Mittwoch abend 6 Uhr: Flugblattverbreitung

don is für Berlin , Niederbarnim, Teltow Beeskow, Potsdam Ofthavelland.

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Streifenben, nur Auf Abschnitt 31 und zeichnete der die als gestempelt borlegen. reif für die Sosialisierung. 25 000 Angestellte feien in gegen Vorlage der Karte für Jugendliche% Pfd. Sering. Auf diesen Betrieben tätig, und nur in jpaialisierten Betrieben fönn bjchnitt 32 5 Dofen Sülze fe Haushalt. Auf Abschnitt 88 Sondenzuteilung. ten sie ihre Lage dauernd verbessern. Die Versammlung zeigte eine immer noch tampfesfrohe Stimmung.

Prinz vor den Geschworenen. Seben, die gefſtern vormittag im Luftgarten frottfand, bes berechtigt find nax Berjoen, welche bie Wilchlarte, die von

12 hisons

Zur Beachtung!-

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Die Streifeitung.

Bankow. Am Donnerstag gelangt bon morgens 8 Uhr ab bei dem Kaufmann Schäfer, Floraftr. 20, und der Wildhändlerin Grunom, Schulzestr. 2, ie ein Sid Rotwild zum Verkauf. Preis für Rücken und Keulen 8 M., Blatt oder Bug 2 M. Ragout oder Kochileisch 1 M. pro Pfund. Es gelangt die doppelte Fleischmenge auf die Fleiſchtarte zur Ausgabe. An einen Haushalt dürfen aber höchstens zwei fund wild abgegeben werden. Diejenigen Haushaltungen, welche bei dem Verkauf am 6 bzw. 16. Januar bereits einmal Wild erhalten haben, sind diesmal vom Verkauf ausgeschloffen idjäften negen om Mittwoch ab werden in den befannten Ge Abtrennung des Bezugs- und Quittungs­abjdonitis 99 von der allgemeinen Lebensmittelfarte 150 Gramm Teigwaren zum Preise von 20 fg. ausgegeben. Tegel . Es gelangen zur Berausgabung: a) in den Klein­

Reinidendorf. Auf Abschnitt 94 der Lebensmittelfarte Groß­Berlin Pfund Marmelade zum Preise von 50 Pfg. Anmeldung bei den Kleinhändlern und den amtlichen Verkaufsstellen bis ein­schließlich 21. d. M. Auf Abschnitt 100 150 Gramm Graupen zum Preise von 14 Pfg. Die Händler des westlichen Ortsteils, die bei der legten Werteilung für Saferflocken Graupen erhalten haben, erhalten statt Graupen jest Haferflocken( 150 Gramm 27 Pig.). Anmeldung bei den Kleinhändlern und den amtlichen Verkaufs­itellen bis einschließlich 24. d. M. Auf Abschnitt 101 der Sebens­mittelfarte Groß- Berlin 100 Gramm Suppen zum Preise von Auf Abschnitt 104 18 Pfg. Anmeldung bei den Kleinhändlern und den amtlichen Verkaufsstellen bis einschließlich 25 d. M 500 Gramm und auf Abschnitt 105 400 Gramm, zufammmen 800 Gramm Marmelade. Berkaufspreis für ein Pfund 1 M. An­meldung bei den Kleinhändlevn und den amtlichen Verkaufsstellen bis einschließlich 27. d. M.

