lind daß in diefen schrecklichen Nämpfen Dinge vorkommen, von denen sich jeder menschlich Fühlende mit Trauer und Grauen abwendet.

Sebt ist aber vor allem Eines not: die Beendiguna des Kampfes; der nuzlojen Opfer find allzu biele ge­fallen, ber blutige Wahnsinn hat allzu lange gerast. Es ist genug, übergenug. Lut Einbalt dem Morden!

Deutsche Nationalversammlung .

Die Sozialisierung des Kohlen­

bergbaues.

I.

Witte Februar hatte die Sozialisierungskommission der Reichsregierung einen vorläufigen Bericht über die Sozialisierung des Kohlenbergbaues mit der Bitte unter­breitet, ihn fofort zu veröffentlichen. Dieser Bitte ist die Regierung erit jest nachgekommen. Sie ſieht aber davon ab, der Deffentlichkeit den Bericht vollständig zu unterbreiten und begnügt sich mit der Verbreitung eines nicht immer gans einwandfreien usa uges.

Banditeten bolle Freiheit gelaffen werden.( Beifall rechts, Wi-, Entente tiderfprechen also dem eteenen Intereffe Ameritas. Wir müssen uns bom Ausland unabhängig machen; dazu bedarf derspruch links) Die beiden Interpellationen beantwortet, es aber einer gänzlichen Umwälzung in unferet Reichsernährungsminister Schmidt: Die Frage, ob unsere Landwirtschaft; bet landwirtschaftliche Arbeiter muß Der Krieg hat fürchterlich Schule gemacht, die Kriegs- Grnährung bis zum nächsten Wirtschaftsjahr ausreicht, muß ich vom Knecht zum Freien Arbeiter verden. Auch in der Vorerst psychose hält noch allzu viele gefangen. Die Mittel ber berneinen.( Sört, hört!) Wir hatten unjerm Volte mancher Landwirtschaft muß fozialisiert werden. Abwehr sind über alles Maß. Das Standrecht ist lei Erleichterungen schaffen tönnen, wenn wir die nötigen Kom- müssen wir an die Arbeiterschaft in allen Ländern appellieren, pensationen dafür hätten bieten können, und zwar Noble, Gisen damit das deutsche Volt nicht verhungert. verhängt und die Erschießung aller, die mit der Waffe in und Kali.( hört, hört!) Das Verkehrswesen liegt barnieder, die der Hand ergriffen werden, ist jetzt geltendes Recht! Kohlenerzeugung ruht auf ganz schwankenden Grundlagen, das Als ob es an alldem nicht genug wäre, hat eine ma B- Ausland will aber nicht unser entwertetes Gelb, es, will unfere Grzeugnisse. Sehen unsere Arbeiter nicht, daß in der jebigen Iofe Sete gegen unsere Partei eingefeßt. Es ist aber Beit jeder Streit wachsende Särten auferlegt, und daß sie selbst eine Infamie, für, diesen Ausbruch sinnloser Wut, an am schwersten darunter leiden müssen? Auch die Verteilung dem neben politisch Berbitterten und Verblendeten allerlei der vorhandenen Bebensmittel wird immer mehr in Frage ge­stellt.( Sört, hört!) Verbrecherischer Weise ist vielfach der Eisen­dunkle Elemente Teil haben, eine politische Partei verant bahnverkehr durch Streite unterbrochen worden.( hört, hört!) wortlich machen zu wollen. Daß die Unabhängige Wenn dieser Zustand andauert, so weiß ich nicht mehr, wie ich die Sozialdemokratie nichts mit solchen Gewalttätig. Versorgung der Großstädte regeln soll.( Sört, hört!) feiten zu tun hat, daß sie sie berwirft und nur Massen. Ich kann die Verantwortung für die Ernährung der Städte nicht aktionen, die von dem Willen der großen proletarischen mehr übernehmen, wenn auf der andern Seite nicht endlich Ber­nunft und Einsicht zurückkehren.