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Das Mißtrauen des Auslaudes. Banwerfen, um die ganze Saltlofigkeit der Febren- Baube Herboringen en feben. Mann went baß Be

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über. nehmen, wenn fie im auswärtigen Dienft- in dem einzigen, Von Dr. Richard Grelling. Wie aber kommt gerade der bayerische   Gesandte dazu, der ihnen gegenüber in die Erscheinung tritt- immer noc folche Theorie aufzustellen? Beruht nicht das Ministerium die alten, wohlbekannten Gesichter, immer noch die Bilder In dem Streit um die Frage, welche Stellung die des bayerischen Boltsstaates, beruht nicht die Regierung, von iehen. Die längst fie vergessen geglaubt"? Was würde wohl Ententemächte den Arbeiter- und Soldatenräten gegenüber der der bayerische   Gesandte seine Befugnisse herleitet, auf Bismard dazu gefagt haben, wenn die französische   Republik einnehmen, hat der Vorwärts" als Eideshelfer für seine den Arbeiter- und Soldatenräten, auf denselben revolutio- pem 4. September 1870 ihm die Kriegsmacher Napo Auffassung den bayerischen Gesandten in Bern  , Professor nären Mächten, denen Herr Förster für das Reich jede legi- leons III., die Ollivier, Grammont, Leboeuf  , au den Frie Förster, in die Schranken gerufen. Kein Wunder, daß time Existenz absprechen will? Was sagt der Genosse Eisner densverhandlungen nach Bersailles geschickt hätte? Zweifel, er hätte ihnen die Türe gewiesen. die Meinungsäußerung des befannten Pazifisten, dem die au diesen Theorien seines Gesandten? rebolutionäre Arbeiterbewegung mit ihren Methoden und Für die Nationalversammlung heute noch plädieren, Nicht zu verwundern ist, daß die Anhänger und Mitarbeit wei Organisationen seiner ganzen Natur nach fremd und unsym- heißt Eulen nach Athen tragen. Ueber die Notwendigkeit schuldigen des alten Systems auch die alten Methoden meinden pathisch sein muß, der vorläufigen improvisierten Vertretung einer solchen ist sich die große Mehrheit der Führer und der uneniwegt fortführen. Man kann den Herren persönlich Trinken des Proletariats mit allen möglichen Bedenken, mit vielen Wählermassen sowohl der Mehrheitspartei, als der Unab- nicht einmal einen Vorwurf daraus machen: denn niemand des Junk Wenns und Abers begegnet. hängigen einig. Dazu braucht es feines pathetischen Send- fann aus seiner Haut heraus. Aber sind wir denn wirklich bindernd Die persönlichen Ansichten des Herrn Förster hierüber schreiben des Herrn Professor Förster an den Rätefongreß. o arm an neuen Beuten, daß wir die alten ausgerechnet Die mürden für die Oeffentlichkeit kein großes Interesse haben, Die Frage ist nur: Was soll in der Zwischenzeit, bis in den Posten belaffen oder gar fie dahin berufen müssen, wenn er nicht auf Grund genauer Vertrautheit mit der zu dem Zusammentritt der Nationalversammlung, geschehen? wo sie sicherlich, ohne es zu wollen am schädlichsten behörden, internatonalen Lage" die Behauptung aufstellte, daß seine Wer foll provisorisch in Deutschland   regieren? Wer für das neue Deutschland   wirken? Haben wir gar keine auffichtigt Ansichten mit denen der Entente identijo soll provisorisch die Kontrolle der Regierung ausüben? Und unbelasteten, genügend fähigen Leute, die das wertvollste limmite feien, daß also auch die Entente die Arbeiter- und Sol in dieser Beziehung darf man wohl das Verlangen stellen: Sapital zu den Verhandlungen mitbringen, das Vertrauen leiden, ba Datenräte, die jetzt als zentrales Revolutions parlament in Was den Bayern   recht ist, muß den Deutschen   billig sein. der Gegenseite, das uns reiche Früchte tragen würde? Wer des flacher Berlin   versammelt sind, nicht als verhandlungs- und ver Wenn die A.- und S- Mäte, die Vertreter der Volks. bier, in diefer wichtigsten Frage, statt des fachlichen Nuzensible Su tragsfähige Vertretung des deutschen   Volkes auch nur für schichten, die ohne jede Mitwirkung, ja gegen den Willen der persönliche Rücksichten, Kleinliche Gesichtspunkte der Barität bergeubet die Uebergangszeit, anerfenne. Herr Förster empfindet Bourgeoisie die Revolution gemacht haben, nicht einmal für zwischen den beiden herrschenden Grubben oder ähnliche widlung natürlich auch seinerseits das Bedürfnis, in diesem Augen- die Uebergangszeit den Ausdruck des Volkswillens dar- Semmungen gelten läßt, der bersündigt sich schwer am deut Dazu blid, wo eine Nationalversammlung noch nicht existiert, noch stellen sollen, auf welche Basis stüßt sich dann schen Boife, das diese Sünde bei den Verhandlungen über existieren kann, die Lüde in irgendeiner Weise auszufüllen. Das Sechsmänner Rollegium der Bolts. ben Vorfrieden und den Frieden büßen wird. Das deut gemeindec Gemeinfa Der horror vacui erfaßt auch ihn. Aber wie sucht er die beauftragten? Es schwebt in der Luft und läuft jeden de Bolt die Rechnung bezahlen Lücke auszufüllen? Hören wir seine eigenen Worte: müssen, die durch das Fortwirten der alten Dreiffaffe Augenblick Gefahr, in den Abgrund zu stürzen. Perionen und der alten Methodenim aus. dann das wärtigen Verkehr auflaufen wird.

