Sente, Mittwoch, Zahlabend in Groß- Berlin.

Donnerstag, 13. Februar, Flugblattverbreitung von def bekannten Lokalen ans.

Groß- Berlin.

Beschimpfung der Arbeitslosen.

Wenn die Koblenfrife, die iebt beranrüdt, nicht noch in awölfter Stunde abgewebrt wird, dann fteben in meni­gen Tagen uniere aeiamten Maidinen still, dann gibt es weder Licht noch irgendwelche Transportmittel mehr, dann ist die Vorarbeit für die Landwirtschaft unmöglich

diefer über alles jdsvazenden Frau die Antwort geben, die menuspflege auch die Weiterverbreitung solcher Krankheiten durch fie verdient.

ungünstige Wohnungsverhältnisse vielfach berhindert werden.

Städtische Fürsorgentelle für Geschlechtsfrante in Neuföln. Die Stadt Neukölln hat im Hau Richardstraße 1.8, Quer­Die Roste- Garde an der Arbeit. gebäude 1 Ereppe, eine Beratung und Fürsorgesteue für ge= Von einem Augenzeugen wird une mitgeteilt: Dienstag nach fchlechtsfrante Berfonen beiderlei Geschlechts eröffnet, die dazu mittag gegen 8 Uhr war an der Französischen Straße Ede bestimmt ist, alle in den Sprechstunden Erscheinenden einschließ­Wer im sichern Port und hinter dem warmen Ofen fist, Briedrichstraße ein Tiupp ber Roste- Garde aufgestellt, der die lich Kinder, unenta lid ärztlich zu untersuchen und den Aufgabe batte, Bassanten und anliegende Häufer nach Waffen Erfrankten bie erforderlichen Berhaltungsmaßregein zu erteilen. hat es leicht, so von oben herab über die Arbeitsloien herzu- zu durchsuchen. Auf dem Gange zu meinen Bureau fiei auch ich hierbei wird dritten Perfonen gegenüber strengte Geheimhaltung ateben. Er lieft in feiner Beitung alle Tage, wie die der Soldatesla in die Hände. Als man mich nach Waffen durch gewahrt. Bekanntlich tönnen Gefchlechtsfrankheiten mur. durch den Arbeitslosigkeit wächst. und lieft auch Mitteilungen, dak da suchen wollte, erlaubte ich mir, die Soldatesla nach dem Aus- fundigen Arzt und niemals durch Kurpfuscher oder auf briefliſem und dort Leute gesucht werden und nicht genügend sich mel- peis zu fragen. Daraufhin tam ein Offizier in givil, dessen Wege beraten oder gar behandelt werden. Den Betroffenen wird, wenn der Verdacht einer solchen Erkrankung vorliegt, dringend Stadige den. Er frägt nicht nach den Uriachen, fümmert sich nicht Geficht mich lebhaft an die Brimanerleutnante det Elappe. et. weiter darum. welche Löhne aeboten werden und wie die innerte, und forderte mich auf, die än de aus den Man geraten, sich diefer gemeinnügigen Einrichtung der Urbeiter untergebracht werden: es genügt ihm die Tatsache, teltaschen zu nehmen. Dies lebate ith felbstverständlich ab. meinde zu bedienen, denn jeglicher Aufschub verifimmert die Ge­Ich wurde deshalb berhaftet, zeigte mich aber nicht gefahr. Die Inanspruchnahme mird vor allem ben aus dem Felde und flugs fällt fo einer fein Urteil, natürlich abiprechendes neigt, der Verbaftung freiwillig Folge zu leisten. Daraufhin frant aucupelehrten Kriepsteilnehmern auf das angelegenite Urteil. Und dies geht dabin: die Arbeitslosen wollen nicht itürzten der Beutnant sowie ein Boften mit entsichertem Re- empfohlen Die Sprechstunden find für männliche Personen auf arbeiten, fie find arbeitsschen, die Unterftigung ist zu boch volver auf mich zu und ich wurde schließlich gezwungen, der Ver- Montag, für weibliche auf Donnerstag jeder Woche von 7 bis 8 uim. Zu den Leuten, die also die Arbeitslofen in ihrer haftung Solge zu leisten. Jub wurde in einen Bausflur der Uhr abends festgefeßt. Große Unzufriedenheit fommt urter den arbeitslofen Stein Gesamtheit beurteilen, gehört auch die Leiterin der Wochen- Friedrichstraße gebracht und dort von 8 chwer bemafine. schrift Die Berliner Hausfrau". ten Rosie- Gardisten bemacht. Während dieser Zeit fehern zum Ausdrud die durch ihren Verbind die Arbeitslofen­Wefonntlich gewährt der schleppte man