Das Glend der gefangenen Bolen.

Eine Veriammlung Berliner Polen bat den folgenden Brief an den Ministerpräsidenten Edeidemann arichtet: Am 2. März 1919 versammelten sich in den Concordiajälen zu Berun in der andreas ruze us meyrere Tausend Berner Polen, unter ihnen Vertreter von 85 polnischen Cranisationen in Berlin , um gegen die unmenschliche Behandlung der in deutsche Gefangenschaft geratenen und den in den Lagern Att damm, Havelberg , Kroffen, Guben Görlik Sagan internierten Volen eneerisch au bretetiren. Pabreich in die lagen uniere: Landsleute, die das Unglüd haben, zwangsweise in den genannten Lagern zu verweisen.

Bund, den sie mit dem hochklingenden Namen akademischer, foldaten hielten sich auf dem Hofe noch eine Menge dienstfreier Heimatschuh" belegten, gegründet. Wie der Redner dieser Soldaten auf; außerdem waren fünf Offiziere anwesend, dar­einen Gruppe selbst ausführte, waren es nur fünf Mann, unter der Kommandant des Gefängnisses. Kurz vor dem Ab­die fich zufammerfanden Sie beschlossen, einer der vielen marsch, um 5 Uhr ungefähr, fielen plöglich etwa 25 Soldaten Selbstverständlich mißgönnte sie liber die letzten 8-10 Gefangenen her und bearbeiteten sie mit Schüßengilden beizutreten. ihren Genoffen, daß sie in Ruhe und Frieden ihre St dien fort- Fäusten und Gewehrkolben. Während des Abmarsches wurde fchen fonnten und fuhren deshalb nach Berlin und Weimar , um immer weiter auf die wehrlosen Gefangenen eingeschlagen. Die den Mann zu suchen, der ihnen der Gefallen tat, die Univer lekten waren noch nicht ganz um die Hofecke, als plöglich Schüsse täben zu schließen. Self- stverständlich fanden sie ihn in Noste. ertönten. Gleich darauf famen Offiziere und Mannschaften Er war es um so breiwilliger, als sich die fünf Herren ihm lachend und händereibend über den Hof. Unter den eriteren be­gegenüber für die Vertreter der gesamten Studen- fand sich ein Herr" in Zivil( Offizier?), der noch eine Pistole in der Hand hielt. Man hatte drei wehriøse Gefangene ohne jede tenschaft" ausgaben. Ursache ermordet. Neinhardsche Coldaten tamen lachend über

Ein Mitglied des Allgemeinen Studenten aus Wir appellieren an das Gewissen des deutschen Voikes, wei ich uises erflärte es demgegenüber für eine unverschämtheit, ches selbst in einer traurigen Lage ist, und bitten es dringend, daß in solcher Minderheit sich über die Köpfe der Gesamtheit hinweg­( 3 feinen Gink ausüben möchte auf ticienicen ellen in beren suseßen. Es wurde auf seinen Antrag eine Resolution ange­Sand das Schicksal der internierten Polen ruht, daß fie fich von nommen, sofort an den Reichswehrminister Noste ein Telegramm dem feirdielipen, reaftionären Geiste endlich befreien möchten, des Infalis zu senden: daß der Minister dringender­bon dem Gerite, der dem guten Nuf des deutschen Volkes so vielucht wird, fofort bie borzeitige Schließung Abbruch getan hat. Universitäten aufzuheben, und fünftig unverantwort­

der

den Hef, um sich die Opfer anzusehen. Ein schon zurückkommender Feldwebel äußerte: Nennt man, bet cene Aas rächelt noch." Unter den Ermordeten soll sich ein Matrose Peters befunden haben. Ich stelle noch fest, daß die Gefangenen nach Plößensee kommen sollten.

Wir verlangen mit Bestimmtheit, daß die Quälereien. iche Berjoven nicht mehr als Verireter der gesamten Studenten- nis angreifen, werdet ihr alle erschossen.

chaft zu betrachten.

