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Die Befehung Lichtenbergs.
Lichtenberg ist nunmehr vollständig von Regierungstruppen Befcht. Die Befetung ist im Berlaufe bes geftrigen Rachmittags burchgeführt worden. Zu größeren Kämpfen ist es dabei nicht gekommen. Nur an bercingeiten Stellen wurde noch geschossen. Die Regierungstruppen begaben sich fofort an die Durchsuchung der Gäuser. Bas im einzelnen in Littenberg vorgeht, lönnen wir nicht feststellen. Es ist unmöglich, sich mit eigenen Augen von ben Vorgängen zu überzeugen. Die Berichte, die in der bürgerlichen Breffe veröffentlicht werden, geber bon militärischen Stellen aus und man fann sich vorstellen, daß fie abfitti ge färbt find. Die 3abi ber Gefangenen soll sehr groß fein. Wieviele richießungen an Ort und Stelle vorgenom men worden sind, wird nicht bekanntgegeben. Aber es ist ohne weiteres anzunehmen, daß bei der Stimmung, die unter den Re gierungstruppen herricht, und die durch die Bügennachrichten der Anzahl Berionen bas Leben einbüßen mußten.
bürgerlichen Breſſe fieberhaft gesteigert worden ist, eine ganze
Von besonderer Bedeutung ist die Meibung über die Beute, die die Regierungstruppen bei ihrem Einzug gemacht Beute, die die Regierungstruppen bei ihrem Einzug gemach haben. Nach den Berichten der letzten Tage sollten die Aufstän dischen über eine große Angabl von Gefüben und Minenwerfern verfügen. Jedem Einsichtigen war flar. daß biese Meldungen start übertrieben waren. Alle Zerstörungen, die durch Befchießung an den Häusern angerichtet worden find, mur den den Aufständischen in die Schuhe geschoben. Der amtliche Rampfberit fann bisher aber nur die Erbeutung von 15 schweren und 20 leichten Maschinengewehren melden, An Ge Schüßen wurden bisher nur ein Minenwerfer erbeutet,
Eine Hungerdemonftration.
Neuordnung der Gemeindeverfassung.
fchleicht. In der gestrigen Gibung der Arbeiter und Soldaten, ankündigungen eine neue Kreisordnung beschert und die räte beschäftigten sich einige Redner mit diesem Thema, wobei Bulaffung zu den Landratsposten erleichtert werden. Lett ihnen das eine Malheur passierte. Urface und wirtung genannter Umstand dürfte nur für das Bürgertum brakau berwechseln. Man verurteilte ungenaue Berichterstattung über die Spartakuslämpfe, vergak aber darauf hinzuweisen, tische Bedeutung baben. Was fie fo lange erträumt- aber daß eben gerade der wüfte Aufruhr der Spartakusleute und nicht erkämpft- baben: in die bisher fast ausschließlich Rommuniften jeden geordneten Dienit in der Stadt, nicht nur dem Landadel vorbehaltene Modtvofition einrüden zu fönden Zeitungsdienst, unmöglich au machen bestrebt ist. Es ist nen. wird jekt zur bolden Wirklichkeit. Aber was hat das eben leider fa. daß bei diesen finnlofen Strahentämpfen und Proletariat davon au erhoffen? Eine Durchdringung des Verkehrsverhinderungen die Zeitung nicht in jedem einzelnen öffentlichen Lebens mit liberalem Geifte ficher nicht. Denn Falle die ihr zukommenden Nachrichten so genau nach wie der Kommunalfreifinn am Dreiflaffenwahlredyt fra: nbfprüfen kann, wie das erwünscht ist und sonst auch erfolgt. baft festgehalten hat im schnödesten Geldsackintereffe. so Selbstverständlich geschieht auch jezt auf diesem Gebiet das sollte und wird ibm jett die neue Machtpofition zu fermem Mögliche. edleren Zwecke dienen. Und die neue Kreisordnunat Wird fie mit dem Ruftande endaültia unfräumen, daß der Landrat jebe beliebige Gemeindeangelegenheit einfach zu einer Stettin , 12. März. Wolff meldet: Heute vormittag fand die Bolizeifache au stempeln braucht, um überall feinen verbänaangekündigte Sunger demonstration bet cleftinet nisvollen Einfluß geltend zu machen? Wir haben allen Arbeiterfchaft statt. Eine zahlreiche Arbeitermenge erschien Grund, äußerst mißtrauisch zu sein. unter dem Gefang der Arbeitermarseillaise auf dem