bing, heruntergerissen und eine schwarz- weiß- rote Fahne dafür gehigt.

Tom täglichen Kriegsschauplag. Dieſem gangen Treiben mußte man rubig zufeben um

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Berlin   ist seit gestern vormittag in ein waffenftarendes Gardinen a wandern. Wir haben geftaunt über das Treiben nicht als Spartakist verhaftet au werden und hinter schwedische Lager verwandelt worden. Nachdem bereits am Dienstag das dieser jungen Truppen. Sie wurden von Offizieren angeführt worden ist, zogen gestern um die elfte Sturde erneut 5 Divi stehen saß ihnen noch tief in den Knoten Moabiter Stadtviertel durch schwer bewaffnete Truppen befeht und der alte Stadavergehorjain, her Drill, das Stramm fionen in Berlin   ein. Ele famen vom Tempelhofer Feld und fetten sich im Innern der Stadt fest. Sämtliche größeren öffent­lichen Gebäude sind von Truppenlagern umgehen. Die Truppen lamen mit Artillerie, Tanks, Panzerautomobilen. Flammen werfern, Minenwerfern und Maschinengewehren an. Es find burchweg Truppen der jüngeren Jahrgänge, die die Regierung Bert- Scheidemann zum Schuhe der sozialistischen Republik auf geboten hat. Selbst unter den Unteroffizieren, Feldwebeln und Offizieren ficht man nur junge Gesichter. Bereits gegen Mittag waren verschiebene Straßen der Stadt abgesperrt worden. Einige Brüden burften nicht mehr passiert werden. An allen Blägen fieht man Minenwerfer, Artillerie oder Maschinengewehre aufgestellt. Daneben dampfen Feld. füchen. Der Aufmarsch der Truppen vollzog sich reibungslos". Wer möchte sich auch gegen diese Gewalten aufbäumen?

Go ließ sich denn auch niemand abschrecken, als er auf den Autos, die mit Maschinengewehren bewaffnet, die Straßen durchzogen, die Aufschrift las: Achtung, es wird geschoffen!" Jeber ging feines Weges, mit der Ueberzeugung im Herzen, daß legten Endes doch noch der Geist über diese Art von Waffen Fiegen werde. Und nur das Bürgertum fuhelte und zeigte fich ben Golbaten erfenntlich, indem es ihnen Liebesben auftedte 8u welchem Swede die Truppen auch nach Berlin   gerufen fein mögen, eines steht feft: Sie werden nicht für die Freiheit, nicht für den Sozialismus, nicht für die Beseitigung des Stapi­talismus, nicht für die Rechte der Arbeiter fämpfen. Das werden sich auch all diefenigen gejagt haben, die gestern früh die Werke, in benen fie arbeiten, bon Regierungstruppen befett faben. Der Oberkommandierende, der in Berlin   eingerüden Truppen ist der General Lüttwit, der Nachfolger des Generals Requis. Er hat sein Stabsquartier in einem Hotel bes Sentrums auf. geschlagen. Die Truppen tragen am Rodfragen als Abzeichen

Sie dienen?

Bweifellos wird auch diese Nacht nicht ohne Schießerelen borübergehen. Man will durchaus überall nodo beritedte Epar tafusncfter wissen. Diese gaben ja auch den Anlaß zu der Schießerei in der vorlegten Nacht in der Gegend des Schiffbauer dammes. Ausgehoben hat man aber feines dieser Mester. Ga ift nach menschlichem Ermessen ja auch kaum denkbar, daß irgend ein Spartalist sich mit einem Maschinengewehr während der

Ich habe mit meinen eigenen Augen gesehen, daß ein Golbat, der mit zur Bejagung gehörte und mit dem Kolben bereits nieder geschlagen war, sich noch einmal aufrichtete und in seiner Todes qual um Erbarmen flehte. Es half nichts. Ein Zivilist stürzte auf ihn zu, gab ihm einen Fußtritt, so baß der Berwundete umflet und ft arb.

Die Berhandlungen.

Der offizielle Bericht.