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" Bis zum Zusammentritt der Nationalversammlung ist in In Wirklichkeit liegt die Quelle des Mißtrauens bei den den Augen der westeuropäischen Demokratie der alte Reichstag die legitime Vertretung des beut Ententemächten ganz wo anders. Sie liegt gerade Videant consules! Noch ist es Zeit, hier radikal einzu fchen Boltes, die nur auf dem Wege geordneter Neu- darin, daß das neue Regime noch nicht fonfequent wahlen zu beseitigen ist." genug bis in alle Nefforts durchgeführt, daß vielfach nur greifen. Aber bald wird es zu spät fein. Se schneller und Gegen diese ebenso gefährliche wie unhaltbare Theorie die Faffade fozialistisch, das Innere des Gebäudes aber noch je energischer die Regierung der deutschen Republik die folcher B halte ich mich für verpflichtet, mit aller Entschiedenheit Pro- ganz im alten Stile gehalten ist. Fast in allen Ministerien, Berkörperung der neuen Gedanken in neuen Berionen zum test einzulegen. Ich glaube, nach vierjährigem Verban- in Breußen und im Reiche, in allen Verwaltungsstellen, in Ausdruck bringen wird, um so mehr wird das Vertrauen nungsaufenthalt in der Schweiz   mit den Anschauungen und allen Militärkommandos jiben noch die alten Beute, die zwar des Auslandes zu unserer inneren Umwandlung wachsen. Stimmungen in den gegnerischen Ländern genügend ver- gute Miene zum bösen Spiel machen, aber doch nicht ganz um fo leichter wird der Frieden werden, den das unalüd traut zu sein, um mit voller Bestimmtheit die gerade berhehlen können, daß fie das Spiel der neuen Zeit eben liche deutsche   Volk infolge der Verbrechen seiner früheren en ben G entgegengefekte Behauptung aufstellen zu können. für ein böses halten. Selbst in Minister- und Staatssekretär- Macht haber über sich ergeben lassen muß. Schleugne nicht, daß man vielfach in den Ententeländern posten hat die sozialistische Regierung bürgerlich- liberale den A.- und S.- Ntäten mit Mißtrauen begegnet, was die Politiker berufen, in andere leitende Bosten hat sie sogar neuesten Wolff- Berichte aus der Waffenftillstandskommission nationalliberale und konservative Fachleute, die sie vorge­wenn fie auf Wahrheit beruhen bestätigen würden. funden, belaffen. Vor allem was das schlimmste ist und Berlin  , 20. Dezember. W. T. B. verbreitet folgende Mel Aber dieses Mißtrauen beruht auf dem Irrtum, als wenn im Auslande aufs übelfte vermerkt wird: das Auswärtige die Politik der deutschen   Räte gleichbedeutend mit der der Amt ist noch immer bis zum Rande gefüllt mit all den bung: Reval   ist geräumt. An großen