Beerdigung an treffen. Saft ebenfobiele Zote legen in Ben Berben, ofs efne fere Edbigang besetben empfunden werben, bie Barnfoniazeresen. Auch die Krankenhäuser sind sehr start mit um so schlimmer wirft, als auch der sonstige Bertehr sehr unter Toten belegt. So befinden sich allein im Krankenhaus am bunden ist und eine Verständigung über Dinge, die schnell erledigt Friedrichshain 115 Leichen, im Urban- rantenhause 30. Auch werden müssen, unmöglich gemacht ist. Ein solcher Zustand, wenn sou diesen steht bei vielen die Bersönlichkeit noch nicht feft. Die er längere Seit andauert, bedeutet eine wirtschaftliche State Unterbrechung des Dienstbetriebes des Polizeipräsidiums und die strophe. Das haben die maßgebenden Stellen, die die Telephonununterbrochenen Kämpfe im Norden und Often der Stadt beperre beranlaßt haben, und die ihr ganzes Borgehen damit hinderten die Ermittelungen zur Feststellung der Personalien begründen, daß fie dies zur Aufrechterhaltung des Wirtschaftsder Toten sehr. Diese ist aber für die standesamtlichen Buchyun- Jebene tun, wohl nicht bedacht. Es ist dafer wohl angebracht, geu unumgänglich notwendig, da fonit viele unbekannt beerdigt diese Stellen an die Folgen ihrer Anordnungen zu erinnern und werden müßten. Gine spätere Feststellung der Bersönlichkeiten au fordern, daß der Telephonberkehr umgehend wieder für jeberist aber bei einer so großen Anzahl mit Schwierigkeiten verknüpft. mann freigegeben wirb. Die Folge wäre, daß sehr viele Personen als bermißt geführt verden müßten, ohne daß sich über ihren Verbleib später Genaues jeststellen ließe. Wegen der Unterbringung der vielen Reichen find bereits Beratungen abgehalten worden, bei denen angeregt wurde, auf den einzelnen Friedhöfen Sammelstellen einzurichten. Berschiedene Gründe sprechen aber gegen diesen Vorschlag, be onders wieder die Feststellungen der Toten. In früheren Fällen ist die Anatomie in der Philippstraße zur Unterbringung bon Beichen mit herangezogen worden. Es wäre Sache der Regie rung, hier einzugreifen. Diese hat aber, wie wir erfahren, in biefer Beziehung noch keinerlei Anstalten getroffen. Wir halten ie Unterbringung von Zeichen in Sammelstellen auf Friedhöfen eshalb für unawedmäßig, weil dann das Suchen der Angehö igen nach Vermißten nur erschwert werden würde.
Die Arbeit der Feuerwehr.
Die Berliner Feuerwehr hat am Mittwoch 41 Verwundete und 48 Tote aus dem Sampigebiet des Oftens und Lichtenberg ab geholt. Unter den Toten befanden sich mehrere Russen und Matrosen, die standrechtlich erschossen waren, daher die größere Zahl der Toten. Von der Rettungsgesellschaft und dem Sanitätspersonal wurden 8 Tote und 36 Verwundete bis abends 6 Uhr geborgen, darunter auch mehrere unbeteiligte Bivilpersonen. Aus der Bionstirchstraße 53 im Norden mußten am Mittwoch mehrere Tote abgeholt werden, die dort gefallen waren. Ferner aus der Lange Straße 12 zwei Zote und zwei Schwerverlette, bon der Ede der Koppenstraße und des Grünen Weges.
Anträge auf Schadenersatz.
Bortragsabende für die Arbeiferschaft Berlins .
Der erste Abend des Herrn Alexander Moiffi muß leider abermals verschoben werden. Er findet nunmehr bestimmt Sarten behalten ihre Gültigkeit. Weitere Gintrittstarten find su am Sonntag, den 28 März 1919, ftatt. Bereits gelöfte haben in den reisbureaus der 1. G. P. D. Gerichtstr. 71 ( 6. Kreis), Königsberger Str. 27( 4. Streis), Neukölln, Redarstr. 8 ( Teltow- Beeston) unb Bidhtenberg, Neue Bahnhofftt. S1( NiederVacnim) sowie im Bezirksbureau, Berlin , Schidlerstr. 5. Weitere Ankündigungen erfolgen noch.
Der Bezirksbildungsausschus der 1. S. P. D. Wiederaufnahme des Stadtbahnverkehrs.