( Errentes hört, bärt! und Be Mehrheit getragen sind, als politisches Mittel anerkennt, wegung). Der Schleichhandel hieße fich wirfiam nur be sollte nicht erst gesagt zu werden brauchen. fämpfen, wenn die Rationen is hoch ee egt werden fönnten, daß Aber auch der Kon munist Serfurt hat in der Voll- das Interesse am Edleid bandel fortfällt. Das kann ich leider nicht. Jeber Streit der städtischen Arbeiter ist jebt ein Verbrechen bersammlung der Arbeiterräte für seine Partei erklärt, daß an der Nation, aber fein geringeres Verbred en ist es, wenn den fte mit dem gewalttätigen Vorgehen nichts zu tun hat. Landwirten gesagt wird: 3hr könnt auch stretten. Das find Der Bericht der Stommission zerfällt in Aivei Haupt­Nötig ist, daß über die Vorgänge möglichst bald eine die partatiften im Bund der Landwirte, und fie umfassende Untersuchung angestellt wird, die alle ind verantwortlich für das, was baraus entsteht.( Große Unruhe, teile, in den Bericht der Kommissions mehrheit und in Abg. Rösicke: Wo bleiben die Kohlen?) Können Sie es berant Den Bericht der Kommiffions minderheit. Daneben Busammenhänge aufdeckt. Sat die Regierung noch einen worten, Herr Röside, wenn Sie im Bund der Landwirte die enthält er eine Einleitung, sowie einen Bericht über die Rest von Vernunft, so wird sie eine mit allen Garantien Bauern auffordern, wenn die Bwangswirtschaft nicht befeitig! Gestaltung des Arbeitsverhältnisses und der Lohnfragen, der Unparteilichkeit ausgestattete Untersuchung 3- wird, die Ablieferung der Rehensmittel zu verweigern? Damit die von Mehrheit und Minderheit gemeinsam abgefaßt tommiiiion einsetzen, die restlose Klarheit schaffen kann, dient der Bund der Landwirte dem Boffe jehr schlecht.( Wider worden sind. Der Kommission gehören an die Professoren spruch des Abz. Dr. Röside). Ich muß leider die Fleisch Ballod, France , Lederer, Schumpeter , Wilbrandt und Borläufig scheinen allerdings die bürgerlichen und Re- ration auf den Stand vor der lekten Erhöhung wieder her. Dr. Bogelstein, ferner Paul Umbreit , Hué, Cunow, Hilfer­gierungsfreise mit allen Mitteln die Stimmung gegen die abfeben. Ohne die maklofen Schirarafchlachtungen wären wir radikalen Arbeiterfreise ausnüßen zu wollen. Wir möchten bielleicht nicht dazu gekommen. Wahrscheinlich ist jopar bie berding und Stautsky. Der erst nach Ausbruch des Generalftreifs von der bringend warnen, diesen Weg weiter zu verfolgen. minderte Nation nicht in jedem Fall zu sichern. Als Ersak sollen Gülsenfrüche gegeben werben. Nach Feststellung der ärztlichen Stegierung ganz plöblich vorgelegte Gefeßenturf über Wir wollen nicht die Versäumnisse und schweren Fehler der Sachverständigen sind in den vier Kriegsjahren 70 000 Menschen in die Sozialisierung will lediglich die Verstaatlichung des Regierung aufzählen, die ihre Mitschuld, daß es so weit geben Städten mehr gestorben als in der Friedenszeit. Maßnahmen rheinisch- westfälischen Rohlensyndikats und die Preisfeit tommen, barbun. Aber sie sollte sich sagen, daß der Sieg", zur Aufhebung der Zwangswirtschaft sind einge jebung durch das Reich. Die Befugnisse der Regierung bei ben zu erringen ihr die sinnlosen Gewalttaten Gelegenheit leitet für das Frühgemüse und Cbst, für die auch die Einfuhr dieser Verstaatlichung des Rohlensyndikats soll einem freigegeben werden soll, ebenso kommen Dörrgemüse, Sauerkraut gegeben haben, wahrlich wenig bedeutet in der Entscheidung und Salagemüse in Petracht. In der