Wie sicher wir hier im Gefängnis waren, zeigt folgender Ausspruch mehrerer Posten: Wenn die Spartakiden das Gefäng welche an den unglücklichen polnischen Gefangenen täglich ber Der Schreiber obiger Zeilen. hat seit 15. Februar im übt werden, aufhören und daß die Interri'rten, namentlich alte Leute, Frauen, Kinder und Krante unverzüglich in Freiheit Leider wurde diese Resolution durch den geschidten Berubi- Bellengefängnis in der Lehrter Straße in Untersuchungshaft Berubi- gesessen. deset und in ihre Simet auriheter morden." nungsversuch eines Dozenten hi. tertrieben und bis auf den näc nefeffen. Dort hatte er Gelegenheit, die geschilderten Bor­nächgänge Wir haben ichon wiederholt über die unerhörten Ruben Tag zur nochmaligen Ueberlegung verschoben. Aber aufge- gänge aus nächster Nähe mit anzusehen. Bemerkenswert ist noch, daß die Mißhandlungen und stände berichtet, die in unieren Gefonaenenlonern berriden. hoben it nicht afgehoben. Ermordungen nach der falschen Meldung über den Lichten­Rustärde, die um so verabschenenswerter find, als ganz Jedenfalls bewies die Versammlung, daß die deutsche berger Beamtenmord anfingen. Diejenigen, die dieses falsche Deutschland um das Schickial seiner eigenen Gefangenen Studentenschaft in überwiegender Mehrheit doch gar nicht Gerücht veranlaßten und verbreiteten, haben alle jene bangt und täglich eine menichlichere Behandlung für sie daran denkt, fich als Stand, als geschloffener Beruf den Schandtaten auf ihrem Gewissen, denn durch sie sind die fordert. Wie können wir fordern, was wir felbft nicht tun? Arbeitern gegenüberzustellen. Daß sie die Schließung der Meinhardtruppen angestachelt worden, sich auf die wehrlofen Wir haben weiterhin betont. daß c unerhört ist. Diese universitäten als 8wang und die en Pwang zum Ein- Opfer zu stürzen. unglücklichen Polen , die sich als Angehörige des neuen pol- titt in die Rostegarde, als einen Besuch auffaßt, die Afa. niichen Staats betrachten. überhaupt zu verhaften und ac demiter gegen die Arbeiter au heben. Ein Ver­fangen zu leben. Nicht nur, daß damit in den polnisch- iuch, der zu weiterem Plutvergiefen geradezu herausfordert. Ein breukischen Grenzgebieten dem gemeinften Spitel- und De- Versuch, den sie entschieden ablehnt und bekämpft. nunziantenwesen Tür und Tor geöffnet wird und Zustände mie in Belgien geschaffen werden. Nicht nur, daß die Genen. sätze zwischen den Nationalitäten immer mehr verschärft werden.

Wir ieben uns dem neuen polnischen Staat sowohl mie der Entente gegenüber immer mehr ins Unrecht. Ohne jeden 8wed. Denn über das Schicfolder Polen ( auch in unseren Gefangenenlagern) enticheider die Bolen und die Entente. Nicht wir. Und die Regierung erreicht durch ihre menichlich unwürdige und politisch unkluge Sol tung nur. daß die Verhandlungen in Voien wie in Paris immer schärfer gegen fie geführt werden. Ganz Deutschland muß dann wieder für die Unfähigkeit und Unmenschlichkeit der Regierung leiden. Es ist alles wie unter Wilhelm und Ludendorff.

Studenten gegen Toste.

Beitien.

Wir erhielten nachfolgendes Schreiben: Unterzeichneter bittet die Nedaktion, nachfolgendes zu ver öffentlichen. Ich bin jederzeit bereit. meine Aussagen eidlich zu erhärten und auch weitere Augenzeugen zu stellen.

Die Reinhard Zruppen, die das Bellengefängnis Lehrter

Straße 3 befett halten, haben sich seit Anfang der Berliner Kämpfe in ihrer Gesinnnug besonders menschenfreundlich" ge­zeigt. Der Höhepunkt wurde jedoch erreicht, als die Beitungen die Alarmnachricht bon dem Massenmord in ichtenberg brachten Zu jeder Tages- und Nachtzeit konnte man das Schreien und Wimmern der ankommenden Gefangenen hören. Die Gefangenen wurden jedesmal mit Gewehr oiten und bergleichen mishandelt. Es war furchtbar anzuhören. Mehrere Reinhard- Pesten erklärten mir: Ein großer Teil der Soldaten traue sich nicht schlafen zu gehen, weil sie Angst hätten, einen au fommenen Gefangenentransport zu versäumen.

Der Sozialisierungsrummel.

