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Sen Verfasser ber thm unbequemen Auffäße persönlich zu verwerffchaften beweise, die am 14. Januar den Anschluß an angumpen, noch mit feiner Beile auf den fachlichen Inhalt, die französischen   Gewerkschaften beschlossen hätten, ohne den all­auch auf die Enthüllungen über den Vorwärtsraub, eingegan gemeinen Frieden abzuwarten. Um jeden Konfliktsstoff aus der gen ist. Welt zu schaffen, wünsche er, daß der Kongreß selbst erkläre, die jebt bewiesene Haltung der elsässischen Bevölkerung fei bereits bas Plebisait im Sinne einer Wiedergutmachung des Unrechtes

Liebknechts Paß.

Wir erhalten folgende Ruschrift:

Der Vorwärts" befdäftigte fid neueubings wieder mit meiner Bajangelegenheit. Das geschah in der üblichen verlogenen Weise. Jo stelle ihm gegenüber nur feit:

bon 1871.

Forderungen er Arbe telosen.

Die Berliner  

Stadtverordneten- Kandidaten.

B

Die Verbands Generalversammlung für die feds Berliner   Wahlkreise nahm gestern die Aufstellung der Kandidaten für die Stadtverordnetenwahlen vor. Vor Eintritt in die Tagesordnung ehrten die Anwesenden die Opfer der Revolution in der üblichen Weise. Die einzelnen Wahlkreise hatten bereits Vorschläge für 1. Auf der Baßtelle des Aushärtigen Mentes wurbe mir nach Cine Betriebsversammlung der Firma R. Stod u. Cobie Kandidatenliste eingereicht. Der Sentralvorstand bat Entgegennage meines un rages erklärt, daß der Baß noch antar enfelde, befchäftigte sich mit den in lekter Beit vorgefomme- die Vorschlagstifte nach dem Modus aufgestellt, daß ab­felben Tage nach Einholung der Neuherung der Regierung an die nen Entlassungen. Proteste über Proteste gegen die Direktion medieind drei Genoffen vom 6., vel vom 4., ein Genoffe Schweizerische Genbtschaft abgegeben werde, so daß ich, falls hagelte es, die alle ihre Günftlinge behält und mit den Kriegs- vom 2., einer vom 3., einer vom 5. und einer vom 1. Kreis diese ihn ohne Rüdstage in Bern   visiere, noch am gleichen Tage feilnehmern Gangeball spielt. Alle, bie jest ben Dank des Bater auf die Liste geicht wurden. Ein Antrag, die bisherigen landes erwarten für ihre Aufopferung im Striege, werden auf die 2. Statt am gleiden, fit der Paß erst am viert folgenden Straße geworfen, und als arbeitscheues Gesindel bezeichnet, der Tage an die Edweizerische Gefandist abgegeben worden. Not und dem Elendb preisgegeben zu sein. Weil sie vier Jahre im 8. Tie Bergögerung der Weitergabe lag hiernad Felde waren und gefämpft baben. müssen sie, als julegt in ben einzig bei der 92gierung. Betrieb eingetreten, das Feid äumen. Das waren die Gedanken Ties allein ist das melen fiche, daß der Verwär's durch sein Härte die Machtlosigkeit des Arbeiter- Nates gegenüber der Firma, Wesenliche, in den Ausführungen aller Redner. Kollege Gutknecht er­Borbringen zu verwischen fuckt. Tag der An rag ans 6 greifliden Günden später, als um ein gerechteres Gattofunerer abren durchzuießen. Die anderen Anträge gestellt war, machte fire un herige Felebigung nur umfo bringfidet, täht affo bic Motive der Verzögerung nur umjo ver Forbo iraten.

abreisen fönne.

Theodor Liebknecht  .

Gine en lige Mabrurg.