Erfassung der Ifen Reichs- Kohlenrat übertragen werden, bei dem neben den Sülfen. über die großen Probleme der revolutionären Entwicklung. früchte foll eine Wenderung in ber Richtung eintreten, daß Arbeitern und Vertretern der Regierung auch die Unter­Auch die deutsche Kriegsführung bildete sich nach jedem wir vielleicht nur einen Teil erfassen und das übrige freigeben, nehmer beteiligt sein sollen. ebenjo follen bei Gerste und Im Gegensatz zu diesem Entwuf der Regierung, afer über ein einzelnen Sieg ein, daß ihr nunmehr die Entscheiduna ge gewiffes Quantum hinaus cewife Runeftaubniffe gemacht der nicht einmal eine völlige Verstaatlichung im bisher schon wonnen sei. Es ist anders gekommen, und auch in der re- werben. Vielleicht fann auch für Eier bie Bwangswirtschaft, bekannten Sinne darstellt die Unternehmer sollen nicht volutionären Entwicklung find solche Siege nur die Vorbe- wenigstens zum Zeil, aufgehoben werden, wenn der Verbrauch ausgeschaltet werden, bedeutet der Vorschlag der Soziali­dingung der endlichen Niederlage. Berhebung und Ver für die Lazarette und Krankenhäuser sichergestellt ist. Endlich fierungskommission einen bölligen Bruch mit dem bitterung ist nachgerade in der deutschen Arbeiterschaft ge- ibu erwägen fein, ob für die 3 u derbewirtschaftung Staatsfapitalismus und jeglichem Fistalismus. bitterung ist nachgerade in der deutschen Arbeiterschaft ge- eine enderung derart eintreten fann, daß der Verbrauchszucker, Die Kommiffion spricht sich mit aller Entschiedenheit nug angehäuft, die Regierung und die rechtssozialistischen ber sogenannte Mundzuder, sichergestellt, und was darüber hinaus. Die Stommiffion fpricht sich mit aller Entschiedenheit Führer täten gut, fie nicht noch zu mehren. geht, freigelassen wird. Dagegen muß ich mit aller Entichieben gegen die gegenwärtige Organisation des beit bie Aufhebung der Zwangsbewirtschaftung für Brot Staatsbergbaues aus, die den wirtschaftlichen Bedürfnissen getreide bekämpfen. Das gleiche gilt bei unseren geringen nicht entsprede. Sie ist einstimmig der Auffassung, daß die Viehbeständen für die Fleischbewirtschaftung. Ich fann auch nicht ganze Behördenorganisationen schwere Sindernisse für eine verzichten auf die Butter, Milchbewirtschaftung und Startoffelver wirtschaftliche Ausnutung der Bergverke bedeutet. Des­forgung. Jebenfalls muß von der Kartoffel unter allen Umständen halb lehnt die Kommiffion jede Ausdehnung des ein bestimmtes Quantum sichergestellt werden. Ich bin mir über staatlichen Betriebes als unwirtschaftlich ab. Der bie Wirkung der Freigabe gewiffer Artikel für den Handel fehr Wettbewerb avischen Staatsbetrieb und Privatbetrieb habe wohl bewußt. Sie wird zweifellos übermäßig hohe Preife zur Folge haben, wenn es nicht gelingt, durch die Einfuhr den gezeigt, daß die Bureaukratie mit der Privatindustrie auf Preis zu drüden, und das erscheint mit einstweiler noch weifel wirtschaftlichem Gebiete nicht fonfurrieren fönne. Außer Ich Obwohl wir uns durchaus noch nicht am Schlusse des haft erkläre aber heute schon: wenn diese planlosen Preis. dem vertritt auch die Kommission die Auffassung dafine treibereign, und die ifrunellofe Huanuzung der Paniunflur, wie einfache Rainetung magen, fortoauern sollten, so werde ich zu den Höchstpreisen zu könne. ales in auraezehrt, was die leßte Ernte erzeugt hat. Die rüdfommen. Ich halte