Der Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik   ber handel in feiner Bormittagsfisung am 15. Januar in

Gegenwart von zwei Vertretern des Striegsministeriums weiter über die Ausrührungsbestimmungen bet Hamburger fieben Bunkte, und zwer über die Vorlage betreffend die Frage der Rangabzeichen.

tag mittag gegen 12 Uhr die Regierungstruppen den Schlesischen Bon einem Augenzeugen wird uns mitgeteilt: Als am Sonn­Van der Machmittagssigung wurden die Verhand Bahnhof besest hatten und die Befaßung sich ergeben hatte, lungen mit der Berliner   Leitung der U. S. B. D., der Verband. spielten sich Borgänge ab, die jeden Augenzeugen zu heller lungsfommiffon ber revolutionären Cbleute und der Berliner  Empörung treiben mußten. 8 mei Mann der Befahung Leitung der S. 3. D. fortgefeßt. Bon den Vertretern der wurden in bestialischer Weise von den Regie-. S. P. D. wouche eine schleunigere Durchführung der Be rungstruppen gemißhandelt. Man schlug fie mit dem schlüsse des alten Rongresses gefordert. Dem wurde Gewehrkolben, bis fie taumelten und halb besinnungslos wurden. von Mitgliedern des Zentralrats entgegengehalten, daß der Zen­Damit noch nicht genug, man schoß einen dieser hilflosen Beute tralrat aur Erledigung dieser Fragen lediglich infolge der Berliner auch noch nieder. Zustände bisher nicht gekommen sei. Ueber die geforderte En't. waffnung der 8ivilbeböfferung ist nach Auffassung der 1. S. P. D. eine Einigung zu erzielen, wenn gleichzeitig die Bürger- und Studentenwehr entwaffnet würde. Weiter wurde die Sozialisierung des Bergbaues und der Hütten­betriebe verlangt, sowie die reft lofe Demobilmachung des gesamten alten Heeres. Schließlich wurde von seiten des Berliner   8entralborstandes ber 1. S. P. D. nach längerer Debatte folgender Antrag gestellt: Der Zentralrat und der Berliner   Zentralvorstand der U. S. P. D.   werden etwa in einer Woche ein fachliches Programm austauschen, das als Grundlage für das Zusammenarbeiten der beiden Bar­teien dienen fann. Festgestellt wird, bak die Gefchloffen­beit bes revolutionären Proletariats nicht an Berfonen= fragen scheitern darf." Die Verhandlung wurde darauf bis zur Vorlegung dieser Programmentwürfe vertagt. Eine Ent­schließung des Bentralrats über die von der 1. S. B. D. ver borläufig nicht statt. langte Abberufung der Boltsbeauftragten findet

Ein anderer Solbat blutete aus einer großen Wunde. Auch dieser sollte noch erfchoffen werden. Durch das Eingreifen be­herster und mitleidiger Männer, die den Soldaten zuriefen: Sabt och Erbarmen und schießt ihn nicht tot! wurde er gerettet. Ich bin selbst Soldat und zwar Sergeant. Ich habe auch nichts mil partafus gemein, aber derartige Borgänge haben mich aufs tiefste empört.

Der tägliche Erlaß.

Herr Noste teilt heute der Bevölkerung mit, daß Truppen in großen Mengen in die Stadt einmarschieren. Dann wird angekündigt: 1. Die von dem Mat der Vollebeauftragten angeordnete

Wie sie gegen die Einigung heben.

Zu den Einigungsverhandlungen, die zwischen dem

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jilbernes Eichenlaub. Die Formationen mit biefem uebergabe der Waffen wird vom 15. Januar ab durch Abzeichen sind in der Umgebung Berlins   schon vor einigen Wochen die in Berlin   einrüdenden bat. bort bereits vorhandenen gebildet worden, alfo au einer Zeit, als in Berlin   Spartatus- regierungstreuen Truppen und Wehren in Verbindung mit der Rentralrat einerseits und der Unabhängigen Partei und lämpfe noch nicht stattfanden. Weiß man nun, welchen. Zweden Bolizei durchgeführt werden. Hierzu werden Durchsuchungen den revolutionären Obleuten andererseits geführt werden, von Häusern und Wohnungen stattfinden. 2. Jede Ansammlung auf der Straße it bringen die der Regierung nahestehenden Bol.- Parl. Nach unterfagt. Den Anweifunnen der Boiten und Straßen- richten" folgende von..aut informierter Seite" stammende Mäume und der von geschloffenen Truppenteilen au beschreiten. va rouillen für das Freibalten der von ben Boften begangenen Notia: Es ist im Grunde su bedauern, daß ber 8entralrat fid den Straßen ist unbedingt Folge zu leisten, überhaupt noch mit den Räubern des Vorwärts" in Verband 3. Der Vertebr auf den Straßen bei Dunkelheit, lungen einläßt, die jetzt in der fatalen Lage sind, daß die Ar­aber auch während der Tagesstunden ist auf bas unbedingt beiterschaft ihnen feine Gefolgschaft mehr leistet und leisten kann Rötige zu beschränken. in weitem Umfange zu militärischen und vollsellichen Rweden aus. 4. Das täbiide Bernfprednes wird in nächster Beit Seitspartei suchen( 1). Gegenüber den Bedingungen, bie und in ihrer ungünstigen Bage Anschluß an die Mehr. genügt werden. Ich ersuche daber das Bublifum, ben Nern- fie dafür stellen, tann wohl die Hoffnung ausgesprochen werden, preder nur zu bringend nötigen Dienst- und Geschäftsge- daß die Arbeiter, welche jetzt deutlich bie Irrwege der Unabhän jprächen zu benußen. gigen und spariafiftischen Bolitik erkennen müssen, ihre schlechten Führer einfach verlassen und die Einheit der Arbeiterbewegung durch Eintritt in die alte Partei miederherstellen."

