Sem investierten Kapital von 70,6 Millionen Mart . Es ist zu bedenken, daß die fog. Aptierung", d. h. die Einrich­tung von Rohrleitungen zur Berieſelung, teuer ist, fie kostet 2067 Mart auf einem Hektar. Dazu kommen noch die Un­tosten für die Entwässerung- Drainierung mit 586 Mart, die Kosten für die Neubauten mit 621 Mark, der Landkauf mit 2318 Mark.

tän Frhatt aburteilen sollte, die Weisung aus:" Ich wünsche, Admiral Schröder gab an das Kriegsgericht, das den Rapi­daß der Mann erfchoffen wird."-Jh wünsche, daß der Mann bis nicht mehr lebt".

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Damit sein Wunsch auf jeden Fall erfüllt würde, tat er noch ein Uebriges: Er besetzte das betreffende Kriegsgericht mit U- Boots tommandanten, die auf den Kapitän Fryatt naturgemäß eine derartig blöde Wut und einen grimmen Haß hatten, daß das Urteil schon vor Beginn der Gerichtsfizung als sicher feststand.

von 1 Pfund pro Kopf und Tag. 15 000 Heftar mögen mit aber mit solchen Mitteln das polnische Problem nicht ge­Gerste und Hafer bestellt sein, die Ernten mögen ebenfalls löst werden kann, daß dadurch vielmehr nur neue Konflitte 3600 Kilogramm auf 1 Hektar betragen oder 54 000 Tonnen mit der Entente heraufbeschworen werden können, scheint im ganzen. Daraus lassen sich mit Leichtigkeit ie 26 000 der Regierung nicht flar geworden zu sein. Ganz abgeichen Tonnen Gerstengrüße und ebensoviel Hafermehl gewinnen; davon, daß die Mehrzahl des deutschen Volkes keine Lust es fämen also 10,5 Kilogramm auf den Kopf im ahre oder zeigen dürfte, erneut als Kanonenfutter verwendet au ie 200 Gramm Gerstengrüße und 200 Gramm Hafermehl werden. Was müßte geschehen, um die Berliner Landwirtschaft auf den Kopf. Der Rest von 15 000 hektar mag zur Hälfte rentabel zu machen, um der städtischen Bevölkerung einen mit Zuckerrüben, zur Hälfte mit Mohn, zwecks Del- Gegen die Anwerbung für den Ostichuß. ins Gewicht fallenden Nahrungsmittelzuschuß zu gewähren? gewinnung bestellt fein. Trägt der Mohn 2000 Kilogramm Samen auf ein Settar, lassen sich daraus 720 Kilogramm München , 8. Februar. Der bayerische Landessoldatenrat be Dazu müßte die Ausdehnung der aptierten" Nieselfelder mindestens verzehnfacht werden! Durch die Versuchsergeb- Del gewinnen, insgesamt 5,4 mil. Kilogramm, was auf schloß gestern auf die Nachricht hin, daß bayerische Trup. 2,7 Kilogramm auf den Kopf im Jahr bzw. 52 Gramm an penteile in Augsburg für den Ost schuß zusammengestellt nisse der Bromberger Versuchsanstalt hat sich ergeben, daß feinstem Speiseöl in der Woche führen würde. 7500 Hektar feien und zum Abmarsch bereit ständen, diesen Transport durch eine zuschüssige Regenmenge von 10-15 Bentimeter für die Buckerrüben würben je etwa 40 000 Silogramm Rüben telegraphischen Befehl soort rückgängig zu machen. meisten Kulturpflanzen in Deutschland selbst in regen reichen Jahren durchaus nugbringend, rentabel ift. Nichtet liefern, die 6000 Kilogramm Ruder ergeben würden. Man man nun die Nieſelfelder nur für ein Behntel der bisheri- bätte alfo 7500. 6 gleich 45 000 Tonnen oder 45 Mil Rilo- Die Bluturteile des Admirals v. Schröder. gen Bewässerungshöhe ein, so werden die Aptierungs- gramm Buder, alfo eine Ruderration von 22 Kilogramm Der Volksmarinerat hat gegen den Admiral v. Schröder einen fosten" unvergleidlich niedriger ausfallen, desgl. die auf den Kopf im Jahr. Hinzu kommt, daß auf den 30 000 Heftar Kleeflächen und 30 000 Seftar Wiese mindestens Verhaftungsantrag gestellt, weil er die Erscheßung zweier Drainagekosten. Die Herstellung für die gewöhnliche fünft: 100 000 ühe gehalten werden könnten, die ein Milch- Matrojen angeordnet hatte, ohne daß die rechtlichen Unterlagen liche Beregnung fostet nicht über 200-300 Mark auf 1 Heftar, die gewöhnliche Drainage auch nicht mehr. Mit quantum von je 3500 Liter liefern würden. Davon könnten dafür einwandfrei erbracht worden waren. Dieser Schröder hat 1 Seftar, die gewöhnliche Drainage auch nicht mehr. Mit wie vor dem Kriege 120 Liter auf den Kopf im Jahre in auch die Verurteilung und Erschießung des Kapitän Fryatt einem Behntel des Rieselwassers wird man gesunde Acer Gestalt von frischer Milch gegeben