De Stadtbahnverkehr wird, wie die Eisenbahndirektion mitteit, heute wieder in vollem Umfange aufgenommen werden. Auch bet Fernberkehr soll heute schon wieder nach Möglichkeit in Gang ich noch einige Tage verzögern, da das Material in großer Ungejebt werden. Die völlige Aufnahme bes Gülerverkehra wird ordnung ist.
Bet taer gemeinsamen Streife, die gestern nachmittag eine em Tegeler Platz liegende Hufarenabteilung und Berliner Kriminalbeamte ausführten wurden nicht weniger als 46 Walb frebler festgenommen, barunter auch eine ganze Reihe von Perinfolge des billigen Selbittofienpreises sehr einträglichen Handel fonen, die mit dem geschlagenen Holz einen gewerbsmäßigen und betrieben. Da infolge der vielen Einlieferungen in den Unter fuchungsgefängnissen fast fein Blas mehr ist, wurden die Er tappten nach Feststellung ihrer Persönlichkeiten und Aufnahme eines Protofolla mieber auf freien Fuß gesetzt. Daß in letter Beit vielfach zu beobachtende Niederholzen von Waldstücken durch Unbefugte schädigt das Allgemeinintereffe und muß verfolgt wer den. Andererseits muß aber auch dafür gesorgt werden, daß der armen Bevölkerung Brennmaterialien zu wohlfeilen Preisen zu gängig gemacht werden.
Arbelter- Wanderbund, Naturfreunde. Die am heutigen Freitag in ben Sophienfälen ftattfindende Mitgliederversammlung muß bet verworrenen Zustände wegen ausfallen.
Aus den Organisationen.
4. Wahlfreis. Die Beerdigung des Genoffen Julius Genfe fann heute( Breibag) auf dem Friedhof Arensfelde wegen Ber tehrsstörung nicht stattfinden, sie muß bis auf weiteres verschoben werden.
Tempelhof . Dienstag, den 18. März, abends 7% Uhr, in bes Aula bes Realgymnasiums, Raiferin- Augusta- Straße 19/20: Große tärgfeier. Rezitation: A. Beierle. Festrebe: Rich. Müller. Berliner Konzertorchester( Dir. Kapellmeister Serm. Scherchem. Bolkschor Tempelhof- Mariendorf( Chorgefang). Eintrittspreis inkl. Garderobe 1.50 M. Karten in den Konsum- Berkaufsstellen Dorfstraße Jnferat.) Der Bildungsausschuß. und Friedrich- Wilhelm- Straße 15 und bei den Bezirksführern.( Siche
Gewerkschaftliches.
Buchbinderverband und Klassensolidarität.
Der Eisenbahnberfehr hat unter den Unruhen start gelitten. Wie die Eisenbahndirettion Berlin mitteilt, ist der direkte Rugberkehr nach dem Often immer noch unterbunden. Die Personens Eberswalde umgelegt. Die Strede über Stüftrin ist noch immer und Güterzüge werben über Frankfurt a. Ober, Werbis und nicht feet. Beider ist es noch nicht möglich, die vielen Güterzüge mit Kohlen- und Lebensmitteln, die auf den Rangierbahnhöfen im Often Berlins liegen, nach ihren Bestimmungsorten zu befördern, Die Buchbinder- Zeitung" und die Verbandsleitung, be da diese Bahnhöfe teilweise belegt waren oder unter Feuer lager. sonders deren Zentralleitung, Emil Aloth, leistete fich ist Die starken Ansammlungen biefjer Züge haben die leise der chauvinistischer Verhebung und Beeinflussung der Verbands Bahnhöfe verstopft, so daß ihre Abfuhr auf viele Schwierigkeiten mitglieder schon erfledliches. Der Erfolg ist ein gegenteiliger. ftößt. Der sonstige 8ugberlehr nach Nord, Mittel- und Süd- Opposition und Protest regt sich überall. In vier großen Ber Täglich laufen beim Magistrat Berlin und anderen Stom beutschland spielt fich in geregelten Bahnen ab, doch ist die Bug- jammlungen( 2 außerordentlichen Generalversammlungen) der munalbehörden Anmeldungen von Schäden aus den Tumulten folge start eingeschränkt. Berliner Kollegenschaft kam das zum Ausdruck. Die am letz en und Kämpfen in Groß- Berlin ein. Die Höhe der Schäden läßt bunden. Zwischen Gelner und Karlshorst verfehren nur Benbel- falen in der Andreasstraße, wurde gesprengt, ba die Regierungs Der Voror berkehr mit dem Often