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An unfere Lefer! Jufolge Maschinenbefettes erschien Barth gestrige Morgenausgabe mit einer mehrstündigen Verspätu zählt. We Aus diesem Grunde tonnte die Ausgabe der Zeitung nicht reift, dann zeitig erfolgen. Wir bitten unsere Leser, dies zur Kenntni mirticha nehmen und die Verspätung zu entschuldigen. biefe Neg
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gegen die Regierung. Aber die Regierung fürchtet sich nicht vor Limberg- Essen protestiert gegen die Arbeit des Bollzugsrates der Annahme, daß sie Großes auszuführen hatlen. Doch wa dem Mißbrauch der Preßfreiheit und wird sich gegen jede und die Zumutung, bier bis zum 25. Dezember zu tagen. Wir die Soldaten vollständig im unklaren, um was es fich hand Unterbindung dieser Freiheit wenden. Die Aus- müssen in 2-3 Tagen fertig sein und so schnell wie möglich Die Sicherheitswehr, die die Ordnung aufrechterhalten fol nahmebestimmungen gegen das Gefinde und die Bandarbeiter hat heimkehren, denn es brennt uns der Boden unter den Füßen. tonnte nur verhindern, daß es zu blutigen Zusammenstö die Regierung fofort aufgehoben, ebenso das Silfsdienstgefeb.( Bebb. Beifall.) Auch die hohen Diäten fönnen uns nicht loden. tam, obwohl die Empörung der Bevölkerung, die sich vor d Das Wahlrecht hat sie in denkbar weitestem Maße aus Kraffe Beispiele aus der Tätigkeit des Bollzugsrates und seiner gestaltet. In derselben Verordnung hat die Regierung ein- Kuriere rufen allgemeine Erregung und Seiterkeit hervor. Die Rathause angesammelt hatte, laut bemerkbar machte. stimmig die Regierung sollte Reichskommissare in die au monopolisierenden Einberufung einer verfassunggevenden Nationalversammlung Industrien senden, da dori wertvolles Material für die Sozialis in Aussicht gestellt. Leider ist sie dadurch diskreditiert fierung gewonnen werden kann.( Lebh. Beifall.) worden, daß die ganze Reaktion nce ihr geschrien Gener- Leipzig beantragt sofortige Entwaffnung der Gegenhat. Für sie ist die Nationalversammlung die einzige Möglichkeit, wenigstens einen Teil der verlorenen Mach! zurüdzugewinnen. Aber dadurch dürfen sich die Arbeiter nicht beirren laffen. Auf die Dauer fann sich keine Regierung im neuen Deutschen Reich behaupten, hinter der nicht die stützt sich auf das Bertrauen des Volkes und sie hat das größte Intereffe, diese Tatsache sobald als möglich vor aller Welt zu be. weisen. Daher ist die Nationalversammlung fo geitig einzuberufen, als es praktisch möglich ist. Hierüber bestehen allerdings Mici nungsverschiedenheiten. Man verlangt ihre schnellste in berufung mit Rücksicht auf die internationale Lage, auf den Kredit des Reiches, ferner gegen die separatistischen Tendenzen, und um die Diktatur durch gefeßliche Zustände abzulösen. Gegen ihre frühere Einberufung wendet man die Unmöglichkeit ein, bie Ariegsgefangenen und die noch nicht zurüdgeführten Truppen von der Wahl auszuschließen. Ferner die Ungewißheit, ob im Elsaß und in den besetzten rheinischen und polnischen Gebieten unbeeinflußt gewählt werden kann, weiter die technische Unmöglichkeit zuverlässiger Wählerlisten und die Notwendigkeit, die aus dem Felde Zurüdkehrenden über die Borgänge in der Heimat aufzuklären. Man hat sich schließlich auf den provisorischen Termin des 16. Februar geeinigt, der aber Ihrer endgültigen Beschlußfassung vorbehalten ist. Die Regie. rung will alle Garantien für eine bollkommenfreie Wab! schaffen. Das hält fie für das beste Mittel, um eine fozialistische Mehrheit zu erreichen. Daß dies Ziel erreichbar ist, zeigt der Ausfall der Wahl in Medienburg und in Anhalt. Was dort mög lich ist, wird auch im übrigen Deutschland nicht unmöglich fein. Deshalb, Genossen, habt Vertrauen zum Bolke!( Lebh. Beifall und Händetlatschen.) Sie Kapitalismus , hie Sozialismus wird die Losung im Wahlkampf bleiben Deshalb gilt es für das sozialisti sche Proletariat, in gemeinsamer Kampffront dem Gegner gegen überzutreten.( Beifall und Händeklatschen.) Kein Atom von Kraft sollte vergendet werden im Bruderkampf.( Beifall und Sändeflatschen.) Die Nationalversammlung soll bas kommende Grundgeseh, die fünftige Reichsverfassung, festlegen, in ihr die Errungenschaften der gemeinsam durchgeführten Revolution fest au beranfern, muß die logische Konsequenz unserer gemeinsamen Arbeit sein. Deshalb hat die deutsche Arbeiterschaft jest zu zeigen, daß sie wahr machen will das Wort Freiligraths:
ir hämmern fest das alte morsche Ding, den Staat. Die wir von Gottes Borne find, das Proletariat!" ( Lebh. Beifall und Händetlatschen.)
