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Otto May, Redakteur, Hänselmannstraße 6. Sier denunziert also ein Redakteur die unabhängige Internationale Gesinnung seines Kollegen. Aber
etwa kein Albeutscher, fein von der Schwerindustrie bezahlter
Richtung.
Agent, der dieses schmußige Schriftstück an das Garnison. tommando schickte, sondern ein langjähriger foaial demokratischer Rebatteur Scheidemannscher Um die Kriegspolitit seiner Partei, der Ab bängigen, nicht zu gefährden, wird er zum schäbigsten Denunzianten! Der Braunschweiger Wolfsfreund" hat ganz recht, wenn er zu diesem Lumpenstreich eines Sozialdemokraten" schreibt, daß es gut war, daß zwischen uns und diesen Elementen eine reinliche Scheidung stattgefunden hat.
Lebensmittel für Deutschland .
Rotterdam, 16. Dezember. Saut Nieuwe Rotterdamsche Courant" schreibt Daily News" in es scheine, daß bisher nichts getan worden sei, um Lebens einem Leitartikel, es mittel durch bie Blockadelinie hindurchzulassen. Die Forderung nach völliger Aufhebung der Blodade fönne nicht buchstäblich; aufgefaßt werden, und der Lebensmittelrat der Alliierten werde noch immer die Kontrolle über die Vorräte ausüben müsfen, aber es sei von größter Bedeutnug, daß mit der Ratio= nierung Deutschlands sogleich begonnen werde. Die Maschinerie dafür sei vorhanden. Man könne die Deutfchen zu Besprechungen mit dem Lebensmittelrat der Alliierten, dessen Mitglieder sie nach Ratifikation des Friedens werden fönnten, einladen. Alle Verzögerungen und das Gerede über eine unmögliche Schadenbergütung seien nur dazu geeignet, in Deutschland einen Zustand herbeizurufen, der für die Alliierten nicht weniger verhängnisvoll sein würde, wie für die Deutschen selbst.
nach dem Sturz des absoluttsonus und See Militarismus an einem dauerhaften Frieden mitzuarbeiten berufen fein würden. An diesem ungeheuren Werte, so schließt Cachin, müffen wir gemeinsam und gläubig arbeiten.
unft nas Refege zu Beranstalten, um reider zd werden. Je länger ein Krieg dauerte, um so wohlhabender würden die friegführenden Länder werben. Mit einem berartigen Infinn hat man das Bolt gefoppt und Lloyd George benußt ihn zur Präsentation einer Wucherrechnung. Das deutsche Volt behaupten, es wäre reicher geworden. Diese Nasführung rächt
Die Ermordung des portugiesischen Präsidenten. pumpt foufagen 51 Monate fich selbst an und jene Fieberstatistiker
Lissabon, 16. Dezember. Von der Ermordung des Präfi- fich jest. Ahnungslose, Gimpel und Mitläufer haben das wirklich benten Baes werden noch folgende Einzelheiten mitgeteilt: Der geglaubt. Sie haben die blobsinnige Vermögensverschiebung, die Präsident wurde am Gingang des Bahnhofs durch zwei Breistreiberei, die Papieranschwellung mit Reichtum verwechselt. Schüsse in Lunge und Leber getroffen und behielt volle Geistes- Reichtum ist Arbeit, Arbeit ist Reichtum. Ein Volt, dem man Hlarheit. Er wurde dann sofort in das Spital gebracht, wo er 51 Monate 10 Millionen träftige Arbeitsmenschen für unprobut. um 3 Uhr verschieb. Der schwer verwundete Mörder sowie ein tive Dinge entzieht, fann nur ärmer werden. Mitschuldiger wurden verhaftet. In der Stadt herrschte große Der Krieg ist der Grafeind des Volkereichtums. Wie diese Aufregung. Der Bruder des Präsidenten, Antonio Baes, Psychose jekt verschwindet, so wird auch die Entente- Psychose ver wurde durch einen Säbelhieb verwundet. Man glaubt, der schwinden und Lloyd George mit seinen Anhängern werden sich Mörber gehöre der jung- republikanischen. Beretni. auf die Möglichkeiten befinnen. Auch auf die Preis möglich. gung an. Der ihn begleitende Mitschuldige mußte gegen die feiten, benn es darf nicht sein, daß uns die Einfuhr zu Wut des Volkes geschützt werden. Die beiden Kammern wurden ucherpreisen berechnet wird. Wir wollen Preisabbau, sofort zusammengerufen und das Amtsblatt veröffentlichte eine die ganze Welt braucht Preisabbau und die Arbeiter die Regierung weiter führen werde. Broffamation, daß das Kabinett unter dem Vorsitz von Castro sollten auf diesen Abbau hinarbeiten. Internationali sierung ber Preise, das ist eine Forderung, die erfüllt werben muß. Die Arbeiterschaft wird nicht dulden, daß ein Land zugunsten der Geschäftsimperialisten anderer Länder au&- gepowert wird.
