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Der Versammlung hat sich eine ungeheure Erregung bemächtigt.| dieses Telegrammns wird mit Gelächter von den Bintsraditaten angenommen: In heller Empörung über den am 16. h. R. ver Es dauert Minuten, bis sich Scheibemann schließlich das Wort aufgenommen. übten Butjo, au welchen unerfahrene und politisch ungefchulie Bettage berschaffen kann. Er führt aus: Der Antrag ist zweifellos von Ferner erklärt der Vorfipende, baß ihm von abgefanb- junge Golbaten ber hiesigen Garnison bon gewiffenlofen und Den besten Absichten diftiert, der jezige fongreg fann aber uns ten des Bollzugsausschusses Berlin   ein Protokoll forrupten Elementen gebungen wurden, fordert die heute in den möglich in eine zein parteilpolitische Auseinandersehung ein überreicht sei, daß er aber nicht verlesen werde, weil sein Inhalt Bassage- Feitjälen stattfindende Bolleversammlung den Bollzugs treten. Alle Bemühungen in dieser Richtung haben bisher das den Nongres nichts angehe. Ledebour protestiert dagegen. Der ausschuß auf, sofort energisch bei der Regierung die Entwaffnung Gegenteil erreicht. Was war der Erfolg des Antrages? Höchstens Borfiende bleibt aber auf seiner Abficht bestehen, da über das der 64er gu berlangen. Die Berjammlung stellt ferner mit allem eine neue Zuspigung der gegenseitigen Abneigung. Das ist das Protokoll im Bollzugsrat kein Beschluß gefaßt worden sei. Nachdrud die Forderung auf, daß bis zum Abbau der Garnison  , Beflagenswerte, adß trop der Bemühungen, die Arbeiterschaft zu- Damit ist the agesordnung des Kongrestes der schnellstens zu erfolgen hat, das gesamte Militär unter die Kontrolle des Arbeiter und Soldatenrates gestellt wird." fammenzuschweißen, die Arbeiterschaft durcheinandergesprengt erledigt. wird.( Lebhafte gustimmung bei der Mehrheit- andauernde Der Borfihende Leinert nimmt dann noch das Wort zu einer Unterbrechung und Lärm bei der Minderheit.) Die deutichen längeren Schlußrede, die in ein o auf die geeinte Arbeiter werden am 19. Januar die Antwort schon geben.( Stür. rebolutionäre fosialistische deutsche   Republi! mischer Beifall bei der Mehrheit, Lachen bei der Minderheit.) austlingt.

Der Vorsiende der Soldatenfraktion Gohn Erklärt, daß der Antrag zurückgezogen wird. Ich bitte meine Freunde, so fährt er fort, an die West, Oft- und Südoftfront zu gehen und das hier Gesehene bekanntzugeben.( Diesen Bor­ten folgt demonstrativer Beifall der Soldaten und der Mehrheit, während die Unabhängigen, darunter auch einige Soldaten, er­regt auf den Redner eindringen. Es herricht wieder ein minu tenlanger Tumult. Der Vorsitzende verliest eine Resolution, die aber in dem Lärm von niemandem verstanden wird. Als darauf aum erftenmal eine Frau, Räte Leu- Danzig, das Bodium betritt, tritt sofort Stille ein.) Die Rednerin führt aus: Daß ich hier an dieser Stelle sprechen darf, ist ein Zeichen der neuen Zeit. Wir Frauen waren politisch mund­los gemacht. Die Sicherung der Revolution tann nur mit Hilfe der Frauen geschehen, Tausende aufgeflärter Frauenherzen schlagen der Revolution entgegen. Aber noch gibt es eine gewaltige indifferente Maffe, die, wenn fie nicht politisch aufgeklärt wird, die Revolution gefährden tann. Deshalb habe ich den Antrag eingebracht: Der Kongreß erklärt es für die besondere Aufgabe der Revolution, die bisher auf allen Lebensgebieten zurückgesezten Intereffen der Frauen überall tätig zu fördern. Wir Frauen rufen den Arbeitern zu: Ihr habt wohl die Macht in Händen, aber nur wenn ihr einig feid.( Lebhafter Beifall.)

Der Antrag der Genossin Len wird angenommen. Auf Anregung von Zöllner und nach kurzer Bemerkung von Braß- Remscheid wird beschlossen, für die Hinterblichenen der

Der Kongres ftimmt breimal in das hoch ein. Schluß 24 hr.

Groß- Berlin.

Verkehrsregelung am heutigen Sonnabend.

