Ser He Linte der Partei Yahmgelegt fei. Dem neuen Programm und der Taktik müßten die Lehren der Revolution zugrunde ge­legt werden. Nur durch die Machtenfaltung des Proletariats fönn­

Kohlennot.

folgenden bisher für sie als 3ahltag feststehenden Wochen tag zum letzten Mal Unterstützung ausbezahlt wird. Freie ahlentorräte für die Glektrizitätswerfe find o gering, daß der Eriverbslosen- Fürsorge bewilligt. Berlin steht vor einer Kohlenfrise. Die Fahrt zur Reise in den früheren Wohnort wird aus Mitteln die Berliner Industriellen nicht länger als eine Woche mehr Die Arbeitsweise dürfen den der Beschränkung der Un­mit Strom versehen werden können. Es ist geplant, die ge- terstützungsdauer unterliegenden Personen nur insoweit famte elektrische Stromizufuhr für alle Industrien Berlins Arbeit vermitteln, als enverbslose Groß- Berliner Arbeiter eine solche Seatastrophe bedeuten würde. Die Zahl der Ar­31 fperren. Es braucht nicht erst gesagt zu werden, was für die Besetzung der offenen Stellen nicht vorhanden sind. beitslosen würde furdytbar steigen, Die Milchversorgung Groß- Berlins . aufs äußerste geschädigt werden. das Wirtschaftsleben