Wucher.
Nachdem der Wucher nach oben nicht mehr so aussichtsreich ist toie im Kriege, hat der Wucher nach unten begonnen. Die G. Blogb George soll in einer Wahlrede in Bristol Baisse- Leute sind an der Arbeit, die Ramscher, die Firer, die Deutschland eine Riesenrechnung präsentiert haben. Man muß Geier, die aus dem Elend, aus der Sanierung, aus der Verwir nicht alles glauben, was gefuntt wird. Denn es wird unfagbar rung, Sapital schlagen. Wie Rothschils nach der Schlach gelogen; noch niemals ist soviel bur chdie Luft geschwindelt wor- bei Waterloo. Dieser Heros der Figer hatte sich durch Wind ben wie in den letzten Wochen. Aber ausgeschlossen ist die und Wellen nach London geschlagen. Er hatte mit altulations. Forderung nicht. Sie würde zu der imperialistischen Ueberbizung augen die Schlacht angesehen. und kam als erster Reporter des passen, von der augenblicklich die Ententesporenstiefler und ihre Ereignisses nach London. Bleich von der Reiseanstrengung lehnte Geschäftsgenossen besessen sind. Lloyd George hat von 24 Mil er an einer Börsensäule und alle Spetulanten fragten ängstlich: liarben Pfund Sterling, also bon 480 Milliarden Mart nach dem haben wir die Schlacht verloren ? Rothschild hielt den Mund, Auch Manchester Guardian verlangt eine Milde- alten Währungsverhältnis, gesprochen. Man weiß nicht, ob er mabrte das Giegesgeheimnis und ließ die Kurse purzeln. Hinten. tung der Blockade. die ganze Summe von uns verlangt, aber er will bis an die rum ramschte er die entwerteten Papiere ein und nachdem er ge Grenze der Zahlungsmöglichkeit gehen. Diese Grenge würde nug veingeramscht hatte, erzählte er von dem Waffenerfolg. Die allerdings weit unter 480 Milliarden Mark liegen, denn 480 Mil- urse letterien, sprangen , Rothschild berkaufte den Ramsch und liarben Mart tann das deutsche Bolt nicht bezahlen. 480 Mil ging mit einem hohen Millionenfaldo stols von der Börse. liarden Mart fönnen wir auch nicht langfristig abzahlen, denn eine dauernde Belastung mit Milliardenraten würde das deutsche Bolf zu einem Arbeiterheer, zu einem Fronheer der Entente machen.
Bern, 17. Dezember. Die französische Breffe befaßt fich hauptsächlich mit den zwischen Poincaré und Wilson gewechselten rinsprüchen und hebt übereinstimmend, wie Sabas schon mitteilte, hervor, daß die amerikanisch- franzöfifche Ginigkeit fester als je geschmiedet sei und völlige Uebereintimmung zwischen Wilson und Boincaré herrsche. Te mp3" bekräftigt das ganz besonders und bemerkt:
Nach Wilsons und Boincarés Ansichten könne eine Biga ber Rationen nur in awet Stufen gebildet werden. Buerst müßten die Ententeländer und die Vereinigten Staaten bie Festigkeit der freundschaftlichen Beziehungen und die Gewähr gegen neue Kriege herbeiführen. Dann erft werde man Deutschland mitteilen können, in welcher Weise es in die Liga der Nationen aufgenommen werden könne. Das werde in erster Linie von den Deutschen selbst abhängen. Sie müßten beweisen, daß sie die neue Weltordnung aufrichtig annehmen. Bisher sei es nicht gestattet, ihnen ein Reue- Beugnis
des Débats" erklärt unter gewissen Gin hränkungen zu Wilsons Friedenspolitik, daß Wilson von Frankreich eine Sicherstellung des Dauerfriedens wünsche, und daß Wilsons Tätigkeit von großem Nußen für Frankreich fei.
