rog. Der gefanten untergebrachten Tanner, 28,5 Bros. aller, die Berde im Stich fießen und füchteten, wurde der Offlaierftell, Stellungnahme zur Gemeinderat anb ftellung der Hands untergebrachten Frauen. Aushilfestellen tourden über 70 000 ver- bertreter Willi Włody, Stavallerie- Schützen- Division, einquartier baten. Der Vorstand schlägt ben Mitgliedern folgende, durch mittelt. Die ininter stärkere Sinberufung zum Heeresdienst ließ in Buch bei Berlin , mit einer Flaiche, 12-15 Liter Inhalt, ber ihre langjährige Barteitätigkeit befähigte Genossen resp. Ge bie Zahl der männlichen Arbeitsucher im Berichtsjahr um über haftet und der hiesigen Polizei übergeben, nachdem er auf dem nofinnen als Standidaten bor : Band Stichter, Handlungsgehilfe, 80 000 aurüdgeben, was der Arbeitsmarkt durch stärkeren Aufruf Wege versucht hatte, die Flasche auslaufen zu lassen. Bemerkens. Bismardstr. 18; Star! Dettmer, Stuffateur, Albeitt, 21; Georg weiblicher Arbeitskräfte auszugleichen fuchte. Die Vermittlung wert ist, daß gerade die Stavallerie- Schüßen- Division dazu belemann, Tischler, Julstr. 6; Frau Emma Tölle, Rönnebergstr. 4; hierfür geeigneter Stellen stieg im Berichtsjahr um 13,9 Proz. rufen war, Berlin ihren besonderen Schuß angebeiben zu lassen. August Gillert, Wertmeister, Lauterstr. 22; Hermann Göhring Unter den 24 großen öffentlichen Arbeitsnachweisen des preußi­fchen Staates ist Berlin mit seinen Einrichtungen, feinen Zahlen Chanaffeur, Friesenstr. 10; Bart Merseburger, Mechaniker, Borns als der größte anzusehen.

Film- Propaganda.