London  , S. Februar.( Reuter) Der Manchester   Guar oian forcist zur Gröffnung der Nationalversammlung  : Eberts Eröffnungsrede traf taum die philosophische Note Wilsons. Es ist weder sehr würdig noch vorteilhaft, Schmähungen über die Alliierten auszuschütten und noch weniger, ihnen zu drohen. Deutschland   hat ein ungeheures Unheil über die Welt und über sich selbst gebracht. Die erste Pflirt der Vertreter des deutschen   Wolfes ist es, in ihren Herzen nach der Ursache zu suchen. Die Altierten find sehr darauf bedacht, daß die Nationalberamm­lung Deutschland   eine ftabilere Regierung, die sich auf den Willen bes Boltes gründet, gibt, und daß es sich ernstlich an die schweren wirtschaftlichen, sozialen und auch politischen Aufgaben malt, denen es gegenübersteht. le Adiierten werden nicht grundlos Deutschland   Ginberniffe in den Weg legen. Was die Allierten woffen, ist nicht fortfebung des Krieges unter anderen Formen, sondern der wahre Frieben, der schon zur redden Beit zur Ver johnung führen wird. Aber die Grundbedingung dafür ist, daß ein neuer Geist das offizielle und öffentliche Leben Deutschlands  belebt. Bisher find für einen folden Geist noch nicht viele An­zeichen borhanden. Die Mehrheitssozialisten, die augenblicklich Deutsi lands Stimme sind, müssen sich noch ben eigentümlichen Zon in der Rede und ebenso in der Handlungsweise, die sie während des Strieges infolge ihrer su intimen Berbindung mit der faiserlichen Repierung angenom men haben, abgewöhnen. Je schneller fie bies fallen lassen, um fo beffer für Deutschland   und die ganze Welt.

Einstellung des Gle: frizitätsstreifs in Condon.

London  , 8. Februar.( Meuler.) Die Abteifing London   bes Berbandes der Gleftrigitätsarbetter hat gestern abend angeordnet. die Arbeit sofort wieber aufzunehmen.

( in Appell an die Infernationale.

Mit 2000 gegen 5 Stimmen wurde dann eine Resolution angenommen, die sich in erster Linie gegen die Regierung wendet, die. trofdem jeloft aus Ar el extreifen beiborgegangen, dieses Elend milberschuldet Fat und die Arbeiter den Unternehmern preisgibt. Weiter beißt es in der Refolution, daß die Regierung die Ar­beiterräte preisgibi, statt bas Sapital zu befämpfen. Mit dem Neuaufbau des Militarismus gebe sie dem Stapital wieder die stätten Waffen in die Hände. Sie hat Kanonen und Waschinen. gewehre benutt, um ben revolutionären Geist der Arbeiter zu töten. Die Regierung brobe mit Entziehung der Arbeitslosen. unterstügung und der rationierten Lebensmittel usw. A diese Dinge rufen den Unwillen der Arbeitslosen, die man als arbeits. idenes Gefindel tituliert, hervor. Es wird gefordert die sofortige Sozialisierung der hazu reijen Betriebe sowie der Straßen, och Verteilung auf die Betriebe, energische Maßnahmen gegen den und Untergrundfahnen, Beschlagnahme aller Rohmaterialien und Schleichhandel, Herabjegung aller Lebensmittelpreise, benen der Abbau der Löhne folgt, Entlassung der Jugendlichen unter 18 Jahren und Einstellung der verheirateten Männer, Witwen, Striegebefchäbigten und Kriegsteilnehmer.

Stadtverordneten, fofern gegen fie feine Eimpendungen er­heben werden, an die erfte Stelle au fenen, wurde abgelehnt. Die Reenfolge ter Kandidaten wurde vielmehr durch die Stimmengobl bestimmt.

lich aut verpflid ten haben, das Mandat sofort niederzulegen, Es wurde beschlossen, daß die Randidaten fich schrift su venn die Mandatocher mit ihrer Tätigkeit im Stadtver­ordnetenbons nicht aufrieden sind und die Organisation heen Nicktritt verlangt.

Das Wahlrefultat. das nach Schluß der Versammlung durch Auszählung der Stimmzettel festzustellen war, ist uns noch nicht bekannt.

Gewerkschaftliches.

Achtung! Angestellte ber Groß- Berliner Kriegs­organisationen.

