Groß- Berlin.
Denunzianten und falsche Zeugen.
Rede wurbe fortgefeßt durch stürmische Sundgebungen der Reden| burd sonstige litfaden( zu denen auch Unruhen und Verkehrsunterbrochen. Er feste auseinander, daß gerade die Einwohner störungen gehören) entstanden ist. Dies entspricht auch der aus wehren und ähnliche Enrichtungen eher eine Gefahr für die Orb brüdlichen Bestimmung in den amtlichen Ausführungsvorschriften nung und Sicherheit bildeten. Sie wollten ihre Eristenzberechti» der Erwerbslosenfürsorge Groß- Berlin. Die Arbeiter. die für gung beweifen und wären beshalb jederzeit geneigi, Spar atisten peale kämpfen, werden ohnehin auch keine Ansprüche stellen. zu sehen und partatistische Angriffe zu vermuten. Ga fomme Unschuldig verhaftet und verschollen. Am 11. März vormit bann zu Schießereien, die rubige und friedliche Bürger gefähr= beten, statt sie zu schüben. Auch die vor kurzem in Wilmersdorf tags zwischen 9 und 10 Uhr wurde in der Krautstraße, Ede Grünertveg, der 18jährige Martin Michel von Regierungstruppen Immer wieder gehen uns Berichte zu, aus denen hervor borgekommenen Schießereien bäiten denselben Grund gehabt. geht, daß die Regierungstruppen zahllose Verhaftungen, ja Breitscheid wies darauf hin, daß sowohl die Unabhängigen festgenommen. Gleich darauf wurde die Wohnung seiner Gltern jogar ftondrechtliche Erschießungen vorgenommen haben toie die kommunistische Partei beim Generalstreit die Parole in der Krautstraße nach Baffen abgesucht. Es wurde aber nichts auf Aussagen und Denunziationen hin, die ausgegeben hätten, die Arbeiter sollten nicht auf die Straße gehen. gefunden. Der Bater des Verhafteten begab sich hierauf zum Es würde viel Unbell berhület worden sein, wenn die Behren Kommando ber dortigen Regierungstruppen. Der Kommandeur durch nichts beträftigt und bewiesen waren. und Freiwilligenforps anders vornegangen wären, oder wenn sie ein Hauptmann, fagte dem Vater, der Sohn sei verhaftet worden, Die Aussage einer beliebigen Berson, deren Glaub überhaupt nicht in ihrer gegenwärtigen Form eritiert hätten. weil er feine Mutter mit der Waffe bedroht habe. Das ist aber würdigkeit niemand tontrollieren fann, Räuberisches Gefindet abzuwehren, jei die Sache der Polizei. nicht wahr. Der Verhaftete hat nie eine Waffe getragen, noch genügt, um misliebige Leute ins Gefängnis oder gar zur Erleberb es bürfe man nicht vergessen, daß auch Betveise dafür vor- iemals eine folde Drobung ausgesprochen. Die Eltern haben sich jchießung zu bringen. Dem Svizel- und Denunziantentum, lägen, daß Regierungstruppen fich häufig genug Uebergriffe gegen bisher die größte Mühe gegeben, ihren Sohn zu finden. Er ist Spurlos verschwunden. der gemeinsten Klatsch- und Verleumdungssucht ist damit das Eigentum aufchulden lommen ließen. Tür und Tor geöffnet.
Und die davon Betroffenen sind den bösen Zungen und dem bösen Willen der Denunzionten mehrlos aus geliefert. Gelingt es nämlich bem einen oder anderen, frog Denunziation und Berleumbung seine Unschuld zu beweisen so geschieht doch dem Denun. zianten, dem, der die falsche Aussage gemacht hat, nicht bas Gering fte. Er wird überhaupt nicht zur Rahenschaft gezogen. In vielen Fällen haben die Berleundeten und Beschuldigten, die sich in ihrem Ruf und ihrer Sicherheit geschädigt sahen, die Kriegsgerichte dringend ersucht, die Namen der Personen zu nennen, burch deren Anzeigen und Aussagen sie vor Gericht und in Gefahr gebracht waren. Aber die Gerichtsoffiziere schüßen diese Denunzianten und falschen Beugen, indem fie jede Auskunft über fie verweigern. So ist denn den fälschlich Beschuldigten und fälschlich gefangen Gesetzten jede Möglichkeit genommen, ihre Berleumder zur Rechenschaft zu ziehen.
Lebensmitteltalender.