werden( anstatt 30 Liter( in ber Baraiong- Ange.egenheit) angeordnet. Wir erfahren darüber früchte und Höchsternten erzielen! Stalidünger wird man im Kriege), der Rest auf 4 Mill. Kilogramm Butter ber von einem Offizier, der dazumal beim Stabe Schröder in allerdings geben müssen, da die städtischen Abwässer wenig arbeitet, um daraus eine Butterration bon 36 Gramm auf Brügge war, das foigende: Rali enthalten. Um die volle städtische Selbstversorgung den Kopf und Woche zu liefern. Die alten Rühe und mit allen Nahrungsmitteln und Faferftoffen( Flachs, Wolle) Rälber sowie die aus Abfällen zu ernährenden Schweine zu erreichen, find allerdings auch bei hohen Ernten würden noch eine Fleischration von 200-250 Gramm auf ( Ernten in der doppelten Höhe der bisherigen deutschen den Kopf und Woche ermöglichen. statistischen Durchschnitt ernten) je ein Morgen gleich ha Land auf je einen Kopf der Bevölkerung erforderlich.*) Gewiß, der Ankauf von 150 000 Bektar Band würde Für Berlin brauchte man danach rund 12 Million Sektar, einschließlich der Matierung und aller Nebenkosten vielleicht für Groß- Berlin 900 000 bis 1 million Hektar. Das 750 Mill. M. ausmachen. Das scheint ungeheuer viel und heißt alio: einschließlich von 40 Prozent nichtlandwirtschaft ist doch nicht mehr als Berlin im Kriege an Kriegshilfe hat lichen Bodens brauchte man für Groß- Berlin etwa ein ausgeben müssen! Die aufzuwendenden 750 Mill. würden Quadrat von 120 Kilometer Seitenlänge, um die volle eine äußerst produktive Ausgabe vorstellen, da sie die Liefe­reichliche Selbstversorgung zu ermöglichen. Die Ränder rung von Lebensmitteln im Werte von über 800 min. m.; eines solchen Quadrates würden reichen im Süden bis nahe au Friedenspreisen gerechnet, gestatten würden. an Wittenberg , im Norden bis Schwedt und Neuruppin , im Osten bis zum Oderbruch , im Westen bis Brandenburg an der Havel . Wir wollen uns aber zunächst bescheiden mit der Frage, eine wie große Landfläche etwa erforderlich ist, um der Bevölkerung ungefähr die heutige riegs. Da Noste mit feinen weißen Garden, die in der ration" an Nahrungsmitteln zu gewährleisten. Die Hauptsache für den Ostichuß angeworben wurden, seinen Antwort ist, daß der Bodenbedarf dazu überraschend Klein Sunnenzug gegen Bremen ausführt und den anderen Zeil ift, faum über 120 000 Scftar Felder und 30 000 Seftar bereit hält, um gegebenenfalls in anderen Städten Arbeiter. Wiesen, d. h. nur 30 Prozent der für eine reichliche Ernäh- blut fließen zu laffen, braucht man im Osten neue Truppen. rung in Aussicht genommenen Fläche. 120 000 Seftar Sie werden nicht geworben, sie werden befohlen. Sier ift Aecker bedeuten allerdings fast das vierzehnfache der heutigen ein solcher Befehl: agtierten" Berliner Rieselfelder. Die Riefelfelder würden aber gerade noch ausreichen, um die für Höchsternten nötige Waffermenge und die nötigen Dungstoffe zu verabreichen, Zuschüsse sind erforderlich an Kaltbünger. Was können 120 000 Heftar an Aderfrüchten liefern? Wir nehmen an, daß von dieser Fläche genau ¼ gleich 30 000 Hektar mit Alee bestanden sein wird, um eine städtische Biehwirtschaft großen Stils zu ermöglichen und nur 90 000 Hektar für Kulturpflanzen verbleiben, die der. Mensch unmittelbar ver. braucht. Von diesen 90 000 Hektar feien genau die Hälfte gleich 45 000 Hektar mit Brotfrucht, Noggen und Weizen bestanden, davon jei 30 000 Seftar Winter- und 15 000 Hektar Sommerfrucht. Man fann bei hohen Düngegaben und fünstlicher Bewässerung 3600 Kilogramm als Netto­Brotfornernte auf 1 Seftar annehmen, zusammen also 45 000. 8,6 gleich 162 000 Tonnen oder 162 Millionen Stilo­gramm. Das ergibt bei der heute vorgeschriebenen Aus­mahlung von 94 Prozent etwa 152 Millionen Rilogramım Mebl, woraus sich rund 203 Millionen Kilogramm Brot be­reiten lassen, also etwa 100 Rilo auf den Kopf der 2- Mil­lionen- Bevölkerung Berlins bzw. 1923 Gramm auf den Kopf und Woche. 15 000 Hektar mögen dem Kartoffelbau eingeräumt sein und darauf 25 000 Stilo auf ein Settar netto geerntet werden, was feineswegs zu hoch ist. Das ergibt 15 000. 25 gleich 375 000 Tonnen gleich 375 Millionen Rilo­gramm oder 185 Stilo auf den Kopf, also genau die Ration