Erich Brinz, der ehemalige Leiter des Berliner Sicherheits­dienstes, stand gestern vor dem Schtourgericht, um sich wegen versuchten Totschlags zu verantworten. Das Gerichtsgebäude war wieder außergewöhnlich durch Reinhardgarde geschüßt". Es ist feinerzeit vom Vorwärts in amfangreichen Artikeln gegen den Genossen Eichhorn der Vorwurf erhoben worden, Bring jer au Unrecht und nur darunt auf Eichhorns Veranlassung verhaftet Die Streifenden werden ersucht, sich im Laufe des Tages in 3 Tages in worden, well Bring belastendes Material gegen ihn gehabt habe. ben Streitlokalen ihrer Betriebe einzufinden. Die Vechandlung hat klipp und klar ergeben, Sigung sämtlicher Vertrauens'eute, Obleute und Ausschuß daß die Inhaftierung zu Recht erfolgt ist. Sie ist mitglieder der im Streit befindlichen Angestellten heute bormittag ja auch nachträglich von dem Untersuchungsrichter aufrechterhal- 11 Uhr im Königsstadtfasino, Alexanderstraße, Ede Holzmartt ten worden. Prinz selbst hat in seinen Darlegungen offen auftraße. Eintritt mur gegen Funktionärausweis. gestanden, daß er mit Eichhorn wegen der Bewaffnung und Ein Mittags 1 Uhr: allgemeine Versammlung der Streffenden ftellung neuer Sicherheitsmannschaften in därifte Differenzen im Lustgarten. gekommen ist, daß er bei den Volksbeauftragten, beim preußischen Minister des Innern und unter den Mannschaften der Sicher- Der Streit bei der Verlince Wach- und Schliesgesellschaft ist handelsgeschäften : auf Abschnitt 100 der Groß- Berliner Lebens­durch den Schiedssprach des Einigungsamtes beigelegi mor- mitelkarie drei Suppenwürfel à 10 Pig, auf Abschnitt 104 heitswehr gegen Eichhorn intrigiert hat und daß er ein Menschen. Der Schiedsspruch bringt zum Ausdrud, daß die Wächer 500 Gramm Marmelade für 1 M.; b) in der Gemeindeverkaufs­ist, der sich nicht scheut, um einen Kameraden unschädlich zu nicht befugt waren, ohne Anrufung des Einigungsamtes den stelle: auf Abschnitt 22 der Sonderlebensmittelkarte für Kinder machen, der dienstlich mit Feststellungen über ihn beauftragt ist, Dienst einzustellen, nachdem sie am 24. Januar einen Zarifvertrag is su awei Jahren 250 Gramm erfloden fir 38 Pfg., auf Dien zur Waffe zu greifen und ein förmliches Stomplott zu schmieden mit Gültigkeit bis Januar 1920 abgeschloffen hatten Es soll Abschnitt 17 der Lebensmittelfarte für ältere Ginwohner über Die Vorwürfe des Vorwärts" sind somit als einem neuen Tarifvertrag vorbehalten bleiben, die Löhne, deren 70 Jahre 250 Gramm Haferfloden für 38 Pig. Für Kinder und wüste sebe zu durchsichtigen 3weden entlarot. Erhöhung die Gesellschaft vor dem Schiedsgericht bereits zuge- ältere Einwohner kann die Ware am Mittwoch, den 20. b. M., aus Von den zur Anklage stehenden Vorgängen gab Pring etwa standen bat, endaültig feftauschen. Maßregelung der Angestellten der Gemeindeberfaufsstelle abgeholt werden. folgende Darstellung: Er jei mit Eichhorn in Zwistigkeiten ge- aus Anlaß des Streite findet nicht statt. Der Dienst wird sofort zaten, weil letterer nur Leute von politischer Schulung und Um- wieder aufgenommen. sicht einstellen