Unsere Notiz unter der vorstehenden Ueberschrift, die wir entnommen der " Sosialistischen Wirtschafts- Korrespondenz" haben, einer Korrespondenz. die einem großen Teil der Presse zugeht, hat den amtlichen Stellen wiederum die Kraftanstrengung einer langen Berichtigung aufgezwungen. In dieser Berichti gung heißt es:

Die Freiheit" gibt unter der Ueberschrift: Der So­zialisierung@ rummel" Mitteilungen irgend einer von ihr nicht genannten Wirtschaftsforreiponbenz wieder, nach der die Re gierung an die Breffe die Information gegeben habe, daß das Sozialisierungsgeieb im leßten Grunde ein Täuschungs­manöver gegenüber den Arbeitern darstelle."

Nun ist in dieser Notiz gar nicht behauptet worden, daß die Regierung die Information an die Presse gegeben habe, das Sozialisierungsgesetz sei ein Täuschungsmanöver". Diese Be hauptung stellt die Berichtigung unscheinend auch nur auf, da fich der Inhalt der Notiz nicht widerlegen läßt Die Notiz hatte behauptet: 1. daß die Regierung eine ber trauliche Information an die Bresse gegeben hat mit der Bitte, die Behandlung des Eezialisierungsgefeßes durch die Nationalversammlung nicht übermäßig zu fritisieren; 2. die Preffe folle der Nationalversammlung ins Gewissen reden, das Sozialisierungsgesch möglich it schnell zu verabschieden, und 3. daß man in Weimar nicht zu wissen scheine, um was es sich jetzt handle und daß man der Masse ein Beruhigungs­mittel geben müsse.

Die Anregung zu der Verordnung Nostes und Sänische über die Schließung der Universitäten sollte von den' u- denten der Universi: ät Münster ausgegangen sein. Wie sich die Ich möchte folgende besondere Fälle hervorheben: Am Sonn Sache in Wahrheit verhält, geht aus einem Bericht hervor, der tag, den 9. März, abends zwischen 9 und 10 Uhr, hörte ich wieder uns von studentischer Seite aus Münster zugeh:. Es heißt darin: Schreien, Wimmern und Rufe nach Gnade. Pald darauf sielen Am 18. März fand im auditorium amximum der Univer. auf dem Nebenhofe 8-10 Echüsse. Als ich die beiden Posten, die lität Münster eine mehrtausendköpfige Versammlung der auf unserem Hofe Dienst hatten, nach der Bedeutung der Schüsse Studentenschaft statt, um zu der Schließung der Univerfi- frug, erklärten sie mir: Auf dem Gose drüben find foeben zwei tät Stellung zu nehmen. Bekanntlich hat ja der Arbeiter" Mann erschossen werden. Einer ha! 5 Kugeln und einer 8 Kugeln Noste diese Schließung verfügt, um mit Hilfe der akademischen gekriegt. Berber haben sie aber erst ordentlich Wichfe be'ommen; Jugend" die Arbeiterrebolten gegen sein nun doch alle Mensch bei dem einen armen Kerl ist dabei der Kolben abgebrochen." lichkeitsbegriffe übersteigendes Blutregiment zu erstiden. Sie sollen angeblich zusammengelegte Jagdgewehre unter dem findet idon faum noch jemand, der sich zur Verrichtung des Mantel bei sich geführt haben. Auf meine Frage, ob die Offiziere schmutigen Senteramtes bereit erklärt, mun bolt er aus den das nicht verhindern konnten, belam ich zur Antwort: Die Sofortige Heimsendung der Schwerverwundeten. Hintergrund die Studenten hervor. Wie sich diese aber im Ver fanden mit den Händen in der Tasche dabei." lauf der sehr erregten und belebten Tebatte dazu stellten, wird ihm nicht gerade angenehm gewesen sein.

Er

Durch die Bresse ging die Noiz, daß Noske durch Abord­nungen der Studenten selbst zur Ehließung der Hoch­schulen veranlaßt worden fci. Gleich zu Anfang diefer Ber­femmtung wurd jedoch festgestellt, daß die überwiegende Mehrheit der Etudenten nichts damit und mit den Frivilligenforps weder zu tun hat noch zu tun haben will Lediglich ein paar altpreußische Offiziere, die brotlos geworden jett die Universität bevölferr, batten sich vereinigt und einen

un fo.

Was sich so Batriolismus nennt.

Diese drei Behauptungen wagt die Berichtigung nicht abzu­streiten. Und das genügt!

