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uar Rundgebung gegen polnische Machtansprüche. paften und der Polizei übergeben. Nach einer weiteren Nachricht während der erster zwei oder drei Wochen. Ende Januar wird

frati Anläßlich der Anwesenheit des preußischen Ministers phisdirich fand gestern mittag in Danzig eine große Rundgebung chener Bevölkerung gegen die polnischen Machtansprüche statt. leaRinister Sirsch empfing im Oberpräsidium eine Abordnung der un Demonstranten und sagte, daß die jebige Regierung alles auf nieten werde, daß Westpreußen deutsch bleibe. Die Regierung lei fest entschlossen, die 14 Punkte Bilsons durchzusehen und das Selbstbestimmungsrecht der Völker auch für Westpreußen zur An­bendung zu bringen. Es wurde die Absendung folgenden ein buntentelegramms an den Präsidenten Wilson in Paris be­3tgloffen: Im Namen von 150 000 Deutschen Danzigs bitten Ber bir Sie, Herr Präsident, dahin wirten zu wollen, daß Danzig , ge deutsch bleibt. Seit Jahrhunderten deutsch , beabsichtigen die Deine Баби bahn Bolen doch, Danzig als polnisches Gebiet zu beanspruchen. Da , moegen protestieren wir alle, 98 Prozent Deutsche gegen nur fann& Prozent Polen "

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Nach Schluß der Demonstration tam es leider zu Aus­reitungen gegen polnische Geschäfte. Es wurde versucht, in die polnische Bank einzubringen, was indessen nicht gelang. Dagegen wurden die Inneneinrichtungen der Zeitungsredaktion Gazeta gelne Gdanska" bemoliert, geitungen und Geschäftsbücher auf die Dal Straße geworfen. Bewaffnete Soldaten machten den Aus­runde reitungen ein Ende. Es hätte der guten Sache mehr Dienst n fügetan, wenn diese Ausschreitunten unterblieben wären. bruch! wirt

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Eine Liga für den Bölferbund.

In Berlin wurde gestern unter Grabeigers Leitung eine ahn Riga für den Völlerbund gegründet. Erzberger führte aus, daß ahmen gegenüber der bisherigen Gewaltmonarchie die Rechtsgemeinschaft und der Völker der einzige Ausweg sei. Die Erschütterung der Ertrag Menschheit durch den Weltkrieg habe diese endgültig von dem ür die Gedanken geheilt, daß jedes Volt politische Fragen ausschließlich hies bon seinem naftonalen Gesichtspunkte aus behandeln könne.

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Ein Zagegeld für die A.- und S.- Räte.

München , 18. Dezember. Die Regierung hat ein Tagegeld. egulativ für die Arbeiter und Soldatenräte aufgestellt. Es jollen nicht über 5 M. Tagegeld bezahlt werden und nur in inter außergewöhnlichen Fällen. Im allgemeinen soll die Tätigkeit der Räte im Ehrenamt ausgeübt werden.

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Aufhebung der geistlichen Schulaufsicht.

geistliche Schulaufsicht aufgehoben.

Keine rechtsrheinischen Zeitungen in das

des Progrès de Lyon" haben alle Weber Forts und militärischen er in London erwartet, wohin ihn König Georg und die britische Regierung eingeladen haben. Anlagen französische Namen erhalten.

Sozialdemokratischer Wahlsieg in Basel.

Amfterdam, 17. Dezember. Ein hiesiges Blatt meldet aus Bei den Bürgerratswahlen in Basel wurde ein ungemein London , daß Bonar Law , Balfour , Lord Reading und vermutlich auch Lord Milner , General Smuts und Barnes Lloyd startes Anwachsen der sozialdemokratischen Stimmen festgestellt. George nach Paris begleiten werden. Man glaubt, nach den bisherigen Feststellungen sind gewählt: Von der Frei- daß Boyd George auch bie Arbeiterabgeordneten finnig- demokratischen Partei 7 Vertreter( früher ebenfalls 7), von Eines und Thomas zur Friebenstonferens einladen der liberalen Partei 9( früher 12), von der fortschrittlichen Bür­gerpartei 5( früher 7), von der sozialdemokratischen Bartei 18( früher 8), von der sozialen Abftinentengruppe 1 ( früher feiner), von der katholisch- tonservativen Bolkspartei 5 ( früher 6).