wollte und die Meinung bertrat, es werde noch Die Obleute der Groß- Berliner Kriegsorganisationen waren eine zweite Revolution lommen. Es seien oft üble Gerüchte über am Montag in den Wilhelmshallen am 300 versammelt, um den ihn in umlauf gewesen, deren Urheber er nie habe ermitteln fön- Bericht der Kommission über die Verhandlungen mit den Be­hörden und Direktionsvertretern entgegenzunehmen. Wit Ent nen. Er stehe als Opfer Eichhorns vor Gericht. Eines Tages sei rüstung nahm die Versammlung davon Kenntnis, daß die gefor­ihm bon Kameraben mitgeteilt worden, er sei entlassen und habe derten Tenerungszulagen abgelehnt wurden. Die in Aussicht ne die Utensilien abzugeben. Ehe er nun von Berlin abreiste. babe stellte Grhöhung der Gehälter wurde als unzureichend ertlärt. er das von ihm gegen Eichhorn gesammelte Mater- Auch über den Ton, der den Vertretern der Angeftelten gegen rial den Voltsbeauftragten bringen wollen. über bei den Verhandlungen angeschlagen wurde, ermedte in der Er geriet je sch an Barth, wo er abblißte. Dann sei er in das Versammlung lebhaften Protest. In einer Resolution wurde und dem Arbeitsausschuß vollstes Ministerium des Innern gegangen. Hierauf habe er sich bemüht, Bertrauten ausgesprochen und verlangt, daß die einmalige Zene­Versammlungen der Eicherheitsmannschaften einzuberufen, damit rungsgulage, die Gehaltserhöhungen nach dem Vorschlag der Ber­Diese zu seiner Entlassung Stellung nehmen sollten. Als er nach handlungstommission, die Richtlinien und die Festiebung eines bem Bolizeipräfibfum fam, um feine Papiere in Empfang zu Tarifes als eine untrennbare forderung aufgestellt werden. Die nehmer. fet ihm ein Haftbefehl Eichhorns vorgehalten worden. Verhandlungskommission wurde beauftragt, diefe Forderungen Diefen hat Eichhorn nach einer veriönlichen foot ben chianten barzulegen und einen Entſcheid innerhalb Rüdiprache zurüdgenommen. Dann sei ihm mitge- bon drei Tagen herbeizuführen. teilt worden. der Zugführer Boß von der Sicherheitswehr sei der Urheber der ihm ungünstigen Gerüchte. Darüber erregt, habe er wohl gejagt, er wolle mit Boß noch reden und werde ihn durchhauen. Zu seiner Sicherheit und um unparteiische Beugen bei der Auseinandersehung zu haben, habe er einige Kameraden Er sei durch das Or­mitgenommen, die im Gange warteten. bonnanzzimmer nach dem Stabsgimmer gegangen, wo Boß sich mit einigen andern aufhielt. Er habe ihn aufgefordert, mit berauszufommen. Voß tam bis zur Tür. Da er allein fein wollte mit ihm, og er ihn weiter mit sich. Voß wehrte sich das gegen, und da habe er nur demonstrativ seinen Revolver ge­zogen. Der sei gesichert gewesen. Voß habe jogleich seinen Arm hochgerissen und Hilfe gerufen. Die herbeieilenden Kameraden hätten dan berjucht, ihm den Revolver au entreißen, dabei sei bermutlich die Sicherung gelöst worden und ein Schuß in die Dede gegangen. Dann trat Beruhigung ein und es tam zu einer ruhigen Aussprache. Erst am darauffolgenden Tage sei er in Saft genommen worden, wie er vermute, weil ihn Eichhorn des belastenden Materials wegen unschädlich machen wollte

