frieben wird die weifachendite Mitwirkung der darin Be-, abendausgabe, in der wir diefe Abficht aufbeckten. Errungenfdaften der perfönlichen Freiheit häftigten zur Erzielung der arönten Produktivität sichern. die Arbeiterschaft rechtzeitig auf dem Blan aemeien ift echt der einungsfreiheit auch gegenüber dem Und wie der einzeine Betrieb. fo foll die aanze scheint die Regierung auriidgewichen zu sein. Sie fieht und E. Rasmuß unbedingt zeipelfierfwerden. Stadt. vor allem Berlin ein Muft er werden, was vielleicht schon selbst ein. zu welch verhängnisvollen Folgen Strafverfolgung nur durch ordentlichen Richter. Ersuchen um sofozialistische Arbeit und iozialistiicher Geist leiften fönnen. die Verwirklichung dieser Abficht führen würde, und sucht fortige aftaufhebung Reichsregierung Evert. Für diese Arbeit wollen wir iebt bei den Gemeinde, deshalb das Vorliegen einer derartigen Blanes überhaupt fitendem des dortigen Bürgerrats, rüdaängia au machen und 2.) Wir ersuchen, sefort die Berhaftung von Dr Love. Vor wahlen uns das Feld erobern. Reine Macht fann uns hin zu bestreiten. Aber, igen baben furge Beine Bürgerrat nicht weiter in seiner Tätigkeit au behindern. fpwie uns bern, in den Gemeinden die Grundlagen für den fozia e: Entwurf diefes Geießes, defien Eristenz von Herrn davon Kenninis zu geben. Zentralra: Seller. liftiichen Neuaufbau zu legen. Deshalb wollen wir Hofrichter und auch von dem Wolffschen Telegraphen- Da der A.- und S.- Rat mun fab. daß man doch noch gegen in den nächiten Wochen alle Kraft daran ieben bei diefen bu.cou abgeftritten wird, ist von dem Burcou willkürliche Berhaftung einschreitet, wurde in der Eigung vom ablen einen entscheidenden Sien zu erringen. Ener- edaczemsfi bereits beröffentlicht por 30. Januar folgende Resolution angenommen: gische und unerschrockene Männer, die sich ihrer sozialistiichen den. Wie unangenehm der Regierung das Bekanntwerden Aufgabe bewukt find. wollen mir wählen. Männer, die der dic'er Abficht ist. acht aus dem folgenden Telegramm her die Regierung und Zentralrat Verfügungen über unsere Köpfe Ser A. und E.- Rat Jena berbittet sich ganz energisch, daß Welt zu zeinen haben werden, was die Tibtigfeit der Ar vor, das pon Wolff amtlich verbreitet worden ist, nachdem hinweg trifit ohne uns zu horen. Derartige Maßnahmen fönnen beiter, wenn sie befreit wird von den Genuntungen des die Eriftens eines folden Entwurf überhaupt be- blog bazu dienen, das Ansehen der. und Räte zu schädigen Rapitelienus, leisten fann. ftritten worden war. und die Gegenrevolution zu stärken. Der A- und K.- Nat ist der Bertraulich. Berlin , 1. februar. Das Demobil. Meinung, paß die Regierung dieselbe Entschiedenheit gegen will. madungsamt bringt auf das allerbringli di fte, fürliche Berhaftung und Wahrung des Rechts der Meinungsfrei. ben Bericht des Burcave Sochaczewski über einen Entwurf, eit piel feffer zum Ausdrud bringen würde, wenn sie zunächst betreffens Einführung euer Arbeitspflicht nicht abzu den Genofen Ledebout aus der Saft entlich und der Dif. bruden und feinen Inhalt auch nicht auszugs. tatur der Gegenrebolution in Berlin cin Ende oder andeutungsweise zu veröffentlichen, da macht. über die Bestimmungen und über das Schidial dieses Entwurfs * id: Entgiftige tekkest
Teshalb, Genofien. ickt alle Kraft daran, orgonifiert und oaitiert für die Wahlen. Groß ist der Preis des Sieges, er wird alle Mühen lohnen.
Cajar Noste.