Aus Anlaß der Beisekung der Revolutionsopfer am heutigen Sonnabend, den 21. Dezember, werden folgende Absperrungen vorgenommen: Um 10 Uhr Absperrung der Siegesallee   für Wagen- und Personenverkehr; an der Belle­bestraße, am Königsplatz und längs der Charlottenburger Chaussee Aufstellung von Posten an den Denkmälern; um 11 Uhr Absperrung des Königsplates für den Wagenber. febr; um% 12 Uhr Absperrung der Charlottenburger  Chauffee und der Siegesallee  ; um 1 1hr Freimachen der Bellevuestraße für den Abmarsch des Zuges; um 12 Uhr Absperrung des Friedrichshains; von 12 Uhr ab Abiper. rung der Straße Unter den Linden.

Die Beerdigung ber Opfer vom 6. Dezember finbet, wie scho mitgeteilt, heute mittog 12 hr von der Siegedallee aus statt. Der Bollzugsrat hat befchloffen, daß Deputationen der Betriebe sich an ießen möchten, daß dagegen von einer Einstellung der Arbeit in den Betrieben wegen der allgemeinen Lage abgesehen werden sollte.

Die Errichtung einer britten städtischen Mädchenschule auf dem Grundstück Grünthaler Str. 21 mit den Klaffen 6, 5, 4 und einer Förderklasse ist vom Berliner   Magistrat von Ostern 1919 ab in Aussicht genommen. Die Eröffnung wird am 1. April nächsten Jahres erfolgen.

Das Opfer einer Fahrlässigkeit ist ein unbekanntes Mädchen in der Borballe der Alexanderlajerne in der Münzstraße ge worden. Ein Soldat ging bort mit feinem Gewehr so unvorsichtig um, daß sich ein Schuß löfte. Die Kugel traf das Mädchen und tötete es auf der Stelle. Die Unbekannte ist 22 bis 26 Jahre alt, 1,62 Meter groß, bat dunkelblondes Haar und trug weiße, 2. 28. gezeichnete Wäsche, eine rote Bluse mit weißen Spigen Tragen, einen braunen Mantel und eine weiße Boa.

Freireiigiöse Gemeinde. Sonntag, den 22 Dezember, tor mittags 10% Uhr, Al. Frankfurter Straße 6: Bortrag des Herrn rnft Däumig: Die religiösen Strömungen im Aufstand der Mostertirche, Mofterftraße 78 a: Bortrag des Herrn Dr. Bruns

Wille: Friede auf Erden." Gäste willkommen.

Sperrung des Zivil- Personenverkehrs in den Weihnachts. Reichsbund ber. Ariegsbeschäbigten und ehemaligen Kriegs tagen. teilnehmer( Begirt Charlottenburg) hält am Sonntag, dex Demobil- haus, Infolge Notwendigkeit in der jebigen Zeit der Demobil. 22. Dezember, vorm. 10% Ihr eine große Versammlung im Bolls Pflicht. Opfer bom 6. Dezember in den Fraktionen eine Sammlung machung, in erster Linie das Militär zu befördern, wird für Berlin   haus, Rosinenstr. 4, ab. Grscheinen eines jeben Mitgliebes ift voraussichtlich der Zivilpersonenverkehr in den Weihnachtstagen bom 21. bis 24. Dezember bei einzelnen Zügen oder ganz gesperrt werden müssen. Es kann deshalb keine Bibilperson mit einer Be­förderung in diesen Tagen rechnen.

einzuleiten.

Die Beziehungen zu ber Sowjetregierung.

Die Unabhängige Frattion beantragt: Die diplomatischen Beziehungen zur Sowjetregierung sind unverzüglich wieder auf­zunehmen.

Sedert- Chemnitz begründet den Antrag. Wenn wir die in dem Telegramm von Oberoit verlangten Truppenformationen zur Sicherung des Rüdtransports wirklich absenden, dann er regen wir nur einen neuen Krieg gegen Rußland  . Um aber ben Abtransport unverzüglich in die Wege zu leiten, müssen die biplomatischen Beziehungen zum Sowjetrußland fofort wieder aufgenommen werden. Das deutsche und das ruffische Volt sind auf ein freundnachbarliches Verhältnis angewiesen. Es gehen swar Gerüchte, daß die Entente die Wiederaufnahme der diplo­matischen Beziehungen nicht dulden will, dann soll sie das aber bffen erklären, damit die Arbeiter in den Ententeländern wiffen, woran fie find. Sollen wir warten, bis die Ententetruppen die Sowjetregierung ermordet haben? Ich bitte dringend um An­nahme des Antrages.

Troß des Widerspruches der Unabhängigen wird ohne weitere Debatte beschloffen, den Antrag nur der Regierung zu überweisen. Auch dieses Ergebnis wird mit Bfuirufen aufgenommen.

