Muf ber Arbeiterräte in in ben Generalfreit etno, dag endlich einmal von der Regterung mit sem Asbau der denten betonhren. Die Befarmsgabe bez Berdigung erfolgt i 3 utreten. Lebensmittelpreise begonnen werden müsse, tomit nicht Injeratenteil.

8. Die Versammlung protestiert aufs energischfte gegen igen eine Boche nach Tar fabschluß die errungenen Verbesserun 1. E. B. D Lehrer und Lehrerinnecberjammlung an Done den Mord an unserem Burtämpfer der Revolution, an Gegen wettgemacht werden durch erneute Breissteigerungen. Dienerstag, den 8. März, abends 7 Uar in Getverlichufishaus, Saal noffen Kurt Eisner , wie auch den Mordanschlag auf den Ge- Abstimmung ergab Annahme des Tarifs gegen eine feine Tagesordnung: Die dufyben der Bereinigung. noffen Auer, und fordert rüdsichtslos die Bestrafung der Schuldigen.

Minderheit.

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Gebiet einzustehen. Für die lämpfend: n Arbeiterbrüber im Rubra bet in Mithl- und Süddeutschland wurde volle Empathie befundet und es trat underfennha ter bran nende Wunsch autage, es ihnen gleich zu tun.

Leber smidealender.

Reinidenbert. Auf vidritt 108 be. Lebensmittelfarte Große

Zur Aufnahme der Monuts.nbentur sind die amtlichen Lebens

zittelverlaufstellen aa den nachstehend bekanntgegebenen Tagen geschloffen: Ecornmeberstr. 118 am Mittwoch, den 5. März, Residenzstr. 45 am Montag, den 8. März: Provingstr. 85 am Dienstag, den 4. März. Es findet an diesen Tagen nur der Dildoerlauf statt.