Der Erfolg ist um so erfreulicher, als nach dem Generalftreit eine furchtbare Heze gegen die Sozialdemokratie einfekte, die sich in nichts unterschied von der Heße des deutschen Bürgertums gegen die A. u. S.- Räte. Die niedrigsten Berleumdungen find an der Tagesordnung. Der Wahlerfolg beweist demgegenüber, daß der sozialistische Gedanke in der ganzen Welt marschiert, bis zum endgültigen Siege.

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Die Wahlen in England.

Amsterdam , 17. Dezember. Einem hiesigen Blatte wird aus London gemeldet, daß nach den vorliegenden Berichten die Roalition bei den Wahlen eine entscheidende Mehrheit erlangt hat.

Eine Stimme der Bernnuft aus England.

Rotterdam , 17. Dezember. Nach Nieuwe Rotterdamsche Courant" schreibt die Westminster Gazette, das angesehene liberale Blatt, bas ats Sprachrohr des früheren Ministerpräsiden ten Asquith anzusehen ift: Der bei den Wahlen verkündete Friede, ber 10 Milliarden Schadenvergütung verspricht, alle Deutschen ausrotten und den ganzen deutschen Handel boykot­tieren will, ist ein Friede einer bewaffneten Welt, aber keiner, der uns gestatten würde, unsere Schwerter in Pflug­scharen zu verwandeln. Es ist ein Friebe, der uns zwingen wird, mit der Dienstpflicht fortzufahren, und uns verhindern wird, die Rüftungen zu vermindern. Unsere einzige Hoffnung, vom Mili­tarismus erlöst zu werden, ft die, daß wir unsere gange atkraft für ben Bälterbund einsehen, und daß wir zu Opfern für einen sicheren und dauernden Frieden bereit finb.

Die Tschechen in Deutsch - Mähren . Wien , 16. Dezember. ( T. B.) Am 14. 12. traf in 8 naim Be= erfte Staffel der tschechoslowakischen febungstruppen. insgesamt 1500 Mann, ein. Der Beiter des Bahnpostamtes und der Vorstandsstellvertreter des Bahn­betriebsamtes wurden von den Tschecho- Slowaken verhaftet. In der Stadt gibt fich lebhafter Unmut über das rücksichtslose Vorgehen der Tschecho- Slowaken tund. Sofort nach Besetzung 8naims erließen die Tschechen eine Bekanntmachung, wonach die Jahrgänge 1894 bis 1897 einzurüden haben. Wer nicht Folge leistet, wird als Deserteur behandelt. Es ist anzunehmen, daß die Tschechen auch in anderen deutschen Gebieten Böhmens und Mährens auf die gleiche Weise eine Rekrutierung vornehmen wer­den. Die Angelegenheit wurde dem beutsch- österreichischen Staats­rat zur Kenntnis gebracht.

Triests Zukunft.

Laiback, 17. Dezember." Slovensfi Marod" meldet aus Agram, daß nach Blättermeldungen zwischen Frankreich , England und Amerika ein Einbernehmen bahin erzielt worden sei, daß den Forderungen der Südflawen teilweise entsprochen und Triest auf der Friedenskonferenz zum internationalen Freihafen erklärt werde.

Zusammenstöße zwischen deutschen und

Sowjettruppen.

Ueber eine Gefährdung der von der Ostfront abziehen­ben beutschen Truppen durch die Truppen der S/ o wjet. republit verbreitet das Wolffsche Bureau folgende amtliche Mitteilungen":

München , 18. Dezember. In Bayern wird am 1. Januar die Die französischen Arbeiter für einen gerechten und um mehrere Stunden verfrüht eingerüdt waren, umringt und

bejezte Gebiet.

Von der Organisation der deutschen Beitungsverleger war burch die deutsche Waffenstillstandskommission Beschwerde erhoben worden, daß die Einfuhr rechtsrheinischer Beitungen in die bon der Entente bejezten Gebiete verhindert würde. Darauf wurde von Marschall Foch folgende Antwort erteilt:

Die militärischen Behörden der alliierten Heere haben in ben besetzten Gebieten unbeschränktes Recht der Kontrolle und Benfur über die deutschen Zeitungen. Indem sie den Vertrieb

e lediglich von diesem Rechte Gebrauch gemacht, und zwar aus Bründen, deren Beurteilung nur ihnen zusteht."