Das Freiwilligenforps Reinbarb, daß am Montag im Bellet. ftraße 12; Starl Rudstädt, Faktor, Büsingstr. 15; Staul Baulus, dungsamt des Gardelorps erschien und das Aunt befette, bat Medjoniter, Staiser- Allee 112; beinrich Böhlmare, Staffen­nuf Beranlassung des Generalfommandeurs Lüttvis gehandelt beainter, Frönufstr. 8; Paul Suter, Budbruder, Schwalbacher Gin Streif liegt, wie uns berichtet wird, stvar nicht vor, das war Straße 7; Emil Westphal, Schloffer, Wiesbadener Str. 4. Der Film wird jeber herrschenden Stimmung geredit. in Mißverständnis, dem wir zum Opfer gefallen find, aber bas Barteiorganisation sett fich wie folgt zusammen: Ewald Fabian Berlin- Wilmersdorf. Der neugewählte Vorstand der hiesigen Handelte es sich um die früheren Machthaber, so gab der Film Freiwilligentorps hat den Auftrag, bie militärische Sicherheit zu 1. Borf.; Lagodzinski 2. Borf.; Karl Scholz 1. Schriftführer; Vorke Schlachten und Königsbilder, die die Kriegsbegeisterung weden emt nicht, aber es wird verlangt, bag bie Bachmannschaften aus. 2. Schriftf.; Schmoll 1 Naff.; Marcusson 2. Kaff.; Fri. Saß, Frau sollten. Jetzt, wo der Wind anders weht, trägt der Film der neuen geschaltet werden. Nur als Polizeitwächter sollen sie den Schub sich einstweilen Restaurant Schilling, Lauenburger Straße 21, unb Harder, Mar Belzer als Beisiper. Das Barteibureau befindet Richtung Rechnung. Vor einiger Beit sahen wir einen Felm , der gegen Einbruch und Diebstahl übernehmen. Im übrigen werden sich einstweilen Restaurant Schilling, Lauenburger Straße 21, unb die Echeidemanner berherrlichte und die radikale Richtung als den unsere Mitteilungen über das Auftreten dieses Freiwilligenlorps ift jeben Abend, von 7-9 ühr, geöffnet. Ausbund der Berfommenheit und des Abscheus tennzeichnete. mur bestätigt. Interessant ist, daß Gerr Oberit Reinhard Borfigwalde. Mittwoch, 5. Februar, abends 7 Uhr, bei Woit. Söhne des Boltes" war der Film betitelt, ber birelt auf Monarchist ist, mogu er selbst sich befannt hat. Ob die republi- fchach, Emsstr. 1, Mitgliederversammlung. Mitglieds Scheidemann zugeschnitten war. Bei der Erstaufführung faß Herr fanische Regierung das weiß, wäre noch intereffanter Au wiffen. buch legitimiert. Echeidemann selbstverständlich in der Loge und hörte gelaffen den Der Brand des Passage- Theaters, Unter den Linden , alar­Hermsdorf. Mittwoch, den 5. b. M., abends 7 Uhr, im Brolog an und fab fich felber als ehemaligen Schriftseher im mierte gestern früh um 5 Uhr die Berliner Feuerwehr. Ats diefe Restaurant sur Sütte, am Bahnhof, Extra 8ablabend. Bilde zum Abgeordneten und Minister aufsteigen. Ein Referenfam, hatte der Brand, der erst spät bemerkt worden war und legitimiert. en der Brandstelle in der Behrenstraße und Unter den Linden Tagesordnung: Unsere Gemeindewahlen. Mitgliedsbuch fchildert uns bie Uraufführimg eines Films, der nach Mitteilung 1hon einige Beit bort im obersten Geschoß netoütet batte, eine bes Leiters eines Lichtspielhauses auf Anordnung der Regierung folche Ausdehnung erlangt, daß fofort bon allen Seiten ein um­borgeführt wurde. Er schreibt uns: faffender Angriff mit allen Kräften eingeleitet werden mußte. Der Inhalt desselben war folgender: Vor dem Baufe eines Der Brandbeeb lag im westlichen Seitenflügel, der Ausstellungs. Fabrikanten stehen beffen Dienstmädchen und ein Schlosser ausweden dient. Die Flammen hatten bort and an dem Inhalt bem Betriebe zusammen, als der Fabrikant nach Hause tommt der Bodenräume reiche Nahrung gefunden. Der Dachstuhl stand in größerer Ausdehnung in Flammen. Diese gefährdeten be. Aus Magdeburg meldet 28. T. B.: In der Nacht gum und sie mit den Worten: Was steht Ihr hier herum, ich bezahie sonders das angrenzende Grundstüd Unter den Linden 27. Des. Dienstag beging eine eiva 80 Mann zählende, bewaffnete Rotte Euch nicht dafür, daß Ihr müßig steht!" auseinanderjagt. Der halb wurde Wittelfeuer" an alle Bachen gemeldet. In furger in Golbatenuniform in Magdeburg schwere Ausschreitun. Sohn des Hauses wird erwartet und foment am nächsten Tage, Beit waren zahlreiche Fahrzeuge zur Stelle und fonnte nun mil sen. Die Männer befreiten durch eine Anzahl von Hand. ein flotter Matrose. Beim Willkommentrunt erklärt er seinem aller Macht angegriffen werden. Dadurch gelang es granatenangriffen im Justizpalast 160 Gefangene, raubten Bater:" Die Menschen find lange genug unfrei gewesen, wenn sie Morgen, ben Brand einzuschränken und schließlich, nach mehr. für ihre Freiheit tämpfen, stehe ich bei ihnen." Im Garten trifft stünder Tätigkeit, gang zu löschen. Die vollständige Ablöschung er den Diener des Hauses mit dem schon erwähnten Schloffer, nahm dann noch längere Zeit in Anspruch. Gegen Mittag rüdte wie sich die beiden über ihr hartes und unfreies Ros beflagen. die Wehr wieder ab. Die Entstehungsurfache tonnte noch nicht Er sagt ihnen, daß er einer der ihren sei, und besiegelt bies mit aufgeklärt werden. einem fräftigen Händebrud.