*) Ter Nachweis darüber in meinem Bukunftsstaat, Abschn. Landwirtschaft und ir meiner Broschüre: Die Aderstadt und die Städtische Selbstversorgung.

Der Berliner Urbeitsmarlt während der 48er Revolution.

Zwangsweise Einberufung.

Kapitän Frhatt wurde dem Wunsch des Admirals Schröder entsprechend( denn der Wunsch des Vorgesehten ist für den Unter gebenen Befehl!) prompt zum Tode verurteilt und ebenso prompt erschoffen.

Das nennt man preußische Militärjuftia im 20. Jahrhundert Es war wohl vor 4-500 Jahren, als unter Philipp II. und sei nem Henler Alba in eben jener Gegend ebenso gehauft wurde. Ich verteidige feineswegs ben Rapitän Fryatt, mag er die Todesstrafe verdient, haben, aber die Art und Weise seiner Ver urteilung auf Bestellung, die Serabwürdigung des Militärgerichts zu einer Henkersbande ist so empörend, daß mei­nes Erachtens mit aller Schärfe eingeschritten werden muß. Das ist teine Gerichtsbarkeit mehr, das ist eine Farce, und im vorlie­Gestellungsbefehl. genden Fall ist es Mord. Ein befannter und angesehener Anwalt an den hiesigen Sämtliche im Kreise Guhrau befindlichen deutschen Militärgerichten erzählte mir einen Fall, wo ein von dem Gerichts­Wehrpflichtigen( Offiziere, Unteroffiziere, Mannschaften) der herrn bereits eingestelltes Verfahren gegen einen Untergebenen­Jahrgänge 1886 bis 1898 haben sich zweds Berdie Einstellung des Verfahrens war schon aftenfundig gemacht wendung im Grenzschuh unverzüglich im Geschäfts- wieder aufgenommen wurde, weil der betreffende Borgesetzte die immer des 3f. Regts. 47 in Guhrau zu melden. Bestrafung des Untergebenen wünschte! Löhnung nach Dienstgrader. und 5 Mt. tägliche Zulage, wie alle Grenzschutzformationen mobile Verpflegung.

