Neuer Streit bei der Straßenbahn?

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an, die ihnen eignen Fähigkeiten zu entdecken und auszu bilden. Ihr meist praktischer Verstand entwickelt fich an praktischen Dingen.

nat, daß es sich nicht mehr darum handele, ob die Soldatenräte bestehen bleiben sollen, sondern nur noch barum. ihnen mehr oder minder schnell das Rückgrat zu brechen. Wenn nur eine vor. läufige Regelung in Frage komme, fo fei doch die endgültige Rege Seit Montag früh befindet sich das technische Personal der Wenn es gelingt, aus der großen Bahl diefer Burüd lung leicht vorauszusehen, sie werden nicht nach links hin erfolgen, Großen Berliner Straßenbahn im Streit. Die Streifenden ver­wenn die vorläufige fchon so weit nach rechts gehe. Es entspreche fuchen nun, um den Streit schnell und erfolreich für sich zu be gebliebenen ebenfalls iichtigkeiten an gewinnen, so wäre fehr wenig der viel von der Regierung im Munde geführten enden, das Fohrpersonal zu einem Solidaritätsstreif zu gewinnen. Das ein riesiger Fortschritt. Ausgehend von dem Gedanken Demokratie, daß dem vom Mätefongreß als Ausdrud des zu diesent Beved fand gestern abend im Gewerkschaftshaus eine daß die Kinderjahre die wichtigsten Jahre sind, daß bie Mehrheitswillens der Soldaten gefaßten Beschluk feine Rech Versammlung der Streifenden statt, zu der auch die Vertrauens- Stinderstube den Menschen macht, die Schule in ihrer heuti nung getragen werden. Nach der Verfügung sind die Soldaten- leute von den einzelner Bahnhöfen der Straßenbahngesellschaft gen Gestalt auf das Wesen des Menschen wenig Einfluß hat, räte nichts weiter als die früheren Küchenkommissionen. Das ist geladen waren. In ruhiger und fachlicher Weise wurde dort die wird die Forderung erhoben: Heraus aus der Schule! Zu eine Herabwürdigung. Den Offizieren sollen wir Verständnis lesache des Streifs erörtert. Es wurde darauf hingewiesen, daß rück in die Familie! Das erstrebt die Heimschule. Gier gibt entgegenbringen. Aber wenn sich das Material bergehoch türmt, baß diefe Herren nur zum Schein sich in das neue System eine nicht der Fall sei, wie es in bürgerlichen Blättern fo be es feine Klaffen, bier tyrannisiert fein Stundenplan bis fügen, darf man doch wohl mißtrauisch sein. Ablehnen muß man fonders in der Bofftschen Beitung" gu lefen ist, daß die For Arbeit hinter aller Arbeit, förperlicher wie geistiger dann aber, daß diefen Offizieren in der Verordnung eine größere derungen der Streifenden unberechtigt jelen, und daß insbeson stehen die Lebensnotwendigkeiten des Heims, der Heim Gewalt eingeräumt wird als den Soldatenräten. Wir wollen bere beren Löhne eine Göhe erreicht haben, die jede weitere For- familie. Es besteht die Absicht, in Ser Nähe von Bergedorf einen neuen Rätekongreß darüber befragen, ob er mit der Aus derung als fribol erscheinen lassen. Es wurde betont, daß, wäh- bei Samburg einen ersten Versuch init der Berwirklichung führung seines Beschlusses durch Zentialrat und Regierung ein- rend das Fahrpersonal jetzt rsne bis zu 500 Mart im Monat diefes Problems gu maden. Bei einem Versorgungsheim verstonben ist.( Stürmischer Beifall.) beziehe, die Arbeiter im technischen Dienst nur einen Göchstlohn find Ländereien, unfruchtbarer, schlechter Boden; ihn auf bon 420 Mart im Monat bei regulärer Arbeitszeit erreichen. Von solche Weise zu höherer Stultur zu bringen, wäre eine dant Vertretern der Verbandsleitung wurde den Streifenden der Vor- bare Aufgabe für die Schüler der Heimschule. wurf gemacht, daß ihr ganges Borgehen siel. und planlos fei. Dem wurde entgegengehalten, daß dieser Vorwurf auf die Ver­bandeleitung zurildprolle, denn diese habe es gerade verschuldet. daß die jebige Bewegung des technischen Personals getrennt von der Lohnbewegung des Fahrpersonals vor sich gehe. Beim Streit des Fabrpersonals babe man das tehnische Personal in dem Glauben gehalten, daß seine Forderungen mitvertreten werden. An deffen Solidarität sei nicht appelliert worden, teil, wie man fagte, das Fahrpersonal allein start genug fei, die Forderungen durchzudrücken. Erst später fei das technische Personal gewahr ge­worden, daß man seine Forderungen ganz vergessen habe.