Weiterhin Yam Schmibt auf die hon ber Generalfommiffion mit den Metallindustriellen abgeschlossenen Arbeitsgemeins Kampfftimmung der Maschinisten und Heizer. schart zu sprechen. Et übie mit aller get tenen Schärfe Kritik an dem damit begongenen Arbeiterberat und sagte, die Die Maschin sten und Heizer hatten den Kollektiv- Bertrag Arbeiterfchaft letne es einmütig ab. fid bor Berlin werden 100 Gramm Graupen vnd auf Abschitt se der ter Metallindustrielten als ungenügend abgelehnt und eine Som- ben agen der Kapitalisten spannen au lassen. Lebensmittelfarte für Jugendliche 100 Cramm Grich abgegeben. mission beauftragt, einen Gegenvorschlag auszuarbeiten und mit bem Unternehmerverband darüber zu verhandeln. Diese Ver- Das gelte aud; gegenüber bem arbeiterfeindlichen Ver- Die Anmeldung bei den Kleinhandlern und den amtlichen Ber handlungen haben am Donnerstag attgefunden. Hierüber be- balten der Bert Echeidemann Regierung. Die faufsstellen hat bis einschließlich 7. Mäcz zu erfolgen. Die Klein, richtete licting. Die Unternehmer wollten nur verban Arbeiterschaft fe bereit, einmütig und gefchlofen darauf die händler haben die gesammelten Anmeldeabschnitte ain 8. März deln, wenn sich die Arbeitnehmer mit dem allgemeinen Rahmten einzig richtige Antwort erteilen. Fast jeder Satz wurde von bis 10 Uhr früh im Zimmer 28 abzuliefern. Verkaufspreis für tarif der Metallindustriellen einverstanden erklären würden. Das fürmischem Beifall begleitet. Die Versammelten gelobten, mit 100 Gramm Graupen 9 Pfg. für 100 Gramm, Grieß 10 Big. fonnte nicht vorbehaltics zugestanden werden, ba in der Urlaubs- en Kräften für die tolle Durchführung des Rate- Pfunde reis 44 beam. 48 Bir. ibilems auf wirtschaftlichem und politischem frage wie über die Lohnhöhe weitergehende Forderungen der Majchiainen und Heiser vorlagen. Ueber die Löhne tam es su folgenden Einigung Gruppe I foll 2 60 Mart Gruppe II 2.40 Marl, Gruppe III 2,10 Mart Mindestlohn erhalten. Wo diese Löhne noch nicht gezahlt werden muß ein Busch'ag von 15 Bros. fofort eintreten. Die Gruppene.nteilung ist: Gruppe I Majchi nenhaus- Hauptperional, Maschinister und Scholtbrettwärter; Gruppe II Aesselhaus- auptperfonal. cizer: Gruppe III Silfs. personal. Die Kranfi rer aufzunehmen wurde ben den intr­nehmern abgelehnt, da für biese bereits com Transportarbeiter. Friedenau . Infolge schwerer Erkrankung unseres Beitungs­Berband Abmachungen getroffen find für Schmusarbeiten, wie Spediteurs, Genoffen Schulz Rheinsirake, wird jetzt die Buellung Kesselrein gen ufm. weiden 20 Biennig pro Stunde extra gezahlt. Tödlicher Unfall eines Genossen. Einer der alten braven der Freiheit" durch den Epediteur Herrn Petermann, Rönne Ueberstunden sollen nicht geleistet werben. Wo fie einmal umun- Barteiveteranen hat am Frei'ag, den 28. Februar, durch troben bergs Ede Rheinstraße( im Laden) erfolgen. Eofte in den eriten gänglich find, müffen fie an einem andern Tage oba zogen werden, unfall den Tod erlitten. Der Genoffe Studateur Wilhelm Tagen die Zustellung noch nicht recht flappe., so bitten wir um fo daß wöchentlich nur 48 Stunden einfließlich Bausen, Schulz aus der Rüdersdorfer Straße 32 stand im Alter von Nachsicht. Herr Betermann hat uns zugefagt, alles aufzubieten, gearbeitet word. Stimmt die Mitgliederversammlung diefen Vor 65 Jahren und war einer der tätigsten Parteigenoffen unter dem um die Abonnenten der Freiheit" zufriedenzustellen. Enpaige fchlägen zu, jo woller die Unternehmer den Vertrag vom Sozialistengejek. Er fdyeute vor feiner Mühe zurüd und kannte, Wünsche, Neuabonnierungen usw. find bon nun an alio an Gerrn 9. Dezember ab rückwirfend gelten laffen In der Urlaubsfrage| feine Furcht vor der Polizeigewalt. Er war im Jahre 1889 Mit Betermann oder an den Vorstand der U... Crtsverein war fein weiteres Bugeständ is zu erzielen. begründer des Vereins für volkstümliche Wahlen im Osten Ver- Friedenau, zu Händen der Genossin Frau Tölle, Rönnebergstr. 4, Ferner diene den Mitgliedern des zweiten Bezirks In der uefprache wurde lebbaje Sitit an dem Entwurf line und ist bis zu seinem Tode unserer Organisation treu ge- au richten. geübt. Mehrfach verlangten Disfuffio sretner überhaupt jeden blieben. In den letzten Jahren, wo er schon Invalide und gezur Nachricht, daß der bisherige Bezirksführer. Genoffe Gillert, Zarif abzulehnen und die Feitlebung der Arbeitsbedingungen brechlich auf den Füßen war, hat er oft bedauert, die Hausagila. das Ami wegen Arbeitsüberbürdung abgegeben hat. Aa seine freier Bereinbarung zu überlaffen. Alage wurde darüber ge- tion nicht mehr so mitmachen zu können, aber was in feinen Stelle ist als 1. Bezirksführer des zweiten Bezirks, Genosse Land führt, daß z:. in den Waffen- und Munitionsfabriken Moabit Kräften stand, leistete er trobem noch. Die Crganisation ver- mann, getreten. versucht wird, die geringeren Säbe des Metallarbeitertarifs auch fiert in ihm einen braven Parteinenossen, und besonders die alten den Maschinisten aufzugvingen. Dieses Verfahren ist natürlich ver Parteigenoffen, die mit ihm Schulter an Schulter in den früheren tragewidrig. Nchi zu Unredt tourde erner darauf bingewiesen.| Jahren zusammen gefämpit haben, werden ihm ein ehrendes An­

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zur Zeichnung der 41 Berliner Stadtanleihe

16 le

von 1919.