es aber für notwendig, wenigstens einen Interpellationen, die gestern die Nationalveriamm Versuch zu machen und ein gewiffes Entgegenkommen einig, so gehen die Meinungen über das Mak und die Form Sit die Rommission in diesen Feststellungen durchaus Lung beschäftigten, fanden deshalb großes Interesse. Aber zu zeigen, auch schon deshalb, weil die ganze Autorität der Orga der Sozialisierung, die gegenwärtig in Voridilag au bringen nicht die Not der Allgemeinheit ist die Ursache für die Internisation der Verwaltung leider ins Wanken geraten ist und damit feien, auseinander. Sier scheidet fich die Kommiffion in bellanten. Sie wollen vor allen Dingen ben Abbau der Teile in Wegfall fommt. Die Lösung der Arbeiterfrage sehe ich eine Mehrheit und eine Minderheit. Es ist bemerkenswert, Teiber auch die Unterlage für die Zwangswirtschaft zu einem guten wangswirtschaft im Intereffe des Handels und in erster Linie in der Schaffung eines flein bäuerligen daß die Minderheit nur aus Professor Frande und Die Einführung des sogenannten Systems Roeside im Inter Befiges, bem unter anderm burch den Ausbau genossenschaft. Dr. Vogelstein besteht. Rautsty, der während der esse der Landwirtschaft. Wie die Antwort des neuen Reichsernährungsministers nischen Fortschritte der modernen Landwirtschaft, also vor allem nachträglich mit dem Mehrheitsbericht einverstanden erklärt. licher Einrichtungen die Möglichkeit gegeben wird, sich die tech- Abfaffung des Berichts von Berlin abwefend war, hat sich Robert Schmidt zeigte, sind die Rechtssozialisten auch die Ausnutzung der Maschinen, zunube au machen. auf diesem Gebiete bereit, dem Bürgertum und den Unterstaatsjefretär im Reichsernährungsamt v. Braun gibt jehr weitgehende Sozialisierung. Ihr Vorschlag geht von Der Bericht der Mehrbeit befürwortet eine Funfern Ronaeffionen zu machen. So wenig wir einen eingebenden Bericht über die Vorgeschichte der letzten Ver dem Grundgedanken aus, daß das deutsche Wirtschaftsleben das gegenwärtige Bewirtschaftungssystem für unanfechtbar banblungen in Spaa. Die gegnerischen Vertreter wollten sich halten, so sehr ist doch zu betonen, daß weder die Einfüh höchstens auf eine Versorgung Deutschlands mit Lebensmitteln eines neuen Aufbaues bedürfe und daß man die rung des freien Handels noch die Loderung der Zwangs. bon Monat au Monat einlassen. Wir haben ihre Abreise nach dvere Strife, in die uns der Strieg gestürzt bat, nur durch erfaffung im Sinne des Systems Roefice Mittel find, die Baris aufgefaßt als den Versuch, sich bei ihren Begierungen planmäßige, großzügige Maßnahmen überwinden könne. Ernährung des deutschen Volkes fiorzustellen. neue Informationen zu holen. Die Ereignisse der letzten Tage Der Mehrheitsbericht weist den Vorschlag, durch Rück­Diefen Standpunkt vertrat Schmidt gegenüber auch ernit, aber nicht hoffnungslos. Neue Verhandlungen werden Wirtschaft zu betreiben, ab. Der Gedanke, daß die Herr­haben die Richtigkeit dieses Einbruds bestätigt. Unsere Lage it fehr zum freien Spiel der Kräfte den Wiederaufbau der Benosse Wurm, dem selbst seine Gegner auf diesem Ge- fommen, und auf die Dauer wird sich die Welt ben Verpflich schaftsperiode des privaten Kapitals au Ende fein müffe, biet besondere Sachfenntnis nachrühmen, Nach dem uns tungen, bie sie Deutschland gegenüber hat, nicht entziehen fönnen. der Gedanke des Sozialismus in den