Teilen der Ostfront ruffischen Sowjets, also für Bolschewismus und gegen Grafen, Baronen und sonstigen hochgeborenen Herren, die dringen in offenem Sohn auf alle Erklärungen und Verträge Nationalverfammlung, sei. Dieser Irrtum wird bald durch so glänzend vor und während des Krieges die Geschäfte des reguläre Sowjettruppen nach und versuchen die Be die Beschliffe des Rätefongresses aufgeklärt werben und da- Deutschen Reiches geführt haben. Ein Fleiner Anfang zur völkerung zu terroristeren. In der traine wurden unsere Truppen bei Sarny, Shito Derden, m mit der Grund des Mißtrauens verschwinden. Ganz anders Ausräumung ist zwar gemacht, aber der Besen kehrt zu lang­hingegen steht es mit dem Mißtrauen gegen den sam und nicht fräftig genug. Sier ift der wunde mir, Berbitschen und Jekaterinoslato in Stämpfe verwidelt, ball, beson ber fozial berfloffenen Reichstag und gegen alles, was mit Punkt, an dem unsere Beziehungen und Verhandlungen bie Bolschewisten Abtransporte hinderten. Unsere Truppen maren dem früheren Regime zusammenhängt. Hier hilft feine Auf- mit den Kriegsgegnern franken. In der inneren Ber  - bei gang geringen eigenen Verlusten überall fiegreich. Bei Shitormlich m Flärung, hier liegt der Grund des Mißtrauens in den gewaltung mag man, wenn man durchaus will, hier und da mir nahmen wir den Bolschenvisten 15 Geschüpe ab. Die Stimer Bren schichtlich feststehenden Taten der Bergangenheit, von denen alte Kräfte behalten, die man für technisch besonders befähigt mung unserer Truppen ist gut. fein Negen die Schuldigen reinväscht. So stelle ich denn hält, auch wenn sie nicht den herrschenden Parteien ange- Von der Heeresgruppe Madensen find außer der 11. Armet feft: Niemand in den Ententeländern, weder in den fozia- bören. Im auswärtigen Dienst aber fommt es in Teile der 218. Division, der 226. Division, der 7. Landwehrdibi liftischen Barteien, deren Ansichten Herr Förster zu kennen erster Linie darauf an, Männer auszuwählen, die das Ber- fion und der 16. Bandwehrdivision in Deutschland   angekommen. borgibt, noch gar in den Regierungstreifen oder in der trauen der Gegenseite genießen, die politisch in feiner Weise bügerlichen Preffe, denkt daran, der sogenannten deutschen   mit dem gestürzten System verkoppelt find, die dem hohen­Boltsvertretung von 1912, diefer chambre introuvable", zollernichen Eroberungskriege, dieser Geißel des Menschen. diefem Sammelbeden aller möglichen Fehler und Missetaten, geschlechts, von Anfang an die schärfste Oppofition entgegen­diefer Helfershelferin des hohenzollernschen Kriegsver- gejezt haben.