Dies

Nächstes Bild: Nach dem 9. November. Die Arbeiter aus der Fabril des betr. Fabrikanten verlangen 30 Prozent Lohnerhöhung. Dieser erklärt ihnen, daß er dann die Fabrit schließen müßte. Ein anderes Bild: Unter Genoffen. Eine Sneipe im übelsten Sinne. An einem Tische fiben alle Arbeiter der Fabril, der Echlosser, der ihr Wortführer gewesen ist, tommt, sest sich aber allein an einen Tisch. Die anderen lommen und zeigen ihm ein Beitungsblatt. Auch der Sohn des Fabrikanten tommt und über­redet ihn, noch einmal mit dem Ollen" zu verhandeln. geschieht, und als sich der Fabrikant weiter weigert, sagt der Schloffer: Da Sie unsere Bedingungen nicht annehmen, fo über nehmen wir die Fabrit." Der Fabrikherr überläßt fie ihnen. Der schon öfter genannte Schloffer übernimmt die Leitung. Die Arbeiter werden lässig und leisten nicht mehr so viel. Schließlich find die Fabrikfassen leer, und plöblich sieht man die Arbeiter auf ber Straße. Sie tämpfen, gegen men, ist nicht recht ersichtlich. Der erfte, der verwundet wird, ist der Schlosser. Hier schließt das erste Bild.

2. Bild. Der Schloffer ist in das Strankenhaus gebracht und Tiegt bort in Fieberphantafien. Er sieht Terror. Die Arbeiter sieben auf die Straße, plündern Brooiantämter, so daß die armen Soldaten, die hungrig aus dem Felde lommen, nichts mehr borfinden. Sie ziehen in bas Haus des fabrikanten und zer tören wahllos alles, was sich dort findet. Megären von Frauen reißen alle Stoffe ab. Dann ziehen sie wieder auf die Straße und veranstalten ein bischen Bürgerkrieg. In der Farbit find alle Aufträge zurüdgenommen worden, weil die Lieferungs­fristen nicht eingehalten worden find, eben weil die Arbeiter doch gin bischen Bürgerfrieg machen müssen.

Das nächste Bild: Fabriksabotage.

Da Ruhe und Ordnung im Lande geschwunden find, wird bas Land durch die feindlichen Heere besept. Auf dem Bürger­steig, den der Schlosser und der Sohn des Fabrikanten zusammen passieren, fteben einige ichwarae Offisiere, die den beiden be. beuten, daß sie den Bürgersteig zu berlassen und sie( die Offiziere) Bu grüßen hätten.

Dann wird bie Fabril durch die feindliche Heeres­Jeitung übernommen und den Arbeitern mitgeteilt, daß sie nunmehr 10 Stunden zu arbeiten hätten und einen Tagelohn von B Mart erhielten.

Hier hat das Fieber den Höhepunkt erreicht und der Kranke fchreit so, daß die Aerate und das Pflegeperional berbeieilen. Aber auch die Strifis ist überwunden und er erwacht zum Bewußt. fein, fiebt alle feine Lieben um sich und freut sich, daß alles nur

ein Traum gewesen ist.

Tendenz in großen Buchstaben: Nur Ruhe und Ordnung Jchaffen uns Brot und verhüten die Besetzung durch die Feinde. Und einen derartigen Film wagt eine sosialistische Regierung bem Bolte als Propagandafilm vorzuführen. Denn auf meine Frage an den Besitzer des Lichtspielhauses, ob die Regierung wirklich die Vorführung dieses Machwertes angeordnet hätte, wurde mir dies auf das Bestimmteste versichert.

gegen

Verkauf tommt, leat man am Abend in faltes Wasser und läßt es Erfrorenes Gemüse, das bei dem Frostwetter vielfach zum bis zum nächsten Morgen stehen. Es wird dadurch genießbarez.