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ten wir zum Eiege gelangen. Damit soll nicht gefagt sein, daß dies durch Waffengewalt geschehen müsse. Unser wirksamites Mittel sei der Massenstreif. Im Stampje gegen den Kapitalismus würde die U. S. B. die Kommunistische Partei stets an ihrer Seite fin­den. Von mehreren Rednern wurde verlangt, daß das Mäte­System im Erfurter Programm einen Platz finde. Breitscheid führte aus, schuld an dem Ausfall der Bahl sei nicht zum geringen Teil die Politit, die unsere Partei feit dem 9. November geführt habe. Wir hatten eigentlich über Die Interessenten sind nach wie bor bestrebt, besonderen haupt leine Bolitit. Unsere Partei pendelte zwischen links und rechts hin und her. Zu dem Rätesystem wurde feine Stellung neuten Stimmungsmache gegen die Arbeiter, zuschlag um 75 Prozent erhöht und den Literpreis der Mitch Profit für sich einzuheimjen. Demgegenüber erklärt die Fettstelle: Die bürgerliche Bresse benutzt diesen Anlaß zu einer er- Es bleibt dabei, daß die Interessenten ihren gesamten Verdienst­eingenommen. Dazu tam, daß sich Gruppen von Genossen bil­beten, die die Partei auf bestimmte Aktionen festlegte, ohne das deren Streiks zu dieser Strife geführt hätten. Wir haben um 15 Bi. verteuert haben wollen. Der Vorwurf, die Fettitelle Einverständnis der Bastel dazu einzuholen. Wir müßten wiederholt betont, daß wir bei den geänderten Machtverhält habe die Verhältnisse einseitig dargestellt, ist völlig haltlos. Die ein feitabgegrenztes Fundament schaffen, auf niffen zwischen Arbeitern und Unternehmern Streifs in Fettitelle vertritt das öffentliche Intereffe und weiter nichts. Aber dem die U. S. P. D. steht. Das Erfurter Programm sei in vielen Fällen für überflüssig halten. Das kann uns aber gerade von diesem Standpunkt aus muß sie sich dem entgegen­feinem Teile der Gegenwartsforderungen überholt. Der grund- nicht hindern, zu sagen, daß die gegenwärtige Stimmungsstellen, daß die Interessenten nach Vorbildern auf anderen Wirt­säbliche Teil müsse auch weiterhin unsere Basis bleiben. Die mache vollständig ungerechtfertigt ist. schaftsgebieten jebt glauben, sich zum Herrn der Lage machen zu Rechtssozialisten bekennen sich zwar ebenfalls zu dem Brogramm, aber sie handeln nicht danach. Auf der Grundlage des Kohlen vorräte vorhanden sind, daß namentlich in Rhein muß darauf hingewiesen werden, daß die Fettstelle wiederholt ge Wir wissen, daß in den Stohlengebieten trotz der Streits fönnen. Wenn von seiten des Milchhandels bemerft wird, daß er im Kriege in vollem Umfange seine Schuldigkeit getan habe, jo Erfurter Programms müffe für die nächste 8u- land- Westfalen Kohle gegenwärtig gestürzt werden muß. Wir nötigt war, wenn die Milch in völlig unzureichender Beschaffen­unft ein Aftionsprogramm geschaffen werden. Dastißen uns dabei auf zuverlässige Angaben, sowohl von Arbeit gewäffert, fauer oder entfettet in Groß- Berlin eintraf, bei sei den Arbeiterräten ein Platz einzuräumen. Es soll fozialdemokratisches Programm sein, damit feien die Grundzüge beiter als von Unternehmerseite, aus denen auch hervor einzuschreiten und die Milchpachtungen an sich zu ziehen. Die zu den anderen Parteien gezogen. Die Kommunisten seien feine geht, daß die Leistung der Arbeiter im Kohlengebiet nicht Fettstelle ist zur Ueberahme einer Meiere in eigene Verwal­Sozialdemokraten, sondern Sozialdiftatoren. Im Parlamentaris. wesentlich zurückgegangen ist. tung geschritten, als der Inhaber, das Bolleunternehmen Ende mus hätten wir niemals das einzige oder richtigste Mittel unseres Der Grund für die schlechte Rohlenversorgung ist 1917 also trok Ungunst der Kriegsverhältnisse angefauft und Kampjes erblickt. Wir vertrauen auf die Kraft des Voltes. anderswo zu suchen. Es handelt sich um eine Transfeine frühere Meierei aufgelöst hatte, und als diese Fusionierung Schärfer noch als gegen links müsse die Grenze gegenüber rechts portfrage. Roblen sind vorhanden, aber sie fönnen Berlin hat damit das drohende Privatmonopol durchbrochen und Groß- Berlin mit einem Monopol bedrohte. Die Fettstelle Groß­gezogen werden. Die Eche demänner feien feine Sozialisten mehr. nicht fortgeführt werden, weil es an Lokomotiven mangelt, zugleich den Weiterbetrieb der stillgelegten Meierei im öffentlichen Sie wollen die bürgerliche Republit in eine sozialistische umlügen. einmal durch die Abgabe von Lokomotiven an die Entente, Intereffe ermöglicht. Für die Einigung des Proletariats müsse die Barole gelten: nicht dann aber durch die Berlangsamung der Reparaturen. Ginigung über die Köpfe der Führer. sondern Einigung ohne bie Köpfe der Führer. Mit der fommunistischen Partei gegen den Der letzte Umstand wird ebenfalls zu Angriffen auf die Sapitalismus zu kämpfen, würden wir natürlich gern bereit sein. Arbeiter in den Eisenbahnwerkstätten benutzt. Wieder mit Richard Müller mißt ebenfalls der Politik der Partei. Unrecht. Es mag sein, daß nach den langen Kriegsjahren leitung die größte Schuld an dem Wahlausfall bei. Unsere Ge- und bei der chronischen Unterernährung die Leistungsfähig­noffen in der Regierung hätten in Gemeinschaft mit feit der Arbeiter im allgemeinen zurückgegangen ist, wozu den Scheldemännern feit dem 9. November Stüd für auch noch die politische Erregung beitragen mag. Der Stück der Errungenschaften der Revolution abgetragen. Die Politit Hauptgrund liegt jedoch, wie die Arbeiter glaubwürdig mit der Haase und Hilferding urterscheide si niht bon d. tit teilen, daran, daß es in den Werkstätten sehr oft am nötigen des linken Flügels der Mehrheitssozialisten. Die linkestehenden Rohmaterial und am Werkzeug fehlt. Auch hier handelt es Genossen unserer Partei bekennen sich zum Räteſyſtem. Die sich also um Ursachen, für die die Arbeiter nicht veranitvort Räte müssen die Sozialisierung vorbereiten. Auf diesem Boden sei das Programm der Partei aufzubauen. Wer nicht damit einlich gemacht werden können. verstanden sei, müsse gezwungen werden, aus der Partei aus. zutreten. Gabel spricht für eine Einigung mit den Rechtssozialisten und für das Verbleiben der Spartotusanhänger in unserer Bar­tei. Er findet heftigen Widerspruch.