Schloßhof, wo In den Städten ist es nicht viel anders als in den verschiedene Ansprachen nehalten und feitens einiger Rebner in Londgemeinden. Der Magistrat ist eine Behörde für siemlich scharfer Weise Forderungen aufgestellt wurden, um beim fich. Beschliffe der Stadtverordnetenversammluna find nur in der Lebensmittelauteilung zu erzielen. Der Zug der Demon Aber der Magiftrat ist das ausführende Draan, bat also Oberpräsidium in Stettin eine beijere Bewirtschaftung ültig, wenn fie die Zustimmung des Magistrats finden. ftranten bewegte sich sodann nach dem Regierungsgebäude. weit größere Rechte. Und diese Erekutive ist das WefentAugenblick nicht nachprüfen. Was an diefer Meldung wahr ist, können wir im liche. Beute fönnen die Stadtverordneten die besten Beichliffe faffen, wenn der Magistrat ihnen die Zustimmung berfagt, fönnen fie nicht ausgeführt werden. Wenn der jebige Ruftand lange andauert. dürfte es zu ständigen Aonflikten fommen zwischen einer Stadtverordnetenberfammlung, die in ihrer Mehrheit aus Sosialisten besteht, und einem Magiftrat, der durchgängig mit Bürgerlichen befebt ist. Nun hat die Stadtverordnetenversammlung das Recht, den Magiftrat durch Wahl so zusammenzufeben, wie Die Tatsache, daß in vielen Gemeinden fozialistische fie will. Sie wählt die Magiftratsmitalieder und ist in Mehrheiten zustande gekommen sind, wirft die Frage nach ihrer Wahl frei. Daneben besteht noch heute das Beihrer zufünftigen Tätigkeit auf. Diese Frage fann im ein- ftätigungsrecht der gewählten Magiftratsmitglieder zelnen nicht beantwortet werden, da das Gebiet des Ge- durch die Staatsbehörde, hier des Oberpräsidenten. Die meindelebens außerordentlich umfangreich ist. Auf einen Amtsdauer der Magistratsmitalieder läuft fechs Jahre. Umstand soll heute zunächst hingewielen werden. Bis heute febit noch eine Verordnung, welche Die unerläßliche Voraussetzung für eine eripriekliche die Neuwahl der Magistratsmitalieder anordnet. Das Kommunalpolitif ist das volle Selbstverwaltungsrecht. Ohne Minifterium will auch vorläufig eine Neuwahl der Ma dieles fönnen die Gemeinden feine aedeibliche Tätigkeit. ant gistrate nicht vornehmen. 3m Eden- Hotel refibiert bekanntlich der Stab der allerwenigften eine fozialistische Tätigkeit entfalten. Der Garde Kavallerie üben Divifion, unter domnierende Einfluß des Saus- und Grundbefibes ist aller- faffung ist eine dringende Notwendigkeit, zumal wir in Eine Nenordnung der Gemeinde- und Magistratsver deren Schutz Lieb'necht und Rosa Luxemburg ermordet wurden. Stäbe haben sich schon im Kriege sehr selten burch besonderen Mut binas beseitigt. Auch die reaktionären Wabirechtsbeidrän- Preußen eine ganze Reihe Städteordnungen befizen. ausgezeichnet. Was aber biejer Slab hier mitten in Berlin fungen bestehen nicht mehr. Aber das meitammer. an Angit leistet, das ist schon wert, auch benen mi geteilt au in ft e m ist beibehalten! Die Magistrate in den werden, die es noch nicht wiffen. Seit dem Berinn des General Städten, die Schöffen in den Landgemeinden find von ieder ftreife ift der ganze Säuferblod, find fämtliche Nachbarstraßen auch nur demokratischen Neuordnung unberührt aeblieben. mit fchweren Stacheldrahtberbauen abge Das bedeutet, daß überall da, wo wir in den Landgemeinden Sperrt. Doppelt und dreifache Bostentetten burdfuchen jeden teine überwältigende Mehrheit erlangen, feine Beschlüsse in einzelnen Baffanten nach Waffen und Spartatus.Bazillen. Und sozialistischem Einne zustande fommen fönnen, denn die Leine Eleftrische darf an dem Haufe vorbeifahren. Das war nicht etwa nur an den Tagen fo, als noch im Ben Schöffenmeift die walchechtesten Reaktionäre- ftimmen trum der Stadt mehr oder weniger heftig gefämpft wurde, bas ift ia mit. Und in den Städten kann die Stadtverordneten- instanzen den Arbeiterräten gegenüber einzunehmen für gut