Schwimmverein Borwärts" Berlin 1897. Sonnabend, den 8. Februar, abends 7 Uhr, außerordentliche Bersamm. lung im Gewerkschaftshaus, Saal 10

Berlin .

Lebensmitteltalender.

Aus aller Welt. Plünderungen.

Das Gebäude aus und plünderten dann auf dem Breiten Wege zahlreiche Läden nach Einschlagen der Schaufenster. Die Räuber waren mit gestohlener Munition versehen. Sie gaben zahlreiche Schreckschüsse ab, doch scheint niemand verletzt worden zu

fein.

Gewerkschaftliches.

Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter. .Die Gewerkschaft", das Organ der Gemeinde- und Staats arbeiter, berichtet in ihrer Str. 5 über die Mitglieder bewegung des Berban es während des Krieges. Danach 152-171, 178, 18, 185-191, 196, 198, 202-205, 207, 209, 211, 54 522. In den ersten Kriegsjahren fant die Mitgliederziffer In den Brotkommissionen 127-128, 181-132, hatte der Verband am 1. Juli 1914 einen Mitgliederbestand von 213, 215-216, 218-221, 226-227, 229-230, 233, 236-237, 241, allmählich. Am 1. Januar 1917 hatte sie mit 25 586 ihren Tieft 245 wird vom 6. bis 12. Febraur 1919 für jede abgegebene Marke stand erreicht. Bon jest ab ist wieder ein ständiges Aufsteigen der S% Kilogrammeringe ausgegeben. Die Belieferung richtet sich nach der Lage bes Ladens bes Kleinhändlers, bei dem Bahlen zu beobachten, bis am 1. Dezember 1918 die Ziffer von au der Verbraucher seine Eintragung bewirkt hat. Wohnungsber- 58 896 erreicht war. Bis zum 1. Januar 1919 schnellte die Zahl änderungen, die nach der Eintragung in den Kundenliften statt- auf 86 995 in die Höbe; bom 1. Dezember 18 bis zum 1. Ja gefunden haben, berechtigen nicht zur Entnahme der Seringe nuar 19 find 23 435 Neuaufnahmen gemacht worden. Der Bers Entsprechend der Erhöhung der Fleischwochenmenge wird die auf band hat in der Kriegszeit eine Gesamtzunahme von 50008 Bezugsscheine als Erfab für Reichsfleiftarten aus Mitgliedern zu verzeichnen, wovon der überaus größte Teil zugebende Menge an Nährmitteln( 3. t. Grieß oder Graupen) auf die Beit nach der Revolution entfällt. Auch im November 1918 von heute ab bis auf weiteres auf wöchentlich 300 Gramm für die Bolllarte beziehungsweise 150 Gramm für die Kinderkarte find 9884 Personen dem Verbande beigetreten. Wir sehen auch festgejest. Kaffee Eriat: Die Anmeldefrist für den biet, wie bei vielen anderen Gewerkschaften, ein startes Ana Abschnitt 18 der alten Kaffee- Erjakkarte läuft am Donnerstag, aieben der Mitgliederauffern, das auf die Bewegung den 6. februar ab. zurüdzuführen ist, die in den Revolutionsmonaten durch die ne bemerkt zu diesen Zahlen: famte bisher indifferente Arbeiterschaft geht Die Gewerkschaft

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dung auf Nr. 151 der Kinderkarten I, II, III je ein Bädden Leb Oranienburg Mittwood, ben 5 februar, ohne Boranmel fuchentets zum Preise von 82 Pig. in folgenden Geschäften: Wichmann, Czirt, Kaisers Kaffeegeschäft. Auf Nr. 152 ber Kinderkarte I und II je zwei Bädchen Milchfüßspeise zum Preise bon 40 f. in folgenden Geschäften: Wizte, Regelin, Wolfram, Städeris, Stärke. In sämtlichen Grünframgeschäften werden bon heute ab Rohlrüben zum Preise von 9 Pf. das Pfund frei. händig verkauft.