Tohen vom Centralrat spricht der Regierung das Rest an, die ihr bom. Rätekongreß übertragene Exekutive und Legislative auszuüben. Dem müßten sich die Soldatenräte beugen. Wenn die Verordnung foreaftionär wäre, wie es hin­gestellt wird, müßten doch die Offiziere himmelhoch darüber jauchgen, das sei aber nicht der Fall. Die Mitwirkung in Dia plinarjachen jei doch für die Soldaten äußerst wichtig. Man muß nicht in Bausch und Bogen berwerfen, was doch gegen den früheren faiferitchet Buftand ein himmelweiter Fortschritt lit.( Lebh. Wider bruch.) Der Rätefongreb hat nicht gewollt, daß wir in blindem Führer muß es immer geben, namentlich, wenn es sich um mili. tärisch- tallische Aufnaben handelt. Wenn jeder auf seinem Stopfe bestehen wollte, würden wir in vier Wochen erledigt sein. Glauben Sie, Kameraden, daß Ihnen die Nationalversantmlung mehr geben wirb? frug er emphatisch und erhielt ein berständnisinniges, all­gemeines Rein" zur Antwort

Bei den Forderungen handle es sich nun nicht darum, eine bestimmte Entschädigungssumme zu berlangen, sondern das tech­Göhre bezeichnet die Berordnung als eine Stompromißnische Personal sei auch bereit gewesen, etwas nachzulassen. Aber arbeit. Politit ift eben Stubhandel. G- beren aus einer Zeit des die Direktion stellt sich auf den Standpunkt, überhaupt nichts be­Uebergangs und für den Uebergang ist sie nach allen Seiten hinwilligen zu wollen. Darin wird sie bestärkt durch einen Beschluß febler- und lüdenhaft. Man fährt sie als gegen den Rustand des Mätesystems gerichtet auf. Aber es ist nun mal fo, baß der Deut des Arbeitgeberverbandes, ber bahingeht, den Lohnforderungen sche ein anderer Mensch ist als der Nusse. Ihm wird Organisa- der Arbeiter ein Ende zu sehen, da diese eine Schraube ohne tionstalent nachgerühmt und so soll auch hier der erste Schri!! Ende zu werden drohen. getan werden, das Nätesystem in den bestehenden Zustand ein. auto bnen. Das bedeutet allerdings in gewissem Sinne eine Ein­schränkung.

Im weiteren Berlauf der Debatte traten wesentliche Gesichts­punkte nicht mehr hervor. Es wurde eine paritätische Stommission eingesetzt, um Abänderungsvorschläge auszuarbeiten. Sie erhielt außerdem den Auftrag, sich mit den anderen Armeekorps in Ber. bindung zu sehen, um ein gemeinsames und allgemeines Bor. gehen zu bewirken.

Im Verlauf der Sibung war eine Aborbnung des Arbeiter­unb Solbatentats der Petersburger Kommune erschienen und hatte ein totes Banner entfaltet, dessen Aufschrift besagt, daß es dem Berliner Arbeiter. und Soldatenrat gewidmet fein foll. Bezeich nenderweise riefen einige Eolbalenräte bem Präfidium zu, es möge den Lappen einziehen lassen.