gangen Nacht auf irgendeinem Dache aufhält um gegebenenfalls Regierungstruppen zu beschießen. Schon die talten Nächte er lauben dies nicht. Außerdem ist es regnerisch, die Dächer find fchlüpfrig und es ist schon am Tage ausgeschloffen, daß jemand mit einem Maschinengewehr über die Dächer fliehen kann, ge Fiveine benn erst bei Nacht.

Aber es herritt unter den Regierungstruppen eine große Nervosität. Irgend einem Soldaten geht ein Schuß los. Bei der Schallwirtung innerhalb eines Straßenfompleres läßt sich niemals genau feststellen, woher ber Echuß tommt. Man wähnt sich also bon Gariafiften aus Säufern beschossen und Inallt blindlings 391 barauf fos Um die Echießerei bann zu rechtfertigen, muß man natürlich am anderen Tage einen Grund angeben. Man siehe die bewaffneten Truppen aus der Stadt zurüd, und es werden mit ihnen auch die Spartatusgefpenfter verschwinden.

Bei dieser Gelegenheit wollen wir noch einmal ausdrücklich feststellen, daß der Sturm, der in der Nacht zum Mittwoch bon Regierungstruppen auf das Parteibureau bet U. E. P. am Schiff bauerdamm unternommen worden ist, ohne jede Veranlassung stattfand. Bon dem Gebäude aus ist nie auf Regierungstruppen geschossen worden. Rein Evartatift wurde in dem Gebäude ge. funden. Die Colbaten Inallten vielmehr mit Sandgranaten und Infanteriewaffen blindlings darauf los, um das Parteibureau zu erflürmen". und die in den Nachbarstraßen postierten Regierungs. truppen von ben Vorgängen nicht unterrichtet, glaubten es mit einem neuen Spartakusputsch zu tun zu haben und gingen tämpfend in der Richtung des Echiifbauerdammes bor.

Nur Ruhe und Besonnenheit kann uns aus dieser Lage be freien. Die Menschenleben sind uns zu kostbar geworden, als daß

sie durch nervöse Uebereilung aufs Spiel gefeht werden bürften.

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Der Strewaang pepen Epartatus in Moabit   scheint ein flåg ficher Reinfall gn fein. Anders läßt sich nicht erklären, daß bürgerliche Beitungen, botan bez Lofal- Angciger", Ihren Lesern

die schauerlichsten Märchen über die Borgänge in Moabit   auf tischen. Der Zweck der Uebung ist durchsichtig genug. Man er­findet Ueberfälle auf Solbaren und behauptet, bie Mermften felen jofort erfchoffen worden. Kein Wort ist davon wahr. Es handelt sich darum, die militärische Bejeßung Berlins   als unbedingt not­vendig hinzustellen, den gegenrevolutionären Charakter dieser Maßnahme zu mastieren. Meinem andern gred bienen sicher auch die allnächtlichen, von den Regierungstruppen gang grundlos angestellten Schießereien. Sobiel wir uns auch bemühten, irgend einen tatsächlichen Grund festzustellen, stets stießen wir auf einen Bunft, wo sich die Angaben in blauen Dunit auflösten. Govtel ift far, mit allen Räniten einer wohlbekannten Regie wird von der Soldateska und dem Bürgertum darauf hingearbeitet, eine Atmosphäre zu erzeugen, in der die Gegenrevolution gedeihen tann. Die revolutionäre Arbeiterschaft aber wird sich nicht Auschen lassen.