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Zur Ablieferung des Eisenbahnmaterials.

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Berlin  , 19. Dezember. Die deutsche   Regierung hat befann lich im Waffenstillstandsablommen die Verpflichtung auferlegt be fommen, 5000 Lokomotiven und 150 000 Eisenbahnwagen den Alle Geme ierten abzugeben. Hierzu muß das notwendige Personal gestellt werden. In dem Verkehrspersonal berricht vielfach die Ansicht, all beftünde für dasselbe bei der Uebergabe Gefahr für Leben und Freiheit. Diese Ansicht ist vollkommen unbegründet. Das deutschungsprä Berfehrspersonal tehrt alsbald nach der Uebergabe nach Deutsch  laub zurück. Um die Uebergabe zu beschleunigen, werden demn den Personal folgende Vergünstigungen eingeräumt: Die Betreffenden äumer erhalten ein Demobilmachungsgelb von 300 M., sofern der eingeineener Stai Beamte noch nicht im Felbeijenbahndienst tätig war, ferner ein helet u Verpflegungsgeld bon täglich 15 M., eine Bulage bon täglid 21 M. für den als Führer verwendeten Bediensteten, eine Zulage ben täglich 12 M. für den als Heiser berivenbeten Bediensteten Deutsche   Waffenstillstandskommiffion.

brechertums, dieser Begünstigerin unverzeihlichen Neutrali- Wie ein Privatmann zu feiner Bertretung nur solche tätsbruchs, unmenschlicher Kriegsführung, fchamlosem Volts. Perienen zu bestellen pflegt, die das Vertrauen der Gegen­betruges über den Kriegsursprung, heute nach sechsjähri- partei genießen und dadurch die Verhandlungen erleichtert, ger Lebensdauer, nach der Umwertung aller Werte in fo muß ein Staat- noch dazu in unserer jammerboll- macht Deutschland  , nach der erdrückenden, selbstverschuldeten Nieder. lofen Situation vertrauenswürdige Beute zu den Ver­lage noch das geringste Maß von Eristensberechtigung bandlungen fchiden- Leute, die das Vorurteil der Gegen­zuzusprechen. Es ist für einen logisch denkenden Kopf un- feite widerlegen, als wenn die berühmte deutsche Revolution möglich, den Gedanken an die Forteristenz des alten Reichs- gar feine wirkliche Revolution, sondern nur eine Attrappe tags zu Ende zu denken. Ja, wenn der Reichstag   den Rat päre, hinter der man das tatsächliche Bild Deutschlands   der der Boltsbeauftragten als provisorische Regierung bestätigte, bergen will. Seine bat einmal gesagt, unser Sommer fei bann wäre awar eine schiefe, den tatsächlichen Machtverhält eigentlich nur ein grün ongestrichener Winter. Unsere De niffen widersprechende, aber immerhin eine Grundlage für mofratie erscheint vielen maßgebenden Leuten der Entente bie provisorische Regierung gegeben. Wenn der Reichstag   nur als eine rot angestrichene Autokratie. Unter der phry­aber seine Bestätigung berjagt, was dann? Es genügt, die gischen Müke glauben fie noch immer verräterisch die Bidel

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Briefe aus dem amerikanischen  Sezessionsfrieg.

Bon Walt Whitman  .

Das neueste Seft der Weißen Blätter ent hält eine Reihe von Briefen des amerikanischen  Dichters in der Uebersetzung von Jwan Goll, von denen wir mit Erlaubnis des Verlages die nachstehenden zum Abdruck bringen:

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Mutter, indes ich diese Jeilen schrieb, lam ete großer Bug, Leute nicht verzweifeln laffe und lange bei ihnen bleibe. Da bon Gefangenen der Südstaatenarmee, mehr als tausend, auf der sagen die Kranken und auch die Werste  ; es ist wahrhaftig so, ohne Bennsylvania- Straße vorbei. Sie waren von einer starten Be- Ueberhebung. Ich weiß, daß du das gern hörft, Mutter, darum wachungsmannschaft umgeben. Ich lief auf die Straße, stand schreibe ich es dir. gang nahe bei ihnen, so daß ich sie berühren fonnte.

