Theater und Vergnügungen. Theater am
Casino- Theater.
Casino Theater. Unabhängige Sozialdemokratische Partei Berlin
Vater Knolle. Oeffentliche Wählerversammlungen
Volksbühne. Bowlatz. Dazu erstklassige Spezialität.
Direktion Wilhelm Kayssler. Sonnt. 3 Uhr: Die weiße Dame
.
Schauspielhaus Direktion Max Reinhardt Deutsches Theater
7 Uhr: Peer( iynt.
7 Uhr: Und das Licht scheinet in der Finsternis,
Kammerspiele
Uhr: Ein Geschlecht.
Kleines Schauspielhaus
7 Uhr: Die Büchse der Pandora.
Dir.: C. Meinhard, R. Bernauer Theater i. d.
Königgrätzer Str. Uhr: Musik
Komödienhaus
Schiffbauerdamm 25,
a. d. Neuen Wilhelmstr
eater
A Uhr: Sterne. die
wieder leuchten.
Direkt.: Victor Barnowsky . 7 Uhr: Der Blaufuchs. Prel'ag: Peer Gynt. Sonnabd.: Der Blaufuchs. Sonntag: Der Klautuciis.
Deutsches Künstler- Theat.
Allabendlich 7 Uhr:
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Täglich 7 Uhr:
Drei tolle Tage Trianon- Theater
Rose- Thea er
Donnerstag, den 20. Februar, abends 7 Uhr:
74 Uhr: Der Mann ohne Lyzeum, Greifswalder Str. 24
Vergangenheit.
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Kunst
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Wintergarten
täglich 7 Uhr
Variétévorstellung
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das große Programm. Ab 7 Uhr: Tanz. Echt russischer Tee, Kaffee, Hokka,
Schokolade, Fein- Gebäck, Weine, 1. Ktche. Zivile Preise.
Nachruf.
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Arthur Herbst Ebertystr. 30, Abtl. 38 Bezirk 404. am 14. Februar verstorben ist.
Der Vorstand.
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Beleidigung gegen H.Brand
rehme zurück E. Lucht.
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Wiederbringer meiner Brieftasche mit wertvollen Papieren die mir von falschen Sicherheitsbeamten bei einer Visi
tation gestohlen wurde. Hermann Zwarg, NW 87,
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Bekanntmachung
betreffend
Stadtverordnetenwahlen.
Rach 37 der Wahlordnung vom 30. Novembe 1918 hat jeber Wähler feinen Stimmzettel in einet amtlichen Umschlage bem Wahlvorstande zu über reichen. Das Hineinstecken des Stimmzettels in da Umschlag muß so geschehen, daß der Wähler dabe Don dritten Personen nicht beobachtet werden kann Zu diesem Zwede wird in jedem Wahlraum eit Jfolierraum( Wahlzelle) hergerichtet, in welchen fid jeber Wähler begeben muß, bevor er an den Wahltisch tritt. Die Aushändigung der Umschläge erfolgt ein geln am Eingange zu der Wahlzelle. Der Wahl vorsteher darf niemanden zur Stimmabgabe zulassen, welcher nicht vorher in der Wahizelle gewesen ist. Damit die Wahlen einen ordnungsmäßigen Ver lauf nehmen, ift dringend geboten die Beachtung der folgenden Ordnungs Vorschriften:
00
Referenten: Genosse Berger, Eichner, Franz Goß, Koßfe, Peters, H. Radke, 1. Die zur Stimmabgabe erscheinenden Wähler Rettschlag, Rosemann, Schenk, K. Schneider, Schröder, Dr. Weyl, Klara
Wehl, Zenner
Tagesordnung in allen Bersammlungen: Der Kampf um das Rote Haus.
Freitag, den 21. februar. abends 7 Uhr:
Schulaula, Dresdener Straße 113.
Olivaer Straße 19. Glogauer Straße 12-16.