Frieden.

T.U. Bafel, 18. Dezember. Aus Baris wird gemeldet: Be­sonders erörtert wird die Anschuldigung Elémenceaus durch em bat in der Humanité", bie Regierung versuche Wilson in eine Falle zu loden und ihm die Ueberzeugung beigu bringen, daß das französische Bolt Annegionen und Eroberungen ferdere. Die Arbeiter Frankreichs würden jedoch laut ihre Stimmen erheben für einen gerechten Frieden und für den Bölkerbund, so daß Wilson auf diese Stimmen hören werde.

In Minst ist es infolge des vorzeitigen Einrückens der Sowjettruppen zu 3 usammenstößen gelommen. Auf den Bahnhöfen wurden bie Näumungszüge festgehalten. Die deutsche Bahnhofsbesagung wurde durch planmäßigen Ueberfall sebe start überlegener Sowjettruppen, die entgegen den ausdrücklichen Ver­abredungen mit der Bahn während der Nacht herangeführt worden durch Uebermacht zur Entwaffnung gezwungen. Zerstörungen der Bahn waren unsererseits unterlassen worden, weil die Bahn laut laut Bereinbarung mit den russischen Vertretern für die Ab­beförderung ber Kriegsgefangenen benukbar bleiben mußte.

Die deutschen Truppen und Eisenbahner sind nicht nur ent­waffnet, sondern vollständig ausgeplündert worden. Sie haben den größten Teil ihrer Pferde und Fahrzeuge zurücklaffen Die deutsche Regierung hat gegen das Verhalten der russischen müssen und ihr Privateigentum verloren. Truppen bei der Sowjetregierung aufs neue energischen Ein­

spruch erhoben.

techischeinischer Zeitungen in diesen Gebieten untersagen, haben Die franzöfifchen Frauen fordern das Wahlrecht. Englische Schiffe bombardieren die ruffische

Aus den befehlen Gebieten.

Röln, 17. Dezember. Von morgen ab wird der Berkehr zwi schen dem besetzten Gebiet und den übrigen Teilen des Reiches gesperrt. Die Sperre des Post- und Drahtverkehrs tritt erst Sonnabend Mitternacht in Kraft. Das Telegraphenamt nimmt leine Telegramme nach Saarbrüden an.

Bern , 17. Dezember. Eine Bekanntmachung des Militär­gouverneurs von Wet besagt, daß gewisse Deutsche , die im Lande Burüdgeblieben feien, eine Haltung einnehmen, die den französi­ schen Behörden nicht passe. Amtliche französische Mitteilungen follen heute zerrissen worden sein. Wenn Deutsche dabei erfaßt berben, jo fönnte jeder französische Bürger oder Soldat sie ver­

Genf, 18. Dezember. Vier große französische Frauen­bereinigungen erließen ein gemeinsames Manifest, in welchem die Anerkennung der politischen Rechte der Frauen­Frankreichs noch vor den nächsten Wahlen gefordert wird.

Reise Lloyd Georges nach Paris .

Rüfte.

Selfingfors, 18. Dezember. Einer Rebaler Meldung zufolge bombardierten die Engländer die eftländische Rüfte im Rüden der Bolschewifi bei Wesenberg . An der Pleskauer Front stehen die Bolschewiti bei Boelwe. Zwischen Taps und Walt brach ein Eisen. bahnerstreit aus.

Rotterdam , 17. Dezember. Nieuwe Rotterdamsche Courant" Ein serbisches Protestprogramm. meldet aus London : Ende dieser Woche wird Lloyd George nach Paris fahren, um Wilson zu begrüßen. Es werden Agram, 17. Dezember. Die ferbische fosial. sofort in Gegenwart von Delegierten anderer alliierten Bänder Beratungen über den vorläufigen Frieden beginnen, an denen demokratische Partei veröffentlicht ein Pro­Präsident Wilson teilnehmen wird. Man erwartet, baß fie inner- gramm, das fich für die Wiederherstellung der halb einer Woche beendet sein werden und daß die Hauptkonferens nternationale und für die Sicherstellung der Er­in der ersten Januarwoche zusammentreten wird. Bräfident folge der sozialen Nebolution ausspricht. Die Wilson wird auch diesen Beratungen beiwohnen, wenigstens Bartei erklärt sich für den jüdslawischen Einbeitsstaat und fordert die Entfernung aller Reste des Feudalwesens, Be­schlagnahme aller Stirchengüter, Trennung von Kirche und Staat, allgemeines Wahlrecht für beide Geschlechter, Schiffung eines Rentralparlaments und Einverleibung Bul gariens in den jüdslawischen Bereich.