Bir haben bereits einmal darauf hingewiesen, daß die Nnabhängige Eosialdemokratie nicht nur nichts mit dem Butich in Wilhelmshaven zu tun batte, sondern auch alles getan batte, um seine Folgen fo raich als möglich zu beseitigen. Unier batte, um seine Folgen so rasch als möglich zu beseitigen. Unier Genoffe Nuhut, der Präfi ent von C.denburg. gab sich dabei die größte Mühe, und seiner Haltung vor allem ist ce au verdanken, daß es nicht zu Schlimmerem gekommen ist. Allerdings wollte er und die Partei dabei Gewaltanwendung vermieden wiffen und fchlugen den Weg der Unterhandlungen ein. Daß es doch zu Gewalttaten fant, war auf das Eingreifen der bewaffneten Bürger und Offiziere zurückzuführen, die den Ausgang der Berhandlungen nicht abwarten wollten.
am
B
Willtürherrschaft bei den Freiwilligen- Rorps.
Bedarf es noch eines Beweises, wo die Verbreiter von Die unter dem Schuße der Regierung Ebert- Scheidemann ins aterennochrichten zu suchen sind? Während die Regierung Sonnabend bormitiga die Eristenz des Entwurfs Leben gerufenen Freiwilligen torrs sind der Tummelrlak für die als völlig unzutreffend bezeichnete. ist sie am Nach mit ihre elle fortgeschwommen jaben und nun neuen Mut für ihr taa gezimungen, feine Eristenz zuzugeben. Mun ficht die realtionären Offiziere, die dur die Revolution schon effentlichkeit doch endlich einmal an diesem Beispiel, was voltefeinbliches Treiben geschöpft haben. Von der Landesschüßen. non allen amtlichen Dementis zu halten ist, die in den legten Division, bie in Behrendorf bei Roſen liegt, maren am Wochen auf uns geregnet sind. letzten Sonnabend zwei Kameraden nach Berlin gegangen, um sich die Veerdigungsfeier für die Revolutioneppier anuseben und um sich zu überzeugen, ob die Teilnehmer wirfiit aus Berbrechern, Räubern und Plünderern bestünden, wie man den Soldaten bor. geredet hat.
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Profeffe der Soltaf nrife.
Die Garnison Eagan veranstaltete am Donnerstag nach wormittag einen großen Demonstrationszug gegen die Neuregelung Genosse stuhnt war ben Herrn Noste aufgefordert worder Ste- mandogewalt. In dem Zuge, an deffen Spike eine Musif den, ihm Bericht zu erstatten und hatte auf das Ersuchen gefapelle schritt, wurden viele rote kaunen und Plakate mit der Wuf antwortet, er werde Freitag in Berlin eintreffen. Genoffe schrift getragen:„ Nieder mit dem Erlak Reinhardt Ruhnt hatte auf der Reise in Hohenfeeden, in der Nähe von Birmahlen uniere Offisiere ferber! Sämliche Burg, einen Autounfall und telephonierte deshalb nad Burg dienstfreien Mannichaiten sowie viele Bagarettiniaien beteiligten und nach Magdeburg mit dem Ersuchen, ihm ein anderes Auto fich an der Demonstration. Auf dem Kornmarkt wurden Angur Berfügung zu stellen. Während er noch wartete, erschien ein sprachen gehalten, in der sich die Redner gegen die Wiedereinuto mit 4 Bewaffneten die Genosse Ruhnt auf Be- führung der Militärher.ichait wandten und die Kameraden auffebl des Herrn Roste verhafteten. Eie wiesen auch auf Befta forderten, die Errungenschaften der Revolution zu sichern und gen einen schriftlichen Befehl voi, Kunt sofort in die Reichs- negebenenfalls mit Leib und Leben für ihre Ueberzeugung einzustehen. An der Demonstration nahmen über 1000 pldaten
Tanglei, event. urter Gewaltanwendung, zu bringen. Da GeBolle Rubut ohnedies dasselbe Biel hatte, fuhr er mit dem Auto Bach Berlin weiter.
Als er mit seiner Begleitung in die Reichskanalei fam, bich zunächit, Herr Raste jei nicht hier. Bald aber fam Roste felbft in die Borhalle, wo Aubnt noch stand. Noste frie ihn Jofort an, warum er geitern aus Berlin geflogen sei. Auf die erflaunte Erwiderung Kuhnts, schrie Noste. Subnt jei genern in Berlin gewesen, aber geiloben und deshalb hätte er ibn aurüdbringen lassen. Stubnt wies den Tobenden in seine Schranken zurüd und erflärte, daß an der Sache ja tein Bart wahr ici. Darauf brüllte Noste: Bringen Sie den Mann fofert in militärischen Gewahrfam."
Die Begleiter Stubais machten darauf aufmerfiam. bak Tant ja tatiächlich auf der Reise nach Berlin geweien was, ala
teil.