Die Zeugen befunden dagegen, daß Bring davon gesprochen hai: Den Kerl jd age ich tot, und wenn ich es felbst tun jolt." Er jei auch mit etwa 15 Mann vor das Ordonnanza mmer gerüdt, habe gerufen, als Boß ihm die Hand mit dem geladenen Revolver hochschlug: Kommt tein, fommt rein, es geht lost" und die Waffe sei ihm nur mit Mühe zu entwinden gewesen.

9 Der Sachverständige gibt die Möglichkeit au, daß die Waise erst bei dem Ringen unabsichtlich entsichert worden ist. Besonders auffällig ist jedenfalls, daß Pring den Revolver in der Sofenta de trug, obgleich er das Futteral tazu am Koppel batte. Der Wahripruch lautete auf Berneinung des verfuchten Totschlags und Bejahung berfuchter Rötigung. Der Angeklagte Prina wurde au awei Monaten Gefängis berurteilt, die als burch die Untersuchungshaft ver­büßt gelten.

Gewerkschaftliches.

Der Streit der Versicherungsangestellten beendigt. Nachdem gestern vormittag eine bou ettva 6000 streifenden Versicherungsangestellten besuchte Versammlung im Luftgarten dein Schiedsspruch des Einigungsamts augestimmt hatte, haben auch die Unternehmer gestern, nachmittag sich dem Schiedsspruch unterworfen. Die Etreilleitung richtet daher jept folgenden Auf­cuf an die Angestellten:

Kolleginnen und Kollegen!

Die Unternehmer haben nach offizieller Mitteilung des Herrn Dr. Rohrbed sich dem Schiedsspruch des Einigungeamtes unter worfen. Wir bitten die Arbeit Mittwoch früh wieder aufzunehmen. Für die Zentral- Streifleitung:

Groß- Berlin.

1919 Sehz- oder Werbefilm?

Auf dem eingezäunten Gelände des Kohlenlagers Döberib ( Truppenübungsplak) wurde vorige Wodje eine Kinoaufnahme gemacht, welche jedenfalls die schlechte Behandlung und schwere Arbeit unserer Gefangenen in Frankreichs Kohlenrevieren kenn­zeichnen soll. Zwei in französischer Uniform stedende Statisten mit Gewehr und aufgepflanztem Bajonet ausgerüstet, waren bemüht, deutsche Gefangene darstellende Soldaten zu schwerster Arbeit in den Kohlengruben anzutreiben. Sie bedienten sich dabei eifrig der Gewehrkolben und Bajonette, womit sie scheinbat die anderen schlugen und stießen. Um die Brutalität boll zur Geltung zu bringen, muß en einige ohnmächtig untinten."

Wohlweislich hatte man das umliegende Gelände durch Boften abgesperrt, um unberufenen Lauschern den Einblick zu verwehren. Trogdem hat es sich im gangen Truppenlager herumgesprochen und teilweise auch gerechte Entrüftung hervorgerufen. Man hatte sich nicht einmal gefcheut, gerade zum Stohlenempfang erschienene Manufchaften zu svingen, die Gefangenen darzustellen. Bezeich nend ist, daß das Lager von niemandem ohne Aus.veis betreten werden darf. Welcher wahrheits liebende Machthaber mag also diefes elende Wert, weldes unserer sozialistischen Republit alle Ehre macht, in Ezene gefekt haben? Hoffentlich trägt dieser Vor­fall jetzt, wo wir sowieso schon um Gnade winjeln und um Lebens­mittel bettein müssen, dazu bei, uns bei der Entente gute Freunde zu machen.

Die Fettstelle Groß- Berlin( Butter) überweist durch Bekannts machung im Anzeigenteil und an den Anschlagfäulen die in die Speisefettfundenliste der Warenhäuser eingetragenen Personen wegen des Streiks der Warenhausangestellten anderen Geschäften zur Belieferung die in der Nähe der vom Streit betroffenen Warenhäuser geirgen find Die bezeichneten Geschäfte liefern auch die Fettmenge nach für die von 10-17 Februar gültigen Speise fettfartenabschnitte, sofern diese vorgelegt werden und wegen des Streits die Entnahme in der vorigen Woche nicht hat stattfinden

fönnen.

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Die Mittelstandsraiche Brunnenstraße 72 wurde nach Demmi ver Straße 22 verlegt ebenso die in der Buffelstraße 22 belegene Stilde nach Rostoder Straße 30.- Die Berliner Mittelflands. füchen sind geöffnet von 10-3 Uhr mittags und von 6-8 Uhr

abends.

Die Betriebsversammlung der D. W. u M. F. Wittenau fin­det am Donnerstag, nachmittag 2 Uhr, anstalt wie befannte gegeben, 3 Uhr statt.