mannigfachsten und, borliegenden, sehr unvollkommenen Bericht sprach er sich Abg. Wurm( 1. Goz.): Es gibt teine lächerlichere wie zugegeben sei, auch in verfchrobenen Formen, erfüllt mit Entschiedenheit für die Zwangsbewirtschaftung und Phrase, als jebt davon zu sprechen, den freien Handel wieder die Köpfe. Auch eine freie fapitalistische Wirtschaft muß gegen ihren Abbau aus. Die Ernährung des deutschen einzuführen. Wir können aus dem eigenen Boden nicht heraus mit dieser Tatsache rechnen und an dem Widerstande der Bolkes aus eigenen Erzeugnissen sei nur zu erreichen, wenn mir brauchen heute noch auf allen Gebieten die vangswirt arbeiterschaft, an ihrer Ablehnung, in privaten Betrieben wirtschaften, was wir früher vom Ausland eingeführt haben. man großzügige Reformen in Angriff nehme und schaft und Rationierung, mehr noch als während des Strieges für den Gewinn der Unternehmer zu arbeiten, würde eine besonders vor der Sozialisierung der Landwollte man die Zwangswirtschaft aufheben, so hieße das den Epoche freier Konkurrenz scheitern. wirtschaft nicht zurüdschrede. Er verurteilte alle Maß Schleichhandel legalisieren. Die Sauptfchwierigkeit liegt nahmen gegen die Arbeiter, fie mit Zwang in die Landwirt darin, daß auf dem Lande produzierte zu erfassen. Gerade des Kapitals zum Staatsfapitalismus und Staats­Aber auch einen anderen Weg: den der Organisation schaft zu treiben. Die Landwirtschaft fönne nur geeigbierau ist erforderlich, das System der Bauern und Land- kartell, weist der Mehrheitsbericht als unökonomisch und nete und freiwillige Arbeiter gebrauchen. Gegen arbeiterräte auszubauen. Der Appell an das fojiale Denten politisch unmöglich zurüid. über den Angriffen von Robert Schmidt, daß die Arbeiter wird nichts helfen. Erft die Erziehung burch die neuen Säulen an dem Zusammenbruch unserer Ernährung schuld feien, Denten bringen.( Echt wahrl bei den 11. Goa.-Nufe bei ben die fich bei aller Berücksichtigung der gegenwärtigen Deshalb bleibt nach Auffassung der Kommission nur und das neue Busammenleben wird die Menschen zum fozialen die dritte Möglichkeit, nämlich die Sosialisierung, wies er nachdrücklich darauf hin, daß es seit Monaten feft. Eog.: Epartalus- Erziehung!) ( Sehr fiehe, daß wir mit unseren eigenen Erzeugnissen nicht bis die Jahre die Menschen gelehrt hat, daß Morden ein Selden- dvierigen Lage entfchloffen auf den Boden Aarf die Früchte Ihrer Politit, aur neuen Ernte reichen. tum war, fomme ich noth( Unruhe bei den Sog.) Wenn die des fozialistischen Prinzips ftellt". Aus den Verhandlungen ist ferner hervorzuheben, daß Landwirtschaft gefunden soll, müssen ihr Menschenkräfte zuge- Sozialisierung fann nur bon unten her unter Mit­Diese der Unterstaatssekretär Braun ausdrücklich betonte, er führt werden, die zum Landbau geeignet sind. Rangsweise wirkung der Arbeiterschaft" erfolgen, denn diese sei fich ihrer habe nicht den Eindrud gehabt, daß die Bertagung der Ver. fann man niemand dazu kommandieren, die Scheu der Arbeiter Unentbehrlichkeit für den Arbeitsprozeß mit größter Dent­Handlungen über die Lebensmitteleinfuhr als ein bb r u dh bor den ländlichen Berhältnissen ist heute noch durchaus beret lichkeit bewußt geworden. Das bringt freilich, wie die der Verhandlungen zu deuten sei. Er zweifle nicht daran, tigt. Darum sollte man folche Wive, wie von dem Drejchlegel, Mehrheit der Kommission sugibt, die Gefahr, das die daß die Berhandlungen mit der Entente in furzer Zeit unterlassen. Die Statiſtit zeigt erschreckende Zahlen über bie Arbeiterschaft jedes Betriebes den Beit an den wieder aufgenommen und au einem Ergebnis verschärft durch die Streife.