Darauf ersucht Lüdemann zum Schuße der Boltsernährung dafür zu sorgen, daß die lokalen Arbeiter- und Soldatenräte nicht, wie das vorgekommen sei, große Lebensmittelfendungen für sich beschlagnahmen und nicht selbständig in die den Zentral. einfuhrgesellschaften vorbehaltene Einfuhr von Lebensmitteln aus bem Auslande eingreifen.

Schmidt- Düsseldorf weist erregt die Behauptung zurück, die burch nichts bewiesen sei, die aber in die Lüdemannsche Regie hineinpasse.

Ter Vorsitzende verliest darauf ein Telegramm aus anau, worin der dortige Arbeiterrat gegen die Aufoftrohie Hirsch- Breitscheid protestiert. Ferner ein Telegramm bes rung eines von ihm abgefekten Landrats durch die Regierung Garnison   rate rantenstein, der ein sofortiges Gin­fdyreiten gegen Liebknecht und Genossen verlangt. Die Berlesung

Die Neuköllner   Vorgänge.

Has den Organisationen. Achtung! Partelgenossen!

An deren Stelle

Borständefonferenz

Die Generalversammlung von Groß- Berlin findet Nach dem Putschverfuch in Neukölln war es bekanntlich in Sonntag nicht statt. einer gemeinsamen Verhandlung im Ministerium des Innern zu einer Bereinbarung zwischen den beteiligten Parteien gekommen. Sierzu nahm der Arbeiter- und Soldatenrat in einer Sihung Stellung. Genoffe 8irtel erstattete dort Bericht. Die Ber jammlung glaubte sich mit den getroffenen Abmachungen nicht aufriedengeben zu können und stimmte daher nachstehenden änderungsanträgen einstimmig zu:

1. Die Vertreter des A.- und S.- Rates Neukölln erklären, mit der Bornahme von Neuwahlen zum A.- und S.- Rat prinzipiell einverstanden 30 sein. Die Bestimmung des Wahltages bleibt weiteren Verhandlungen vorbehalten. Die Wahlordnung und der Wahlmodus werden durch eine paritätische von den beiden Seiten zu bestellende Kommission festgesetzt.

2. Der A.- und S.- Rat ist bereit, die in die Erehutive der Regierung eingreifenden Verfügungen zurückzunehmen, wenn die Regierung sich verpflichtet, bis spätestens 1. Januar 1919 ein Defret im gleichen Sinne zu erlaffen.

3. Der A.- und S.- Rat Neukölln ist bereit, die Arbeiten der Stadtverordnetenversammlung zu übernehmen, deren Tagung da­durch überflüssig wird.

Nach Annahme dieser Abänderungsanträge ist selbstverständlich eine neue Verhandlung mit der Regierung notwendig. Der A. und S.- Rat steht auf dem Standpunkt, daß der Wohmingsnot der Bevölkerung unbedingt Rechnung getragen werden muß, wie auch die Stadtverordnetenbersammlung durch die Revolution höchft über­flüssig geworden ist.

der 6 Berliner   Wahlkreise im Schulzimmer der Arbeiter bildungsschule, Schicklerstraße 5/6. Der Aktionsausschus.

Achtung! Soldatendelegierte von Groß- Berlin!

Es findet heute, Sonnabend, abends 7 Uhr im Ober geschoß, Saal 1 des Reichstagsgebäudes, eine Besprechung der auf dem Boden der U. S. P. D. stehenden Soldatenräte Groß- Berlins statt. Tagesordnung: 1. Vorliegende Un träge, 2. Stellungnahme zu der Tagesordnung der Berliner  

Soldatenräte.

Sweiter Wahlkreis: Heute, Sonnabend, abends 7% Uhr Ronferenz Der Begirtsführer bei Rauscher Gneisenaustr. 66. Tagesordnung: Die Borbereitungen zur Wah! Der Nationalversammling. Steiner darf feblen.

Wilmersdorf  . Heute, Sonnabend, abends 7% 1hr, findet in der Aula des Bismard Gymnasiums, Pfalzburger Str. 30/31, eine öffentliche Bersammlung statt. Tagesordnung Bürgerliche oder sozialistische Republik?

Eberlein.

Referent: Genoffe

Friedenau. Sonnabenb, ben 21. Desember, abends 7 1hr Um den Beschlüssen des A.- und S.- Rates größten Nachdrud zu verleihen, wurden vom Bollzugsrat am Donnerstag drei öffent- außerordentlicher Zablabend. Infolge der wichtigen Tages fich hinter die Beschlüsse des A.- und S.- Rates. In scharfen An- Berantwortlicher Rebakteur: Dr. S. Neftriepke, Berlin- Wilmersdorf  liche Versammlungen einberufen. Alle drei Bersammlungen stellten ordnung ist das Erscheinen aller Mitglieder dringend erforderlich lagereden wurde der Butsch vom 16. Dezember gegeißelt. Fol- Druk bez Linbenbruckerei und Berlagsgesellschaft mb. S gende Proteftrefolution wurde in den Bersammlungen einstimmig

Schiffbauerbomm 10

Sozialdemokratischer Wahlverein des 6. Berliner   Reichstagswahlkreises U.S. P.