be noch heute fo, während im fernen Lichtenberg die leben ge- berlammlung ausschließlich aus Sozialdmofraten bestehen. fangenen Spar'afiften zufammengetrieben und erfchoffen werden. folonge die Magistrate in ihrer jebigen Rufammeniebuna fanden, bat in ben geverfdaftlich organisierten Maffen einen Diefe gefährlichen Stecheldrah berbaue nehmen sich gerade bestehen bleiben, werden fie nun und nimmer irgendwelche Sturm lebhafter Entrüftung hervorgerufen. In der Arbeiterschaft im feinen eften, wo niemals die geringit en ampie fozialistische Maßnahmen gutheißen und so deren Durch ist das richtige Gefühl lebendig, das die Methoden der General Beichen einer findifchen Angst gar nichts als lächerlich, wenn fie fübruna verhindern. Dak die Mehrheitsfozialisten in der fommission der Gewerkschaften weitab führen von den Wegen, die nicht vielleicht auch Beichen eines ichlechten Ge- preußischen Regierung in der Neuordnung der Gemeinde die Arbeiterklaffe in biefer Beit gehen muß, um ihren Willen durch wifjens wären. zusehen. Dieser Wille ist der Wille zum Sozialismus, der Bergefellschaftung ber Produktionsmittel. Der Weg zum Sozialismus aber freuat ben Weg der Kapitalistentlasse, während die Politik ber Generalfommiffion und der Gewerkschaftsvorstände in der Arbeitsgemeinschaft" mit den Unternehmerverbänden Wege fucht, bie parallel zu den Wegen der Kapitalistentlasse verlaufen. Die Arbeitsgemeinschaft" macht den follettiven Arbeitsa
Wo find die anderen Geschüße und die anderen Minenwerfer, mit denen die Aufständischer fobiel Schreden angerichtet haben sollen, geblieben? Ta Lichtenberg von allen Seiten umitellt war, ift es ausgefchloffen. daß diefe Gefchibe beijeite geschafft werden fonnten. Man hat also auch in dieser Hinsicht gelogen. Die furchtbare Befchießung und die daraus hervorgehenden Berstörungen lassen sich nicht rechtfertigen. Man legt sie deshalb den Auf ständischen zur Last. Wenn die Beute an Geschüben aber nicht größer wird. werden die Regierungstruppen die angerichteten Berwüstungen schon allein auf ihr Konto nehmen müssen.
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Das fapfere Eden- Hotel.
Jedenfalls wird man den Gedanken nicht los, daß es recht gut gewefen wäre, wenn der Sab der Garbe- Mavallerie- Schüben Division nur den hundertsten Teil der Sorgfalt aufgewendet hätte, um Liebknecht und Rosa Luxembum zu schüben, den er heute aufwendet, um sein eigenes wertes Leben au sichern.
Die Beritterstattung der Preffe.
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In der geftigen Wollfigung der und S.- Mäte ist die unwahre Berichterstattung der bürgerlichen Bresse und des Vorwarte beitig angegrin n worren. Du die bürgerliche Bresse oder der Vorwärts" nut cbjeftib berichten werben, hit faum anzunehmen Aber die Lettion hat doch etwas genutzt. schreibt heute der Lolel- Anzeiger":
So
Die Berichterstattung über die Stämpfe mit den Sparta listen, die in den letten Bodjen zu unieren leidigen Pflichten gehört hat, ist mit den bent bar größten Schwierig feiten verbunden, und so war es und ist es unausoleiblich, daß fich in die Berichte blefe oder jene Ungenanigleit ein
Massen der arbeitenden Klaffen und an jene Streise, die eine Förbe. rung der Kunst in unserem Programm gutheißen.
Die genesienichaftlichen Anteile sind auf 20 Mark festgesetzt; der Zahl der Anteile sind feine Schranken gefekt. Beitrittserklärungen find au richten an den Schriftsteller Friedrich Natteroth. Berlin - Steglik, Mommsenstraße 24.
verfassungen sogleich nach dem ersten zaabaften Schritt wieder erichroden vor dem deutschnationalen Stirnrunzeln innebielten, deutet nicht darauf hin, daß fie überhaupt eine fonfequente foaialistiiche Politik in den Gemeinden wollen. und je mehr man die„ Schönheiten" des bisherigen Rustandes überblickt, desto mehr wird dieser Zweifel bestärkt.