ist noch vollständig unter- Sonntag vorgesehene Mitgliederversammlung in den Concordia sich heute noch gar nicht übersehen, weil täglich mehr angene, von Karlshorst nach Berlin fonnten noch feine Rüge ver- ruppen inzwischen den Saal requiciert hatten. Die Versamm meldet werden. Man rechnet aber schon damit, daß die Gejamt fehren. Auch die Anlieger der Offbahn, Rautaborf, Mahtaborf, lung vom Dienstag vorher in den Concordiajälen, von mehreren schäden in Groß- Berlin 200 millionen Mart bei weitem über Soppegarten bis Strausberg , find noch vollständig von jeder Gifens tausend Mitgliedern besucht, beschloß, nach einem Referat und fteigen dürften, denn es sind bereits Schäden festgestellt, die in bahnverbindung mit Berlin abgeschnitten, bagegen ist die Fürften. einer Aussprache über Ratesystem und gegenwärtiger General einigen Fällen 300 000 Mart übersteigen. malder Strede mieber in Betrieb. ftreif nahezu einstimmig ihre Zustimmung zum Streit. Geltern vormittag wurde der Ringbahnberlehr faft boll- bougängige Bersammlung im Gewerifchaftshaus beschloß ein standin wieder aufgenommen. Die Züge faffren vom Botsdamer stimmig zu ihrer Leitung, nur solche Kollegen zu wählen, welche Bahnhof über Salenfee bis Weißenfee, oder bom Potsdamer auf dem Boden des Rätesystems stehen. Ebenso einmüt g murde Bahnhof über Neukölln bis Stralau- Rummelsburg. Die turze beschlossen, bei der Schiedsgerichtsverhandlung vor dem Reichs. Strede Lichtenberg, Frankfurter Allee , Zentralbiehhof und Bands- arbeitsamt den„ unparteiischen" Schiedsrichter Cohen berger Allee fällt noch durch die Rämpfe aus und dürfte vor ehemaligen Metallarbeiterverbandsangehörigen läufig auch taum befahren werden, da die Bahnhöfe&' chtenberg unwürdig abzulehnen. und Frankfurter Allee vollständig demoliert find. Für viele Beute weiter noch eine große Beschwernia.
Die Telephonsperre.
den
als vertrauens
Angestellte der Warens immd Kaufhäuser. Infolge der Unsicherheit auf dan Straßen muß die für Ende diefer Woche vorgesehene Ver Jammlung noch einige Tage aufgeschoben werden. Nähere Mitteilung burch die Zeitung.
Seit mehreren Tagen ist der Telephonberfehr für den priSaben Gebrauch gesperrt; nur amtliche Gespräche und auch Tele phonate der Breffe werden von den Hemtern vermittelt. AL3 Grund für diese Maßnahmen wird einmal angegeben, daß die Möglichkeit einer Verbindung der Spartalisten untereinander berhindert werden soll, während ein anderes Mal gejagt wird, daß die Ausschaltung des Privatberkehrs die belephonische Bere ständigung der Militärbehörden erleichtern soll. Doch dieser Achtung! Arbeiter-, Betriebs- Angestelltenräte und Zentralverband der Handlungsgehilfen, Bezirk Lichtenberg . Die Biderspruch stört uns am wenigsten. Mehr Bedenten erregt bei Betriebsvertrauensleute der II. S. B. D. Groß- Berlins ! Bezi kefitung findet am Sonntag, ben 16. März, vormittags 9% Uhr, ans die Telephonsperre wegen ihrer wirtschaftlichen Nachteile. Freitag, den 14. März, nachmittags 5 Uhr, in den Sammer- im Restaurant Logen- Rasino", Knorroromenade 2, statt. Meber den Wert des Telephons für das gesamte Wirtschaftsleben fälen, Teltomer Straße( Ede Belleallianceftraße): Verantwortlich für die Redaktion Aret Wielebb, Neum einer Großstadt wie Berlin wird man nicht zu streiten brauchen. Außerordentliche Funktionärfonferena. föln.- Verlagsgenossenschaft Freiheit" e. G. m. b. S., Berlin er steht ohne weiteres fest. Dann muß aber die Absperrung des Mitaliedsbuch legitimiert.-Der Fraktionsvorstand der Drud der Lindend ruderei und Verlagsgesellschaft m. b. H, gesamten Wirtschaftslebens bon ber telephonischen Verständigung 1. S. P. D.- Arbeiterräte. Malzahn. Schiffbauerdamm 19
Theater und Vergnügungen.