Die Garnison Sprottan profeftierte am Donnerstag in einem Demonstrationszug gegen den Erlaß des Kriegsministers und die erwachende Neaktion. Auch die Arbeiterschaft schloß sich dem Zuge an, der sich mit Musil durch die Straßen der Stadt be wegte. Die Demonstranten bekannten sich einmütig zu der Initi tion der Arbeiter und Soldatenräte und betonten, daß fie gewißt seien, die Errungenschaften der Revolution gegen jegliche Reaktion mit Aufgebot aller Kräfte zu schüben, wobei and eine Misstimmung gegen die jetzige Regierung zum Ausdruck pebracht wurde. Eine dementsprechende Resolution crging an die Reichsregierung nach Berlin .
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Die gesamte Garnison von Bries( Schlesien ) hat sich eben Sie mit ihm zusammentrafen. Noste war aber noch immer außer falls gegen den Erlaß erklärt. Der dortige Soldatenrat stelte feit. Rand und Band, er zitterte und schrie, Kuhnt habe genug Dreddern fich vielmehr eine gröbliche Pflichtverleßung hat aufchulden daß der Zentralrat jeine huldig! eit nicht getan, fons am Steden, er werde es ihm schon beweisen. Stunt wies fommen lassen. Da das 6. Armeekorps( Breslau ) im realice Ibn nochmals in feine Ehranten zurück und verließ die Reichs- närsten Fahrwaffer schwimmt und von dem dortigen Soldatrurat. langlei. Die geschilderte Szene spielte sich vor etwa 30 Pere denen erster Borsivender. Kamerad Roia 1. einen Eis im Reus Janen ab. trairat bat, unterstübt wird, ficbt lich der Soldatenret von Brieg veranlagt, allen Berfügungen des& Armeekorps die Anerkennung zu berfagen
Und nun fragen mix, mit welchem Recht bat Roste ben Bräsidenten von Oldenburg , den der Landtag seiner Reit guftimmig als solchen anerkannt hat, hinter dem die Arbeiter fchaft geichloffen sieht, berhaften lassen. Ist es nicht ein un Die am 27. Januar 1919 in Osnabrid tagenden Ber erhörter Standal, daß dieser Menich acgen alles Mecht treter der Zentralfoldatenräte des 7., 8., 9. 10. Arcelorps und Geset seinen größenwahnsinnigen Gelüsten in dicier Weise haben einstimmig beschlossen: die Züget schießen läßt? Ist es nicht unglaublich. daß dieser 1. Es wird fchärifter Proteft erhoben gegen den Erlaß im Menich solche Szenen voi fremden Buschavein in der Reichsfanglei.. B1. 85/19 betreffend Regelung der Kommandoaewalt und Stellung der Soldatcurate im Friedensheere. Tie Korpsjolda en qufführt und ist es nicht höchste Zeit, daß diese zeieblose rate lehnen jede Verantwortung ab für alle auf Grund diejes Billur endlich einmal aufhö: 17 Erlaffes möglisten Swifdenfälle.=
Frechheit und Standal.
Die betreffenden Kameraden faben die berensfordernden
Absperrungsmaßregeln, die gegen die Beerdigungsfeier getroifen waren. Sie fonnten nicht begreifen, wiefg man einer Beerbie gungsfeier mit errartigen Machtmitteln entgegentreten konnte. In dieser Ansicht wurden sie noch mehr gestärkt, als sie den rieft gen Tigueraug und die vielen Kranze jahen, die den Gefallenen und Gemordeten von der Arbeiterschaft ganz Deutschlands ge spendet worden waren. Sie sahen die ernsten Gejidter der Trauernden, sahen ihre ruhige und würdevolle Haltung und ge wannen den Eindrud, daß man es hier mit friedlich gesonnenen Bey'en zu tun hatte. bie lediglich von einer hohen idealistischen Ueberzenigung befeelf waren.
Das fagten fie bei der Rädleht auch ihren Kameraben uns versuchten sie zu überzeugen, bei der Wahl für die preußi i dhe Rationalberiam in lung für die Biste der U.. B. au stimmen, da diese Partei, nach dem was sie beobadiet batten. allein dair Gewähr biete, menschenwürdige Zustände in Deutich land zu schaffen. Wegen dieser gitation wurden die beiden Kameraden verhaftet. Sie stammen beide aus dem Rheinland und waren erst einige Tage bei der Landes- Schüßen- Divi fion. Ein Kamerad wurde nach breilägiger haft mieder freigelaffen. Dem anderen will man wegen feiner Agitation ben Brozeß machen.