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Uus den Organisationen.

Bwelter Wahlkreis. Donnerstag, den 6. d. M., 7 hr abends, Fortsetzung unserer Generalversammlung ebenfalls 1. Stellungnahme zum Barteitage und Delegiertenwahl. 2. Be­wieder in der Schulaula Mittenwalder Str. 84. Tagesordnung: fprechung der bevorstehenden Gemeindewahl und der Aufstellung bon Kandidaten. Das Mitgliedsbuch ist vorzuzeigen.

Dritter Kreis. 9. Abteilung. Donnerstag, den 6. Februar, abends 7 Uhr, im Gewerbschaftshaus, Engelufer 15, öffent­iche Bolfsverfammlung. L.- D: Was lehcen uns die Wohlen ? Neferent: Genosse Ritter .

Charlottenburg . Seute, Mittwoch, abend 7% Uhr, findet in allen Gruppen ein außerordentlicher Bablabend statt. Die Lofale find im Inseratenteil der Morgenausgabe vom Dienstag angegeben.

Spiritusspitzbuben der Kavallerie- Schüßen- Division. Bom Arbeiter und Soldatenrat Britz wird uns mitgeteilt: Bu verschiebenen Maien ist es dem Kommando Berlin - Briz der republibanischen Soldatenwehr gelungen, Spiritusdiebe, weldy von den Verschiebegeleisen des Bahnhofs Teltow- Nanal aus den bort stehenden Wagen größere Mengen entwendeten, au ber haften oder bei der Flucht die Beute wieder abzunehmen. In ber Nacht zum Montag wurden wieder derartige Diebe mit glieberberfammlung Spiritus angetroffen. Während zwei Mann, mit 20-25 Biter,

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Dabei erscheinen diesmal eine Anzahl großer Filialen ( u. a. Hamburg ) teils wegen Beseßung des betreffenden Ges biets, teils wegen postalischer oder anderer Ursachen in der dies maligen Statistik mit den alten Ziffern. In Wirklichkeit wird fich das Bild noch wesentlich günstiger gestalten, so daß gegene wärtig 100000 Mitglieder erreicht sind."

Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter befindet sich in ber außerordentlich glücklichen Lage, daß er unter der gegen wärtigen großen Arbeitslosigkeit viel weniger leidet als die meisten übrigen Gewerkschaften. Er hatte am 1. Januar 1919 nur 885 arbeitslose in seinen Reihen. Immerhin ist auch hier eine 1. Dezember 1918 betrug die Bahl der Arbeitslosen nur 161, am erhebliche Zunahme der Arbeitslosigkeit zu beobachten, denn am 1. November gar nur 32. Troßdem besteht die Goffnung, daß der Verband durch die Arbeitslosigkeit wenig leiden und seinen Mit gliederstand stabil halten wird.

Eine starke Organisation der Gemeinde- und Staatsarbeiter bekommt in dieser Beit der Umwälzungen in der Ge meindeverwaltung erhöhte Bedeutung. Eine große Rahl der Gemeindeverwaltungen wird durch die bevorstehenden Wahlen in die Band der Sozialdemokratie lommen, ein Teil unserer fommunalsozialistischen Forderungen wird in Erfüllung geben, wird nicht ohne Bedeutung fein, wenn den sozialistischen Ge meindeverwaltungen eine machtbolle, disziplinierte Organisation der Gemeindearbeiter zur Seite steht.

Durch den Krieg haben die Gemeinbe- und Staats arbeiter 2887 Kollegen verloren. Berantwortlich für ble Rebaktion Ifreb telepp, Neukölln. Berlag Die Freiheit" B. m. b. 5., Berlin . Drudi der Lindene bruckerel und Verlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 10.

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