Am Sonntag, den 22. Dezember, vormittags 12 Ahr

A= 1 Oeffentliche Volksversammlung

in den Germania  - Sälen, Chauffeestraße.

Die Wahlen zur National- Bersammlung. Referent: Senoffe Haaje.

Wähler, Männer und Frauen, erscheint zahlreich in der Versammlung.

Verein der Berliner   Buchdrucker

und Schriftgießer

Sonntag, den 22. Dezember, vormittags pünktlich 10 Uhr im Arbeitslosenjaale des Deutschen   Metallarbeiter- Berbandes

Linienftrake 83-85.

Vertrauensmänner- Versammlung

Tagesordnung: Bericht von der Tarifausschußsihung

Zutritt haben nur die Vertrauenslente und Druckereitasfierer. Ohne Legitimationstarte fein Eintritt.

1. Kreis U. 5. B.

Wichtige Mitglieder- Versammlung

Sonnabend, den 21. Dezember,

abends 7 Uhr

bei b. Michalet, Jüdenstraße 24.

Die Vorstandsmitglieder, Abteilungsleiter und Bestrführer

dürfen unter feinen Umständen fehlen.

Der Vorstand. J. A.: Riede, Schriftführer.

Friedrichshagen  

Die Mitglieder bes Wahlvereins ber. S. B. werben erfucht, morgen ( Sonntag) früh 8 1hr zu wichtiger Bartelarbeit in ber Sängerhalle voll­Der Borstand: 3. R. Nawrodi. bila zu eriheinen.

Der Gauvorstand.

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Am 17. Dezember 1918 verstarb nach karzem, schweren Leiden im blühendsten Alter von 19 Jahren infolge der heimtückischen Krankheit( Orippe) meine geliebte Tochter, unsere liebe gute Schwester, Schwä­gerin und Tante

Frieda Pielemann.

Sie folgte 10 Wochen später unserm lieben Vater. Dies zeigen an die tieftrauernden Hinterbliebenen. Die Be­erdigung findet am Sonntag, nachm. 3 Uhr von der Halle des Freireligiösen Friedhofes, Pappel- Allee 15-17 aus statt.

Allen Turnschwestern und Turngenossen die traurige Nachricht, daß unsere liebe Turnschwester

Frieda Pielemann

am Dienstag, den 17. Dezember, verstorben ist. Die Beer­digung findet am Sonntag, den 22. Dezember, nachmittags 3 Uhr, auf dem Kirchhof der Freireligiösen Gemeinde, Pappel­Allee, statt. Um rege Beteiligung ersucht die 2. Frauen- Ab­teilung des Turnvereins Fichte.

Zeitungs­Austrägerinnen

verlangt

Straßenhändler.

Der

Karl Kautsky's   sensatio­nelle Broschüre neue Staat" kommt in den nächsten Tagen in den Straßenhandel. Hoher Ver­Walter Kuhn, Berlin SW11, Schöne­berger Straße 10.

Preuß- Lichtenberg dienst.

Tasdorferstraße 3.

Der Vorstand.

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VERLAG PAUL CASSIRER  

BRUNO SCHOENLANK

In diesen Nächten Geheftet 4.50 M. Gebunden 6. M.

Diese Gedichte sind Form gewordene Gefühle des Proletariats. Der Name Schönlank hat in der deutschen   Arbeiterschaft so guten Klang, daß man ihres Interesses an den Versen Bruno Schönlanks sicher sein dürfte.

Sozialdemokr. Wablverein 1ar den 6. Berliner   Reichs­tagswahlkreis, U.S. P.

11. Abt. Bzk. 645.

Am 6. Dezember fiel als Opfer für die Preiheit unser Genosse, der Schweißer Heinrich Kählor Pflugstraße 10.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Sonnabend, den 21. d. Mts.. mittags 12 Uhr, von der Sie gesallee aus nach dem Fried­hof am Friedrichshain   statt. Um rege Beteiligung ersucht 327) Der Vorstand.

Am Dienstag, den 17. De­zember, verschied nach kur Krankenlager unse

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Kollege,

der Modelitischler

Arnold Lauckner, Ehre seinem Andenken! Die Kollegen und Kolleginne der Firme

Gebr. Bolzaal, G. m. b. H.

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