Wir möchten noch hervorheben. daß bei ben Freiwilligen. Norps piele junge Leute aus den linkerheinischen Gebieten find. Man hat ihnen vorgeredet, daß sie wegen der Referung nicht in die Seimat zurüdfchren fönnten. Da fie feine Arbeit und fein Bret baben, ließen fie fich auwerben. Ele find mit Sinechtschaft, wie sie bei den Freiwilligenforps üblich ist. durch die ihren Beruf als Broitellung auffaffen, haben einstweilen gus nicht einverstanden. Aber die Offiziere, aumeiit junge Leute. noch alte Macht in den Händen. Sie üben die alte£ isziplinar peralt aus und erreichen durch Drill und sonstige Schifapen die Einsdächterung der Freiwilligen. Wer nicht pariert, fliegt hinaus und wird obendrein noch diisiplingriig be. raft,
Regierung und Sozialisierungsfommission.
ber febung
die Sozialisierung& ut
Berlin , 1. Februar. Die Egzialisierungsfommission teilt mit: Die Sozialisierungsfommission batte um eine Etellungnahme der Regierung zu der Aeußerung des Staatsiettelars de Reich 6 wirffdafisa mt gebeten, wongch die EinKommiffion ein unglüdlicher Beschluß acivejen fci, der wesentlich dazu beigetragen habe. zu entfachen und die Begehr. 2. Es wird eine grundlegende Aenderung dieser Berfügung lid feit anzuspornen. Taraufhin hat der Voltsbeauftragte unter Mitwirkung der Zentralsoldatenräte und gleichzeitige Verwissel der Kommission unter dem 28. Januar namens öffentlichung der Ausführungsbestimmungen verlangt. der Reichsregierung mitgeteilt, daß die dieicberegierung die Der Mitherausgeber der V. P. N." Herr Anton Sof3. Au biciem River wird die umachende Einberufung einer eußerung des Herrn Staatssekretärs des Reichswirth.bafisamis richter, hat die unglaubliche Frechheit. fich über angebliche Reichetonferens der Heniralioldatenräte und diesbezügliche Beit billigt. Es handelt sich jedoch ausschließlich um die Tatarennachrichten in der deutichen Treffe zu entriften. Sere fanntgabe bis zum 1. Februar 1919 pefordert.- private Meinung eines Einzelnen; duß diefer Leiter des Reichs. Anton Sofrichter ist der berüchtigte Urheber des Achte 4. Tie Bentralfoldatenräte baben dahin zu wirken, daß die wirtschaftsamis ist, dürfte feinen Antag geben, die Tätigkeit der bundertmillionen- Servindels der A.- und S.- Rate. Aber Turchführung des ohne Ausführungsbestimmungen ergangenen Sozialisierungsfommission, die von der sichsregierung berufen end; sonst baben die von ihm berausgegebenen B. P. N. Grlaffes in den betreffenden Korpsbereichen bis zur Erledigung worden ist, zu beeinflussen. in erheblicher Bahl Schwindelnachrichten in die deutiche der Angelegenheit im Sinne vorstehender Resolution zurüdgejte!! reife gebracht. Er befibt deshalb nicht die acrinafte Penis wird= fimation, fich über faliche Preifenochrichten zu entriiiten. 5. Ter Zentralfoldatenral bea 8. N... wird beauftragt. par. robdem bringt er es ictt fertio, aus einer Unterredun stehende Resolution der Reideregierung, den Kriegsminister.um, mit dem Pressechef der Reichsregieiuna mitauteilen. pak dem Zentralrat der deutschen sozialistischen Republit. fämtiden man in leitenden Streifen Maknehmen erwäge, um falichen Storpioldatentäten und Generalfommandos gur tenninis ber Arbeiter is heute schon ein Eyilem. Ein peinliches, wid.r. Nachrichten entgegenzuwirken. Wenn das nicht wieder eine bringen
.
Weshalb läßt man die Bergfeute nicht arbeiten?