Artilleriewer flatt Nord, Spanbau! Am Freitag mittag 12 Uhr: Betriebsversammlung in den Parussäien, Berlin N., Müllerstraße 142.

Aus den Organisationen. # 90 Kreis Riederbarnim.

Am Montag, den 24. Februar, abends 6 Uhr, im Café Bellevue, Bahnhof Stralan- Rummelsburg, Kreis- General­Versammlung. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zum Parteitag, 2. Wahl der Telegierten, 3. Verschiedenes.

Eine besondere Einladung erfolgt nicht. Zutritt haben nur die Delegierten, die von den Bezirken mit einem Mon­bat verjehen sind. Der Kreisvorstand.

Teltow - Beeskow . Die Orte werden ersucht, die Frage­bogen betreffs des Mitgliederstandes den Kreisbureau ein­zusenden. Da am 2. Mäcz der Bareitag stattfindet, wird ant Dienstag, den 25. 5. M., vormittags 9% Uhr, in Neu­Fölln, Deutiches Wirtshaus", Bergstraße, eine Streisgeneral­versammlung abgehalten. Die Orte haben dazu umgehend Stellung zu nehmen. Alles nähere geht den Orten durch Rirfular au. Vom Kreisbureau sind die Flugblätter ab­zuholen.

Charlottenburg . Im Insera'enteil dieser Nummer find die öffentlichen Wählerversammlungen angekündigt, die heute und an den folgenden Tagen von der U. S. P. veran staltet werden. Wir weisen die Genossen auf diefes Inserat aus drücklich hin.

Neutin. Mittwoch, den 19. Februar, finden in Neukölln folgende Wählerversammlungen statt: Abends 6 Uhr deal. Abends 6 Uhr flause", Mareschstraße 14. Referent; Rable. Her­Aula des Kaifer Friedrich- Gymnafiums, Kaiser Friedrichstr. 210. Referent: Vogthert. Abends 6% Uhr Restaurant Berger, Ser. mannstraße 166-67. Abends 7 Uhr Mestaurant Richter, Bring Handjeritraße 8. Abends 7 1hr Restaurant Gängetheim, Schönstabljivaße, Ede Tonaustraße.

@teglit. Mittwoch, den 19. Februar, abends 48 Uhr, öffentliche Bersammlung in der Aula des Paulsen­Nealgymnasiums, Arndistr. 6. Tagesordnung: Die Weltrevolution. Referent: Genoffe Berger. Donnerstag, den 20. Februar, abends 7 Uhr, Mitgliederversammlung bet Schelhase, Ahornstr. 15a. Die lekten Vorbereitungen zur Gemeindewahl. Flugblattausgabe.

Treptow - Bauntschulenweg. Heute, Mittwoch, um 6 1hr finder die fette Gemeindevertreter- eibung im Rathause statt. Wir bitten alle Genossen, als Zuhörer zu erscheinen.

Temp Thof, Donnerstag, den 20. er.. abends 7% Uhr, in der Aula des Realgymnasium: effentliche Versammlung. Zag sordnung: Ein lebtes Wort zur Wahl. Referent: Genoffe Dr Mofe&. Mittwoch, den 19. cr., abends von 5 Uhr ab von den bekannten tellen aus: Handzeitefterteifung.