Die franz fische Regierung ließ der deutschen Waffenstill­Der nächste Fall spielte sich am Montag, den 10. März, nach- standstommission in Spaa ihren Beschluß mitteilen, die schwer. mittags ab, und zwar auf dem Hofe, den ich von meinem Feniter verwundeten und schwererfrantten deutschen aus übersehen kann. Um 3 1hr wimmelte unser Hof plötzlich von Kriegsgefangenen sofort beim zusenden. Die Regierungstruppen, bis an die Zähne bewaffnet und mit Sand ärztlichen Untersuchungen hätten zu diesem Zwed bereits be­granaten und leichten Maschinengewehren ausgerüstet. Gleich gonnen. Die Betreffenden würden binner turzer Zeit abroisen Sarauf wurden an zweihundert gefangene Watrosen. Soldaten können. und Zivilisten auf den Hof geführt. Wie ich vor dem Posten er- Es kommen etwa 2000 ich werberwundete deutsche fuhr. handelte es sich um Gefangene aus dem erstürmten Marstall Gefangene in Betracht. Die Gefangenen wurden in Gruppenfolonnen aufgestellt. rings. herum von Reinhardsoldaten umgeben. Außer den Transport. vermehrung prediate, um mehr Kanonenfutter heranzuziehen. m neuen Deutschland aber müßte ein solches Gesetz aufs.

-

-

Das Königreich Island.