noch eine Frau berbei, die deshalb verhaftet mot unterstübung ausgezahlt erhalten. In ihrer Nummer vom 9. Februar brinat diefe von ben war, weil sie fich die ich am lofert, mit ber bie Sol Steinfegerverband in den arbeitslosen Wintermonaten feinen Dorothea Goebeler redinierte praktische Wochenfchrift für atesta der sozialistischen Republit ihren Rörper be- Mitgliedern Beitragsfreiheit. Da er Arbeitslosenunterſtübung Sauswirtschaft" einen Artikel über Arbeitslojenunter- taste ten, berbeten hatte. in Nüdsicht auf die Enifonarbeit nicht zablt Wie uns mitgeteilt ftügung" von D. G., alfo von Frau Goebeler, in welchem Der junge Leutnant, der die Verhaftung gegen mich aut wird, zieht nun der Verband feinen Mitgliedern von der städti­die Arbeitsloien wie folat begeifert werden: gesprochen hatte, schien fib inzwischen darüber flar geworden ichen Arbeitslosenunterstützung pro Woche ohne weiteres 1 Mart au fein, dog er eine Tummbeit gemacht hatte. Er wollte mi ab und flebt bofür eine Marte, angeblich beshalb, weil nach entlaffen, wenn ich mich ihm gegenüber legitimieren Meinung des Gauleiters Echenfe die Arbeitslofenunterstübung würbe. Ich sagte dem Herrn, daß ich auf seine Großmut Ber febr bod fei, baß die Steinfeger die eine Mark gut sablen zicht leiste, da er fein Recht dazu babe, mich nach einem us. fönnten. Die Gähe der Arbeitslosenunterstübung tritt doch nur weis zu fragen. Dies könne nur das zuständige Bolizei bann in die Erscheinung, wenn eine grökere Kinderzahl vor. revier hun. Schließlich wurde ich zum Bataillonsstab des bonben ift. In neuerer Zeit ist aber auch in biefer Beziehung Wenn der Verband der Stein Und warum wird und muß es fommen? Weil der Grenadierregiments 12 gebracht unter der Bewadung von groei eine Begrenzung eingetreten. Feind im Lande stebt? Nein, weil beutiche Männer, meil Beutnants und zwei bewaffneten Soldaten. Auch hier fagte ich feier aus Verbandsmitteln Arbeitslofenunterftübung zahlen unsere eigenen Volksgenoffen es für angebracht balten, in den jungen Leuten in Offiziereuniform, baß ich es ais Staats. würde, lige ja die Sache anders. So aber müßte die städtische diefen furchtbaren Tagen, wo iede Band Aur Arbeit gebraucht blirger ablehne, mit Männern ihres Ellages meine Vifitenkarte Unterstübung ben Mitgliedern restlos zulommen. Abzüge dürfen wird, nicht arbeiten zu wollen, weil die Berren a websein. Nach erregten Telephongesprächen nach allen mögunter teinen Umständen gemarbt werden, auch wenn man noch liden Richtungen wurde ich schließlich als Unbefannt freige fo fehr der Organisation bas Befte wünschen möchte. Roblenarbeiter. die fett fchon hobe Löhne erbalten, laßen. In ber Generalversammlung bes Berbandes ber Wahl. wie sie früher faum ein studierter Mann bezoa, weil fie nicht Der Vorfall beweist, daß die sur Rettung des Baterlandes zufrieden find mit ihrem Lohn und streifen. meil von unfern aufgebotenen Offiziere nicht die primitivste Gefebesfenntnis ereine am Sonntag in den Konforbinsälen bat ein Teilnehmer Männern, von euren Männern, ihr Frauen, es Sunderte. haben. Gie fpielen fich als die großen Herren auf, aber das eine brkette verloren. Der Finder wird um Abgabe gebeten au nein Tausende für viel bequemer balten, bier in Berlin mit Mecht, das sie sich anmaßen, fügt sich bei ihnen lediglich auf die Alfred Friedrich, Stallschreiberstraße 82. Sifl. II. der bobe Arbeitslosenunteritügung berumzufaulen- affe Uus den Organisationen. gen und sich zu amüsieren, statt bahin zu geben, wo Arbeiter gebraucht werden, und wo es zu idhaffen und Teltowo- Beeskow. Die Sitzungen des Kreisvorstandes zuzugreifen gilt, damit Weib und Kinder nicht Hungers meisters Wermuth über die Einbeziehung der befinden jest regelmäßig jeden Montag, mit Ausnahme des fterben. Das macht euch einmal flar, ibr Frauen. febt auf frauen und Kinder