( Burufe: Durch Ihre Schuld) aber die Kommission ausdrücklich die Notwendigkeit ein­wachsende Sterbliteit. Diese Sungersterblichkeit wird Produktionsmitteln beansprucht. führen werden. Demnach scheint es sich bei der Nachricht Der Regierung ist ist schon feit Mitte über den Abbruch der Lebensmittelverhandlungen wiederum gelent worden, bie Förderungen heitlichen Vorgehens. Die Wünsche der Arbeiter um eines jener berüchtigten Manöver des Herrn Erzbie fie jetzt bewilligen will, nämlich bie Arbeiterräte in geben dahin, au verlangen: Demokratie in den Be berger zu handeln, der durchaus der deutschen Deffent- ber Verfassung zu verifern Wäre dicje Einsicht früher getrieben mit einheitlicher Leitung der ganzen Industrie, lichkeit zeigen möchte, daß nur er zu Verhandlungen ge- fommen, wäre all bies abeil der lebten Beit bermieden worden. Das Sapital als herrschende Macht aus aufchaften und eignet jei. ( Widerspruch bei den Soz.) Wie wenig parteipolltisch diese Aufbau der Unternehmungs- und Wirtschaftstätigkeit auf Streifs waren, zeigt, baß alle Arbeiter daran teilnahmen. Den schaffenden Persönlichkeiten. Dies aber bedeutet die ( Lebhafter Widerspruch und Zurufe: Sie find gezwungen wor Sozialisierung. Deshalb ichlägt auch die Mehrheit öfen; auch ohne die treiks hätten wir uns nicht bis zur nad des Stolylenbergbaues unter blehnung aller Kom ben.) Mit Straffmeierei fann man große foziale Fragen nicht der Kommiffion die völlige Bergesellimaftung Mehrheitsparteien über den Stand der Ernährung. ften Frute ernähren fönnen. Jetzt sollen die Arbeiter aller Abg. Dr. Petersen( Tem.) begründet die Interpellation. Länder zusammenstehen, damit das deutsche Bolt nicht zu büßen promiije bor. In Verbindung damit wird die Interpellation det braucht, was seine önire berichuldet haben. belben rechten Vartejen, betreffend den Mangel an Arbeits Ausland fönnen wir nicht durchkommen. Amerifa und Auftra die Schwierigkeiten der Wirtichaitslage einen Chite Bilie vom Die Kommission ist ferner der Meinung, dah gerade fräften und fünfidem Dünger in der Landwirtschaft, aut lien baben 1918 eine Referbernte in Beiren gehabt. Für 1919 flaren, festen Entschluß fordern und empfiehlt daher unter Besprechung gestellt. Sie begründet Abg. Dr. Semmler wird eine noch größere Ernte erwartet. Amerita hat ein Interblehnung aller Rompromiffe eine Löfuna. ( Diich.- Nil.): Die Bivanpewirtidaft muß nach den Vorschlägen effe Saran, feinen überschüssigen Weigen auf den Weltmarkt zu in der die fosialistische bee schon heute in einer son Dr. Röside abgebaut werden. Die Ablieferung einer be bringen; er wird auf den Lagern bereits von den Mäufen ge Form realisiert wird, welde dem Söbeqrad unferer oraani­timmten Menge ist zu verlangen, im übrigen muß aber den fressen. Die übertriebenen Waffenstillstandsbedingungen ber fatorischen Entwicklung entspricht.

24. Gibung bom 10. März, 2 Uhr nachmittage.

Auf der Tagesordnung steht die Interpellation der

Januar nahe­

au

bewilligen.

Surchane na13 betrachtet wet ben

Demgegenüber betont

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