dea
nen
offe aljo
in
flex füt
ent
Tung
am
tom
ang
bon
f
ber
I al
altet
auer iner
Uhr
ал
iften
Ge
eini
iften
trid
zitag
den
2999
225 mbei Filia
emm
änge Beid
Frei
nten
unga
ale Bur
Ron
28,
Mu
iger,
reug Goigh . 48,
unga
amm.
gung
ber
taben
3 be
ber
und
r be innes
fring
e 15.
1918
er bas
Das
lung
Di
über
ß die
Babl
mer
Diefe
ihren
Gint
onnte
eiben,
raten,
Be
durch
andert
Bolts
An
, die
bot
Be
diefe
Ben
Phien.
übei
g ber
fm
ngul
Intell
Ange ogiall
mich leberi mand
ntag Phil
Famm
mittag Thelm
tliches
cung
t ald
ntrals
Weihnachtsbeilage der Freiheit
Neue Weihnacht!
Wir weben nicht mehr graues Tuch,
Wir schmieden nicht mehr Mord und Fluch. Wir töten feine Brüder mehr
In Wahnsinnsnacht, die bitterschwer Vier Jahre uns gequält.
Wir weben uns ein rotes Band,
Das arbeitsfroh die Welt umspannt. Wir bauen am Tempel der Zeit, Mit Schwert und Kelle bereit, 3u ftolzer Zukunft erwählt. Und Weihenacht ist jede Nacht,
Die um die junge Freiheit wacht. Und Weihetag ist jeder Tag, Wo unsrer Herzen heißer Schlag Die neue Welt beseelt.
-
Bruno Schönlant.
Celmbiegler.
Rienzand hätte geahnt, daß in dem tiden und- eine Rugel lam geflogen durch einen tegelfugelregenerworbenen Klump. fuß fonderbar verkürzten Herrn Charles Beimbiegler eine solche Kraft des gaffes stede. Er war in bieberzüngigen Friedenszeiten nie ein schadenfroher Boonider" gewesen. Aber der Strieg rief in unter die Waffen, das heißt: nicht seinen schnöden Leib, der bauernb waffenunfähig prangte, sondern die ebelften Gefühle, bie fofort seinen welschen Vornamen Charles" in ein martiges, patriotisches Star!" umtauften.
Aus gewalttätigen Träumen erwachte er schweißübergossener war regelmäßig ein deutsches U- Boot gevejen. Ein gutgefinntes Abzeichen auf der von dito Gefühlen gestärk ten Schmerbruft. au tragen, verschmähte er Beimbiegler war der erste, der auf seinem heimatlichen Leib Jungösterreichs Fahmenfarbe bigle, fchwarz- gelbe Anzüge in Flor brachte. Seine vaterländischen Hunde hießen seit August 1914. Joffre"
und„ Sitolaus".
-
Wo hat nun da das religiöse Gefühl" feinen Blah? Welches ist für das religiöse Gefühl der Anlaß", an dem es hängt? Es hat immer Menschen gegeben, und es wird wohl auch immer wieder welche geben, die sich mit dem Umkreis des durch die Sinnesorgane Gefahrbaren nicht begnügen. Sondern die behaupten, daß außerhalb dieses Erfahrungsfreises, und jenseits jenes meitesten Bezirles, ben unsere Sinnesorgane beherrschen, auch noch Tatsächliches borhanden ist. Der Wissenschaftler Die Schanzarbeiten in der dadurch geschändeten Umgebung des wird dem nicht unbedingt widersprechen. Er wird jagen, daß er das Weidenfepfs Wien nahm er beifällig auf, feiner Ansicht nach wäre nicht wissen" tönne; daß vielleicht die Wahrscheinlichkeit dafür es allerdings auch nötig gewefen, im Wiener Strandbad Gänse- spreche; dag er aber, weil ihm eine egalie Ansicht über alles, was häusel Minen zu legen. Hier und da ging feine auftrialische Er außerhalb der Erfahrung liegen folle, gänglich unmöglich fei, er vegung in Selbstaufopferung iber zum Beispiel in jenen Tagen, auch jede Diskussion bariber ablehne, ob Derartiges nun auch ta das unsinnige Gerücht auftauchte, die Kabelmacher oder die wirklich vorhanden ist, und wie etwa jene Dinge, die jenseits des Serben( sprich: Germ) hätten die heilige Sochquellenwasserleitung Erfahrbazen liegen sollen, eigentlich aussehen. vergiftet, übertranf'er sich an„ Gefprittem". Ueberhaupt: die Sorge
-
Und bei
