Geitsfogtansten stellen ben I. und die bürgerliche Bereinigung Den 2. Borsitzendenstellvertreter.

Achtung! Gemeindevertreter in Groß- Berlin! Den Gemeindevertretern unserer Partei in Groß- Berlin gur Mitteilung, daß die heute im Berliner Rathaus in Aus­ficht genommene Konferenz vertagt ist. Der neue Termin wird dieser Lage bekanntgegeben.

Stadtverordnetenversammlung Charlottenburg .

We Schöneberger Stadtverordneten file e miting 12 hr in Theater am Bülonplak tonftituierten fich in ihrer Sigung am Montag. Sie wählten gefehte Konzert der Berliner Trio- Bereinigung( Mayer- Mahr, ben Mehrheitssozialisten Ezeminski zum Vorsteher. Dann wurde Bittenberg- Grünfe.o) mußte auf ein später au belannigebendes Datum berschoben werden. Gelöste Starten behalte eine Besoldungsvorlage der Beamten beraten und durch Ein. Gültigkeit. treten ber beiden sozialdemokratischen Frattionen erreicht, daß die Bestimmung gestrichen wurde, nach der die vorausgezahlte Ein Bierteljahrsquote in Anrechnung gebracht werden sollte. Antrag der 1. S. P. D.- Stadtvererdneten, der die weitere Be­nuzung der Schulaulen für Verfummlungszwede verlangt, tourde nach lebhafter Debatte angenommen.

In der ersten Sizung am 5. wurden die Stadtverordneten nach einer Ansprache des Oberbürgermeisters Dr. Scholz in Achtung! Arbeiterräte der ü. S. V. D.! ihr Amt eingeführt. Von den bürgerlichen Parteien und den Montag, den 11. März, nachmittags 3 Uhr, findet in der Rechtssozialisten wurde der Antrag auf Schaffung eines a wei- Berliner Bodbrauerei, Thauffeeftr. 64, eine rattions. ten Borsteherstellvertreters gestellt und angenommen. Für die sizuna statt. Tagesordnung äußerst wichtig. Bahlreiches Unabhängige Sozialdemokratie erklärte der Ge- Erscheinen erwartet der Fraktionsvorstand. noffe Dr. Herb, daß die graftion diesen Antrag ablehne, da er bem Bestreben entspringe, die Verständigung mit ben reaktionären Parteien herbeizuführen.

Zur Jugendweihe.

Malzahn.

Als Vorsteher der Stabiverordnetenversammlung wurde. Der Rednerfurfus findet am Donnerstag, den 13. März, Dr. Borchardi( S. P. D.), als Stellvertreter Dr. Frenkel abends 7 Uhr, im Abgeordnetenhause, Saal 17, Eingang ( Dem.) und Malzahn( Bürgerl. Fr.) gewählt. Die Unab­Malzahn. hängigen Sozialdemokraten gaben weiße Bettel ab, da sie, wie Leipziger Straße , statt. Genosse Dr. Her ausführte, fich nicht dazu entschließen fonn ten, einem Manne die St'mme zu geben, der mitsamt seiner Fraktion zum Streitbruch auffordere, obwohl der Streit von den Anhängern der S. P. D. mitbeschlossen sei. Diese Er flärung erregte den Zorn und die Entrüstung besonders der Rechtsjozialisten.

Einen von der Unabhängigen Sozialdemokratie gestellten An­trag auf weitere Ueberlassung der Schulaulen zu Versammlungen begründete Genosse Dr. Löwenstein. Der Antrag wurde dem Magistrat überwiesen.

Die Begründung der abgeänderten Briefe auf den 30. d. M. liegt darin, daß die Zahl der Kinder zu der am 28. d. M. statt­findenden Jugendweihe zu groß ist und dehalb eine zweite Weihe beranstaltet wird.

Bei den Gemeindewahlen in Belten erhielten die It. S. B. 1083( 8 Size), S. P. D. 1182( 8 Size), bürgerliche Parteien 628 ( 4 Size), Demokraten 162( 1 Gib).

Aufforderung 4%

Spiel und Sport.

Arbeiter.Wanberverein Berlin ". Nächste Wanderfahrt heute Sonntag, den 9. März. Studienfahrt zum Grunewald. Treffpunki 10 Uhr vormittags Bahnhof Halenfee. Straßenbahn Nr. 76, 79, 91. Nächste Sigung 6. April, bei Wählisch, Skalißer Str. 22, nachmittags 5 Uhr. Gäste willkommen.

Mariendorfer Sport- Club

-

Tempelhofer Biktoria 1: 2( 1: 2).

Arbeiter Turner- Bund, Gruppe B( Fußball). Oben benannte Bereine

stanben fich am Sonntag in einem Bundesfpiel gegenüber. Die Tem pelhofer hatten ihren Platz zum Vorteil. Der M. S.-C. lieferte ein faires Rombinationsspiel bis zu Ende, was den Viktorianern nicht angenehm zu sein schien, ba ihr rohes Spiel oft das Sportliche bei den M.- S.- Ciften störte. Es dürfte Pflicht des Arbeiter- Turner Bundes fein, hiergegen einzuschreiten. Der Mariendorfer Sport- Club fab sich hierdurch und durch Aufstellung einiger nichtberechtigter Spieler feitens Viktorias veranlaßt, Protest bei der Märkischen Fußball Bereinigung zu erheben. Der Spielausschuß.