Bankow, Bom Montag, ben 24. März, ab findet in ben bekanne
In dieser
ten Ronfitürengeschäften ber Berkauf von Schokolade für Kinder, welche in der Zeit vom 1. Oktober 1914 bis 30. September 1915 geboren sinb, auf Bezugsscheine statt. Gegen Borlegung unb Abgabe eines in ber Brotkartenausgabeftelle empfangenen Bezugs deines kann eine Tafel Schokolade im Gewichte von ca. 250 Gramm um Breife von 3,35 D entnommen werden. Die Einlöfung der Bezugsscheine hat bis zum 31. März 1919 zu erfolgen. Boche ist die auf die Reichsfleischkarte entfallende Fleischmenge auf 250 Gramm festgefett, In Ermengelung frischen Fleiſches homme teilmette Konferven mit zum Verkauf. Der Preis beträgt: für Blut wurst- Stonjeroen 2,80 M., für Leberwurit- Konserven 3.60 M.. für Fleisch- Konferven 3,60 m., per Doje. Bom Freitag, ben 21. März ab, werden in ben durch Aushängeschild gekennzeichneten Gefchäfter gegen Abtrennung des Bezugs- und Quittungsabschnittes 17 von der Bankower Lebensmittelharte 10 Gramm Salzheringe zum Preise vo 0,42 9. ausgegeben.
Aus den Organisationen.
Es komme hinzu, daß das Borhandensein solcher militärischer Informationen allerlei niedrige Instinkte wede und daß fein Mensch vor Berfolgungen sicher fei, die zum großen Teil auf gemeine und berlogene Denunaiationen zurüd. gingen. Der Rebner teilte bann mit, daß bei einer foldjen mitärischen Formation auch gegen ihn eine ganze Anzahl von Denunziationen eingelaufen feien. unter anderm habe man ein privates Kostümfest in einer Familie, zu dem auch er und fein Barteigenosse Hauptmann Bolde eingeladen worden seien, als spartatistische Verschwörung angezeigt, und es sei nur dem Ein greifen eines besonnenen Mannes zu verbanken, bay die Gefell fchaft nicht mit Waffengewalt auseinandergetrieben wurde. Gine auch in einer anderen Privatgesellschaft von ihm gemachte Aus führung sei sofort der Beitung einer Behr überbracht sporben, mit dem Ersuchen, gegen ihn vorzugehen. Wieber habe er es nur einer persönlichen Bekanntschaft zu verbanten, daß die Leitung der Kruppe nicht sofort zu Haussuchung oder Verhaftung geschritten fei. Es werde feine Ruhe und Sicherheit geben, be Sicherheitsorganisationen, die fich offen oder versteckt in den bot man nicht auf all diese militärischen und halbmilitärischen Dienst bestimmter politischer Richtungen stellten, verzichte. Den Bürgerlichen waren Breitscheide Ausführungen um fo unangenehmer, als sie sich bisher überhaupt noch nicht daran ge wöhnt haben, daß die Dinge in der Bilmersdorfer Stabiretorbnetenberjammlung, in der es bisher mehr wie an einem Stammtisch herzugehen pflegte, unter politische Gefichtspunkte gerüdt werden. Ihre Redner beklagten sich dann auch bitter über diese Folgender noch unaufgeklärter Fall beruht ebenfalls auf nach ihrer Meinung von der Sache abschweifende Diskussion und einer Denunzation. Bei dem Ehepaar 8. in der Holzmarktstraße, das die Führer der sozialistischen Barteien nicht mehr in der betonten immer wieder die Notwendigkeit, gegen das Gefindet, das von mehreren Zimmern einige abvermietet hat, erschien am Sans batten, mit Flinten und Maschinengewehren vorzugehen 13. b. Miz., abends, eine aus einem Offizier und vier Mann Besondere unangenehm berührt waren sie truch durch das Ber, um außerhalb Arbeit anzunehmen, erhalten freie Fahrt bestehende Patrouille und durchsuchte die Zimmer. Zwei Ber- halten ber Mehrheitssozialisten, gegen die fie immer wieder für sich und hre Familienangehörigen, außerdem eine an. sonen, die dort zur Untermiete wohnten, wurden verhaftet. Tros Berrn Rosie und seine Erlasse ins geld führten. Ride it ant gemeffene Beihilfe zu den Reisekosten, eben aller Bemühungen ist es noch nicht gelungen zu erfahren, was wortete ihnen noch einmal sehr temperamentvoll, und als fte falls für fich und die Familienangehörigen. mit den beiden geschehen ist. Der eine von ihnen hatte eine immer wieder Noste" tazwischen riefen, ging er erfreulicher größere Geldsumme und auch verschiedene Wertsachen bei fid). Wo weiße so weit, zu erklären, daß für ihn und seine Freunde find die beiden Männer und wo find Geld und Wertsachen gefeßlich die Ansichten des Herrn Roste nicht blieben? unbedingt maßgebend feien Zu vorgerückter Stunde, nachdem auch noch unser Genoffe Hilbig sich sehr scharf und treffend über die Einwohnerwehr ausgesprochen hatte, wurde der Magistrat wird nun der Stadtverordnetenversammlung eine entAntrag mit den bürgerlichen Stimmen angenommen, und der sprechende Vorlage unterbreiten.