bahin erfahren, daß auch freie Bahn für jeden Untüchtigen ge- bens- und Gewissensfreiheit für Lehrer und schaffen wird, damit er an den Platz tommt, der feiner Anlage, in b. Der Lehrer ist als Staatsbürger frei in religiöser und Reigung und Willenstraft entspricht, und auf dem er Befriedi politischer Hinsicht. Er barf sich zu jeder Partei bekennen und zu gung findet. Es darf nicht mehr als Matel gelten, wenn einer jeder Religion, auch zum Monismus; er darf in Wort und Schrift beffer mit der Hand zu arbeiten versteht als mit dem Kopfe. Dafür seine Ueberzeugung wirken. Die Schule darf aber kein Spiel­plah der politischen und religiösen Barteien sein. In der Schule du bedarf es einer neuen Gesinnung. Die Konsequenz der Einheitsschule ist die Einheitlich unterliegt der Behrer der Beschränkung, die ihm strengste Neu­leit des Lebrerstandes und feiner Ausbildung. Much tralität auferlegt. Selbstverständlich ist die Ausstrahlung einer hier soll natürlich nicht einer Uniformität das Wort geredet mer- Erzieherpersönlichkeit mit gewollter Beeinflussung des Rindes den; nicht alle Lehrer und Lehrerinnen sollen in der Lage sein, auseinanderzuhalten.

Der neue Präfident von Portugal . Lissabon , 16. Dezember. Admiral Canto Castro Da Religionsunterricht ohne direte Be- wurde mit 187 Stimmen zum Präsidenten der Re­auf allen Stufen und in allen Zweiganstalten des Schulbaues zu einflussung undenkbar ist, ist der fonfessionelle Religionsunterricht publik gewählt. Caftro bekleidet die Stelle nur pro­unterrichten; nur sollen alle Erzieher auf einer höheren Schule aus der Schule zu entfernen. Es ist allein Sache der Eltern, ob visorisch. ibre Allgemeinbildung erhalten, und die Universität hat die Fort- fie ihren Kindern Religionsunterricht erteilen lassen wollen oder bildung zu übernehmen. Es gibt nur eine Erziehungskunst, und die gründet sich auf die Ergebnisse moderner Wissenschaft, und nicht eine besonders zurechtgeschneiderte, die gut genug ist für das Baria, die Wolfsschule. Selbstredend ist die Fachausbildung analog ben verschiedenen Zweigen des Schulwesens verschieden

nicht. Die Schule findet in einem fulturell orientierten Geschichts­unterricht ausreichend Gelegenheit, die Werte zu heben, die in dem religiösen Kulturgut aufgespeichert sind.

Die Fernsprech- Anschlüsse der Welt.

Politiche Nachrichten.

Der neue amerikanische Botschafter Davis ist in Bondon angekommen.

Eger und Komotau wurden heute von tschecho- slowakischen Militär seje.