Es würde noch einer besonderen Untersuchung be­dürfen, die Frage zu beantworten, ob nicht die Organi fation unferes ganzen Transportwesens große Mängel aufweist. So folgenreich auch die Ablieferung der Lokomo­tiven gewesen sein mag, ganz läßt es sich doch nicht erklären, Bogtherr meint, die Einigung des Profetariats dürfe daß dadurch das ganze Transportwesen so vollständig in nicht von Personen abhängig sein. Mit dem Schlagwort Gogia. Unordnung geraten ist, wenn man bedenkt, daß doch gleich listische Republik" müßten wir die Arbeitermassen für uns gezeitig durch das Aufhören des Krieges die Transporte eine winnen können. Ebert, der bekanntlich Anschluß an die Demo- außerordentliche Einschränkung sowohl der Zahl als dem fraten gesucht habe, erhalte bereits eine glatte Abjage von ihnen. Die Rechtssozialisten hätten zu entscheiden, ob sie gegenüber der bürgerlichen Mehrheit der Nationalversammlung dem Sozialismus zum Siege berhelfen wollen.

Gebiet nach erfahren haben. Man kann sich dem Eindruck nicht entziehen, daß hier von den Aemtern, in denen der alte bureaukratische Geist noch alleinherrschend ist, sehr biel versäumt sein muß. Die Mitarbeit unserer Genossen in der Regierung war eine politische Notwendigkeit. Sie hätten dadurch nicht im geringsten daß fie nicht sich damit begnügt, daß der Uraville über die Jedenfalls muß man von der Regierung berlangen, ihre Ueberzeugung preisgegeben. Unsere Vertreter haben durch Katastrophe sich gegen die revolutionäre Arbeiterschaft aus nicht jede Politit mitgemacht. Peters hätte gewünscht, daß trop der Mitarbeit unserer richtet. Wir meinen, es muß möglich sein, besondere Genossen in der Regierung, uniere Partei eine foniequente Saloblenzüge für Berlin zu organisieren. Die Regie­tung gegenüber der Regierungspolitik eingenommen bätte. Da gierung will ia gerade jetzt Ertrazüge für Weimar ein­fie es nicht getan habe, jei durch die Mitarbeit unserer Genossen führen. Wir meinen, Ertra- Kohlenzüge für Berlin wären in der Regierung der Gegensatz unserer Partei au den Rechts- eine dringendere Notwendigkeit. sozialisten verwischt worden. Redner lenkt noch die Aufmerksam. teit auf die Jugendagitation.

Darauf wird die Debatte abgebrochen und zur Neuw'a'h! bes Kreisborstandes geschritten. Die Kandidaten er­flären, daß sie auf dem Boden der U. S. P. D. stehen. Genosse F'r'e igang Hemerkt, daß er seine Entscheidung, ob er in der Partei verbleibe, von dem Ausgang des Parteitages abhängig machen werde.

Groß- Berlin.

Abbau der Arbeitslosenunterstützung.

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Es ist richtig, daß die Fettstelle Groß- Berlin einen Sachver­ständigen eigene damit betraut hat, die Unkosten, mit denen die Meierei Bolle arbeitet, zu ermitteln. Aber es ist falsch, daß die Fettstelle diesen Spejeniat, ohne weiteres als berechtigt anerken nen muß, denn wenn sie in ihrem eigenen Meiereiunternehmen Bolle möglich sein, zumal die Meierei Bolle einen Teil ihrer Milch mit geringeren Unfosten arbeitet, so muß dies auch der Meierei befanntlich unmittelbar an Verbraucher abjebt, hierbei also auch noch den Kleinhandelsverdienst bezieht. Besonders eigenartig be­rührt es, wenn die Milchinteressenten für eine Erhöhung des Milchpreises mit der Begründung eintreten, es könnte hierdurch die Milcheinfuhr vom Lande gesteigert werden. Denn die Inter­essenten begehren lediglich die Erhöhung ihres Verdienstes, mit dem Produktionsanreiz haben ihre Forderungen daber nicht das mindeste zu tun. Was sich irgend zur Belebung der Milchproduk Berlin durch Gewährung von Prämien, Unterstübung von länd tion und der Milcheinfuhr tun läßt, ist von der Fettstelle Groß­lichen Molkereien, Einstellung von Revisionsperional und ähn liches geschehen. Nichtig ist, das die beteiligten Berufskreise durch den ungeheuren Rückgang der Milcheinfuhr auf etwa ein Fünftel der Friedensmenge außerordentlich betroffen worden sind. Aber ein solcher Rüdgang fann feineswegs durch eine übermäßige Be lastung des Konjums, vielmehr lediglich durch eine Konzentration innerhalb der Betriebe ausgeglichen werden. Die Fettitelle Groß­Berlin glaubt nach wie vor, daß die ruhige Ueberlegung in den effenten werden schwerlich den Beweis dafür erbringen wollen, beteiligten Berufskreisen den Sieg davontragen wird. Die Inter­daß sie zur Mitwirkung auf einem der wichtigsten Versorgungs­gebiete nicht geeignet jeien." schalten. Wir glauben, daß es nötig wird, diese Intereffenten ausau­