So züchtet der Belagerungszustand, unter dem weder mit der tüdischen Waffe der Schubhaft" gearbeitet wird, fyftematisch das übelste Denunziantentum und verwandelt die friedliche Bevölkerung in rechtlose Opfer der übelsten Elemente der Gesellschaft.
Auch der Backer Baul A. in der Lange Str. hat infolge einer Denunziation mit seiner Familie viel Aufregung durchmachen müssen. Nachdem am Mittwoch, den 12. März, schon am Nach mittag bei ihm gehaussucht worden war, erschien am selben Abend, als die Familie schon schlief, ein Offizier und mehrere Golbaten in feiner Wohnung.. follte vom Dach aus geschoffen dungserhöhungen beraten worden, die meist an den Bother waren eine Reihe von Vorlagen über Befol. haben. Der Boben tourde gründlich abgesucht, aber nichts Ber- Finanzausschuß verwiesen wurden. Unsere Genossen Hilbig, dächtiges gefunden. Die Denüñzation ging von einem Hausbes Bagobszinst und Frau Sarder nahmen sich dabei mit wohner aus, auf deffen Veranlassung alle Mieter im Hause, die besonderem Nachdrud der unteren Beamten, der Kriegshilfskräfte die Freiheit" lesen, mit einer Haussuchung bedacht wurden. und der weiblichen Angestellten an
Gin Antrag, die Zuivendung an die Bentoafftelle für private Fürsorge zu erhöhen, wurde einstimmig angenommen, nachdem bom Genoffen Breitscheib und auch von verschiedenen mehrheitssozialistischen Rebnern die Zentralisierung und Stommunal
Zu recht lebhaften Szenen tam es am Mittwoch in der fierung der Wohlfahrtspflege gefordert worden war. Stabtverordnetenbersammlung in Wilmers Von unserer Fraktion find drei Anträge eingebracht worden: borf. Auf der Tagesordnung stand unter anderen ein Antrag ber 1. mit dem sofortigen Abbau der Borschulklassen zu beginnen; bürgerlichen Freien Vereinigung, der die Zahlung einer 2. den Magistrat zu ersuchen, die Schulen von ber militärischen Entschädigung an die Freiwilligen der Einwooh. Bejebung freizumachen; 8. eine Anzeigepflicht über die Höhe nerwehr bzw. an deren Hinterbliebenen fordert. Der Antrag ber Belegung der einzelnen in Wilmersdorf vorhandenen Privatwurde von den Demokraten unterstüßt, stieß aber auf lebhaften wohnungen einzuführen. derspruch bei den Mehrheitssozialisten und den Unabhängigen. Für die Mehrheitssozialisten begründete die Ablehnung ber Stadto. Rideli, der auseinanderseßte, daß, wenn die Ein wohnerwehr überhaupt einen Sinn gehabt hätte, fie ihn zur Zeit nicht mehr befiße, und daß, davon abgefehen, eine besondere Unterstüßung auch nicht mehr notwendig sei, da die Angehörigen der 28chr unter das Mannschaftsversorgungsgeset fielen.
Streit und Safe zur Erwerbslosenunterstütung. Der Hauptausschuß der Entwerbslosenfürsorge Groß- Berlin hat beschloffen, daß aus Anlaß bes Generalstreits die teilweise Erwerbs. lofenunterstüßung auch solchen Arbeitnehmern nicht zusteht, die nicht selbst gestreift haben, sondern durch den Streit anderer Betriebe oder anderer Arbeiter desselben Betriebes an der AusIn längeren Ausführungen ging der Genoffe Dr. Brett- übung der Arbeit gehindert waren fcheid auf die Materie ein und behandelte, durch Zwischenrufe teilweise Grtverbsloseunterstüßung mur dann zu gewähren ist, Als Grundfah gilt, daß die Bichtenberg" beranlaßt, die Vorgänge der letzten Wochen. Seine enn die Erwerbslosigkeit durch Mangel an Arbeit, nicht aber
Deutscher Metallarbeiter- Verband
Verwaltungsstelle Berlin.
Todes- Anzeige.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schlosser
Gustav Golz,
Proskauer Straße 37 am 10. d. M. gestorben ist. Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 22. d. M. nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Städt. Friedh. Ahrensfelde aus statt.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schlosser
Julius Groß,
Wiener Straße 54 am 12. d. M. gestorben ist. Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 22. d. M. nachmittags 3 Uhr, von der Leichen halle des Neuen St. Michael- Kirchhofes Marlendorfer Wege aus statt.