#
Der„ religiös" eingestellte Mensch aber wird sich gerade diefen um den Gesundheitsstand der zeitweise im Reichstat vertretenen Bezirk des Unerfahrbaren als sein Hebsites Reich wählen. Er wird Königreiche und Länder Danubiens füllte manche seiner patrio- ihn mit allen möglichen Wesen bevölkern. Er wird Pflanzen unb tischen Ueberstunden aus. Die, wie man meiß, vereinzelten Cholera. Tiere, Sonnen und Sterne, Engel und Götter" im„ Gimmel" fälle tegen ihm keine Stuhr ". Er kam endlich so weit, wohnen lassen, wird sie mit alledem ausstatten, was ihm hier auf alle Speisen als robes Obst zu betrachten, i- Punkte in den dieser Erde schmerzvoll fehlt oder was feine fünften Träume er Beitungen hielt er für Wibrionen, verlor Speck und Feit. sehnen: Almacht, ewiges Beben, Alvissenheit, flgüte: furg, er Nachgerade begann sein Aussehen an die magerst unter wird alle diese Ergebnisse als außerhalb unseres Erfah den fieben Kriegs- Kühen Pharaos zu erinnern. tungsfreifes nun auch wirtlich und tatsächli seinem hygienischen Verdünnungsverfahren tat es ihm nur leid, vorhanden behaupten. daß feines der Blätter, in denen er auf den Weltkrieg abonniert war, die mit seinem Bild geschmückte Notiz bringen wollte, der Wiener Bürger Star! Leimbiegler junior verweigere im Interesse des ausgehungerten Baterlandes jebwebe Nahrungsaufnahme. Als er schließlich, während ein Traumtipfel auf seiner Zunge serging, in den Armen feines eingigen Freundes Ententinger „ Noch mit dem Rufe: Noch einen Hindenburg fönnten wir brauchen!" im Fieberfeuer fiel, erwies es sich, daß auch sein testamentarisch letter auch beldisch durchglüht gewesen war. Dieser vorbildliche. Atemzug vermachte mit einem Federstrich Beimbieglers ganzes ab und Gut, seine abgelaufene Leibrente dem Veteranenverein General Mad" unter der Bedingung, ein Schuß eines un ferer waderen 30,5- Bentimeter- Mörfer möge feine( widrigenfalls in Sözendorf beizusehende) Asche in alle Winde schießen!
糖
Zum religiösen Weihnachtsbild.
Bon Mar Deri.
Wie sehr er auch in fleinen Friebenstagen als ein bauch beschaulicher Mentner nichtstuerisch gleich den Prinzen, Erbfaulpelzen der Jahrtausende den Tod für das Baterland gelebt hatte, ber Ariegszustand schüttelte seine gestodten Lebensfäfte und beutelten Herrn Leimbiegler zu einer vaterländischen Tätigkeit euf. Nicht nur, daß er sämtliche Kriegserklärungen im Ori ginal" des Amtsblattes sammelte und einfach alle Eriraausgaben aller Blätter besaß und als ein gewissenhafter Addierer täglich bie Summe der von den verbündeten Aumeen enbeuteten Gefangenen, Geschüße, Abstürze und Maschinengewehre zog, abends Swai Komponenten ergeben das religiöse Weihnachtsbild: bds in den langen Stampfjahren keinen selbsterrungenen Sieg erstlich das allgemein Religiöse und gtvettens das burch lange bon fich geben wollende Kriegsministerium mit seinen Grplosiv- Tradition mit bestimmten fachlichen Inhalten gefüllte Bild, das bliden bombardierte! Auch seine fürs Heimatland schranken- die Geburt und die Anbetung des Kindes Christus burch seine loje Wohltätigkeit fannte teine Grenze, teine Konfinierung. Eltern und durch die Hirten", also ben ursprünglichen Stern der Bar lehnte ber allgeit Getreue mit einem energischen Das gläubigen Gemeinde" barstellt. bat alles der Staat zu machen!" für sich die invictung an den Ueber das Spezifische des allgemein Religiösen zerbrechen fich Offentlichen Sammiungen ab, beteilte höchstens hier und da Ver- die Menschen seit Jahrhunderten die Köpfe. Nicht nur im eigent bundete mit längst feiner Bibliothet entwachsenen aufregenden lich- materiellen Sinne, indem sie, zu Ehren" irgend eines Gottes, Schauerromanen. Aber der Art und Weise, wie er, für seine Besson in der Straßenbahn vor dem Anschlag Zeichnet Striegsanleihe zu dem aufklärenden Bor Taschendieben wird ge warnt" retirierend, über das triegsanleihescheue Bermögen burchhaltender Schwarzenberge und Börsentäler disponierte, ließ lich eine gewisse Großzügigkeit nicht absprechen.