Da infolge äußerer Umstände einige Bahnhöfe durch Ver trauensleute nicht vertreten waren, wurde beschlossen, Dien 8. tag bormittag um 11 11hr im Gewer! fchaftshaus eine neue Versammlung unter Sinzuziehung sämtlicher Vertrauensmänner und des Arbeiterrats abzuhalten, um die Eachlage noch weiter zu befpredjen, damit die Vertrauensleute dem gesamten Fahrpersonal Bericht erstatten fönnen. Es wird dann davon abhängen, wie fich das Fahrpersonal zu den Forde rungen der Streifenden stellt, ob es gewifft ist, durch Eintritt in den Solidaritätsstreit diese Forderungen durchdrücken zu helfen. In diesem Falle wäre damit gu rechnen, daß der Straßenbahn­betrieb wieder einmal stiff steht. Das Objeft des Streiks ist ber hältnismäßig gering, aber für die Straßenbahngesellschaft handelt

es fich jetzt mehr um ein Prinzip.

der die Verbandsleitung beauftragt, dafür zu sorgen, daß die Truppen zurüdgezogen werden und, daß man andererseits gewillt fei, auf den Bahnhöfen felbst für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Ein anderer Redner teilte noch mit, daß die Straßenbahn­gesellschaft neue Fahrscheine drucken lasse, worauf der erhöhte Preis mit dem Aufdrud motiviert werde: Infolge hoher Lohnforderun gen". Turd einen Antrag wurde die Berbanbsleitung ebenfalls beauftragt, dahin zu wirken, daß dieser Aufdruck unterbleibt.

Militaristische Werbung.

H. J.

Aus Spandau wird uns berichtet: 3m Sportpalast in des Potsdamer Straße fand in ber lebten Woche eine Versammlung der Deutschnationalen Partei statt. Sie hatte ben 3wed, auf die angebliche Not im Osten" aufmerksam zu machen und für die Anwerbung von Freiwilligen zu agitieren. Gin Unter offizier des fattfam bekannten Regiments Reinhardt hielt eins entsprechende Rede.

Eodann ergriff ein Pastor das Wort und legte sich für bis Wiederauferstehung des Militarismus ins 8eug. Um bei dem Bersammelten Eindruck zu schinden, stellte er fich als ungebil deter Mann vor. Ein Teil der Bersammelten brach darob in ichallendes Gelächter aus und eine Stimme rief: lngebildet und doch Paftor." Es kam darob zu einer großen Radaussene. Die vornehmen Anhänger der Deutschnationalen Volkspartei schrien Lump, Schuft, Sozialdemokrat und dergleichen mehr.

Schließlich wurde das Lied angestimmt: Ich bin ein Preuße." Die Versammelten wurden aufgefordert, das Lied stehend mite zusfingen. Als einige dennoch siben blieben, stürzte ein Herr au einen Genossen zu mit dem Ruf: Den Schuft fleche ich nieder. Sierauf berlieben einige Bersammlungsteilnehmer den Enal Dies wurde von den Auserwählten als eine allgemeine Luft reinigung empfunden. Die Genossen hingegen fühlten sich in dez freien Luft wohler als in dieser ergözlichen Versammlung vom Herren, die sich immer noch als die Träger der Nation aufspielen, durch ihr politisches Gebahren aber bezeugen, daß Dummheit und Niertracht ihre einzigen Stüken sind.

Dittatur der Fäuste.

großen Träger der sozialistischen Jee eine letzte Ehrung zu er Die Abordnung der Soz. Stud. Bartel, welche sich, um sem weijen, am Sonnabend in der Universität traf, tourbe von nationes

Lichtbildervorträge für Erwerbslose und Arbeiter. Dienstag, den 28. Januar: Im Anatomischen. Institut( im Garten der tierärztlichen Hochschule) Luisenstraße Ba Prof. Dr. b. Waldeyer Garth über Der Gehörjinn". Jm Sophien. Gymnasium, Weinmeisterstr . 15, Prof. Fischel über: Deutsche Er zähler in der Malerei. Im Institut für Meerestunde, Georgen traße 34-36, Prof. Dr. Graebner über: Unsere heimische Pflan genwelt.( 3. Vortrag: Heide, Moor und Sumpf. Ihr Leben und ihr Nutzen).