Am Donnerstag, ben 6. Februar 1919, ist die neunglieberige Verhandlungskommiffion des Arbeitsausschusses der Angestellten der Groß- Berliner Kriegsorganisationen neu gewählt worden. Durch diese Wahl tritt in den Verhandlungen über unsere Forderungen eine Berzögerung von einigen Tagen ein. Der us politiken Gründen wird gefordert: Die Entwaffnung Arbeitsausschuß hat jedoch im dringenden Intereffe der Angestell­fämtlicher Bürger und Bürgerinnen ohne Unterschied des Stan ten der Kriegsorganisationen es für richtig gehalten, alle zur des, Entwaffnung des gesamten Heeres, daß sich im Garnisons. Ginigung der Angestellten erforderlichen Schritte au unternehmen. ort befindet, der Generäle, Offiziere und Soldaten, vollständiges bebart feiner Versicherung, daß der Arbeitsausschuß allen mei­Auflösung aller Bürger und Soldatenwehren. Bildung eines Arbeiter.Milig- Beeres, bas den Wachtdienst übernimmt mit der teren Verschleppungsversuchen, von welcher Seite sie auch kommen Waife. Bestrafung aller bulbigen am Kriege, Bestrafung der mögen, mit aller Energie entgegentreten wird. Mörder von Rosa Quemburg und Karl Liebknecht  . Einsetzung der .- und S.- Näte in ihre Machtbefugnisse, die ihnen der 9. Novem­bet errungen hat. Die Verwirklichung dieser Forderungen wird erwartet nuc bon einer wirfiihen Arbeiter- Regierung. Darum alle Macht den Arbeiter- und Colbatenräten, Südtritt ber Ebert, Scheibemann, Noste und Geneffen.

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Bu erwähnen ist noch, daß bor   Etattfinden ber Bersammlung Die Mehrheitssozialisten burch ein mit der Echreibmaschine berge stell es Birkular, unterzeichnet Der Aftionsausschuß", aufgefor dert wurde ,, der Bersammlung fern au bleiben. Mit diesen unbe nächsten Tagen eine andere Bersammlung noch beschäftigen.

fenntenörern der Einigkeit im Betriebe wird sich in den

Der Marenmorb

Die Berhandlungen mit den Behörden sind auf Donnerstag, den 13. Februar d. J., angefeht worden. Sobald das Ergebnis vorliegt, wird die Plenarversammlung der Obleute einberufen werden. Der Arbeitsausschuß der Angestellten der Groß- Berliner Kriegsorganisationen.

Groß- Berlin.

Keine Reise ohne Nachweis der Dringlichkeit. Bon heute, Montag, den 10. b. W., ab, wird die Erfan gung der Fahrkarten von dem Nachweis der Dringlichkeit in der Rosenthaler Borstadt. der Reise abhängig gemacht. Diese Reise- Erlaubnisse, die schon seit längerer Beit bei den übrigen deutschen   Eisenbahn­Auch noch den neueren Feststellungen über das Blut- direktionen eingeführt worden sind, find von den beruflich München  , 8. Februar. In der heutigen Sigung des vergießen in der Weinmeisterstraße fann es feinem Zweifel reisenden Bersonen schon seit langer Beit auch für Berlin  Landessoldatenrats fand nachstehender Aufruf an die unterliegen, daß die Schulb baran einzig an den gefordert worden, weil die Belebung der Rüge durch) un­Internationale einstimmige Annahme: Die reboegierungstruppen liegt. Während die bürgerliche nötig Reisende so überaus groß war, daß beruflich Reisende lutionäre bayerische   Armee, die einen Machtfaktor der ge- Bresse, um das skandalöse Verhalten der Truppen zu recht nur schwer Fahrkarten, und noch schwerer Pläte in den jamten Internationale darstellt, bietet den Profetariern fertigen, zu behaupten wagt, daß die Soldaten von der Bügen finden fonnten. Die Fahrberechtigungsscheine werden aller Länder die Bruderhand und bittet fie, mit aller Menschenmenge tätlich angegriffen und daß von den von der Reiseprüfstelle im Seifebureau Berlin  , Potsdamer Energie dafür einzutreetn, daß sämtliche Striegsgefange. Dächern gefchoffen worden fei, fann selbst der amt- Bahnhof, Werktags von 8 Uhr vormittags bis 10 Uhr nen auf schnellstem Wege in die Heimat zurückbefördert liche Bericht der Garde- Kavallerie- Schüßendivision abends, Sonntags von 9 lbr bormittags bis 1 Uhr nach­werden. Gemäß ben beiligsten Grunbjäßen des Proleta nichts von diesem Schauermärchen auf- mittags, ferner von allen Bolizeirevieren und von den San­rierwortes Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" ist dafür tischen, Er fagt nur die Menschenmenge habe eine dels., Handwerks- und Landwirtschaftskammern ausgestellt Corge zu tragen, daß fortan, soweit nur irgend möglich, drohende Saltung" gegen das Militär angenommen, und gelten jeweils für eine Reife. Fahrtberechtigungsscheine allen Gefangenen das Leben erleichtert und weftestgehendes Es wird aber zugestanden, daß die Regierungswerden auf keinen Fall ausgestellt für Vergnügungsreisen, Gastrecht gewährt wird. truppen feine Berlu fte erlitten haben. Samsterreisen uft. Die Dauerausweise, die denjenigen Selbst aus diefer Darstellung ist demnach ersichtlich, daß Reisenden ausgestellt werden, die mehr als zehn Reisen im die Truppen ohne jede Veranlassung, die zum Monat ausführen. Fönnen auf Grund von Unterlagen, jedoch Waffengebrauch hätte berechtigen fönnen, geichoijen nur schriftlich angetragen werden. Der Antrag tann haben. Denn drohende Saltung" ist bei der Nervosität nur beim Reisebureau Berlin, Potsdamer Bahnhof, ausge der Offisiersfamarilla alles, was den Herren Offizieren nicht ftellt werden. Die Dauerausweise gelten nur für die Beit paßt. Der beste Beweis dafür, daß kein tätlicher Angriff von drei Monaten. gegen das Militär erfolgte, ist doch die auch von der Garde Stavallerie Schüßen Division zugestandene Tat face, daß die Regierungstruppen feine Verluste hatten, ja nicht einmal geringfügige Verlegungen.