in die Rrantenversierung eure Kinder, denft an die barte Arbeit, die ihr geleistet bobt zwifchen Bertretern der Gemeinden, der Bergalefchaft und der Montag vor dem Groß- Berliner Bablabend, im Kreis in den schweren Krieasiabren, denkt daran, was ihr ae- Krantenfallen in Berliner Rathause stattfanden, baben zu dem bureau statt Charlottrg. Wir weisen die Mitglieder der 1... D. opfert habt, um euer bißchen Hab und Gut zusammen Reichsarbeitsamt zu richten. In dieser Eingabe ist aus. zuhalten, um durchzubalten bis zur endlichen Erlöfuna bon geführt, daß die nidd von der Krankenversicherung erfaßte min. Neukölln(. B., chung Mitglieder! Seitens der Ab aller Qual. Und dann überlegt euch, daß das alles jekt derbemittelte Bevölkerung mit dem Abbau der Kriegsfürsorge bor völligem Rusammenbruch stebt, daß Armut. Sunaer und die äratliche Versorgung verliert, welche während des Strieges bängigen wird wiederum in einzelnen Bezirken versucht im jammerbollites Elend ichon in den nächsten Tagen über euch fich fo überaus bewährt hat. Eben hierdurch ist die Frage der Trüben su fifden und Beiträge bo. unseren Genossen faisiert hereinbrechen fann, um dann auf Jabre und Jahrzehnte Einbeziehung der Familienmitglieder in die Strantenfaffen so Der Aufbrud Unabhängige" wird von diesen Auch Benoffen euer treuer Begleiter zu bleiben, und noch eure Kinder und äußerst dringlich geworden. Die Eingabe fordert das Reichs. furzer Hand durchgestrichen. Es ist dies ein Verfahren, bas glati Kindesfinder hinzuwürgen; ihr werdet dann ia mobl die arbeitsami auf, burch eine Rotverordnung aber unter an Betrug grengt. Mit der Ehrlichkeit scheint es also bei den rechten Worte finden, menn eure Männer oder Söhne etwa Babrung aller berechtigten Intereffen der Gemeinden, ber Kran- bhängigen nicht weit ber au fein. Das, was fie uns aum Bor. fenlassen und der erste die Familienverlierung murf machen, fällt auf fie felbft zurüd. Darum, Genossen, weist auch zu denen geboren sollten, die bier auf allgemeine einzuführen. Für Groß- Berlin, wo die Verhältniffe besonders lenen Burschen, welche auf biele Weise Beiträge erschleichen, Roften ein aulenzerleben fübren wollen. itatt favieria fnd, foll eine engere Rommission von Vertretern der lurger and die Tür. Unsere Gaustaifierer find mit einer bom babin zu geben, wo ihre Arbeit gebraucht und auch aut be- genannten Interessentengruppen bie nötigen Borarbeiten unverenoffen Badmund unterschriebenen Legitimationstarte ber feben. Bablt wird. Die Erwerbslofenunterstübung ist jedenfalls züglich in Angriff nehmen. eine ausgezeichnete Einrichtung, wir fönnen und wollen sie nicht wieder missen; in der form aber, in der sie bis iest gedandbabt wurde, war fie nichts als eine Brämie für Arbeitsschen und Faulbeit. Das idheint man ja in den zuständigen Streifen iebt auch endlich einzusehen, und wir hören von einem beabfichtiaten Abbau. Soffentlich gebt er mit derselben Firiafeit vor sich, mit der io manches andere in den letten Monaten abgebaut und eingeriffen worden ist. Arbeitslosenunterstützung bat nur dann Sinn und Swed, wenn Hand in Sand mit ihr auch der Arbeitsamana nebt. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht effen", sagt das Boll: nein, er foll es auch nicht, und jeßt weniger denn ie, benn jeder Bissen, den er verschluckt, ist Diebstabl an armen hungernden Rindern, ist ein Verbrechen an euch, ihr Frauen. Alles Erbarmen und alle Bille denen, die unverschuldet in Not geraten find und feine Arbeit fin­Den können! Nicht als Almofen soll ihnen die Gemeinichaft der andern, der Glücklicheren ihren Beistand gewähren, nein als felbstverständliche soziale Bilicht. Alle Strenge aber auch denen, die arbeiten fönnen, für die Arbeit da ift. und Die statt dessen lieber berumlungern und fich als faules Gefchmeiß von den andern ernähren laffen!"