So fönnen wir endlich facen: ein Gefühl ist dann ein refl giöses Gefühl, wenn es an einen Anlaß gefnlipft ist, von dem an genommen und fest geglaubt wird, daß er, wenn auch außerhalb jeder möglichen Erfahrung liegend, wirklich und tatsächlich vor genommen und fest geglaubt wird, daß er, wenn auch außerhalb handen find.
Wie soll man aber mun berartige Dinge, die außerhals jeder möglichen Erfahrung" liegen, denn eigentlich malen, bichten, tomponieren?
Da war das wirkliche Leben niemals in Berlegenheft. Denn mer claubt, daß dieses Leben dieser Erde und daß die Menschen dieses Lebens in ihrem Denten, Füllen und Handeln fou fequent", also folgerichtig sind, bor hat sich biefes Leben nie mals vorurteilelos angesehen. Is, es ließe sich sogar die An sicht vertreten, daß alles menschliche Leben auf dieser Erbe längfi erstorben wäre, wenn alle Menschen, feit jeber immer„ Ionfequent" gehandelt hätten. So geht auch der religiöse" Mensch in fruchtbarer Inlonsequena einfach dazu über, in religiösen Beldern zum sehr großen Teile Dinge zu malen, die im Befent lichen ihrer Geftaltungen durchaus den erfahrbaren Dingert dieser Welt gleichen, und von denen er mur dann im Nachhinein behauptet, daß er se eben aus jenem Begirte des nerfahrenen stammen. Es wird der Gott Christus im Weihnachtsbilde ein mnschlidy Widelfind, Matia eine Menschenmutter, Jofeph ein forglicher Vater, der ben Boei foftet und Wasser zum Kinder babe heranirägt, die Engel" werden Spielgenossen, und laufen mit Windrädern und Wassersprisen um dos Elternpaar berum; Gott- Bater" wird ein lieber alter Mann mit langem Bart; furs alle menschlichen Gefühle aus dem Erdenfreise des Erfahrbaren dem Andersgläubigen" ans Leben gehen; sondern auch im werden gleidhjam in jenen„ Gimmel" mitgenommen, um seine inneren Sinne, in übertragener Bedeutung, indem sie durch sonst etwas weite Debe wohnlich für Menschenseelen auszuvielfaches Racidenten und Üleberlegen herauszubekommen trach- statten. In diesem intimen menschl ch- verspielten Sinne, der weit fann, gehen daß bie Engelsfnaben den ten, was dieses eligiöse" im innersten Kerne denn eigentlich fet fo Bon psychologischer Seite wäre eine Antwort, die toeder ben einen Christus in der Winber schaufeln, daß fie fich Gläubigen verlegt, noch den Irreligiösen ins Unrecht feht, viel untereinander balgen, daß die Maria als Menschen mutter Seine Alwissenheit erstredte fich über die verschiedensten leicht zu geben. Man hätte fich nur flar su machen, daß einer- ins Wochenbett" gelegt wird, daß der Vater Joseph zum„ EinRefforts. Und wenn ihm heute die Methode der Verwundetentrans- feits das Religiöse im eigentlichen Sinne teine Berstanbestätige holen" geschickt wird und mit dem Norb in der Hand und dem porte mörderisch veraltet und möcht's besser machen" schien, tett, sondern ein reines Gefühl ist; und daß man anderer- Brotlaib unter dem Arm wiederkehrt: in diefem unmittelbar fo ftartete er morgen eine neubeutsche Technitt der Boltsernäh feits über Gefühle am rascheiben und fichersten dann aur klar menschlichen Empfinden hat der Norden viele, die meisten feiner bung( mittels Nährhefe, Gelatine und Rattenerfah). Aurg und heit tommt, wenn man nach den Anlässen fragt, an denen Weihnachtsbilder gemalt. Der Süden aber, in besonderen das Italien der Renaissance, sucht stets die Würde" zu wahren. Da But: er hätte den eisernen Gschaftelhuberovden allererfter Klasse sie hängen. berdient, ja die Gonennung zum Wiener Bürger wird Gottwater ein großer Schöpfer, der mit einem Arm die nicht schon so was gewesen wäre. Menschen schafft, für Sonne und Mond nur beide Arme braucht: der also ein mächtiger, groß überhöhter Herrscher des ganzen Uni versums ist. Deshalb fehlt auch dem Süden zum größten Teile jenes warm- innige Weihnachtsbild, das wir im Norden fennen. Das liegt am Milieu" im weitesten Sinne. Besonders aber am anderen Klima, das wir im Norden haben. Unser Klima sperrt uns den weitaus größten Teil des Jahres in unsere Etuben, während der Italiener nicht nur im Sommer vielfach auf der Straße stfäft, sondern auch in den anderen Jahreszeiten weit mehr als der Nordländer im Freien, unter warmer, die Dinge in flares Licht stellender Sonne lebt. So bildet fich bei uns all bas zu wärmster Schönheit aus, was man die Intimität" des Lebens nennt. Als unser Eigensies im Leben und damit in allen Rünsten. Wir nehmen weit mehr als der Süden die Dinge nasennahe an Gesicht und Augen, nehmen sie viel näher, inniger auch an das Herz. Wo. der Süden sein Eigentlichstes in der großen Monumentalität erreicht, leben wir im warm verpackten des kammermusikalischen Intimen. Und daher fommt es denn, daß wir so biele eigentlichste Weihnachtsbilder" haben, während in Jialien die Geburt Christi " meist als große Haupt- und Staatsaktion gefeiert und gemalt toirb.