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11. S. P. D. Weißenfee. Am Mittwoch, den 19, Februar, 5 Uhr, findet von den bekannten Lofalen aus eine Flugblat verteilung ftalt. Am Donnerstag, den 20. Februar, abends 7% Uhr, finden in folgenden Lokalen Abteilungsversammlungen statt: Otto Majche, 251, 46, Pohlmann, 1. Sanghanstr. 102, Rubial, Gäbeleritt. 1, Grüner Paun, Beraner Allec. Rege Beteiligung erwartet die Bezirksleitung. Bankow. Die Ingbla: iverbreitung für Baufow findet nicht Die stellenlosen Angestellten aller technißen Berufe, Techni- am Mittwoch sondern am Donnerstag, den 20. Februar, Frit Samidt, Friedewald , Vierath, Zimmermann. fer, Ingenieure, architekten, Wertmeister, Geometer, Chemifer abends 6 Uhr, von den bekannten Etellen aus jatt. Marienselbe. Donnerstag, den 20. Februar, abends pünkt­Damit ist der Ausstand von zirta 8000 Versicherungs- usw. werben zu einer am Donnerstag, den 20. Februar, nachm. angestellten beendigt Zum ersten Male wohl hat eine Gruppe von 2 Uhr, stattfindenden Versammlung in der Aula der Friedrich Itch 7 Uhr, im Lokal von Emil Pelsch öffentliche Ge­Angestellten selbst den Kampf gewagt. Der gewerffchaftliche Ge- Berd.r- Oberreal- Schule, Niederwallstraße 12, eingeladen. Tages- meindewahlerbersammlung. Vortrag des Genossen dante wird hoffentlich auch in jenen Streifen sich immer gewaltiger ordnung: Bericht des Ausschusses. Freie Aussprache. Das Erscheis Mabeld über: Die Bedeutung der Gemeindewahlen und die Ar­ausdehnen, wenn auch die Unternehmer die gelben Angestellten nen jämtlicher Stellenlofer, auch nicht Angestellter, ist dringend beiter, verbände des demokratischen Gewerkschaftsbundes noch so liebevoll erwünscht. in ihre Arme nehmen.

Der Streit der Kaufhausangestellten.

Lebensmitteltalender

Spandau . Die den einschlägigen Geschäften jekt zugerollte Marmelade barf gegen Abtrennung von Feld 207 der Lebensmittel­farte abgegeben werden und zwar ein Pfund auf jede Karte zum Preise von 1 M. pro Pfund.

Rosenthal- Nieberfönhausen- West. Heute, Mittwoch, abends 7 1hr, öffentliche Gemeindewählerversammlung im Lokal von Herrn Bohne( früher Deutschmann), Hauptstraße 1. Referent: Genosse Wielik( Lichtenberg ).

Freie Jugend" Nordost. Mittwoch, den 19. Februar, abends 8 Uhr, im Lokal von Barles, Sufelandstr. 32, ein wissenschaft­licher Vortrag über Schundliteratur und Schund. filme".

Die Zahl der Streifenden ist immer noch im Steigen be­griffen; fie umfaßt jetzt schon rund 60 000 Streifende. Auch zu den Firmen, die die Forderungen bewilligt haben, tommen täglich neuer hinzu. Die Unternehmer halten nach wie vor daran Freie Jugend; Gruppe Südwest. Mittwoch, den 19. Februar, Brit. In der Woche vom 17. bis 28. Februar d. I. gelangen jejt, daß mit allen Angestelltenverbänden verbandelt wird, wäh rend der Zentralverband ebenso fest darauf verharrt, nicht mit den in der Verkaufsstelle der Gemeinde zur Abgabe: Berliner Le- abends 7% Uhr, im Lokat von Löhrich, Putttamer- Sir. 9, Mit­bensmittelfarte: auf Abschnitt 97 150 Gr. Grieß Karte für gliederversammlung. gelben Verbänden zusammenzugehen, Man dari gespannt sein auf Jugendliche: auf Abschnitt 28 100 Gr. Morgentranf Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln. die Enisa eidung der Berliner Gewerkschaftskommission, die sich Berlin - Brißer Lebensmitteltfarte: Auf sichnitt 30 für Kinder Berlag Die Freiheit" 6. m. b. S., Berlin . Druck der Linder auch mit dieser Frage beschäftigt. In einer Bersammlung ber, im zweiten Lebensjahre 100 Gr. Schokolade; empfangs- bruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 19.

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