Gewerkschaftliches.
Arbeiterräte und Gewerkschaften.
Die feinbfelige Saltung, die allerhöchste Gewerkschafts
bertrag zum Zielobjekt der Revolution, sie ist es also, die die Revolution zu einer Lohnbewegung erniedrigt. Das Vertrauen der Arbeiterschaft gehört daher den Stäten, in denen sie die Organe des revolutionären Kampfes ber Arbeiter! lasie gegen bas
Die Landgemeindeordnungen neben den Landräten für die Gemeindebeamten( Vorsteher, Bürgermeister usw.) und über die Schöffen das Bestätigungsrecht. Auch die Magistratsmitalieder der Städte bedürfen der Beitäti auna. Diefe hänat von dem Wohlwollen der Regierungs- Rapital erblidt. präsidenten ab. Wir sehen alio, daß die Svite, der kommu Das energische Eintreten der Arbeitermassen für die Arbeiternalen Verwaltungen auf Landrats- bzw. Regierunasanaden räte übt allmählich seine Wirkung auf die Gewerkschaftsbureauberuht. Wie diefer vormärzliche Zustand jede freiheitliche tratie und die Gewerkschaftspresse aus. Gestaltung der Gemeindepolitik unterbindet, weiß jeder, der sich um diese Dinge gefümmert hat. Daran ist aber bisher nichts geändert worden.
ber Gemeinde und Staatsarbeiter beschäftigt sich .Die Gewerkschaft", das Organ bes Berbandes in ihrer Nr. 10 mit der Frage Gewerkschaft und Arbeiterrat". Das Nun soll uns ja nach den berbeißungsvollen Breffe. Blatt fonstatiert, baß der Gedanke, das Arbeiterrätesystem auszu
Marottanische Eisenbahnen.
P.
| Traum eines lächerlichen Menschen", den Alfred Beierleichen Hochschule soll ein Lehrstuhl für Flugkunst errichtet zum Schluß erzählte. Da glänzten die geheimnisvollen 8u werden. fammenhänge aller Dinge und Erscheinungen auf. Alles fließt aufammen in einen ungeheuren Chor der Freude, in die heilige Wahrheit, der Dostojewsky, der große Gedankenrevolutionär. Die Weltwirtschaftlichen Nachrichten" melden, daß in fein Riesenwert geweiht hat: Erzählungen davon, daß wir alle Maroffo fecha bollspurige Eisenbahnlinien angelegt werden gute Menschen sind". Der Erzähler, der gana ben innen heraus, sollen, s. 2. als Erjak der jetzigen Schmalspurbahnen. Von Die Produktiv- Genoffenfchaft fozialistischer Künstler unb frei das große Bekenntnis gestaltete, erntete stürmischen Beifall Tanger nach Bea. von Rabat und Casablanca nach Meknes, Jes Kunstgewerbler"( Berlin , Rochiir. 3) berfolgt das Biel, ben angeber Görerschaft, die die Aula des Realgymnasiums bis auf den und Tanger , endlich von Bez sur algerischen Grense, also eine schlefsenen Genossen und Künstlern Gelegenheit zu bieten, die legten Platz füllte. Anschlußlinie nach Tunis . Produkte ihres Künstlerschaffens und ihrer gerstigen Arbeit dirett, unter Umgebung von allen sich im Kunsthandel oder in der Produktion einschiebenden Mittler oder Zwischenhändler, zu ber
werten.
Diese Eicherung des Mehrwertertrages geschieht durch die Genossenschaft auf drei Wegen: Erstens erhält der ausführende Künstler bei der Abnahme feiner Arbeit die übliche Kauffümme ausbezahlt, in zweiter Linie wird ihm vom Umjas seiner Produfte ein dauernder Stüdanteilgewinn zugesichert und drittens ist der angefchloffene Künstler als Genoffe noch am Reinertrag ber Genossenschaft beteiligt.
Mit diesem Genossenschaftsunternehmen der Künstler und Kunstgewerbier soll das Beispiel der Sozialisierung" einer schaffenden Berufsgruppe geschaffen werden.
Slawische Kunft.
