen legten die Arbeiter in einer Reihe Gerfiner Großbetriebe die Arbeit nieder und zogen bor das bgeordnetenhaus, um vor dem zusammengetretenen Bentralrat zu demonstrieren. Viele Tausende Arbeiter Krömten zusammen, um ihrem revolutionären Massenwillen usdruck zu verleihen.
Der Sekretär der Internationale Camille Sugama telegraphterte aus Brüssel folgendes an bas Jüdische Rorrefp dengbureau" nach bent Saag:
Nachteil irgend einer Partei. Man erblidt in ben 28ine. Diese französischen Regierungsblätter geben beutlich zu verstehen, baß sie weber der Sozialbemo. tratte trauen, die am bestimmtesten die nationale Ginheit Deutschlands verförpere, noch der Gegenrevolution, die erst recht zur Anarchie treibe und Deutschland zahlungsunfähig Telegraphieret Dasshnjth:" Das Gretutis Stomitee bet machen würde. Der Temps", der fast jeden Tag der Lage ternationale protestiert, gegen die Bogrome Deutschlands feinen Beitartikel twidmet, berteit biefen Standhofft, daß die polnische Regiering ähnliche Sandlungen ber punti gang fenfequent. bern wird. Gine Versammlung wird organisiert werben,
Nach einer Kennzeichnung der Ententepolitik gegenüber nationale, Minderheitsrechte und fulturelle Autonomie au dem deutschen und russischen Bolichemismus fährt der Stor- bern. Wir werden uns Brantings Borschlag anschließen. respondent fort: Keine Ausweifung der Elfaz- Lothringer.
bevollmächtigten."
Der Bo
daß be eitern
ndt haben,
Im Na
ngend
rebolutic
Berlin, 16. Dezember. In der in- und ausländischen B
Bear
oht bon
3. De Organ de
Die Bolfen
nennen un
lebhaf
4. We 5. S
Der Rebol
it
Barbe( S
bas?).
8. Go
aller Län
führung Die Be
nb den R
Der Bo
ungen aur
Darauf
Ber
nad) aupten wi
Dem jei nic
„ Nach Berliner Melbungen, ble ebenfalls über die Schweig in die franzöfifche Breffe gelangten, hätte die Entente auch jede Berhandlung mit der Regierung bert abgelehnt und erkenne nur die bereits bestehende Waffenstift verbreitet worden, daß die deutsche Regierung die Auswei ftambstommiffion an. In Wirklichkeit find politische Verband der Deutschen aus Eljak- Lothringen mit der Drohung fungen, das heißt Verhandlungen von Regierung au Regierung, wortet, sämtliche Elsaß- Lothringer aus Deutschland auszuweit; bor awischen Deutschland und der Entente bisher gar nicht Demgegenüber ist feitzustellen, daß diese Melbung auf fre möglich. Die Durchführung des Waffenstillstandes ist eine Erfindung beruht und anscheinend nur dazu bestimmt ift militärische Angelegenheit. Die politischen Beziehungen werden beteiligten Areise zu beunruhigen. erst aufgenommen werden, wenn die Entente den Augenblid für gelommen hält, die Friedensbedingungen bekanntzugeben, Der Ertaiser in Holland . wie Deutschland es erbeten hat, Bis dahin bleibt die Aussprache naturgemäß auf die Durchführung des Waffenstillstandes be schränkt und infolgedessen auch auf den Berkehr der Militär- berichtet, daß der Erkaiser von offizieller Seite erjucht wordet Damit wird durchaus bestätigt, was wir damals fofort Soiland freiwillig au berlaffen, um bie en bari feftgestellt haben. Es hat sich um eine nichts nusige berbundenen ernsten Gefahren für Solland zu befeiligen. ügentampagne gehandelt, um die sozialistische Regie plaifer soll auf das Ersuchen nicht reagiert haben, rung zu diskreditieren und Stimmung für gegenrevolutionäre Aktionen zu machen, wie sie der famose Fehrenbach, der würdige Bräsident des unwürdigsten Barlaments der Welt, diefer verlogenen Kampagne hat sich mit bewährter volitticher Wir belamen am Sonntag abend Befcheid, daß am Montag infidit nicht die„ Tägi. Rundschau", nicht die Teutiche aus bem Betriebe herausgegangen werden soll. Es wurden Flug Tageszeitung" gestellt, sondern der Vorwärts". Bir gettel ausgegeben mit ber Unterschrift: Das revolutionäre omitee". Die Arbeitseinstellungen sollten ein Protest fein gegen denken, das genügt. Steulich geftand er, bag er während des the Absicht, ble Rechte des Bollzugsrates und der Arbeiterräte ein- Krieges die Schuld der deutschen Regierung gekannt und das zuschränten. Gegen die Nationalversammlung richtete sich die Gegenteil feiner Ueberzeugung propagiert habe. Er ist der. Arbeitseinstellung nicht. Als Sollegen auf den Beschluß der Ber- felbe geblieben. Die Revolution bat viel geändert in Dentich Bandsveriammlung am Sonntaa frub, wonad eine folche Stunde land. her Charakter bes Bormärts" ist berielbe aeblieben.
Bir berzeichnen mit Stolz die Tatsache, daß die Berliner Arbeiterschaft auf den ersten Stuf erfchienen ist, um ihren Willen fundzugeben und für ihre Forderungen einzustehen. Diefe Tatsache zeigt, daß das Berliner Proletariat voll reger Aftivität und Wachsamfeit am politischen Leben teilnimmt und nicht gewillt ist, sich durch das Gebeul des konterrevolutionären Pressegesindels einschüchtern zu lassen. Andererfeita jedoch weilen die gestrigen Streits und Manifestationen einige organifatoriide Mängel auf, die gerade im Interesse der Geschlossenheit des revolutionären Teiles der Berliner Arbeiterschaft schleunigst beseitigt werden müßten.
um
Bur Kennzeichnung diefer Mängel laffen wir nach tehenden Bericht des Arbeiterrats eines der größten Beria denn auch prompt unternommen hat. Und an der Spize wittwoch mit seinem Gefchtoader den Nieler Hafen,
liner Betriebe folgen;
„ Der Krieg beendet."
Det Bu
iert in etr
and Tour,
Ran mag
ne ben 2
haben, gert gu
London , 16, Dezember.( Reuter.)„ Daily Grr." erfa
bag General Smuts feine Etelle im Briegslabinett nieber bat, ba ber Rrieg beendet int
e umez
lemnii den
ghes vo
gebrochen.
Auge zu be
Rob unter