Internationale Konferenz.

Bern  , 8. Februar. In Fortsetzung der Debatte über die terri torialen Fragen gab Ramsay Macdonald  ( England) namens der britisden Delega ion eine Erklärung ab zu den Fragen, die Eng­land berühren. Er faßte die Fragen in drei Punkten zusammen: 1. Rationalitätenfragen( Irland, Aegypten  ); 2. Kolonien, bie sich noch nicht selbst verwalten können; 3. Besehung strategisch wichtiger Punkte durch England.

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Die Garde- Kavallerie- düben- Division will glauben machen, daß von der Waffe erst dann Gebrauch gemacht evorden ist, nachdem die Truppen durch gütliches Bureden es nicht erreichen fonnten, daß die Menge auseinander­ging, und nachdem Offiziere und Mannschaften beschimpft, mit Steinen und Schmut berorfen und bespudt worden waren. Das trifft aber nach den übereinstimmenden Aus­jagen vieler Augenzeugen nicht zu.

Die englische Arbeiterpartei babe fiets für Somerule ge­tampit. Das Sreben nach Gelbfiberwaltung in Indien   habe die englijde Arbeiterpartei immer gefördert. Von Aegypten   gelte dasselbe vie von Inbien. In der Rolonialfrage stehe die eng. lische Delegation auf demselben Standpunkt wie die interafilerte Sozialistentonferenz vom Februar 1918, die sich dafür aus gesprochen habe, daß auf jeden Fall in allen Solonten wirtschaftliche Gleichberechtigung au gelten habe. Bei den für England strategisch widigen Buntien sprach Redner Nach den Beugenaussagen der Mitglieder der Sicher. nur von Cypern, bas ebenfalls Selbstverwaltung erhalten müsse, heitswehr, die mir gestern veröffentlichten, und anderer nachbem es sich überdies als nicht wertvoll für England erwiesen Augenzeugen dieser Vorgänge steht aber unzweifelhaft fest, habe. Im übrigen hätte der Grundsat der allgemeinen Refolu. daß auf die flüchtende Menschenmenge geschoffen tion der Konferenz über territoriale Fragen entsprechend An- wurde und völlig unbeteiligte ihr Leben einbüßten. Wie das„ Acht- Uhr- Abendblatt" von der Garde- Raval. wendung zu finden. Numymans( Belgien  ) stellte feft, baß avischen Holland und lerie- Schüßen- Division erfahren hat, rechnet" fie damit, Belgien   feinerlei Konflikte beständen. Lediglich einige reaktionäre daß sich auch in anderen Etadtteilen Berlins   Unruhen er belgische Elemente verlangten Angliederung eines Teiles von eignen meiden". Wir haben nie daran gezweifelt, daß die Solländifd Seeland und holländisch- Limburg   an Belgien  . Die Garde- Kavallerie- Schützen- Division die Fähigkeit bat, Un­belgischen Genossen im Ministerium hästen jedoch schon erklärt, ruhe zu provozieren. daß sie aus dem Ministerium austreten würden, wenn diese Pläne verwirklicht würden. Wenn Luxemburg   sich an Belgien   an. schließen wolle, so sei es winfommen. Wolle es selbständig bleiben, so werde es niemand hindern.