Bur Weftreitung der öffentlichen Ausgaben der Stadt Berlin ist durch Beschluß der # tädtischen Behörden vom 9. 1./30. 1. 1919 die Aufnahme einer neuen Anleihe von 400 000 000 M genehmigt worden. Die Anleihe wird hiermit aur allgemeinen Beichnung aufgelegt. Für die Bahlung und die Berausgabung der Stüde gelten die untenstehenden Bedingungen. Der Beich nungspre& beträgt 93,25 v.. Die Anleihe wird in Stüden bon 10 000 M, 5000 M, 2000 M, 500 M, 200 M und 100 M ausgegeben. Die Tilgung der Anleihe erfolgt vom 1. 4. 1920 bis Ende März 1930 mit 1 b. Q. einschließlich der ersparten Binjen durch Anjammlung eines Til­gungsstods berart, baß die in diejer Zeit angesammelten Beträge zur Tilgung nur durch Aus­dofung zu verwenden sind. Vom 1. 4. 1930 ab findet die Tilgung mit 2. v.. einschließlich der erfparten Binjen, ebenfalls unter Ansammlung eines Zilgungsjtods statt, und zwar so, daß die angefammelten Beträge von 5 au 5 Jahren aur Tilgung durch Antauf oder Verlosung ver embet werben.

Die Inhaber fönnen über die Schuldverschreibungen wie über jedes andere Wertpapier ( durch Verkauf, Verpfändung usw.) verfügen.

Die Benuhung des Stadtschulbbuches mit allen fi baraus ergebenden Bequemlichkeiten und Vorteilen wird den Beichnern empfohlen.

Zeichnungsbedingungen.

1. Zeichnungen werden vom 3. bis 17. mars 1919 von sämtlichen Zeichnungsstellen an­genommen. Der Magistrat behält sich vor, die Beichnungsfrist jederzeit abzukürzen.

& Hauptzeichnungsstelle ist die Stadthaupttasse Berlin , Rathaus, Erdgeschoß. Zimmer 20, Eingang Spandauer Straße Geschäftsstunden werltäglich von 9-2 Uhr. Beichnungsstellen sind

sämtliche Banten und Banffirmen Groß- Berlins sowie die in den Bekannt machungen an auswärtigen Blägen genannten Banken und Bankfirmen, bie Teutsche Girozentrale in Berlin , Gertraudtenstr. 16/17, und die Bran­denburgische Girozentrale in Berlin , Stronenstr. 61-63, die städtische Spar­taffe Berlin mit sämtlichen Zweigfaffen und amtlichen Nebenstellen, die städtischen Spartafen in Charlottenburg , Berlin- Lichtenberg. Berlin - Schöne berg. Berlin- Wilmersdorf , Potsdam unb Coepenid, die Gemeindefparfaffen in Berlin - Bantow. Berlin - Reinidendorf, Berlin - Weißenfee,

Zeichnungscheine sind bei allen vorgenannten Stellen zu haben. Die Zeich nungen fönnen aber auch ohne Verwendung von Beichnungsscheinen brieflich erfolgen. 8. Die Schuldverschreibungen werden in Etüden zu 10 000 M, 5000 M, 2000, 1000 M, 500 M, 200 M und 100 M ausgefertigt werden. Bis zur Fertigstellung der Stüde werden Zwischenscheine ausgegeben.

Die Bindscheine sind zahlbar am 1. März und 1. September jedes Jahres. Der Zinsenlauf beginnt am 1. März 1919, der erste Bineschein ist am 1. Sep tember 1919 fällig.

4. Der Zeichnungspreis beträgt 93,25 für je 100 Renniert, unter Berrechnung ber üblichen Stüdzinjen. Den Schlußnotenstempel trägt der Beichnet.

5. Die 8uteilung findet unmittelbar nach dem Zeichnungsschlug statt.

Die bis zur Buteilung bezahlten Beträge gelten als voll augeteilt. Im Falle ber Ueberzeichnung entscheidet der Magistrat über die Höhe der Zuteilung. Wünsche wegen der Stüdelung sind im Zeichnungsschein anzugeben, anderen falls wird die Stüdelung von den Zeichnungsstellen nach ihrem Ermeffen bos­genommen.

6. Die Beichner lönnen die gezeichneten Beträge jofort bezahlen; bie Berginjung Be ginni bom Tage der Bahlung ab.

Die Zahlung muß bis 17. April 1019 geleistet sein und hat be: derselben Stelle zu erfolgen, bei der die Zeichnung angemeldet worden ist.

Berlin , ben 25. Februar 1919.

Magistrat.

Wermuth.

Böß.