Man lann es überall lesen: An den Wänden, au den
für die die Neaieruna Ebert: Echeideyann mit Kanonen bat en timmig den preußiichen Erlak über die Neuregelung follen ari Diuiwillen Ecu.schland berucht haben, jie
Mauern, in den Zeitungen: Die Koblennot jei die Folge der Streits der bereuntist der Berg.eu.e. Lie Beidhuid.gung der durchsichtigen Schwindelnachrichten des Gerrn Sol: wärtiges politides jiem. Aies wendet sich gegen die Arrichter ift, io erfährt dadurch die berishmte Breffefreiheit". Der Bandesanzschuh ber Solbalcaräte für Bärttemberg follen mit Viniwillen Ecu.schland in den beiter. Sie fellen das wirtschaft& lend verurjaht haben, jie den Zusammenbrudy ger en a Wer die Dinge fennt und wer mit ber jegt mehr noch
reiben.
Flammerwerfern, Waichinenaewebren ui. gefämpft hat. der Kommandogemali abgelehnt und fordert fofortige Grabes tine recht hübiche Allustration. Ein neues Renfurrufung einer Bersammlung der Soldatenräte für das ganze Reich als
geie scheint der deutichen Vrefie bevorzufteben Wir fön nen in Ruhe abwarten, ob die Reaieruna den Mut finden wird, dicien Weg zu Ende zu geben.
Gin intereffanter Telegrammwechsel.
A.
die erwürfe mindestens übertrieben. teilweise burdaus unbe rechtig, find. Von einem Sabotieren des raboues in RheinBit die Entrüstung des Hirn Sofrichter über die In Jena hatte es der und Rat für notwendig gehalten, andejalen tann gar nicht die diede sein, wenigstens nicht Tatareinachrichten eine Frechheit. io ift ieine Behauptuna. den Borjißenden des Würgerrats Dr. Voye zu verhaften. Lote 8 einem Sabolicten durch die Vergabeiter. Wohl aber von daß ein Geieß über den Arbeitswana, verbunden mit der batte fich geweigert, nachdem er Maßnahmen des A. und-Rate Tatsache, daß die Vergleie gern geb.iten wohen, but man aber einem Sabotieren durch Bewenperwaltungen. Es ist Entziehung der Lebensmittelrationen, nicht acplant ici, durchtreuat batie, fdriftlich den.- und S.- Mat als die höchste Burch Vanipul nionen zurchichtiges Art die Arbeit 84 verhin ein unglaublicher fandal. Allerdings befindet er fich Behörde anzuerkennen und gleichzeitig au erklären. fein Amt als dern jud. Dian will die pieliiierung des Be58. damit in der Geiellichaft des aeiamten Difiziolentum. dem Vorsitzender des Bürgerrats nicht dazu zu benutzen, die Maß beyes disceditieren und unmöglich machen, es unangenehm ist, daß die Abfichten der Regierung, die nahmen des A. und Rates zu durchkreuzen, Arbeitslosen mit der Surgerpeitiche gemaltiam zur Arbeit Seigen sich die Sechenverwaltungen arbenewillig und nur zu treiben und fie durch Stockschläge auf den Magen ae- gierung und an den Zentralrat. Bilichtschuldigt wurde natürlich einigermaßen vernünftig, fo wird es leine Produktionstodungen fügig zu machen, rechtzeitia entlarot worden ist. Aber aeaen- bon beiden tie haftentlassung verfügt, ohne den und Mai geben. De nach den Witteilungen des Boligenden des Lofo über allen amtlichen Ableuanungsverfuchen ftebt un- Jeng zu hören. motivverbandes, Borjig, auch von einer schweren Transportgesabe aweifelhaft felt, daß von einem Reidsamt ein nich: mehr geiprochen werden kann, wird die Bohlenfrife über. Bir laffen die beiden Telegramme folgen: Entwurf über die Einfübrunades Arbeits. 1.) Hier wird Beschwerde geführt über unberechtigte Berbaf. munden fei, sobald man nur die Bergleute arbeiten läßt. Die 1.) Hier wird Beschwerde geführt über unberechtigte Berbaf politische mangesinder Landwirtschaft borliegt, der tung Buffigrate Poke ohne richterliden Befehl, weil er jih weigert, je niseshmerisbotage, über die SH Beginn der Revo die Entziehung der Lebensmittelforten schrijfliche Gellärung abzugeben. bab ez die Maßnahmen belution auch die rechtsfozielfen Blätter fagten. bat feines berfieht für den Fall der Nichtannahme von nachgemieiener und Rates nid durchtreugen werde illuride Bermega aufgehört. Sie ist noch immer sin beliebtes rede ung rbeit Da durch den Artifel in unferer Breilaa- baftung bergab aeger mightline rebolution& ze Bertudungsmittel
Der Bürgerrat wandte sich natürlich telegraphisch an die Res