In die sonst ruhige Bersammlung der Streifenden lam Er- listisch gesinnten Stommilitonen unter üblen antisemitischen Zu regung, als mehrere Medner mitteilten, daß Montag früh aufrufen durch Dittatur der Fäuste hinausgestoßen. Man begreift es, daß die nationalistischen Etubenten die Die Rechte der Schußhaftgefangenen. einzelnen Bahnhöfen unter Führung eines Offiziere ein Trupp mit Sandgranaten und Diftatur der Fäuste ber Diktatur des Geistes vorgleben. Denn mi Der Shabitus des Verbandes, Serr Rechtsanwalt Dr. Gewehren ausgerüsteter Soldaten angerüdi den Waffen des Geistes war es ihnen bislang nk möglich. Ee Spuhl, berichtete in einer gutbesuchten Versammlung ehema- fet, und daß geplant fei, die Wagen unter militärischer Be- folge zu erzielen. liger Chubhaftgefangener über den Inhalt bes noch in Be- dedung ausfahren zu lassen. Es wurde ein Antrag angenommen, arbeitung befindlichen Gefehentwurjes betr. Entschädigung des Schubhaftgefangenen. Das Gesez bezieht sich auf alle männlichen und weiblichen Personen, In- und Ausländer, auch auf die fenigen, die auf Grund des Kriegsrechtes in Haft genommen sind und durch mindestens eine Beche währende haft materiel oder ideell geschädigt sind. Da viene durch die Schuzhaft in eine wirtschaftliche Notlage gekommen find, muß es Aufgabe des Berbandes fein, für eine schnelle Entschädigung der unschuldig in Not Geratenen durch beschleunigte Berabschiedung des Ge­feges zu wirken. Zur Festseßung der Höhe der Entschädigung muß eine Stommission, zusammengefeht aus allen Ständen unter Mitwirkung des Nates ehemaliger Schubhaftgefangenen, ne Bildet werden. Bu empfehlen wäre die Anfertigung einer 21fe aller während des Krieges in Schubhaft gewesener Berfonen.- Gerr Generalsekretär Brauer gab dann einen Bericht über bie bisher vom Mat bes Verbandes unternommenen Schritte, nu die Interessen der ehemaligen Echubbaftgefangenen bei der fozialistischen Regierung au vertreten. Die am 13. Januar beim Nat der Boltsbeauftragten eingereichten Forderungen gipfeln in folgenden Bunften:

1. Go ortige Sicherstellung aller Schubhaftakten durch die Regierung. 2. Enräumung des Rechtes zur Einsichtnahme in diefe Akten durch den unterzeichneten Rat. 3. Die Bestrafung aller Personen, welche widerrechtlich oder willfürlich unter Mißbrauch ihrer Stellung veranlaßt oder gi gelassen haben, daß Lite in Schuhhaft genommen oder behallen oder Aufenthaltsbeschränkungen unterworfen wurden. 4. Ersah des materiellen und ideellen Schadens.

Groß- Berlin.

Die Heimschule.

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Mittwoch, den 20. Januar: Jm Institut für Meeres funde, Georgenstraße 34-36, Prof. Matschoß über: Aus bes Jugendzeit der Eisenbahn. Im Königstädtischen Realgymnasium Elifabethstr. 57/58 beginnt Prof. Dr. W. Pend seine Vortragsfolg über: Unser Wissen von der Erde".( 1. Vortrag: Bon Berlin zum Vesuv ". Einführung an Band einer Reisestilberung.) Sm Sophiengymnasium, Weinmeisterstraße 15, Prof. Dr. b. Lufchan über: Lehren der Sozialan hropologie für den Wiederaufbau des Boltes.( 2. Vortrag: Grblichkeitsregeln.")