Aula D. R., Baiteur traße 46 Schulaula, Gleimstraße 49
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Märkischer Hof, Amiralstraße 18c Graumann's Feftfäle, launynflraße 27 Schonert, am Rummelsburger Bahnhof niiferiale, Ka ser Wilhelmstraße 31 Schulaula, Banpelallee 41-42 Schöningstraße 17 Jb enstraße 17 Rupp ner Straße 47-48 Siemensstraße Brinzenallee 8 Hausbureftraße 20 Bettentofer Straße 20-24
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Schönfließer Straße 7
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Dundertraße 65-66
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08
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Tuinhalle, Beffentofer Straße 20-24
lich, Rechtsbeistand in allen Referenten: Genosse 21lbrecht, Büchner, Tr. Broh, Herbst, Frau Knappe, erdenklichen Gerichtsvertretung. Eingaben Lieske, Berta Lungwitz, Leid, Manasse, Dr. Moses, H. Mueller, Lüpnik, Lothringer Str. 47, Müller- Ostrowski, Minna Reichert, K. Schneider, Schining, Schröder, N. Schneider, Radke, Rosemann, Klara Weyl , Weyher , Mathilde Wurm , Zimmermann,
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Täglich 7 Uhr: Das höhere Leben. Von Hermann Sudermann . Central- I heater.
Uhr: Die Rose von Stambul Deutsen. Opernhaus Charlotions, 7 Uhr: Cavalleria rusticana. Hierauf: Das höllisch Gold, Friedrich Wilheimat.- Theater. 7 Uhr: Hannerl.
Das Dreimäderihaus.
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Lustspielhaus.
Uhr: Die spanische Fiege
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Tagesordnung in allen Bersammlungen:
Ein letztes Wort an die Wähler.
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rar, evtl. 10 ständige Schnell- Tagesordnung: Das letzte Wort an die Wähler! Freie Aussprache. R: ferent: Franz Stimming. Freie Aussprache.
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Uhr: Polnische Wirtschaft. Babbo
Theater am Nollendoriplats.
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Uhr: Die lustige Witwe
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Walhalla- Theater
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Freitas, den 21. februar, abends 7 Uhr: Beibniz- Oberrealschule, Schillerstraße 125. Referent: Dr. Löwenstein. Gemeinbeschule, lebeftrafe. Reierent.n. Fran Remi. 2agesordnung: Die Wahl zur Stadtverordneten Berfammlung. er Bropaganda- Ausschuk ber 11. 6. V. Charlotter bura. Deutscher
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am 28. Februar 1919. Wahllotale:
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5. Bezirk. Wahllokal: 11. Gemeindeschule, Sanne Straße 9( Erdgesch. links, Klasse 4a).
6. Bezirk. Wahllokal: Rathaus( Stadtverordneten Sigungsfaal).
7. Bezirk. Wahllokal: Stadtgymnasium, Barnim ftraße 11( 1. Obergeschoß, Zimmer 8).
8. Bezirk. Wohllokal: 27. Knabenschule, Bestalozzi Straße 42, Cing. Pionierstraße( Erdgeschoß, 3immer 65). 9. Bezirk. Bahllokal: Bisma dh Oberrealschule, Deutsche Str. 16( Erdgeschoß links, Boschulhlaffe 2b). 10. Bezirk. Wahllokal: 19. Gemeindeschule, Bugen hagenstraße 9( Erdgeschoß, Klaffe 7a).
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nehmen einzeln hintereinander nach der Zeitfolge thes Eintreffens Aufstellung und rücken je all mählich zu der Wahlzelle heran. Bei größerem Andrange ist es wünschenswert, daß das hintere Ende diefer Wählerkette möglichst weit vor dem Eingange zum eigentlichen Wahlraume gebildet wird, damit ein Gebränge an dem Eingange ver mieben und denjenigen Wählern, welche ihre Stimme bereits abgegeben haben, das Berlassen bes Wahlraumes nicht erschwert wird. 2. Eine Ueberfüllung des Wahlraumes, durch welche bas ordnungsmäßige Herantreten der Wähler zur Wahlzelle oder das Verlassen des Raumes er insbesondere in fchwert werden könnte, muß der Zeit von 7 bis 8 Uhr nachmittags mieden werden. Es empfiehlt sich daher, daß im allgemeinen jeder Wähler, welcher feine Stimme abgegeben hat, den Wahlraum fogleich mieber verläßt, fofein nicht ausreichend Platz zu weiterem Aufenthalt vorhanden ist. Der Raum vor dem Borstandstische und den Wahlzellen muß auf alle Fälle freigehalten werden, damit der Wahl. vorsteher bie Wahlzellen übersehen kann.