Die neue Schule muß alle Kräfte weden und auslösen, die m unferem Bolte schlummern. Nur so fann auf dem Trümmerfeld, Der Geist der Demokratie muß ferner alle Schuleinrichtungen vor dem wir jetzt stehen, der Menschheitsbau errichtet werden, in H. J. burchdringen und das autokratische und bureaukratische Regiment dem Freiheit und Glüd ihre Heimstätte haben. Der Arbeiterrat in Lübben . Zu unserer Notiz Auch ein ausfegen. Selbstverwaltung der Schulen unter Arbeiterrat" in Nr. 39 wird uns vom Arbeiterrat in Lübben mit. Mitwirkung der Eltern heißt die Parole. Der Schul leiter ist zu wählen und seiner Stellung als Vorgesezter au ent-| geteilt, daß der Arbeitervet sich nicht aus Bourgois zusammensett. Heiden, der Vorsitzende der Anstalt, ein primus inter pares, ge Das Fernsprechwesen hat auch im Striege sich weiter aus. Außer einem entier und einem Gerbermeister, die teine Sozial tragen vom Vertrauen seiner Kollegen. Die Verantwortung wird| auf solche Weise von den Schultern eines einzelnen genommen gebreitet. Nach den amerikanischen Financial News" ist die Ge- demokraten find, fiben 8 Mitglieder der deutschen sozialdemokra und in das Gewissen jedes einzelnen verlegt. Dann werden auch samtzahl der Fernsprechanschlüsse in der ganzen tischen Partei im Urbeiterrat. Sechs davon sind Arbeiter.- Sin die äußerlichen Bedingungen, wie Lehr- und Stundenplan, über- Welt von 18% Millionen im Jahre 1918 auf 17 Millionen Rittergutsbefizer und Rittmeister b. 2. war als landwirtschaftlicher füffig, weil ein freier, sich seiner Verantwortung bewußter Lehrer im Jahre 1917 gestiegen. Dabon besigen die Bereinigten Staaten Badmann zur Mitarbeit herangezogen worden, hat jedoch jetzt leinen Boligisten als Aufsichtsorgan braucht. Daß für Geheim- allein weit mehr als die Hälfte, nämlich 11,3 Millionen. In nichts mehr mit dem Arbeiterrat zu tun. atten, Lehrermaßregelungen und andere schöne Dinge in der Europa gab es 4,2

Die Berlufte Frankreichs während des Krieges beziffern sich

Belauntmachung.

In der Schule, als einer allgemeinen Volteangelegenheit, 1420 000 Fernsprecher, in Großbritannien 812 000, in Rußland nach einer Mitteilung Tardieus auf 1800 000 Lote. fann es natürlich auch keine Bildungsschranken geben. Den Eltern 400 000, in Frankreich 810 000. Ginen meit beffesen Bivilisations­darf nicht durch materielle Hindernisse vorgeschrieben werden, in maßstab als diese Mangordnung nach absolute Zahlen gibt die welche Echule fie ihr Kind schiden sollen, was ihren Kindern für nach dem Verhältnis der Fernsprecherzahl zur Einwohnerzahl. Anmeldungen Entlaffener bei den Bezirkskommandos zur geistige Stoft borgelegt wird, die sie su schlucken baben; sie dürfen Steinen Kenner Standinaviens, mit seinen unzähligen Waffer­auch nicht dem Zwang ausgejezt sein, daß ihre Kinder einer Be­wenn er die nordischen Staaten Kontrolle haben erst zu erfolgen, wenn öffentlich dazu aufgefor. Boran Schweden mit 280 000 Fern- dert werden wird. die dem Geist des Hauses zuwiderlaufen. Darum haben die an der Spike findet. Diejenigen entlassenen Mannschaften und Unteroffiziere, die Eltern einen Anspruch auf Teilnahme an der Schul- fprechern( also 1 Fernsprecher auf etwa 20 Einwohner, in berwaltung; es handelt sich ja um das kostbarste Kleinod, das Deutschland auf etwa 50), dann Dänemark mit 165 000, Nor - auf Entlassungs- und Marschgeld( 50 M. und 15 M.) Anspruch fie befizen. Gle merden eine Elterngemeinschaft bilden, die ihre wegen mit 100 000. Auch die Niederlande ( 100 000) und die haben, denen es aber bei ihrer Entlassung nicht gezahlt werden Bertreter in die Schulvorstände entsendet. Aus diesen wird dann Schweiz ( 104 000) rangieren noch weit born. Unter den euro- fonnte, erhalten dies Geld erst später durch das zuständige Be­tin Elternrat gewählt, der das Laienelement der Schulfynode päischen Hauptstädten befist London die meisten Fernsprecher: airfstommando ausgezahlt. Die Zahlung wird erfolgen, sobald bildet. Es ist ebenfalls eine Notwendigkeit, den Eltern Einblick in P. die öffentliche Aufforderung zur Kontroll- Anmeldung ergangen ist. Begiristommando I bis VI, Berlin ben Unterricht und das Schulleben zu gewähren. Sine äukerit notwendige Forderung ist die bolle Blau- l

200 000.