Rege Beteiligung erwartet
Die Ortsverwaltung.
Nachruf.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unsere KolJegen, Arbeiterin
Marie Choinka
am 26. Februar, der Arbeiter
Max Menke
Lichtenberg . Scharrnstraße 15. am 13, d. M. der Helfer
Hermann Karras,
Hohenloher Str.. am 9. d. M., der Schraubendreher
Otto Pfeiffer,
Kottbuser Ufer 45, am 12. d. M.. der Mech.
Diffenbachstr. 133. am 17. d. M.. gestorben sind.
Ehre ihrem Andenken.
Die Ortsverwaltung.
Geld- Lotterie Zeitungsfrauen
Mar das Harles- Genesungsheim. Ziehung 3.- 5.April
11586 Geldgewinne v. zus.Mk.
werden noch in nachstehenden Speditionen eingestellt:
usw.
t. Liste a. Un
Lose à M.3.30 P
Zusammen t. 3.80 vers. gegen Vorauszahlung per Postanwels. oder geg. Nachnahme. Sam. Heckscher senr. Bank- Letterie, Hamburg 36 B. 6, Kaiser- Wilhelm- Straße 93.
Botenirauen welche in der Nähe des Mag deburger Pl. wohnen, werden verlangt. Marie Döring, Steinmetzstraße 22.
Rregi, Beberstraße 80. entel, lebomstr. 18. adbarth, Michaelfirchplay 2. ennin, Lottumstraße 14. Gierigner, Gitschiner Straße 92. 25ring Steinmetstraße 23, Beterien, Flensburger Etraße 24. iffbauerbamm 19. Blentle. Boppstraße 1.
Charlottenburg:
Lorenz, Wattstr. 68.
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bei Gegiert.
nserate
für den daraullolgendes Tag müssen spätestensbls 5 Uhr, Sonnabends bis 2 Uhr nachm. bei der Expedition Schiffbauerdamm 19 aufgegeben sein
die für heute angefeßte Veranstaltung verschoben werden. Billets Zehlendorf . Wegen Erkrankung von Frau Eyfoldt mug betalten ihre Gültigteit. Weiteres wird noch bekanntgegeben. Röntgental 1. S. V. Zahlabend Mitttwoch, den 26. Mära abenbe 7% Uhr bei Gen. Uebeler, Siemensstraße.
Brieffaften.
R. M., Stalen. Arbetslose, die ihren Wohnort wechseln,
Druck ber
Berantwortlich für die Redaktion Ifreb telepp, Neukölln. Berlagsgenossenschaft Fretheit, e. G. m. b. S., Berlin . Lindendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerbamm 18.
Von der Beschlagnahme freigegeben sind: bie Sittenromane von Jolanthe Marés:
» Zilli“
Lillis Che"
Ein Sittenbild. Prels 5.- M.
Ein in fräftigen Strichen gezeichnetes Bilb der heutigen Berhältnisse in den Großstädten.
,, Hinter geweihten Mauern"
von Pater Veridicus. Aufzeichnungen eines Kloftergelftlichen, Preis 5.- M.
Die Nachfrage nach diesem Buche hat gezeigt, daß bie Memoiren bes Pater Veridicus in allen Volksfreisen lebhaftes Intereffe erregt haben. Ueberall sieht man die Saat prießen und Brotest auf Protest erfolgt gegen das Zölibat, das widernatürlichste aller Gelübde.
Bu beziehen durch:
Der Sozialist
( Irüher Sozialistische Auslandspolitik)
Unabhängige sozialdemokratische Wochenschrift Herausgegeben von Dr. Rud. Breitscheid
Unter ständiger Mitwirkung von:
Ed. Bernstein, H. Block, H. Haase, K.Kautsky , A. Stein, H.Ströbel& Abonnement vierteljährlich 5.-M. Einzelnummer 50 Pf.
Bestellungen sind aufzugeben bei der nächsten Postanstalt oder bei den Spediteuren und in der Expedition der Freiheit", Berlin NW 6, Schiffbauerdamm 19, IV.
99
Sanabo- Behandlungsstelle
Harnleiden.
Aerztlicher Leiter: Sanitätsrat Dr. Wolff, Berlin , Bülowstr. 12, part. Tel.: Lützow 9604. Sprechst. 12-2, 6-8, Sonntags 11-2
Bewährte Neuerfindung( D. R. P.), Spillverfahren zur Beseitigung von: Ausflüssen u. chrun. Katarrhen,
Prospekte.
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