menn er
Jedes Gefühl hat einen Anlaß. Gefühle, die nicht von irgendeinem Sachlichen ber verursacht sind, gibt es nicht. Go Doch sein eigentliches, ihn schließlich überwucherndes Tätig hätte man also tonsequenterweise nur nach dem Anlaß des reliBeitsfeld erhielt er erst, als etliche Krämer und Greisler in Men- giösen Gefühls zu fragen, um mit der Antwort auf diese Frage Ichenhaß zu machen begannen.
von psychologischer Seite aus das Wesentliche erledigt zu haben.
Von da ab unterließ er es, landesübliche Mehlspeisen, Anlässe für Gefühle find in erster Linie alle jene fachlichen Knödel und Wuchtein, au effen es hätte ja bei ber Füllung Gegebenheiten, die innerhalb des Erfahrungskreises unserer alter serbischer Popidi verarbeitet sein können! Aber nicht nur Sinnesorgane liegen. Wenn man einen Gonnenuntergang sieht, gegen baltaneftfches Pflaumenmus, auch gegen Champagner, Asti ben Donner hört, eine Blume riecht, eine Frucht famedt, ein Sell spumante, Rognat, Boroevicka und Sliwowin richtete fich die taftet, so hat man dabei ein spezifisches Gefühlserlebnis. Go weit ganze Breitfeite seiner patriotischen Energien der vermeintlich nun die Erfahrungen unserer Sinne reichen, so weit herrscht weische oder fübslawische Ursprung dieser harmlos bon madja- Klarheit über die diesen Erfahrungen anhängenden Gefühleerleb. tischer Heimatfunit fabrizierten Feuerwässer hatte ihn aufgehußt". nisse. Und unsere Sinnesorgane reichen ziemlich weit: rund um Die Photographie der alten französischen Gouvernante seiner die ganze Erde, auf Berge und in Täler, in Städte und zu anderen inberjahre zerrig e- hätte sich ihm die leibbaftige Jungfrau Menschen; weit in die Luft hinein; mit starken Fernrohren bis auf bon Orleans entgegengevedt und ihm die Fauft zum ewigen den Monb und zu den lekien noch fichtbaren Sternen; der UmBunde gereicht, er hätte the ungalant sein Hinterland zugefehrt freis der Gefühle, die an den Erfahrungen des Lebendigen und und fie als eine seit Jahrzehnten auf allen möglichen Bühnen bes Unlebendigen hängen, ist ein sehr großer. Und diese Gefühle herumvagabundlerende feindliche Ausländerin abschieben lassen, Ganz pervers erschien ihm die ohne ein bodenständiges Reifen, reifel oder Stenelipiel immer noch in einem echt englischen Fuß balltraining dahintreibende Schuljugend.
Der Neuguß.
Von H. Pronier.
werden durch den Anlaß, von dem sie ausgehen: sei es ein schönes Menschenangesicht, ein schönes Tier, eine Eiche oder eine Balme, eine Orchidee oder ein Beilchen, bis zu dem unscheinbaren Stein chen am Meeresstrand, resilos gesichert und„ definiert".
Nichtsahnend. Wie wird er fein Band nach dreijähriger Abwefenheit vorfinden? Was wird er über seine wunderbare Odyssee erzählen? Welchen Eindruck wird sie ihn hinterlassen? Er ist nicht der einzige.