Entlassene haben in ihrem Entlassungsanzuge, mit Mantel und einer Schlafdede zu erscheinen. Für die mitgebrachten Sachen wird bie vorgeschriebene Entschädigung vergütet. Militärpapiere sind mitzubringen, desgleichen Werpflegung für einen Tag.

Nichtbefolgung dieses Gestellungsbefebles zieht schwere Bestrafung nach den Kriegsgefegen nach sich Glogau , den 8. Februar 1919.

Das Generalfommando V. A.-R. gea. Wichura, General der Infanterie. Der Bentrul- Soldatentat V. A.-K. gez. Ehrhardt, Echnettler.

Der Anwalt äußerte in schärfiter Weise seine Entrüstung über diese ungeheuerliche Rechtsbeugung. Weitere Beispiele für Be­einflussung der Militärgerichte durch die militärischen Vorgeseßten, D Beispiele dafür, daß die Militärgerichte auf Befehl arbeiten, fann ich anführen.

Wen der Admiral Echröder jetzt vor ein Kriegsgericht geftellt wird, dann fommt nichts heraus. Eeine Gesinnungsgenoffen tun ihm sicher nichts, das kann ich Ihnen bestimmt voraussagen, die ganze Eache wäre eine Farce. Es wird zunächst viel Aufhebens gemacht, um letzten Endes dem dummen Publikum zu beweisen, wie richtig seitens des Herrn Admiral gehandelt ist. Es wird ebenso wenig dabei herauslommen, wie bei der friegsgerichtlichen Untersuchung in der Liebknechtsache herauskommt.

Es müßte für die Eühne dieser und ähnlicher Verbrechen während des Krieges eine besondere Untersuchungs­tommission eingefekt werden, welche möglichst wenig aus Militär besteht. Conft berläuft alles im Gande, wird niederge schlagen, bertuscht nach berühmtem Muster, zumal der sozialdemo fratische Bertreter im Kriegsministerium. Herr Göhre, bom Tuten und Blasen keine Ahnung hat, und sich nachweisbar auf der Nase herumtangen läßt.

Aber schnelles Handeln ist am Blake, sonst wird wieder alles bertuscht. Die Regierung hilft ja nicht, solche Bestbeulen zu be

Bolschew'smus und Seelenfunde.