Sobiel wir fefifteffen fonnten, find in Moabit   Bifchenfatte icht zu berzeichnen. Die Baffenbeute in fehr dürftig und be teet jumeist aus altertümlichen Donnerbüchsen, die von zweifellos herzhaft Beranlagten mit feierlichem Ernst abgeliefert wurden.

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5. Im Hinblid auf die unerhörten Buftände der lebten Zeit erfuche ich alle Mitbürger babin einzuwirken, bak bie Waffen­aboabe schnell und reibungslos burdboeführt wird, bamit die Rube und Ordnung in der Bauststadt wiederhergestellt wird.

Rach welchem Ulas sich alles zu richten hat.

Nostes Haup'quartier.

Wenn man jest zau dem Augewaltigen gelangen will, muß man sich nach Dahlem   hinausbemühen, wo der Arbeiter" Roste in einer Billa   fein Quartier aufgeschlagen hat. Wenn man mit Ausweisen genügend legitimiert, durch 5-6 verschiebene Ba­trouillen faft ftets aus Offizieren bestehend- bis zu seiner Behausung gelangt ist, so fegt man sich unwillfürlich die Frage vor: Gegen wen der Oberkommandierende sich schüßen muß.

Wie uns aus zuverlässiger Quelle berichtet wird, besteht feine dortige Umgebung fast ausschließlich aus höheren Offigieren, Adligen, Grafen  , Baronen, wie man auch aus den biserfen Schildern ersehen kann. Die Mannschaften stehen stramm. Man hört wieber das Bitte eintreten gu dürfen" und glaubt fich gang in die Zeit des alten militärischen Regiments sutüdverfeßt. It es bem Arbeiter Roste nicht flar, bag ble gange feubate Gesellschaft, die sich dort um feine Gunst bemüht, bies nur tut. weil sie ihn als stuliffe für ihre reaktionären Umftursbestrebun gen benutt?

Was wollen die Offiziere?

Gie fagen es felbft. Ein Flugblatt des Nationalbet Gie fagen es felbft. Gin Flugblait des Nationalber bandes Deutscher Offiziere" enthüllt die Ansichten und Pläne der gegenrevolutionären Gerren mit erfreulicher Deut ligteit:

Jekt ist das Geer durch die Sünden des eigenen Boltes geriblagen. Janatische Schwärmer, internationales Befindel aufgereist durch bom Ausland begabte Agitatoren haben sich gegent bie Offiziere, unb bamit gegen die Grundpfeller unseres peeres gewendet."

So stellen biefe Herren die Revolution dar. Trozdem haben le fich ber rebolutionären" Regierung Ebert- Scheidemann aur Verfügung gestellt. Weshalb? Um auf diese Weise wieber zur Macht au tommen. Sie fagen es selbst:

Für uns gilt es, alle freien Strae aut fammeln, die Off. ziere als nationale Macht zu organisieren, um unser un glüdliches Vaterland neu aufzubauen und unsere Interessen politisch zu fügen."

Was aber sagt die Regierung au blefen ihren treuen Dienern? wird the nicht etwa felber etwas frotnolig?

Werft sie nicht schon felbft, wo es balb tote geltebten, Bürger Ilchen Streife so treu und unentwegt inter  " the eben er Total Anzeiger" fogt es ihr far ins Geficht:

Die bankerotten Führer der Mehrheitspartei bedauern" alfo, daß überhaupt Einigungsverhandlungen geführt werden. Sie leben awar den Boden unter ihren Füßen wanten, fie flammern sich aber frampfbaft an der Macht und fuchen den Aufruhr in ihren eigenen Reiben zu bannen, in­dem fie die alten Phrasen von der Notwendigkeit der Nic­febr in den Schok der allein feliamachenden alten Partei" herunterleiern. So ficht die Einigungsarbeit" aus, die fie berrichten: Lüge und Betrug, gepaart mit nichtswürdiger Bebe gegen diejenigen, die getragen vom Willen der Maffen, dieje Einigung im Reichen sozialistischer Wirksamkeit durch­feben wollen.

Ein Bersuch mit unzulänglichen Mitteln.