Die Besprechung.
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Der Antrag, Karl Biebknecht und Rosa Bugenburg mit beratender Stimme zuzulaffen, wird erneut gestellt. Mafricb- Stuttgart begründet diesen Antrag damit, daß das Auch ein Arbeiterinteressenvertreter. Aus Lichtenbees Profe Bahlsystem in Berlin nur den in einem Betrieb beschäftigten er wird uns geschrieben: Bei der am 12. Dezember 1918 in Bep tionärs es den Spartakus- Beuten sicher gelungen, Liebknecht und Roja Debatte über Gewährung einer abermaligen Zeuerunggu on ni Lichtenberg abgehaltenen Stadtverordnetensißung tamen Lugenburg in den Kongreß zu entfenden. Lüdemann führt aus, daß dieje Bestimmung in das Wahl- die Stadtverordneten sowohl als auch die Zuhörer, welche sich ausgefüh Anbetracht der wichtigen Tagesordnung ziemlich vollzählig reglement aufgenommen worden sei, auf Drängen der Kreise, gefunden hatten, zu einer lleberraschung, welche wohl niem. welde Liebknecht nahestehen, und gegen den Protest der Mehrheits - speziell die Zuhörer, erwartet hatten. Während nämlich die sozialisten. Begen zu befürchtenden Konsequenzen bittet er, den beren Gemeinden fast alle an ihren Angestellten und Arbeite Antrag abzulehnen. eine abermalige einmalige Teuerungszuloge bewilligt haben, Der Antrag wird unter ungeheurem Lärm, in den auch die zelne Gemeinden, z. B. Bilmersdorf noch über den Antrag Tribünen einstimmen und der minutenlang fortdauert, abge ausgegangen waren, indem fie pro Arbeiter 500 M. und für Tehnt. Kind außerdem noch 150 M. bewilligt hatten, tam es in die bereits b Gin bayerischer Delegierter fordert Bestrafung tenberg in dieser Hinsicht anders. Denn der Abgeordnete müßten, lutionäre von Ludendorff und Tirpit nicht durch Erschießen, sondern( Mehrheitspartei) sprach in eingehender Weise dagegen, indem durch Verhängung von Kerberstrafen. Gr ermahni zur Ruhe und u. a. ausführte, daß man den Arbeitern nicht zu viel geber Picjes Ar Ordnung und Wahrung der Reichseinheit. Nötig ist die snelle indem er meinte, daß die Arbeiter sich auch mit der Hälfte evendige Einberufung der Nationalversammlung, damit wir bald eine Re- Teuerungszulage begnügen fönnten, da dieselben erft bor gierung bekommen, die sich auf Gefeße stützt. bier Wochen eine Zulage erhalten haben, und man ferner but toollen, d In einer persönlichen Bemerkung weist der Volksbeauftragte die Auszahlung der Hälfte der Teuerungszulagen eine weis Händen Barth die von Müller gegen ihn und den Nat der Boltsbeaufliche Ersparnis hätte. Bemerkt muß hierzu werden, de tragten gerichteten Angriffe in der Angelegenheit des Hauptmanns Stadtverordneten der bürgerlichen Parteien für eine völlige Lorenz entschieden zurüd. währung der Zulagen eintraten. Selbst Herr Rechtsan Schachen, der schlimmste Gegner der Arbeiter, trat für rei völlige Gewährung ein. Die Sache soll aber, da noch einge allarheiten berrichen, in einer Stommission beraten werd Diese foll sofort zufammentreten und in der nächsten St berordnetenfibung entsprechende Vorschläge machen. Daß Gebitterung der Kollegen des Herrn John eine nicht geringe liegt wohl auf der Hand.