Meeresfunde, Georgenstraße 84-86, Dr. Spethmann, überr Donnerstag, den 80. Januar: Jm Institut für Tänemarks tüften und Städte.

leien, daß die Verwirklichung der Einheitsschule eine Wir hatten früher in diesem Blatte darauf binge­Menderung in der Gesinnung zur Voraussetzung habe. Die Forderung der gewefenen Schulreform lautete: Freie Freitag, den 81. Januar: Jm Sophiengymnasium, Bahn dem Tlichtigen! Die heutige Schulreform cr- Weinmeisterstraße 15, Prof. Dr. b. Luschan über: Lehren bee fennt den durch diese Parole gezogenen Rahmen als zu eng Sozialanthropologie über den Wiederaufbau des Volkes."( 8. Vor geipannt: fie fordert auch freie Bahn für den Untüchtigen, trag: Die 8 großen Wolfsfeitchen, Affoholismus, Tuberkulose, daß er den Platz erringen fann, der seiner Neigung und Syphilis"). Im Institut für Meerestunde, Georgenstraße 34/36 Begabung entspricht, den er auch ausfüllen kann, auf dem Prof. Dr. Graebner fiber lnfere heimische Pflanzenwelt. ( 4. Vortrag: Das Leben der Wasserpflanzen.") er seine Befriedigung findet. Bisher fümmerte man sich Beginn regelmäßig 5 Uhr, Eintritt 15 Pig für jebermans nicht um die Tatsache, daß die Schüler einer Schule eine ganze Reihe von Auffassungstypen darstellten, deren Ent- Die fechs unbekannten Opfer ber Spartakus- Wirren, beren widlung in verschiedenem Tempo, mit verschiedenem Namen bisher noch nicht festgestellt werden fonnten, find bret 5. Ernennung einer Kommission zur Festsetzung der ent- ATzent vor sich geht. Die zeitige ingleichheit der Leistungen Männer in Rivil und brei in Soldatenuniform. Von den dret stanbenen Schäden und deren Entgeltung. But biefer Kommission dürfen keine Personer gehören, die während der früheren Regie- berwedfelte man mit Unfähigkeit. Man schuf einen Lehr- Ribilisten ist der eine etwa 28 Jahre alt, 1,78 Meter groß hat rung direkt oder indirekt auf die Schubhaft und Aufenthalts- plan, der nivellierend auf die Geister wirkte; aus den Beschwarze Saare und aufgewo.fer.e Lippen und trug einen buntel braunen Jadettanzug, br.rithe Widelgamaschen und schwarze beschränkung Einfluß hatten. dürfnissen der Gesellschaft heraus wurden die gleichen Auf Schnürschuße, ber giveite ist etwa 25 Jahre alt. 1,64 Meter groß 6. Sinzuziehung des Rates des unterzeichneten Verbandes zu gaben an alle gestellt, große Waffen gleichmäßig wirkender hat einen Anflug von Schnurrbart, hellbraune Augen, auf diefer Konimission Subjekte zu schaffen. Jeder, der aus diefem Rahmen ber- reworfene Lippen und trug ein graues Jadett, braune Man Diese Eingabe wurde von der Megierung an das Reichsamt aus fiel, galt als Dummfopf und das Buch Graf Schüler chesterhose und blauen Sweater, der dritte ist etwa 20 Jahre alt, des Innern weitergegeben, wo ter Rat vom Unterstaatssekretär jabre" beweift, wie falich folche Bewertung oft war. Sie hat dunkelblondes Saar, fleinen Schmurrbart, graue Augen und Lewald empfangen und versprochen wurde, das Entschädi- find in vielen Fällen nicht minder und ichvach, sondern trug ein graufortiertes Badett, ein englisches, schwarzes Leber gungsgefeh noch bei der Nationalversammlung zu verabschieden. anders begabt. hr Verftand entvidelt sich an praktischen ladett und grauschwarze ofe. Von den drei Soldaten ist ber March felle ber at ehemaliger Chubbaftgefangener vor der Ber. Dingen. Um dieien, heute noch zu Unrecht Untüchtigen" cine 24 abre alt, 1,09 Meter arok, bai blondes haar und bell abfchiebung bes Gefeßes noch mal gehört werden. Damit nicht genannt, freie Bahn zu fchaffen, bedarf es der Binweg blondes