Ach! Die meisten von ihnen waren erst grüne Bengels. Mir

*

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Mutter, es ist ein Glüd, daß ich Washington   in verschiebener Hinsicht liebe, und daß es mir im großen und gangen gut geht, ich halt benn das, was ich täglich in den Spitälern erlebe, gerwühlt einem das Herz vor lauter Hingabe und Dual, und vielleicht könnte das alles nicht ertragen, wenn ich nicht braußen ein Gegengetvid fände. Sonderbar: bei den furchtbarsten Szenen Todesfälle, Operationen, schlimmsten Wunden, in benen oft die Würmer wimmeln zude ich mit leiner Wimper. Troh außerordentlicher innerer Erregung kann ich gang ruhig bleiben. Aber dann ge fchieht es oft, daß mich, viele Stunden später, zu Hause oder belm  Spaziergang, eine Schwäche befällt; ich sittere förmlich, bergegen wärtige ich mir das Erlebte und lasse es im Geiste auferstehen.

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Was den armen Jungens die größte Freude macht, ist eine Freundschaft oder die Erscheinung eines anziehenden Menschen Ginige haben ein glühendes Bedürfnis danach. Aber ach, wie jung sind sie und haben so blaffe Wangen   und so einen traurigen Ausdruck in den Augen! Und wirklich fängt man an fie lieben, einige immer mehr als die andern. Sie find gequält, so gut, so männlich, so von Liebesbedürfnis überschwellend! 1669 ( Sine alte gute Freundin Whitmans und seiner Mutter. Det Heberf.), Sie würden lächeln, wenn Sie mich unter ihnen sähen! Biele sind noch Kinder. Alle Förmlichkeiten sind gewöhnlich ber seite gelassen: fie leiden mur, sind schwach und matt, und viele hälf der Tob schon in den Armen!