Friedrich- Waheimst.- Theater.
7 Uhr: Hannerl.
Das Dreimäderlhaus.
Volksbühne. Kleines Theater.
7 Uhr: Gas,
Opernhaus 46 Uhr Siegfried. Schauspielhaus
7 Uhr:
7 Uhr: Jettchen Gebert.
Komische Oper.
74 Uhr: Schwarzwaldmädel.
Lustspielhaus.
Achtung!
Achtung!
Infolge der noch immer fortbestehenden außerordentlichen Berkehrspinberniffe unb bsperrungen tann ble
Außerordentliche Generalversammlung
am Freitag, ben 14. März, abends 6 uhe, nicht stattfinden und muß um einige Tage verfchoben werben. Somit müssen auch die Wahlen der Delegierten zum Berbandstag und zum Gewerkschaftstongres, die am Montag, ben 17. März fattfinden sollten, auf einen anderen Eag verlegt werden. Wann die Generalversammlung und die Wahlen stattfinden, woleb burch Zaferat befanntgemacht, Bir Bitten beshalb in ben
Uhr: Die spanische Fliegenden Sagen ble Juferase zu beachten.
Minna von Barnhelm . Metropol- Theater. Direktion MaxReinhardt 7 Uhr: Die Faschingsfee. Deutsches Theater Sonntag 3 Uhr: Wiener Blut.
7 Uhr: Wie es euch gefällt.
Kammerspiele
7 Uhr: Michael Kramer.
Neues Operettenhaus. Schlifbauerdamm 4a Norden281
74 Uhr: Die keusche Susanne
Palast- Theater.
Kleines Schauspielhaus 7 Uhr: Christus
Fasanenstraße 5, Portal 5.
Uhr: Die Büchse der Pandora. Schiller- Theater Charlottenburg
Dir.: C. Meinhard, R. Bernauer 7 Uhr: Anatol.
Theater i. d.
Königgrätzer Str.
7 Uhr, zum ersten Male:
Der Biberpelz.
Biebeskom die von Gerb. Hauptmann.
Komödienhaus
Schiffbauerdamm 25, a. d. Neuen Wilhelmstr
Thalia- Theater.
Uhr: Polnische Wirtschaft.
Theater am Nollendoripais.
7 Uhr: Wo die Lerche singt.
Sing- Akademie Kastanienwäldchen.
Sonntag, den 16. März 1919: Frühjahrs- Konzert
des M.-G.-V.„ Namenlos", M. d. A.-S.-B., Chormelster: Emil Thilo. Mitwirkende: Prl. Lisa Heckenbach, Violine, Herr Max Rothenbücher, Bariton, Herr Bruno Weyersberg, Flügel Eintrittskarte 1,25 M., Anfang pünkti. 7 Uhr. an der Abendkasse zu haben.
Achtung Sänger! Sonnabend, den 15. März, abds. 7 Uhr. Gewerkschaftshaus, Saal 3. Uebungsstunde.
Die Berwaltungsstelle Berlin , des Dtsch. Met.- Arb. Verb. bat befchloffen, sum fofortigen Antritt 20 Angestellte ang
Uhr: Madame Sherry. ellen . Bewerber müffen vollkommen mit den Berbandsgeschäften
Wallner- Theater
Uhr: Erdgeist. Uhr: Geisha Berliner Theater St. 3 Uhr: Graf Luxemburg
Rose- Theater
Uhr: Sterne, die 74 Uhr: Das Dreimäderlhaus wieder leuchten. Gastspiel d.Friedrich WilhelmTh. d. Friedrichstadt städt. Theaters. Walhalla- Theater
Täglich 7% Uhr:
Drei tolle Tage
7 Uhr: August. der Starke
Casino- Theater.
Residenz- Theater Lothringer Str.37. Tägl.8Uhrs
Täglich 7 Uhr: Das höhere Leben. Von Hermann Sudermann .
Trianon- Theater Bhf. Friedrichstr. Ztr. 4927, 2391 24 Uhr: Der gute Euf
Lessing- Theater
Direkt: Victor Barnowsky , 7 Uhr: Der Blaufuchs. Sonnabend zum 1. Male: Der rote Hahn.
Sonntag: Der rote Hahn.
Der Schlager der Spielzelt. Das neue Berliner Volksstück:
Vater Knolle.
Sonnt. 3 Uhr: Die weiße Dame Dazu erstklassige Spezialität.
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