Boltsbeauftragter Dittmann berichtigt seine Ausführungen in der Angelegenheit Loreng dahin, daß die Aufhebung der Haft nicht einstimmig von der Untersuchungskommission beschlossen worden ist, sondern daß ein Mitglied dagegen gestimmt habe.
Borj. Leinert teilt mit, daß die Mandatsprüfungskommission eine Reihe von Mandaten angefochten habe und beantragt hat, die Auszahlung der Diäten vorläufig nicht vorzunehmen. Nächste Sizung: Dienstag 9 Uhr vormittags.
Groß- Berlin.
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Tempelhof . Am Mittwoch, den 18. Dezember, abends 7 der ganz findet in der Aula des Realgymnasiums, Kaiserin- Augusta- Steinem eine öffentliche Versammlung statt. Tagesordnung: 1. D3mm I tische Lage; 2. Diskussion. Referent Genosse Dr. Moses. arbeit a nahmen für den Wahlverein und Abonnements auf unsere Beitu Hen We Die Freiheit" werden in der Versammlung und bei folgenden mann. E noffen entgegengenommen: Krohn, Borussiaftr. 62, 2.. Saa Friedrich- Wilhelm- Str. 69, Quergeb. 2 Tr. und Barate, Oberla strage 3. Am Dienstag, abends 6 Uhr, findet für obengenam eid Versammlung eine Flugblattberteilung von den tannten Stellen aus ftatt. Die Genoffen werden gebeten, Arbeiterf zahlreich zu erscheinen.
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Oranienburg. Lebensmittelverteilung. Auf Nr. 128inter G 108 der Lebensmittelfarte wird am Dienstag und Mittwoch, 17. und 18. Dezember, Grieß angemeldet. Abgabe Marten Mittwoch nachmittag. Auf Nr. 127 Lebensmittelkarte werden an Einwohner, die noch keine bezogen haben und an Urlauber gegen Borlegung des scheins pro Stopf ein Pfund epfel zum Preise von 1 M. a gegeben. Von 1 Uhr bis 3 Uhr wird der Rest Nepfel frei
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Soldaten gegen den Neuköllner Vollzugsrat. Während der Tagung des Vollzugsrates des Arbeiterrates in Neukölln im Rathaus besetzte das Referbe- Infanterie- Regiment 64 das Parteibureau der Unabhängigen Partei, Nedar Klaus- Offenbach: Der Behauptung des Geschäftsberichts, ftraße 3, gleichzeitig die Jdeal- Baffage im Rafino, um dort nach daß schon lange beschlossen war, die Revolution zu machen, muß Waffen zu fuchen; allerdings ohne Erfolg. Kurz darauf ich wiedersprechen. Sine Revolution läßt sich nicht machen. Man wurde das Neuköllner Rathaus von Truppen desselben Megi kann der Meinung sein, daß sie ausbricht, aber einen Tag dafür ments besetzt unter Anführung des Offizierstellvertreters Frant. feftjehen kann man nicht. Die alte Regierung hat das Denken und Fühlen der Menschen außer Rechnung gestellt und ist des- Darüber wird berichtet: Einige Vertreter des Arbeiterrates behalb zusammengestürzt. Jest fann fich feine Regierung, die nicht fanden sich noch im Saal, die man mit dem Nuf:" Hände hoch!" von dem Mehrheitswillen des Boltes getragen ist, halten. Unsere aufforderte, sofort den Sibungssaal zu verlassen. Denjenigen, Revolution ist eine soziale. Aber wollten wir heute die Soziali die sich weigerten, die Hände hoch zu heben, jepte man das Gesierung in Bausch und Bogen durchführen, so würde das man- mehr auf die Brust. Sodann wurden die Räume des ArbeiterSozialdemokratischer Wahlverein Niederbarnim, Bes. chem Kapitalisten sehr recht sein und wir würden uns selbst schäcates aufgesucht und die noch dort befindlichen Hilfskräfte ebendigen. Für uns fann es nur eine Uebergangszeit geben, au falls im Sommandoton, mit den Worten:„ Naus, anziehen!" Mittwoch, den 18. b. M. bei Wieners, Bülowftr. 