In Gent erscheint jeit ungefähr einem Jahre haltwöchentlich die Beitschrift a Nation", die in populärer Weise dieselben Denit an die Tschechen und österreichischen Slaben, die in bölferverio tenben Grunblendengen vertritt wie die des verdienst Mußland gum Feinde übergingen, eine Armee bildeten, und dann, bollen Henri Guilbeaug Demain"( Morgen). Die folgende, bor bedroht durch den deutschen Vormarsch, Sibirien durchsogen, um der deutschen Revolution geschriebene Betrachtung, bie aber ge- bie asiatischen Meere su gewinnen. tabe darum auch jetzt noch den deutschen Befer in ihrer leisen Ich denke an die ganz auf sich gestellten sehntausend GrieMelancholie intereffieren wird, erschien in Nr. 58 ber Nationen enophons, bie aus Mesopotamien sich mit den Waffen einen Versteht irgend jemand diese furchtbare Erschütterung, die Weg zum Schwarzen Meere bahnten, mitten durch feindselige leis vier Jahren Europa erbeben läkt? Dieser Gebante ging miz burch ben apf, als ich eines Ta- Bölferschaften und über hohe Gebirgsmassive, bie der Winter ges einen ruffischen Soldaten auf einem einen Bahnhof des noch unzugänglicher machte. Fre burger Kantons, dem Ausgangspunkt für seine Heimtehr in das Vaterland, den Bug besteigen sah.
Dazu tommt die furchtbare Vernichtung von Menschenteben und Eigentum in Europa . Tot find Felder und Dörfer, zerstört find Handel und Industrie. Vermögen entstehen, Grisienz: n geben jah zugrunde, während Militarismns und brigfeifliche Eigenmächtigfeit auf alles Beichlag legen. Neue Staaten Polen , Litauen , Ukraine , Finnland sind geschaffen worden, jedoch mit unbestimmten Grenzen und unentvidelten Einrichtungen. Ein tummes Leben pulsiert in ihnen, das es faum wagt, unter dem ochmütigen Bird einer fremden übermächtigen Militärherrschaft Segung von Unabhängigkeit roh zu unterdrüden.
bon einer andvollmächtigerin blejen Schmela Alle Böller hungen, leben in Eyreden und Furcht, alle find ofen geworfen werden, alle ersehnen sehnsüchtig den Ich denke an die Afrikaner, e fich in Frankreich schlagen, Grieben, alle find unfähig, fich gegen ibie Tyran. die Chinesen, Anamiten, die bort arbeiten, bie Polynesier, die nen au verteidigen, von denen sie bis aufs Bluf ihre Bauberinjeln mit den rauben Höhen des Ballen vertauschten. ausgesaugt werden. Ihren schwachen Willen zum Wide Ich denke an die Millionen Soldaten der sogenannten gibilitand erschöpfen sie in Straßenfrawallen. fierten Staaten, die seit vier Jahren fruchtbare Arbeit, regelmäßige Bebensweise und Gäuslichkeit nicht mehr Bennen.
Irgendwo in dem großen Rußland geboren, giebt er in ben Rrieg. Gefämpft in Bolen rder Galizien . Dann durchquert er gang Sibisien. In Wladiwostek schifft er sich ein. An grünen Enfelgruppen, die die equatorieimeere befrängen, fegelt er vorüber. Indien , egypten berührt er. Dann landet er, mit Guldi angen empfangen, in Marseille . Er fämpft in der Champagne, lung der Geister! meutes, um nach Rußland heimfehrer zu fönnen und wird mit! feinea Sameraden im rauben Jura interniert. Er entflieht in bie Edavela, wird auch hier interniert, arfeiter zusemmen mit Baurau. Ausbirten af ingendeinem großen Freiburger Anwesen Ab telt jet in die Seimat aurud
Wahrlich eine neue Welt ist im Entstehen begriffen. Wie wird sie aussehen?
Welch allgemeines Knurren nach Brot! Welche Umtvand- Werbea aus bejem stire.ben, semergensreichen Gebräu Men den herrorgehen, wie ehemals, ohne Geflitung, bie, für Welch unerwartete Veränderungen, welch Umsturs eller immer erschöpft, sich in Grigkeit einer Gesekjuajt sur Verwertung menschlicher Kadaver" verschreiben? Bebensgewohnheiten und Begriffe.
Wie ist die neue Welt beschaffen, die die Weryfelfälle bes Krieges in fo verschiedenen und bis jest fo selbständigen Gehienen herberbringen?
Oder wird ein neues Boft gegossen werden? Fret und start. Schmelatiegel geläutert.
Niemand weiß es und diese Ungen ßheit ist entfeblich."