Einige wohlgefinnte, aber schlecht unterrichtete, de Deffentlichkeit unbekannte Brivatpersonen, die sich ein wenig selbstherrlich den Titel Einigungsfommission" beigelegi haben( diese Kommission ist nicht mit der Achter- Kommis fion" au verwechseln), hatten die Arbeiterräte Groß- Berlins telegraphiich in das Etablissement Rheingold" geladen. Thema der Versammlung: Einigung." Als die erschiene­nen Arbeiterräte( etwa 40) merkten, daß die einzige Be­rechtigung der Einberufer in ihrem guten Willen bestand, beschloffen fie einmütig, fich an den Berhandlungen diefer Rommission" nicht zu beteiligen. Alle waren der Ansicht, daß die höchst notwendigen Einigungsbestrebungen vor allem ihren richtigen Boden finden werden und nicht in einer in der Bollversammlung der Arbeiterräte Groß- Berlins " widen" Bersammlung, mögen ihre Einberufer noch so gute Absichten haben. Man merkte, obwohl die Erschienenen sich aus Unabhängigen und Mehrheitssozialisten zusammenfetten, daß bei allen ber Wille zu einer balbigen end. gültigen Ginigung vorhanden war.

In diesem Sinne löste sich die Versammlung nach ein stündigem Beijammensein auf.

Bon der Internationale..

Paris  , 15. Januar.  ( Havas.) Arthur Senderson bettet sich während des ganzen Dienstag morgen mit un­mans und berständiate fich mit ihn völlig über alle Buntte, die der internationalen Sozialistenkonferenz vorge­legt nerben.

Als Henderfon über die Saltung, bie er auf der Stonte. reng einzunehmen gedenkt, interviewt wurde, erklärte et daß man die Deutschen   und alle unsere Feinde zu der Kon ferrn sulaffen werde. Wir haben sie eingelassen, wir find der Anficht, daß den Individuen oder den für die Verbrechen Bir haben niemals das Tozialistische Programm der Re- der Secräuberei oder der Verwüstungen verantwortlichen glerungen bert Daafe und Ebert Echelbemann arerfennt oter Regierungen sehr schwere Strafen auferlegt werden müssen. unterstützt. Nur soweit das Programm in die biegerliche e' ir glauben, es fei angebracht, uns vor Erneuerung solcher ordnung pakt, haben wir die Regierung Ebert- Scheibemann un Taten 31 fchligen und wir wollen die Ansichten der Deutschen  ferstützt, nämlich in ben Brogrammpunkten, mit benten He Bube. Ordnung und Sicherheit des Privatbesibes eintreten, ur fennen lernen. Nach der Rüchtlauna müffen wir bte Ar­eine dauernde fozialdemokratische Regierung find wir nicht aufen la beben, auf den fie ein Anrecht hat und eine beiterfiafie obne unterschied der Nation haben. Die Bürgerliche Staatsordnung bat une groß und fet elt charte auf freie Arbeit einführen. Senderion erklärte jodann, daß die dee der Abhaltung gemacht. Bei uns in fie in ber Stunde Bitterftet baterländischer Wet der Konferens in der Schweia dem von den alliierten Re­von der Sozialdemokratie fiberrannt worden. Seitdem fins ir glerungen ausgedrüdten Wunich. fie möchte nicht in Varie ntat me tatt und groß. fonbern ohnmächtig.

Bon ber Flugzeugmellteret blershof wird uns mit. geteilt: Am 13. Januar gegen 7 Uhr abends, stürzten bon allen Seiten bewaffnete Bibiliften und Soldaten in die Barade des Flugplaßes und verlangten mit vorgebattenem Stevolver die Ab. theferung aller Waffen. Da wir iffen nicht befaßen, machten tch bie truppen jelbet ans Euchen Die Spinben wurden bur hobert und alles, was sich darin befand und mitnehmenswert sat, verschwand. Gegar photographische Platten und Bilder wurden nicht verschmäht. Ich felbil arbeite in der Küche. Dort vurde das Feniter eingeflogen der Edirant floch Batien erbrochen und alles Branchbare neraubt. Den anderen, noch in der Küche arbeitenden Aansteen ging es ebenso. Tas Borgehen der Regierungstappen at de geben, cu Sie Mehrheitssozialisten, auf ticfite bittert. Man bat e jogar X bia Mata Sahne melche seit dem 9. Robember vor unserer Bache

Dean tie bieferne aufatmen, als etwas wie Kraft abgehalten werden, zuzuschreiben lit. Doch foerde fie anneide and Crong babae fervoll gewordene Berlin   og udes bon rantina denkerten unmithes nicht teite wat sem tubetobenen Geiten det revolutionären Lausanne  , sondern berani mern stattf dam, jo verbanken wole day m Henderson filate bi Getite Ciflaterte und Secres bon frülhet.

auerit vorgesehen gemäß a mere bo