58. Ggira 3ujammenfünfte: 1. Abteilung einem wahren Sozialismus, und wir müssen mitarbeiten, damit aufgeforbert, sofort die Stäume zu verlaffen. Es war nicht mög teilung am Mittwoch, den 18. b. M. bei Rathmann, wen Per unseren Nachkommen beschieden ist. lich, Aften, die auf dem Tische lagen, wegzufchließen, da man straße 118. 4. Abteilung am Freitag, den 27. d M. bet Gerber( Bertreter des Groß- Berliner Soldatenrats) geht auf immer mit dem Gewehr bedroht wurde. Nach törperlicher Bi- fing, Wassertorstr. 68. Beginn pünktlich 7% Uhr. Es ist dring die Vorgänge bei der Einsehung des Bollzugsrates ein, auf oeffen fitation wurden die Leute hinausbegleitet. Draußen Lonnten sie Pflicht aller Genoffen und Genossinnen, an diesen Veranstaltu paritätischer Zusammensezung aus den beiden sozialistischen beobachten, daß am Eingang zwei Maschinengewehre, nach innen ihrer Abteilung teilzunehmen. J. A.: Die Abteilungsführer Barteien gerade die Soldaten bestanden haben. Es läuft ein Antrag ein, der die Abweisung der gerichtet, aufgestellt waren. Auf Anfrage an den Führer, auf Nieberschönhaafen, Nordend. Mittwoch, den 18. Dezem russischen Delegierten durch den Rat der Boltsbeauf- meffen Veranlassung dies gefchebe, zeigte er erst nach Bögern ein abenbe 7% Uhr im Rotale von Rettig, Blankenburger Grüße übermittelt. maren mit Handgranaten und Stahlhelmen ausgerüstet und in liche politische Lage. 2. Diskussion. Der Borstand.
berg.
tragten berurteilt, und der russischen Räterepublik brüderliche Schreiben, das die Unterschrift von Bels trug. Die Soldaten Große öffentliche Versammlung. 1. Die Augenbli
10. Abteilung, Bezirk 652. Nachruf.
Am Montag, den 9. Dezember verstarb unser Genosse der Gastwirt
Die Einäscherung hat am Montag, den 16. d. Mts. bereits stattgefunden.
Nachruf.
Am 6. Dezember starb zu Dresden im Lazarett, nachdem er 3 Jahre das Völkermorden hatte mitmachen müssen, einer unserer rührigsten Parteigenossen, der Schmied
Bernhard Neumann Franklinstr. 18. Ebre seinem Andenken! Wahlverein Charlottenburg .
Der Vorstand.
Nachruf.
Den Genossen zur Nachricht, daß unser Genosse derBezirksführer
Matternstr. 17, Bezirk 406,
in einem hiesigen Lazarett verstorben ist.
Bare seinem Andenken! Unabhängiger Sozialdemokr.
Wahlverein
f.d. 4.Berl.Reichstagswahlkr.
Am Mittwoch, den 18. Dezember 1918, abends 7 Uhr:
Versammlungen.
1. Abt. Büttners Festsale, Schwedter Straße 23.
2. Abt. Büttners Festsäle, Schwedter Straße 23.
3. Abt. Büttners Festsäle, Schwedter Straße 23.
4. Abt. Kluge, Danziger Straße 71.
6. Abt. Gliesche. Kopenhagener Straße 74. Burow, Schivelbeiner Straße 10.
7. Abt. Mila- Säle. Schönhauser- Allee 130,
8. Abt. Swinemünder Gesellschaftshaus.
9. Abt. Riedel, Hussiten Straße 40.
10. Abt. Larzek, Hussiten Straße 35.
Am Dienstag, den 17, Dezember 1918. abends 7 Uhr:
11. Abt. Lindenberg, Garten Straße 6.
12. Abt. Faber, Stephan Straße 11.
13. Abt. Stadt- Theater, Alt- Moabit 47.
14. Abt. Sand. Beußel Straße 9.
16. Abt. Abraham. Nordafer 10.
20. Abt. Pharus- Säle, Müller Straße 142.
17. Abt. Feibel. Kolberger Straße 23.
18. Abt. Löwen- Brauerel. Bad Straße Ecke Hoch Strafe.
21. Abt. Pharus- Säle, Maller Straße 142.
22. Abt. Jungfernheide- Schlößchen, Seestraße 123.
Am Donnerstag, den 19. Dezember 1918, abends 7 Uhr:
19. Abt. Wende. Kolonie Straße 147.
Am Freitag, den 20. Dezember 1918, abends 7 Uhr;
5. Abt. Strauß, Pappel- Allee 25.
Tagesordnung in allen Versammlungen: Berichterstattung von der Kreis- und Verbands- Generalversammlung.
Deutscher Bauarbeiter- Verband, Verein Berlin . Berband der Maler, Ladierer, Auftreicher etc. Filiale Berlin .
Sektion der Stukkateure.
Mittwoch, dea 18. Dezember, abends 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engel Uier 15, Saal 3
Mitglieder- Versammlung.
Tagesordnung: I. Das Ergebnis der Besprechung mit den Arbeitgebern über Verkürzung der Arbeitszeit. II. Verschiedenes.
Mitgliedsbuch legitimiert.
Zahlreiches und pünktliches Erscheinen erwartet der SektionsI. A. Karl Hoiimann.
torstand.
Dentscher Metallarbeiter Verband.
Verwaltungsstelle Berlin 3254, Linienftraße 83-85. the chäftszeit von 9-1 1hr und von 4-7 Uhr. Telephon: Amt Storben 185, 1239, 1987, 9711. Wechaniker, uurmacher, Cpiter om Sienstag, den 17. Se zember 1918, nachmittags 4 Ur
Achtung!
Achtung!
außerordentliche Bertrauensmännertonferenz
in Lotul des Zentral- Theater, Alite gatebitrage 32. Witgliedsbuch uno grüne Starte legitimiert!
Um C Uhr im selben Lokal
Weitere Einladungen erfolgen nicht!
Brauchen- Bersammlung
derfelben Gruppe! Tagesordnung Stellungnahme zum follettiven Wrbeitsbeting( Entlob nung). Wir erwarten zahlreichen Beudy! Ohne Mitgliedsbud fein Cintrih! Die Ortsverwaltung. Dre Berjammlung wird pünktlich eröffnet!
Jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen
des Südens und Südwestens
Burean: Melchiorfiz. 28, part. Fern precher: Ami oritplay, 4787. Arbeitsnachweis: Gormannstr. 18. Fernspr.: Amt Norden, 3791-97. Mittwoch, den 18. Dezember 1918, abends 7 Uhr
Settions- Bersammlung der Ladierer
im Lofal von Fris wife, Sebafttanfit. 39.
1. Die Revolution und die Lage in unfever Branche.
Referent: Rollege Brendel.
2. Verbandsangelegenheiten,
Wir erwarten, dak unsere Kollegen und Kolleginnen zu dieser Versammlung zahlreich und pünktlich erscheinen. Die Sektionsleitung.
Deutscher Metallarbeiter- Berband
Verwaltungsftelle Berlin N 54, Linienftr. 83-85
Geschäftszeit ben 9-1 ube und von 4-7 the. Zelephon: Hunt Norden 185, 1289, 1987, 9714. Mittwody, sen 18. Dezember 1918, abends Whe Bersammlung
der Banklempner Groß- Berlin
in Selareichs- Fetalen, Gr. Frankfurter Straße 30. Tagesordnun
1. Bericht fiber die Verhandlungen vor dem Einigungsamt.
erscheint zahlreich zur vertagten Gründungsversammlung Dienstag. 2. Disfuffion. den 17. Dezember, abends 8 Uhr in Lokal v. Otte, Markgrafenstr. 6. Es tit Pflicht eines jeden Bauklempners, für diese Versammlung Freie Jugend Groß- Berlin, gitieren und zu erscheinen.
A.: Erwin Hoppe.
Die Ortsverwaltung.
Soldaten!
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Der Vorstand.
erscheint am Mittwoch, den 18. Dezember, nachmittags 4 Uhr. in Linders Festsälen. Berlin- Pankow , Breite Straße.
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