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23. S.
Nur wenige Betrachter des Magdeburger Domes haben wohl bisher bemerkt, daß ber Slibturm der mächtigen Westfassade des Domes beträchtlich nach Süden überhängt, mehr als ½ Meter. Wann und wie dieses Unglück bei dem Bauwerke, einer der hervor. ragendften Schöpfungen der deutschen Gotit, eingetreten ist, darüber sind irgendwelche Nachrichten nicht auf uns gefommen. Und doch dürfte der Baumeister wie die Bauherren und die Bürgerfchaft nicht wenig in Sorge gewesen sein, als sich der Turm nach Süden zu neigen begonn und das Mittelfenster über dem Haupteingang mitten hindurchriß. Buste man doch nicht, ob die UmSturzbewegung weiterhin anhalten werde und der Turm nicht etwa auf die Nachbarschaft falle. Die eine Hälfte des Mittelfensters blieb an dem Südturm haften, die andere am Nordturm. Nu at Regierungs- und Baurat Hajat Untersuchungen über die angestellt und dabei ziemlich sicher bestimmt, wann sich der Turm nach Eüben überneigte. Zwischen 1303 und 1310 war der Südturm nachgeholt worden. Der Baumeister bat wohl in der Besorgnis, daß ihm die dicht vor dem Turm stehende runde Kirche des heiligen Nikolaus in die Grube des Turmes hineinrutschen lönne, feine Grundmauern nicht tief genug eingefenft ober nicht breit genug hergestellt, und so hat sich dieser nachgeholte Turm. als er schon sein 3. Geschoß erhalten hatte, auf die Seite geneigt. Dies dürfte nicht allzu lange nach 1310 eingetreten fein. Fliegerpläne.
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Der zweite der unter Beitung von Kapellmeister Scherchen beranstalteten Stunstabende der U. E. B. Tempelhof war ber flawischen unit gewidmet. Doitojewsky, der größte Russe ber lektvergergenen Beitepoche, war Beginn und Ausklang des Abends. Riemand hat die flawische Seele tiefer erkannt. nie mand den tuffischen Menschen gläubiger geliebt, niemand um Rußland schmerglicher gelitten als dieser Dichter, der fein Bolt einma. Barbaren, die bas Licht erwarten". genannt hat. Und bieser tinbl.de und fanatisde Glaube an das Licht, den der Elendite der Elenben mit gleider Inbrunst wie der Heilige hegt, bies ungeritörbare Biffen um die Gleichgültigkeit" der zu fälligen Tatiachen gegenüber dem kommenden Wunderbaren Der New Derler Aeroklub will im Juni durch Flugzeuge am
P. Ein nerer Mont- Genis- Tunnel. Die Kommission der Turiner Eisenbahn beschloß die Anlage eines neuen Tunnels durch den Mont Cenis, der die Berbindung zwischen Italien und Frankreich sowie England bedeutend verkürzen wird.
Lution!
Qufians gewürzte Speise Laugt nicht sehr der Bürgertugend, Nich dem Gaumen matter Greise, Nicht der Neugier reifer Jugend.
Denn sein Auge ging durch Wände, Glitt durch Mauern, glitt durch Gitter. Manche läppische Legende Begte fort sein, Ungewitter. Wie die Menschen sind und waren, Algumenschliches der Götter,
Daß sich Frau'n mit Gjeln paaren, Wahn und Wollust weiß der Spötter.
Wenn es mystisch um uns geistert, Gligern feines Wibes Watten .
Ber glet ihm die Menschen meistert, Trant den Nektar aus Karaffen.
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Diefe Berse sind durch eine Lufian- Auswahl angeregt worden
gibt auch der slowischen Musik den unverkennbaren, demütigen. Nordpol geadaisbe, astronomische und photographische Aufnah die Albert Ehrenstein im Stiepenheuer- Verlag herausgegeben hat ewigen Eehnfudyszug. James Simon ließ die aften fingen. men bornehmen laffen. 8wischen London und Paris vertebren Das funkelnde Nachwort Ehrensteins gehört zum Besten deutsches Elfe Landstoff lich russischen Liebern Seele und Stimme. regelmäßig Passagierflugzeuge. Beriuchsweise ist ein Luft- Brosa. Den tiefiten Eindrud empfingen wir aber aus Dostojewskys verlehr London 3nbien eröffnet. An der Londoner tedni l
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Pan Mayer,