Dieses Heldenstüdchen ist sozusagen die Bibel der Figer. Sie sind jetzt dabei, wie Rothschild hereinzuramischen. Sie ramschen Waven, Dividendenpapiere, Kriegsanleihen und viele von ihnen haben Hunderttausende, auch Millionen verdient. Diese EntwerAuch die Hälfte wäre eine Unmöglichkeit. Nicht nur eine tungsspekulanten find ebenso schädlich wie die Einheizer, die die surse und Breise nach oben gejagt haben. Man muß sie brandmarken, man muß ihnen das Handwerk legen. Sie sind wie jene Banknotenfiger zu Beginn des ersten Ballantrieges, die durch Graulen die Naiven und Furchtsamen veranlaßten, Sundertmarknoten für 50 Mart Golb megzugeben. Es ist die höchste Beit, daß die verbrecherische Agiotage aufhört.
unmöglichkeit für uns, sondern auch für die Entente. Wie sollte sprechend produzieren und verlaufen. die Zahlung erfolgen? Wir können nur zahlen, wenn wir entDenn ohne genügende Gütermengen gibt es teine genügenden Zahlungswerte. Wir müßten unheimlich exportieren. Aber Lloyd George will ja die Ueberflutung der Entente- Märkte, spesiell des englischen Marftes, mit deutschen Waren vermeiden. Er will im Sinne des Bariser Man hat allerlei Beute entlardt , Deute, die Gesinnungs- Gelb Wirtschaftsprogramms die deutsche Weltmarktkonkurrenz lähmen. und Gütertoucher getrieben haben. Hat man schon an die Wuchergäßt man uns aber nicht unheimlich exportieren, so bekommt anwälte gedacht, die während des Krieges jeden Preisman auch keine Riefensummen von uns. Lloyd George steht also brud verteibigten, wenn nur Gelb raussprang? Die ein Geschäft bor der Alternative: Milliardenzahlung ohne energifchen aus der Südenhaftigkeit der Bundesratsverordnung machten ? deutschen Export oder Milliardenzahlung auf Grund energischen Die als Rechtsverfechter begannen, bann aber sbitedeutschen Exports. Beides ist undurchführbar. Ohne Export über mattsch Riesenbonorare aus dem Schmus schöpften? Das haupt keine Bezahlung nach dem Wunsche Lloyd Georges und war eine üble Sache. Es heißt ja, daß der Anwalt alles und mit einem riesenhaften deutschen Grport Bahlung auf Kosten der alle verteidigen müsse. Das muß er nicht, freiwillig muß er bas englischen Wirtschaft. Die Entente möchte, das ist gewiß, das nicht, er hat die Wahl. Und wenn er Sauberkeitsgefühl hat, beutsche Abfabgebiet nicht verlieren. Sie möchte mehr liefern als jo nimmt er nicht jeden Antrag an. Das ist überhaupt eine beziehen und wird sich hüten , Deutschland gum einseitigen Grport reformbedürftige Angelegenheit. Rapital gegen Recht, Gen. Cachin hebt in der humanité" hervor, daß lande zu machen. Früher lieferte ein Lanb, um von einem fiegreiches Sapital gegen unterliegendes Recht, so war es früher. wischen beiden Trinksprüchen große Unterschiede bestehen. anderen Bande zu Bantfen. Wir würden liefern, um unsere Die Großbant hielt durch, während dem Pinscher der Atem Bährend Boincaré von der Liga der Nationen unter Vermei Schulden zu bezahlen. Das wäre ein Bustanb, gegen ben fich angging. Wehe dem, der einen Prozeß mit dem zähen Großanging. Wehe dem, der einen Prozeß mit dem zähen Großbung des Aussprechens des Wortes selbst nur im Borübergehen balb bie englische Wirtschaft und auch die englische Arbeiterschaft tapital zu führen hatte. Er verfor, weil er die Kosten der langfapital au führen hatte. Er verfor, weil er die Kosten der lang prach und erklärte, daß die fünftige Allianz ber Nationen aus wenden würde. Es ist unmöglich, ein großes Birt- fristigen Cache nicht aufbringen fonnte, weil er nicht imftande chließlich die triegführenden Mächte der Entente umfaffen müsse, fchaftstulturland durch Fabelforderungen mübrigen auch fagte, daß dieser Krieg feiner Ansicht nachtnechten. Daburch verdirbt man sich bie Stundschaft, gang ab- war, die Verteidigerhonorare zu bezahlen, die der Großkapitalist ohne Wimperzuden geben fonnte. Die Rechtsverfechtung ber lette sei, war Wilsons Antwort über diesen Kardinal- gesehen davon, daß man sich noch manches andere verdirbt. buntt flar und fest. Wilson habe baran erinnert, daß der Wie kommt übrigens Ployd George zu den 480 Williarden? barf nicht vom Portemonnaie abhängen, fie muz objektiv sein. Der Rechtsgöttin bürfen nicht die Grieg gewonnen werden mußte, damit der fünftige Welt. Er hält fich offensichtlich an beutsche Statistiken. Unsere Ariegs: Augen verbunden sein, damit sie das Recht frieben gesichert sei, daß außerdem eine Grundlage für statistiker haben der ganzen Welt vorgeredet, der Krieg hätte das nicht sieht. bie Arbeit und das Glüd der zahlreichen Böller und Nationen , deutsche Nationalvermögen" erheblich gesteigert. Diesen Irrfinn bie am Kriege teilgenommen hätten, gelegt werden müsse, welche haben die meisten geglaubt. Danach brauchte man in 3u
Mütterchen", unterbrach sie der Mann mit der blauen Brille, soweit ich die Geschäfte beurteilen tann, müßt Ihr im| Golde fiben!"