Daß beute Leute zum Bergnügen reifen, dürfte nur ber­einzelt zutreffen. Ein Vergnügen fönnen wir bei den ießigen lebensgefährlich bollaepfropften Eisenbahnwagen. wirklich nicht finden. Es wird also für den, der aelegentlich eine Reise tun muß, nicht so einfach sein, den Fahrberechti gungsausweis zu erhalten.

Erhöhte Milchpreise.

Durch die Bewilligung der Forderungen des Milhandels werden die Milchpreise erhöht und zwar um 8 Pfennige für Voll­milch, also auf 56 Pfennige, Magermilch loftet 4 Pfennige mehr, also 86 Pfennige. Die Preise werden schon von heute ab er hoben.

Leichtfertiger Umgang mit Waffen.

um

Wir erhalten folgende Buschrift: Wie leichtsinnig mit den Mordinstrumenten seitens der Peinhardschen Soldaten negangen wird, beweist folgender Fall. Das Haus Rathenower Straße 6 grenst an die Stajerne, wo die Reinhardschen Soldaten untergebracht sind. Der hof des Hauses und der Garten der aferne sind durch eine etwa 2 Meter hohe Mauer getrennt, fo baß man von dem Hofe aus alles genan beobachten fann, was in dem gegenüberliegenden Teil der Ruferne vorgeht. 5. Februer bin ich an der erwähnten Mauer gewesen, um dort

Am

die Müllfästen mit dem dort liegenden Müα zu füllen; ich fand bort zwei Sundgranaten, welche doch nur von Soldaten von der Ueber bie Opfer ber Echießerei in der Weinmeisterstraße er- faierne aus über die Mauer hinübergeworfen sein fonnten. Am fahren wir, daß bisher fünf Tete im Leidenschausaufe eingeliefert. Februar abends gegen 7 Uhr ging meine Frau Licht auf den hinteren Treppen anzünder. Sie war am aweiten Flurfenster worden sind. Es sind dies alles junge Leute, und gmar der angelangt, als es plöslid, einen fürchterlichen Stnall auf dem Wuolijek( Finnland  ) begründete eine Resolution, die Selb  . 18 Jahre alte Arbeiter Otto Lechner aus der Seestraße 109, sofe gab. Deine Freu fonnte deutlich sehen, wie das Feuer ständigkeit Finnlands   verlangt und Finnland   das Recht an det der 20 Jahre alte Gütler wald 8öger aus der Danziger auf dem Sofe herumspriste und sich ein Sollat von der Mauer Murmanküste nach vorheriger Bolteabstimmung zugesteht. Ueber Straße 90, der 21 Zahre alte Arbeiter Ban1 Richter as der entfernt. 2re leicht bätte ta tas größte Unglüd passieren bie Zukunft der Aalands- Inseln solle ecbnfalls ein Blebisait ent. Diontheimer Straße 40. die 20 Jahre alte Arbeiterin artha fönnen. Ich möchte blog wissen, was den Soldaten dazu ver­fdelben, boh folle ble Volteabstimmung, um möglichen nationalt chiena aus der Briesener Straße 27 und der erst 12 Jahre anlagt hat, die Branaten dort hinüber zu werfen. Oh der Menn stischen Beeinflussungen vorzubeugen, erst nach mehreren Jahren alte Sohn Willy desertmeisters Bromo aus der Chri- das aus Unüberlegtheit oder aus reiner Mordlust getan hat? stianiastraße 3. Retzterer erhielt einen Kopfschuß, an beffen Fol. Wenn das Reinhardiche grys viel folche Gefellen hat, dann erfolgen. Grumba( Elsaß  ) erklärte fich als Anbanger bergen er nad renigen Minuten bersterb. Die übrigen Berfonen fann bie Megierung na biel Wordmaffen bauen lassen, wenn fo Boltsebimmung in Elfat.Lothringen, betonte jeo, baß erhielten auch und Bruffchaffe, die ebenfalls in wenigen Mi- leichtsinnig damit umgegangen wird." bie Bolkeabstimmung in Elsaß- Lothringen   selbst sich gegen ein nuten den ob berbeiführten Noh ben antichen Ermittlungen Riebiizit wenden werde. Elsaß- Lothringen   halte die Frage bereis wurden in den verschiedenen& ranfenfäufern insgesamt für entit hen wie der Befchluk ber elfäffifden Ge. 18 Bermunbete feiigestell

Derettige Slagen find uns schon boufig au Ohren ge tomten. Vielfach wint darüber geklagt, daß in den Freis milligenforps unreife junge Leute aufgenommen werden, die mit

hea Raften enliches überheure si amaitaehen beritehen nder