Als wir vor einigen Tagen die Meldung brachten, es fänden zwangsweise Einberufunaen statt, stritt das die Ne­gierung fofort in einem offiziöfen Dementi ab. Wie bor. ftehender Gestellungsbefehl zeigt, hat die Regierung damit nur bewiesen, daß fie von den alten Gewalthabern auch das Lügen gelernt hat. Sier handelt es fich nicht mehr um vereinzelte Einberufungen, hier handelt es sich um eine alatte Mobilmachung. Dreizehn Jahrgänge werden zu den Waffen gerufen, man will wieder Kriea. Mord und Totschlag. Daß viele Arbeitslose, und erhoben ihre Forderungen. Die Haupt. flagen richteten sich natürlich gegen den geringen Lohn und die lange Arbeitszeit. Ein Bauarbeiter fagte: 14 Stunden Ar. Die Weihnachtsnummer der österreichischen Wochenschrift beit sind zu viel, mit Sin- bnd Serlaufen werden daraus 18. Der Friede" enthielt einen Artikel Bolschewismus und In diesem Revolutionswinter zeigt der Arbeitsmarkt das un. Ein Familienbater fann faum das Bellen seiner Kinder hören!" Seelenkunde" von Dr. Alfred? bler, der sich mit der viel um günstigste Bild. Eine Rebr'ution ohne wirtschaftliche und soziale Ein Broletarier erhebt folgend: Forderungen: Gören Eie, was itrittenen Frage des Bolschewismus vom Standpunkt der Indi Trümmer( an deren Stelle neue, Bollkommenere Einridtungen der Arbeiter täglich braucht! Für 8 Pfennig Kaffee, für 3 Bien- vidualpsychologie, einer modernen wissenschaftlichen Schule aus treten) ist nicht bentbar. Diese selbstverständliche Tatsache wird nig Brot zum ersten Frühstüd, das ist nicht viel. Bum zweiten einanderseßt und zu seiner Verneinung fommt. Sie muß ihn burch einen flüchtigen Blid in die Revolutionsgeschichte bestätigt. nehme ich für 6 Pfennig Brot, 6 Pfennige Butter und einen verneinen, weil auch seine Methoden die alten oft gescheiterten Als das Berliner Proletariat in den Märatagen 1846 ein Sechser zu Getränken, sei es nun Bier oder Schnaps, denn ganz Mittel darstellen, die Mittel der Gewalt. Die ganze Menschheits­trächtig mit der Bourgeoisie und dem Kleinbürgertum das feudale troden tann man das Brot doch nicht effen, das werden Sie zu geschichte mit all ihrem grauenvollen Jammer war bisher nichts Gottesgnadentum bekämpfte und besiegte, da trasen die Gegenfäße geben. Das Mittagessen ist jetzt, wo alles so teuer ist, unter anderes als eine fortlaufende Kette gescheiterten Strebens nach zwischen Besitzenden und Besiklofen für diesen Moment in den Silbergroschen nicht herzustellen. Für den Nachmittag schlage Macht. Alle sozialen Gejegesalte der Bergangenheit, die Tafeln Hintergrund; diese turze Interessengemeinschaft lag in den da ich so viel an wie für das Frühstüd, und für das Abendbrot so viel Moses, die Lehren Christi fielen immer wieder in die Hände macht maligen Verhältnissen begründet, aber sie dauerte nicht lange. wie für das zweite Frühstüd; des macht zusammen 6% Silber- gieriger Schichten und Gruppen, die das heiligste, was menschlicher Unmittelbar nach dem siegreichen 18 März trat die soziale Klassen- groschen täglich. Nun ist es aber noch nicht aus. Wir können Geist ersonnen hat, zum 8wed ihrer Herrschsucht mißbrauchten. feindschaft in Erscheinung, trop aller trampfhaften Bemühungen doch nicht nackend geben. Meider, Stiefel, Schnupftuch, ein Hemd Schon in der Kinderstube brechen die Wellen bes Machttriebs in der Bourgeoisie und ihrer Presse, voran die Bossische Zeitung", ift notwendig. Ein Baar Strümpfe tönnen namentlich bei schlech- die Gesellschaft ein. In die Elternliebe schleichen sich die Gifte bie proletarischen Regungen in einem allgemeinen Harmoniedusel ter Bitterung nicht schädlich sein. Nun fommt die Wäscherin, der Herrschsucht ein und suchen im Namen der Autorität und zu erstiden. Der gereizten Stimmung gibt ein Artikel der demo- das Ausbessern der Kleider und der Wäsche, vier harte Winter- der Kindespflicht den Schein der Ueberlegenheit festzuhalten. Nicht tratischen Zeitungshelle" Ausdrud, worin deren Redakteur, monate: wobon sollen die gutgemecht werden? Und wäre der anders beim Lehrer. Auch die Liebe ist voll von diesen Tüden; G. Julius dem fetten Bürgertum allerhand unangenehme Unverheiratete imftande, sich durchzuschlagen, wo bleibt der Fami- das Machtbegehren des Mannes verlangt mit Bezug auf das Wahrheiten unter die Maje reist: Die Warheit ist, daß auch bei natürliche Bestimmung" die Unterwerfung der Frau; als Er­uns, so gut wie in Frankreich , wie in England, der Bruch zwischen gebnis zeigt sich die Zerstörung aller unbefangenen Beziehungen dem Bürgertum und der Arbeite flasse schon vollendet ist. Nicht und Lahmlegung wertvoller Kräfte. Selbst in den Spielen der zwischen dem Königtum und der Republit ist Krieg, sondern Kinder erfennen wir oft gang ausgeflügelte Syfteme von Befriedi zwischen den Besitzenden und den mit ihrer Arbeitskraft zum gungen der Herrichsucht. Doch alle diese Züge von Macht sind Besize Drängenden. Unsere Bürger fühlen dies gar wohl, und uns nicht angeboren, wie es oft dargestellt wird, und sind nicht darum beginnen sie schon jetzt, nach dem ersten Tage unserer glor unabänterlich. Sie werden dem Kind vielmehr frühzeitig ein­reichen Revolution, rüdwärts zu ziehen. Der Artikel fordert geimpit, es empfängt sie willenlos von seiner Umg bung, die vom weiter ein Ministerium für die Untersuchung und Regelung der Machtfibel getränft ist. Eins aber fann uns retten: Das Mig­Arbeitsverhältnisse und schließt: Nur möge sich die Bürgerklaffe trauen gegen jede Vormocht. Unsere Stärke ruht in der Ueber­nicht schmeicheln, daß der Arbeiter sich werde einschläfern lassen­zeugung, in unserer ogranisierten Kraft, nicht in der Gewalt das leidet der Hunger nicht! Mutig ans Bert! und teine Rube! der Waffen oder in Ausnahmegesetzen. Seine, feine Ruhe! Nicht eher Ruhe, als bis wir etwas Tüchtiges erarbeitet haben werden!"