Was reben Sie", erwiderte die Frau, als ob sie sich recht
fertigen wollte, es reicht faum, die Kosten zu deden, manchmal legt man noch Gelb zu. Haut und Knochen sekt man zu!"
bin
" Warum betreibt Ihr denn das Geschäft?"
Was soll ich machen? Stehlen? Ich habe doch fünf Kinder, selbst eine trante Frau. Alles hat er vernichtet, das Geschäft begrafen, ihn möchte ich so begraben! Solches Gefchäft! Solch feines, gutes Geschäft!"
.Ein gutes Geschäft?"
Ein goldenes Geschäft! Man verdient feinen Lebensunter.
halt ausgezeichnet!"
" Ihr sagtet doch vorhin, Mütterchen, daß Ihr zu dem Geschäft
Gelb gulegt?" „ Und was meinen Sie? Wie soll man verdienen, wenn Ich man mehr als die Häifle an die Schaffner abgeben muß! müßte ja sonst einen Goldbrunnen haben! Müßte das Geld Jest verlor der Mann mit der Kartoffelnase und der blauen Brille die Geduld.
Stehlen
1"
Ich?
+
-Ihr hattet mich zum Narren, Mütterchen!" Und die Schuld Mein Glend macht das. an allem hat er. Früher war er Schneider, Fiid Schneider und pfuschte mit der Nadel. Er verdiente taum das Wasser zu den Graupen. Da wurde er neidisch auf mich. Er sah, daß ich mich and meine fünf Kinder Gottlob er
nagre..
Was machte er? Gr faufte sich auch einen Korb
habe auch fünf Kinder, die essen wollen
ernähren
"
Was
das
„ Na und er?" Wer?"
Mein Mann..
Was für ein Mann? Wessen Mann?" Mein zweiter Mann."
Ihr zweiter Mann? Was heißt das?"
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Tas rote Geficht der Frau rötete sich immer mehr. Was heißt? Er, dieser Schlemieht... ist doch mein zweiter Mann... O, weh mir!"
Wir sprangen von unseren Pläten auf. ,, Euer Konkurrent ist Guer zweiter Mann?" Und was habt Ihr geglaubt? Mein erster? Hahaha! Mein Friede- sei mit ihm wenn der gelebt hätte!" erster Mannbegann die Frau mit singender Stimme, als ob sie die Lebensgeschichte ihres ersten Mannes erzählen wollte, wer er war, was Aber niemand hörte auf sie. Alle rebeten, scherzten, ulften und lachten.
er war
Wißt ihr vielleicht, worüber die Beute lachten?
Das Boltsrecht auf Kunst.
Bon Karl Felner
Schuß der Gemeinsamkeit. Bisher standen sie nicht unter dem Schuße des Staates bloß die finanziellen Interessen ihrer Schöpfer und noch viel mehr die der geschäftlichen Unter nehmer wurden einseitig geschützt. Sie standen unter der Aufsicht des Staates, also im unfittlichsten Verhältnisse zu ihm. Heute flüchtet sich die Kunst aus staatlicher Schußhaft in den Schoß der Volksmütterlichkeit. Will aus dem beengenden Geiste pribater tapitalistischer Wohltätigkeitsveranstaltungen, bei denen ein zahlungsfähiges Publikum, die Minorität willkürlicher snobistischer Klassenschichtung, nottvendiges Uebel war, hinaus in das Freilicht vor schönheitsbürstende Massen. Will nicht mehr dem Gerichte ästhetisch- opportunistischer Schulmeister unterworfen sein, sondern allein auf jene Wolfsstimme hören, die Gottesftimme ift!