-

Die jahrzehntelange Auseinandersehung zwischen Dänemark Wir berufen uns auf Völkerrecht, auf Billigkeit auf das Geneste beseitigt werden. und Island ist verläufig durch ein Gesetz vom 1. Dezember 1918, fühl des Mitleids und der Menschlichkeit. Es scheint, wenn man Wenn dies neue Deutschland nun schon existiert! Wie tief tas bei der Unterbindung des Berfchrs uns erst jest bekannt unser Neden hört. als ob wir in dem großen Zusammenbruch aber der alte militärische Geist, wie tief Verhebung und natio wird. beendet. Gin dänisch- isläntischer Abgeordnetenausschuß unserer Macht- und Gewaltträume wirklich gelernt hätten, als naler Geperfaß noch immer im deutschen Voike und vor allem in schuf einen Entwurf, dem das Althing, das isländische Volk, in ob eine Umwandlung mit uns vorgegangen wäre. Es scheint den deutschen Behörden wurzeln, zeigt dies eine Beispiel. Ein einer Urabstimmung und die dänischen Parlamente zustimmten. törichtes, un menschliches und unmittelbar schädliches Gesetz kann Nach dem neuen Gesch ist von der Reichseinheit keine Rede mehr. In dieser Zeit der Erneuerung, während wir die Entent man auch wo es sich nicht aufheben läßt mildern, umgehen, Jsland wird souveräner Staat, ein Königreich. Dänemark bestürmen mit der Forderung, uns als Menichen beizustehen in unichädlich machen. Der deutsche Generalvermund im Betrußt und Jeland existieren in Real union, beruhend auf einem beide dieier Rest will in Deutschland ein belgischer Arbeiter ei iein feines Deutschtums, um Bewußtiein seiner gesetzlichen Voll- Staaten gemeinsam verpflichtenden Recht& grundsatz. Diese tleines Kind adoptieren. Das Kind ist unehelich, die Mutter tot machten zeigt sich in itrafender Majestät vor dem armen Belgier, Staatenverbindung ist fester als eine Personalunion, niemand auf der Welt, der sich seiner annimmt Der Mann bei der so verbrecherisch ein deutsches Kind versorgen, pflegen und aber dennoch sind beide Etaaten völlig gleich berechtigt und der jahrelang vor dem Kriege in Deutschland gelebt. bat eine deutichieben wollte. Er donnert ihn herunter in sein gebührendes König von Tänemark ist auch König von Jsland". Dies König­Frau geheiratet. Er selbst wollte sich naturalisieren lassen, traichte, und wird tief befriedigt sein im Bewußtsein geretteter reich hat unter allen seinesgleichen die tieinste Einwohner. aber fein Entgegenkommen, weil er. tinder- und vermögeneice. Deutscher Ghre. Daß er ein feines Menschenkind unglüdlich zahl, etwa 90 000. Die Jeländer haben damit die Erfüllung fein willkommener Staatsbürger war. Nun wid er das deutsche nacht, vielleicht zerstört, daß er zwei andere Menschen auis alter Wünsche voll erreicht und Dänemark hat. indem cs dem Kind adoptieren: Die Leute find ordenblid, nichts ist gegen fie tiefste gegen Deutschland erbittert, was fümmert es diesen Heinen und wirtschaftlich schwachen Inselvolte die Ebenbürtigkeit einzuwenden, man übergibt ihnen das Kind, und es scheint auf Braven zugestand, wie die Mitteilungen der Islandfreunde" anerkennend Lebenszeit veriorat da, als die letzten Formalitäten erledigt Diefer Geist ist es, der uns vergiftet und immer mehr ins feststellen, em sichtbares Bekenntnis zum Selbst bestim werden sollen, erklärt der Generalvormund es für eine Unmög Unglüd bringt. Die mangelnde Ehrfurcht vor Menichenleben und mungsrecht der Völker abgelegt. lichkeit, ein deutiches Sind an einen Belgier auszuliefern Menichenglück, der Fetischdienst vor der Formel des Gesetzes und Der Adoptivvater fommt und will voritellia werden. Er wird vor der brutalen öffentlichen Macht. Hier trin beides auf im medergedonnert und vor die Tür gesetzt. Die Hunde sollen ihre Haare lassen, weil man daraus Socken, Das Kind wird im Dienste eines beschränkten, stierföpfinen Nationalismus, der finn­wieder abgenommen und man wird es der öffentlichen Armen und ziellos den Freund als Feind und Minderwertigen mig- Unterjaden und Jerseys stricken kann. In England sammelte bflege überweisen. Ob es dabei zugrunde gebt förperlich und bandelt. Sie sind aber gleich häßlich, wo sie sich gegen die eige- man nach dem Weltmarkt fleißig die Saare von Luxushunden. geistig uit gleichgültig. Eine Seele ist für den deutschen Staats.nen Boltonenossen richten. Ein Malteser brachte während seines Lebens 20 Pfund ein, der Wir erleben diere Gleichgültigkeit Lang­berband gerettet. Und sicherlich wird der Generalvormund sich gegen den Menschen, dies brutale Bochen auf den Buchstaben des Stall einer undefreundin lieferte jährlich ebensoviel. seiner patriotischen Tat errreuen. Geiches täglich mit Schaudern. Und wir sind nicht zu retten, haarige unde sollen jährlich 4-5 Pfund Ausfämmwolle geben, Es ist geiebliche Vorschrift sagt ihr? Gerade deswegen wenn wir dieser Unmenschlichfeit nicht auch in ihren teiniten die der feinen kuin albwertig ist, außerordentlich weich und warin. So kommt die Menschheit auf den Hund und der dagegen anzugehen. Wenn geschliche Vorschriften es hinders. Aeußerungen entgegentreten. Man hat uns zu Soldaten und day findliches Leben errettet wird, wenn sie Kinder der öffent. Beamter gemacht und uns gelehrt, daß es unsere Bildt jei im Bund bekommt wieder Existenzberechtigung, auch wenn der Mensch seiber faum zu essen bet. lichen Lieblosigkeit ausliefern und zum Verkümmern verurteilen Amte unier menschliches Gefühl mit Füßen zu treten. wo Pflege und Liebe für sie bereit find; da find dieie Geiche an müfen uns selbit dazu erziehen und es allen ondern predigen beieitigen. Der Staat dürite ein Recht des Einspruches nur be. ale iautoites und dringendites Gebot: doh fein Beset und keine ben, wo die Zukunft, die Gesundheit, das Leben des Kindes be öffentliche Notwendigkeit von den einfachen Geboten der Mens droht erscheint. ein Einspruchsrecht nur als Sadwerwalter des lichkeit entbinden kann, daß jeder Beamte dieselbe Verantwo Kindes, niemals aber in seiner eigenen Sache, au feinem eigenen tung trägt für das Menschenglück, das er dem Gefeie geho: Borteil G3 iit em Molochdienst vor deni Gößen Staat, dem fam", zerstört, die der Soldat auf sich lädt, für jedes zerstörte der Staat vielleicht näte: Leben mag er'e nun zum Ruhm des Vaterlantes oder aur Sci­man findliches Leben opfert. Damit einen Soldaten mehr hat. Tokb ein Gelek durfte nur best ben tellur im militärticien Deutschland, in dem Deutschland, das Geburten. Anna Siemfen.

Fronunc vernichten.

Wiz

Hundehaare als Wollerfab.

Das unhygienische Papiergeld.

P.

Ein Samburger Gelehrter fat auf Paviergelb den Erreger der Bartflechte gezüchtet. Auf einem Fünftel der untersuchten um lauienden Scheine sand er den Erreger. Um also die Ansteckung durch das Papierneld zu verhindern, sollte man rechtzeitig lappige, perichmukte Scheine aus dem Umlauf herausziehen, sie gegen faubere umtauschen. Auf Edelmetallgeid sterben Krankheitsfeime bald ab, während sie auf Papiergeld rajch wuchern und es darum hygienisch gefahrbringend machen. P.