Märkische Spielvereinigung( Bez. Groß- Berlin). Am kommenden Sonntag, 9. März, 2 Uhr. findet auf dem Sportplak am Bahnhof Ge sundbrunnen das erfte Werbefußballspiel zweier Auswahlmannschaften ber Norbvereine gegen Sübvereine statt. Es ist dieses die erste öffent liche Veranstaltung der dem Arbeiterturnerbund angeschlossenen Sport­vereine. Die das Fußballspiel betreibenden Arbeiter seien besonders hierauf aufmerksam gemacht.

Berantwortlich für die Redaktion Alfred i lepp, Neukölln­Druck der Berlagsgenossenschaft Freiheit" e. G. m b. H., Berlin . Lindendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 19.

zur Zeichnung der 4. Berliner Stadtanleihe

von 1919.

Burr Veftreifung der öffentlichen Ausgaben der Stadt Berlin ift durch Beschluß bet städtischen Behörden bom 9. 1./30. 1. 1919 die Aufnahme einer neuen Anleihe von 400 000 000 M genehmigt worden. Die Anleihe wird hiermit aur allgemeinen Zeichnung aufgelegt. Für die Bahlung und die Berausgabung der Stüde gelten die untenstehenden Bedingungen. Der Beidh nungspreis beträgt 93,25 v. H. Die Anleihe wird in Stüden von 10 000 M, 5000 M, 2000 M, 500 M, 200 M und 100 M ausgegeben. Die Tilgung der Anleihe erfolgt vom 1. 4. 1920 bis Ende März 1930 mit 1 b.. einschließlich der ersparten Zinsen durch Ansammlung eines Til gungsstocs derart, daß die in dieser Zeit angesammelten Beträge zur Tilgung nur durch Aud­lofung zu verwenden sind. Bom 1. 4. 1930 ab findet die Tilgung mit 2. v. H. einschließlich der ersparten Binsen, ebenfalls unter Ansammlung eines Tilgungsstods statt, und zwar so, daß die angesammelten Beträge von 5 zu 5 Jahren zur Tilgung durch Ankauf oder Verlosung ver­wendet werden.

Die Inhaber fönnen über die Schuldverschreibungen wie über jebes andere Beripapier ( durch Verkauf, Verpfändung usto.) verfügen.

Die Benutzung des Stadtschuldbuches mit allen fich daraus ergebenden Bequemlichkeiten und Vorteilen wird den Zeichnern empfohlen.

Zeichnungsbedingungen.

1. Zeichnungen werden vom 3. bis 17. März 1919 von sämtlichen Zeichnungsstellen an­genommen. Der Magistrat behält sich vor, die Beichnungsfrist jederzeit abzukürzen.

2. Hauptzeichnungsstelle ist die Stadthauptkaffe Berlin , Rathaus, Erdgeschoß, Zimmer 20, Eingang Spandauer Straße. Geschäftsstunden werktäglich von 9-2 Uhr.

Beichnungsstellen find

sämtliche Banken und Bankfirmen Groß- Berlins sowie die in den Bekannt machungen an auswärtigen Bläßen genannten Banten und Bankfirmen, die Deutsche Girozentrale in Berlin , Gertraudtenstr. 16/17, und die Bran­denburgische Girozentrale in Berlin , Kronenstr. 61-63, die städtische Spar Lasse Berlin mit fämtlichen Zweiglassen und amtlichen Nebenstellen, die städtischen Sparkassen in Charlottenburg , Neukölln, Berlin- Lichtenberg . Berlin- Schöneberg , Berlin- Wilmersdorf , Potsdam und Toepenid, die Ge meindesparkassen in Berlin-Pankow , Berlin - Reinidendorf, Berlin- Weißensee .

Beichnungsfeine find bei allen Borgenannten Stellen zu haben. Die Zeich nungen fönnen aber auch ohne Verwendung von Zeichnungsscheinen brieflich erfolgen.

8. Die Schuldverschreibungen werden in Stüden zu 10 000 M, 5000, 2000 M, 1000 M, 500 M, 200 M und 100 M ausgefertigt werden. Bis zur Fertigstellung der Stüde werden Zwischenscheine ausgegeben.

Die Zinsscheine sind zahlbar am 1. März.und 1. September jedes Jahres. Der Binjenlauf beginnt am 1. Mära 1919, der erste Binsschein ist am 1. Sep tember 1919 fällig.

4. Der Zeichnungspreis beträgt 93,25 für je 100 Renntvert, unter Berrechnung der üblichen Stüdzinsen. Den Schlußnotenstempel trägt der Zeichner.

5. Die guteilung findet unmittelbar nach dem Zeichnungsschluß statt.

Die bis zur Zuteilung bezahlten Beträge gelten als voll zugeteilt. Im Falle ber Ueberzeichnung entscheidet der Magistrat über die Höhe der Zuteilung.

Wünsche wegen der Stüdelung find im Zeichnungsschein anzugeben, anderen­falls wird die Stüdelung von den Zeichnungsstellen nach ihrem Ermessen bor genommen.

6. Die Zeichner önnen die gezeichneten Beträge fofort bezahlen; die Berzinsung be ginnt vom Tage der Zahlung ab.

Die Zahlung muß bis 17. April 1919 geleistet sein und hat bei derselben Stelle zu erfolgen, bei der die Zeichnung angemeldet worden ist.

Berlin , den 25, Februar 1919.

Magistrat.

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