Arbeiter- Samariter- Bund( Kolonne Groß- Berlin). Sämtliche Arbeiter- Samariter, welche sich freimachen fönnen, werden drin gend gebeten, zur Beerdigung der Revolutionsopfer am Mittwoch, den 29. d. Mis., mittag 1 Uhr pünktlich, auf dem Städtischen Friedhof in Friedrichsfelde in der Station mit Arm­binde usw. dem Vorüßenden zur Verfügung zu iteben.

Die Genossenschaft Deutscher Bühnen- Angehöriger bringt am Donnerstag als Volfsvorstellung bei, fleinen Preisen in den Sophiensälen( Sophienstr. 17/18) eine einmalige Aufführung des Blumenthal- Nadelburgschen Lustspiels 3m weißen Rößt mit Heinz Gordon als Gast; am gleichen Tage in ennings Feitsälen, Lichterfelde- Cit, das Lustspiel Die spanische Fliege" mit freundlicher Bewilligung der Direktion des Lustspielhauses. Nowawes . Täglich findet in der Turnhalle in der Scharn­borstitraße und in unserer Verlaufsstelle Wilhelmstr. 40/41 bei Sühn der Verkauf von Futterfartoffeln statt.

Aus den Organisationen.

Es wurden gewählt: Als Vorsitzende mit gleichen Rechten: Freigang Treptom und Künstler Neukölln, als Schrift. Das Reichsamt für die wirtschaftliche Demobilmachung führer: Gollmig- Schöneberg, Stassierer: Midley. Baum bat eine Verordnung erlassen, daß Personen, die während schulenweg, Beisiter: Lach mund, Dr. Löwenstein, Genoffin des Krieges zur Aufnahme von Arbeit in einen anderen Böhm, als Revisoren: 2ülbert, Scharlinsti und Ort gegangen sind, sowie Kriegsteilnehmern, die an einem Günther; in die Preßkommission: Midley Baumschulenweg Ort ihren Aufenthalt genommen, ohne an ihm ihren Wohn­und Neumann Nowawes; in die Agitationsfommission für sig zu haben, dort nicht länger als insgesamt vier Wochen Brandenburg : Schneider Neuföln; als Revisor für Berlin : Unterſtüßung gewährt werden darf. Der Demobilmachungs­Ostburg Neutöln. ausschuß Groß- Berlin hat daraufhin beschlossen, Unter­stützungen an jolche Personen nur für höchstens 14 Tage Mittwoch, den 29. Januar, abends 6 Uhr im Kaffee auszuzahlen. Diese Beschränkung britt nicht ein, wenn Bellevue, Bahnhof Stralau- Rummelsburg. Kreis- General­Enverbsloje in Groß- Berlin mit ihrer Familie einen ge- versammlung. Der erweiterte Vorstand tritt in demselben meinschaftlichen Hausstand bereits begründet haben und Lobal bereits um 5 Uhr zusammen. Der Kreisvor noch führen, oder wenn die Rückkehr in den früheren Wohn- stand. ort tatjädlich unausführbar ist.

Es lagen eine Reihe Anträge zum Parteitag vor. Angenom men wurde der Antrag, daß Genossen, die einer zweiten Bartei angehören, als ausgeschlossen zu gelten haben. Ferner wurde eine Rejolution zur Förderung der Jugendagitation angenommen. Wegen der vorgerüdten Beit wurden die übrigen Anträge bem

Vorstande zur Berücksichtigung überwiesen.

Nach dem Bericht der Mandatsprüfungskommission waren auf der Versammlung antvesend 186 Delegierte aus 33 Orten, 5 Mit­glieder der Agitations fommission, 15 Borstandsmitglieder, Genoffe Zubeil als Bertreter des Kreises in der Nationalversammlung und Genosse Bogtherr vom Parteivorstand.

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