Dece
8. Den im Jntereffe der Aufrechterhaltung ber Orbe nung vom Wahlvorsteher gegebenen Anordnungen ist unbedingt Folge zu leiften.
4. Zur schnelleren Auffindung des Wählers in der Lifte dient es, wenn derfelbe zuerst feine Woh nung und dann den Namen nennt. Hierbei weisen wir darauf hin, daß ein gleichzeitiges Erscheinen zufammengehörender Familienmitglieder gleichfalls fehr zur Beschleunigung der Wahlhandlung beis tragen wird.
6. Jeber Wähler, welcher es ermöglichen kann, abe fein Bahlrecht in den Bormittagsstunden zwischen 9 und 12 Uhr aus.
6. Da nach Borschrift der Wahlordnung die Abftimmung pünktlich um 8 1hr für gefchloffen zu erklären ist, auch wenn sich noch Wähler im Wahlraume befinden, welche ihre Stimme noch nicht abgegeben haben, fo wird bringend empa spätestens fohlen, möglichst frühzeitig, aber gwischen 7 und 8 Uhr im Wahltaume zu ere fcheinen.
Wir haben das Bertrauen zu den Wählern, daß fte biese Ordnungsvorschriften auf bas genaueste bes folgen und folche Personen, welche etwa aus uns kenntnis hiergegen verstoßen, auf den Inhalt diesen Borschriften aufmerksam machen. Berlin
, ben 12. Februar 1919. Magiftrat.
Im Auftrage: Loebning, Stadtrat, als Wahlkommiffar.
Bekanntmachung.
Die 20- Mark- Stadthaffenfcheine der Stadt Berlin werden bis zum 28 Februar einschließlich aus dem Berkehr gezogen; fie verlieren mit dem 1. März§. 3. ihre Gültigkeit. Nur echte Scheine werden and genommen.
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Straße 86( Erbgeschoß. Klaffe Ba/ 7a).
12. Bezirk. Wahllokal: 29. Gemeindeschule. Lange
18. Bezirk. Wahllokal: 34. Gemeindeschule, Billen Straße 2/4, Ging. Billenstraße( Echnigfaal).
14. Bezirk. Wahllokal: 87. Gemeindeschule,
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bie Nationalbank für Deutschland, hier, Behrenstr. 68/69; bie
Berliner Handelsgesellschaft, hier, Fran zöfifche Str. 42;
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die Commerz und Discontobank, hier, Chat Tottenstraße 47;
bas Bankgeschäft Delbrüdt, Echickler u. Co., hier, Mauerstr. 61/62;
das Bankgeschäft. W. Kraufe u. Co., hler, Leipziger Straße 45;
das Bankgeschäft Mendelssohn u. Co., hier, Jäge traße 49/50; die Mitteldeutsche
Creditbank, hier, Burg Straße 24;
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bie Berliner Hausbefizerbank, Straße 14 I; bas Bankgeschäft Jacquier u. Securius, hier, An der Cted; bahn 3/4;
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bie Kreiskaffen der Kreise Teltow und Nieder barnim;
bie Stadthauptkaffe im Rathause und fämtliche andere Raffen der Stadt Berlin einschließlich der Sparkaffe und ihrer 3weighaffen. Berlin, ben 19. Februar 1919. Magistrat Wermuth.
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Die Wähler werben gebeten, Ihrer Wahlpflicht in bem ihrer Wohnung am nächsten liegenden Wahllokal nachzukommen.
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