Saar, Anfiug von Echnurrbart, lüdenhafte Bähne, bee Hinweg- ständige Zähne, der zweite ettra 23 Jahre, 1,68 Meter groß, dunkels aufsleben, legte bez siat am 17. Januar beim Zentralrat dagegen räumung noch größerer Borurteile, als dazu, die Bahn für britte etwa 29 Jahre, dunkelbraunes Saar , dunkelbraune gen Brotelt ein daß im Reichsamt bis 3rnern offisielle Beratungen den Züchtigen frei zu machen. und Anflug von Schnurrbart. über das Schuzhajtgefeh stattfinden, ohne daß der Rat ehemaliger Und doch wären die Aussichten für unser niedergeworfe Echugtattgefangener ale fo..tiollierende und beratende Stimme zu nes Landrecht tribe, wenn es die Hoffnung auf seinen Auf­biefen igungen zugezogen wird. Es wird dann noch darauf stieg und seinen Gesundungsprozeß bloß auf die lichtigen" aufmerksam gemacht, bak der Unterstaatssekretär Dr. Lewald. gründen wollte. Nach der Statistit von 1913/14 verließen Berfin. In den Bezirken der Brottommiffionen Str. 128 bis wie auch Generalma or Wriesberg feinerze't in den Eizungen von den abgehenden Schülern nur 32 Prozent die oberste 246 beginnt heute der Verkauf von 4 Pfund Mohrrüben auf Bew des ehemaligen Reichstags den befagten Entwurf fdjon als laffe, 34 Prozent die 11., 21 Prozent die III., 10 Prozent liner Bezugsfarte, Abschnitt T. Embryo fafitieren wou'en, se saß die Gefahr besteht, daß bei die IV. und 2,8 Prozent die V. Klaffe. Nur ein knapper riner überstützten Verabschiedung des Gefebes ohne Hinzuziehung Teil der gesamten Schillerzahl bot also die ganze Scule Ser daran zunächst Intereffietten die unbedingt gur Bestrafung durchgemacht und den Abschluß der obersten Klaffe heranzuziehenden Schuldigen straffrei ausgeben würden.- 3n erreicht, mehr als 2, blieben ein. und mehrmal zurück. Ein ber Diskussion forderte& fredakteur D. Befi Bey energisches Berliner Pädagoge teilt die Schüler in normale und ab Auftreten gegenüber der Regierung, die heute nach der Stevoli norme Schüler ein und unterscheidet bei den normalen tion noch über unser Edicial auf Grund von Geheimakten ent- wieder im Fortichritt gehemmte und ungchentmte. 918 scheiden will. Lettere müffen herangeschafft und uns zur Einsicht Grenzgruppe bezeichnet er die Schwachbegabten: wohl find borgelegt werden. Nach Annahme eines vom Nat vorgelegten ihre geistigen Funktionen normal, aber sie vollziehen sich Statutenentwurfe und Erledigung geschäftlicher Angelegenheiten langsamer als bei den übrigen, und sie bleiben aus diefent wurde die Berteidigung", demokratische Zeitschrift aur Wahrung Grunde zurück. Sie gehören zu den Anders begabten. General Bersammlung des Wahlvereins in der Scul berechtigter tereffen, als vorläufiges Bublikationsorgan des Aber sie werden von der heutigen Schule, die nur die Be- aula, Bollanfftr. 181. Tagesordning: Etellungnahme zum Bap Berbenbes bestimmt. Die Gefchäftsstelle des Betbandes befindet gabten anerkennt, liegengelaffen, nicht da angepackt, wo teilag. Ortsangelegenheiten. Verschiebenca Mitglietebuds abac, fich im hgcorbneienhaus. Citieite Saalgeschoß. Bimmer Rr. 6. fie etwas Leiften fönnten. Und had fommt es nur darauf sich

Lebensmitteltalender.

Aus den Organisationen.

Setter Kreis. Heute, abend 7 Uhr, in der Enlai bener Straße 118: Außerordentliche Generalbers Wahl der Delegierten. Mitgliedsbuch legitimiert. fammlung. Tagesordnung: Stellungnahme zum Barteitag

Oberschöneweide . Dienstag, den 29. Jannar , 7% he, t gliederversammlung in der Aula des Real- Gymnasium Stellungnahme zum Parteitag.

Bankow. Seute, Dienstag, den 29. Januar, abends 7 the