Die Familienversicherung.

Die Besprechungen, die unter dem Borsiz des Oberbürger

Achtung! Arbeiter- und Soldatenräte U. S. V. D. Die in der heutigen Morgennummer der Freiheit erlaffene Belanntmachung der Arbeiter und Soldatenräte, die auf dem Boben der U. s. 8. D. fteben, waren au beute Mittwoch, den 12 Februar, abende 6 Uhr, nach bem Abgeordnetenbaufe, Bimmer 17, irrtämiid eingelaben. Die Bekanntmachung keht in feinem Zusammenhang mit ber Fraktion ber u. 6.%. D. Arbeiterräte.

Wir machen hiermit befannt, ba biefe Sigung ber U. S. B. D., Arbeiterräte am Sonnabend, ben 15. februar, nach. mittags 3 Uhr, im Herrenhaus, Leipziger Straße , im Blenarjaal sea. Bista. ftattfindet.

auf die berabend stattfindende Mitgliederversamm lung im Boltshaus bin. Sie beginnt um 7 11 be lb t

Bezirk Weißenfee. Am Donnerstag, den 18. b. M., abenbs 5% Ubr, findet von den bekannten Lofalen aus eine Flugblatt berbreitung tatt. Es wird gebeten, bak fich fämtliche Genossen und Genoffinnen beteiligen. Bezirksleitung.

Freie Jugend do- Oft. Donnerstag, den 18. Februar, abends 7 be, findet im Lofal von Toste, Reichenberger Straße 148, eine Mitgliederversammlung mit Vortrag statt. Montag, den 17. Febr im gleichen Lokal pünktlich 7 Uhr abends: Helferfizung.

Uus aller Welt.

Sie schämen fich.

Folgende kleine Beobachtung wird aus Weimar mitgeteilt: Wohnungspflege und Kranfenfaffen. Schon Bisher baben ble 3m Befezimmer der Nationalversammlung . Herr Schöpflim gefudt. fist und lieft. Wn der Wand hängt die Freiheit". Die Ueber Kranten lassen die Wohnungspflege vielfach zu fördern it bezug hierauf bat der Staatsfommiffar für das driftzeile fchreit die Echande der Noslegenossen in die Welt: Wohnungswesen, Scheibt, in einem Erlaß bom Die Regierung des Arbeitermords. Herr Schöpflin 20. Januar 1919 den Wunsch ausgesprochen, daß die örtlichen fieht die Charakterisierung feiner Freunde. erbebt sich, nimmt bie Bohnungsaufsichtsorgane eine dauernde Berbindung mit den Freiheit" bon der Wanb, legt sie auf den Tisch, bie Kopfieite Raffen zum Swede ibret Mitarbeit bei Berbesserung der Bob nach unten Er hat fie nicht gelejen, er wollte nur die Anflägeria nungsverhältniffe erftreben möchten. Insbesondere wird angeregt, entfernen. Das Schuldbewußtsein drückt die Schuldigen! bie bon ben Stassen angestellten Krantenbesucher zu veranlaffen, Wieder eine unbekannte Krankheit. von etwaigen Wohnungemißftänden, die sie bei ihren Besuden Frau Goebeler läßt alles und jedes soziale Berständnis wahrnehmen, den Organen der Wohnungsaufsicht Witteilung au Bus Rtaufenburg in Ungarn wird gemeldet, daß dort bermiffen. Sie weiß nicht, daß die Stoblenarbeiter aern machen. In fleinen Gemeinden, die berufsmäßige Wohnungseine neue Arantbeit aufgetreten ist und bereits epidemie. arbeiten, aber fie möchten nicht mehr für den Kavitalismus pfleger nicht anstellen tönnen, täme in Frage, ob diefe Aufgaben artig um fich gegriffen hat. Die Krankheit greift die Schleim­nicht nebenamtlich den genannten Organen der Kaffen zu über- baute des opfes an, ist von großen Knochenschmerzen begleitet fronden, sondern nur für die Allgemeinheit. Sie weik auch tragen feien. Die Beamten dürften in der Regel bas für diefe und hat Geistesstörungen zur Folge. Man verzeichnete schon fonft nichts darüber, wie der Arbeitsmarkt beschaffen ift. Aufgabe notwendige soziale Verständnis befizen, auch den Wert mehrere Tote. Die erste stehen tat- und tatios ber ihnen unbe wie Tag für Taq Tausende entlassen werden. Sie bält es einer guten Wohnung für die Bollagefundbeit und die soziale tannten Stranfbeis gegenüber. aber für angebracht, trok ihrer Unfenatnis von der Laae der Wohlfahrt zu beurteilen verstehen. Da ble presten after theter Berantwortlich für ble Redaktion Wifreb Bielepp. Reukölln. Dinge die Opfer der beutigen Zustände noch zu beipuden Regel frühzeitig von dem Entiteben anftecender Strankheiten Berlag Die Freiheit" G. m. b. D., Berlin.- Druck ber und zu beschimpfen. Die Leierinnen unseres Blattes sollten| Kenntnis erhalten, dürfte durch ihre Mitwirkung in der Woh­

Tempelhof.

Kunstabende der U. 5. B. D.

von

Druch der Lludes

bruckerel und Berlagsgeftafchaft m. b. 5., Schiffbauerbamm 19.

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