Die Probleme und Aufgaben, die aus diesen Forderungen springen, sind so umfassend und zahlreich, daß hier nicht mehr geschehen kann, als auf eine unendliche Arbeitsleistung der neuen jungen Welt hingedeutet werden.
Ich möchte nur, im Anschlusse an die Forderung nach der Sozialisierung des Theaters, jene nach der Sozialisierung und Popularisierung der dramatisch- schöpferischen Kunst erheben; erhebe sie als Produzierender für alle meine werftätigen Brüder am ungestümsten: nach restloser, bedingungslofer Erfüllung. Und dazu ist uns die Sozialisierung unseres Instrumentes Theater Voraussetzung.
Wir fordern die Sozialisierung und Popularisierung des Der fünstlerisch Schaffende gestaltet aus dem Thaos/ das Theaters und erheben damit eine Teilforderung, die nur zu er Bilb einer von ihm geordneten Welt. Er beansprucht zu diesem füllen ist mit der Forderung nach dem Ganzen: nach geistiger schweren Werte die volle Arbeitsnadtheit feines Geiftes und fei und materieller Sozialisierung der Kunst überhaupt. ner Glieder. Denn er ist Schöpfer! Schaffen heißt, allen alles Kunst ist die Summe aller fünstlerischen Werte aller Zeiten bringen, geben, schenken. Denn erst im Schenken hat das Bilden und aller Völker, die in irgendeiner Weise kulturfördernd gewirkt seinen legten Sinn. Und feiner hat solche Gebemacht wie der
Was soll das?" fragte ich hin,„ Ein Korb!" sagte er. willst du mit dem Korb?" fragte ich.„ Dasselbe wie du," sagte baben. Die Werke der Kunst sind die bleibenden, alle übrigen dramatische Dichter: ihm steht das lebendige gesprochene Wort, er. Was heißt das?" fragte ich. Das heißt," sagte er,.... ..ich Die wirst du nicht Hat er nicht recht?... Seitdem ging er mir uf Schritt und Trift nach und schleppte mir alle Stunden fort. legten Biffen reißt er mir aus dem Mund!... Er soll so der blauen Brille, indem er
in Stüde geriffen werden!"
allen aus der Seele sprach: Warum flebt Ihr denn immer zusammen?" Die. Frau erhob ihre geschwollenen Augen zu ihm.
Was sollen wir tun?"
3hr tönntet Euch eine andere Bahnstation suchen!
Strede ist doch groß genug!"
uns
Formen und Wahrzeichen überlebenden Monumente auf dem die leibhaftige Geste in ihrer ganzen finnlichen und geistigen Macht zur Verfügung. Seine Wirkungsmöglichkeiten find Kulturwege der Menschheit. Deshalb ist ihre Lebenskraft so unverwüstlich, weil sie wie ein Vielfaches der aller anderen Künste. Darum fordert eigensten, strengen Gesetzmäßigkeit unterliegen, in freiester Be- Steuerzettel geordnet" ist, sondern das demokratische Theater, das nichts, was sonst von Menschenhand gebildet ist, so sehr der er ein Theater, das nicht, nach Strindberg,„ nach dem wegung des einzelnen, d. h. in reichster und zweckmäßigster Ver- allen offen steht. Allen offen stehen aber heißt: der Allgemeinheit wenbung feiner natürlichen Kräfte. Nirgends bewährt sich die dienen, ihr zur Verfügung stehen wie Brot, Licht, Straft, Wärme wundervolle Gleichgewichtslage, der bewegten Wassenteile so fieg. als geistiges Lebensmittel. Das Recht auf Stunft für jeden ist reich wirksam, so durchaus lebensschöpferisch bis ins fleinste Glieb: au tonftituieren. Das Theater ist au errichten als Tempel des so sozial wie im Kunstwerte. Der Organismus des Kunstwerkes heiligen Geiftes, des einzigen Gottes der Menschheit. In diesem als Vorbild für das Staatsgebäude und seine Haushaltung und Tempel herrscht feine Hierarchie, gibt es teine bezahlten BorgugsHausordnung: bas ist das höchst erzieherische Moment der Kunst, betstühle, feinen Bomp und Stult, sondern dort wird MenschheitsDie wirksam in seinem unmittelbaren sinnlichen Eindrude auf den dienst getan. Wir fordern die olympischen Spiele der Neuzeit! Beschauer. Darum beanspruchen die Werte der Kunst den bollen