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lienvater? Der kann es nicht bestreiten, den muß der Mangel zu unreellen Handlungen führen." Der geforderte Arbeitslohn bewegt sich zwischen 15 und 25 Eilbergrofchen. Der Sprecher der arbeitslosen Rattundruder schließt seine Anlagen und Forde, rungen mit den düstern Worten: Brot oder Sterben."

Um der wachsenden Arbeitslosigkeit zu steuern, schritten Som­mune und Staat zu Notstandsarbeiten, die mit 12% bis 15 Sil­bergrofcher ent.ohnt wurden. In der Hauptsache gelangten wert­lofe Ertarbeiten zur Ausführung, die abfchreden sollten, wobei dann auf die Qualitätsarbeiter, die solchen Strapazen nicht ge­wachien watct, fuine Ri dicht genommen wurde. Perüchtigt find die Planierungsarbeiten in den Rehbergen, deren Notwendigkeit fich durch nichts begründen ließ. Der alte Plaffenstaat im Berein mit der Bourgeoisie glaulie eine Sandhabe gesunden zu haben, Die Wut der Bourgeoisie tannte ob dieser fachlichen Feft das erwachende Klaffenbewußtsein im Reime zu erstiden. Wenn Stellung teine Grenzen, aber die nadte Tatsache des Hungers| nun auch solche fflavische Fron in Berlin ebenso mie m Mien und und Elends fonnte damit fein- ewegs aus der Welt geschafft Baris ihren beabsichtigten Swea richt erfülle. fo ist sie uns doch werden. Am 26. März 1848 versammelten sich auf dem rerzier ein Musterbeispiel, wie Notstandsarbeiten ausgeführt und nicht plan in der Schönhauser Alee etwa 20 000 Arbeiter, darunter ausgeführt werden sollen.

Mit diesen Mitteln aber arbeiten die Bolichewifi, ihre Herr­schaft ist wie die aller bisherigen Regierungen auf Macht gegrün. det, und damit ist ihr Sch dial gesprochen. Denn nun tommt automatisch in den Seelen der Menschen jener furchtbare Mechanis mus in Bewegung, wo jeder Drud einen Gegendrud hervorruit, wo gegen die Gewalt wiederum die Gewalt angewendet wird. co gibt es für den Bolschewitmus lein aurüd mebr, hier gibt es teinen

كل و