war wehmütig zu Mut; denn die auch, waren sie nicht unser Fleisch und Blut? Viele Verwundete unter ihnen sahen ganz elend aus, beschmußt und in Feben und waren doch schöne junge Männer! Ich war gestern im Campbell- Spital, um atvei Jungens aus Mutter, ich fann dir nicht sagen, was ich alles beim Anblick dieses Brooklyn  , bom 51. Regiment, zu befuchen. Sie wußten von Gefangenenguges empfunden habe! meinem Aufenthalt in Washington   und hatten mich brieflich gebeten, zu ihnen zu toinmen. O liebe Schwester, wie würde bein gera bluten, wenn du so durch die Reihen der bertoundeten jungen Mutter, heute nichts Besonderes. Ich sehe und höre von Leute gingest, wie ich: manchmal bleibe ich stehen, um ihnen ein nichts anderem als: Strankheiten, alten und frischen Wunden gutes Wort zu fchenfen. Da lagen fie, Duhend um Dubend, in meiner in den Spitälern lungernden Freunde, und ich meine, einem fchmalen Saal, der nichts als eine längliche, innen weiß ich habe bir schon genug tarüber geschrieben. Seit mehr als drei getünchte Barade ist. Ginem gab ich ein fleines Geldftüd, das Wochen bin ich keinen Tag vom Spital ferngeblieben; mein Wert id gerade hatte. So unbedeutend das Geschenk war: er fonnte sich nimmt mich gang in Anspruch. Von den Jungens würden einige nicht mehr halten und begann zu schluchzen. Und da waren noch tatsächlich untergehen und sich gang ihrem Schicksal überlassen, verbrachte ich nicht einen Teil meiner Beit mit ihnen. Was die biele, viele andere. Vorlesungen betrifft, so bin ich zu dieser Unternehmung gang und Ich glaube, der Grund, warum ich in den Spitälern den gar entschloffen: fein 8weifel, baß sie gelingen wird! Du weißt schmachtenben und verwundeten Jungens ein wenig nüşen fann, ja, Mutter, daß ich das nur tue, um Geld zu verdienen und auf liegt darin, daß ich start bin und gesund. Ich sehe wirklich wie diese Weise meinen Dienst in den Spitälern in größerem Maßstab ein mächtiger, wilber, behaarter Bison aus. Biele Soldaten tom- und unbeschränkter fortführen zu können. Die Gesundheitsvereine men aus dem Besten oder dem äußersten Norden, und da ge- und dergleichen Einrichtungen eteln mich alle an; ich möchte von fällt es ihnen, wenn einer nicht geschoren und glattrafiert ist und feinem eine Anstellung annehmen. Das solltest du mur sehen, wie fo eine weiße, schimmernde Haut hat, wie man sie in den großen bie Stranden, die geschwächt in ihren Betten liegen, sich abivenden, Stäbten unb im Often findet. Gestern war ich 8-4 Stunden wenn sie diese Agenten, Seelsorger und was sonst von weitem er­lang im Armory- Spital. Einer meiner Echüßlinge lag im Ster- bliden( Söldner nannte fie Elias Bids: fie tommen mir immer ben und verlangte, daß ich ein wenig bei ihm bliebe. Er konnte bor   wie eine Bande von Füchsen und Wölfen). Sie sind gut be­faum ein Wort herausbringen, aber die Sprache seiner Augen zahlt und erweisen sich immer als Nichtnute und unangenehme und feiner Bände, die sich an mich frallten, war erschütternd. Vor Leute. Die einzigen anständigen Menschen sind die vom Christ acht Tagen war er schon geheilt, stand schon auf, da war er viel lichen Verband. Sie sind überall und nehmen kein Geld. leicht unborsichtig, ertältete fich wieber, mußte wieder liegen, und nun ging es schnell bergab. Gestern war es ganz schrecklich, wie er mit aller Mühe nach Atem rang. Ein junger Bauer aus New England  . Heute nachmittag oder abend, wenn ich wieberfomme, wird fein Bett wahrscheinlich leer sein. Mutter, wenn du oder Mat hier nur amei Tage berbrächte, thr würdet euch die Augen ausweinen. Ich aber muß an mich halten und meinen ganzen Mut aufammenraffen geht. bien, fehr liebe Mutier.

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Mit manchen ist abgemacht worden, daß ich am Abend nicht fortgehen darf, ohne sie umarmt zu haben, und deren sind of so viele, daß ich die Stunde machen muß: arme Jungens! 3 Krieg ist der Goldat wenig verwöhnt, aber ich weiß, Asby, wa in ihrem Herzen wohnt und immer da ist, obwohl sie es felbft nicht wissen. Die ganzen Abende verbringe ich im Spital, auch die gangen Tage. Ich teile ein wenig Geld aus, in geringen Beträgen, was ich gerade geben tann und dann eine Menge anderer Dinge: Eßwaren, Kleidungsstüde, Briefmarken( i) schreibe eine Unmenge von Briefen), hier und da ein paa Strüden usw. Ich lese ihnen auch vor. Alle Kranken des Saale  die geben fönnen, biben bann einen Areis um mich und lauschen

Ich habe mir folgende Handlungsweise angewöhnt: erst durch laufe ich alle Säle nur gang flüchtig und versuche, jedem ein Bort der Ermunterung zu schenten, wenn nicht noch etwas mehr, und wibme bann meine Pflege solchen, bei denen fie am meisten not autun   und am wirksamsten zu sein scheint. Mutter, ich bin wirl­lich stolz darauf, bir fagen su tönnen, baß ich mir bewußt bin, auf bieje Belje manch ein Menschenleben au retten, inbem ich bie

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