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Daterdrüdung wird. Die Saar unb thre Bevölkerung gehört uns vertrages g Bebern, auf angemeffene rx, we get, Blefe Werften an Brobuftionspäten für den Brie le man es versuchen, fie zu Muß- Frangofen zu machen, so der Löbne binguvirfen. Die Berbefferung der Sand- bensbedarf umzuwandeln? indede bas, was man das Unrecht von 1871 genannt hat, ein arbeiterwohnungsverhältniffe au betreiben, die Reichswehrminister Noste: Unter Conftige Unterstüßunges Ms fein gegen das Anrecht von 1919. Unb bas, was jest bie Durchführung der vorläufigen Landarbeitsordnung vom 24. 32. der Handelsschiffahrt verstehen wir Seevermessung, Seetarten Well aufülle, würde ein Richte jein gegen das, was nuar 1919 zu fördern, auch die Domänenpächter auf die Tarif herausgabe, Herstellung von Seehandbüchern usw. Die in Diens kommen wird.( Lebh. Zustimmung.) verträge au verpflichten und bei Landverpachtungen im Bereiche gestellten Schiffe follen und fönnen nicht irgendwo und gegen Gin fußantrag wird angenommen. der Forftverwaltung dieses Land möglicht den ständigen Fort- irgendwen als eine Drohung wirken. Auf allen Meeren werden arbeitern als Bachtland zur Eigenbewirtschaftung anzubieten. jebt lediglich England und Amerika die gepanzerte fauit" zeigen Abg. Graf von Ranib: Unser Antrag beweist, daß wir mit tönnen. Herr Minißer eine hat vorhin mit Bezug auf mich einer großzügigen Sieblungspolitik einverstanden sind. Land Es ist selbstverständlich, baß ein gewiffer Abbau der gee Bie Worte ansgefproben: ich habe Sie schon gelannt, als Searbeiter merben wir zweifellos in Deutschland genug haben. In resbetriebe eintrecen muß. Soweit Arbeitsgelegenheit noch mit den 8ehn Geboten" haufieren gegan der Frage der Sozialisierung der Landwirtschaft ist die Sozial berangezogen werben fann, werden wir damit auch die reichs. ten find. Die Wortè find unwahr. Ich bin nie mit den demokratie in einer peinlichen Lage. Sie darf es natürlich den eigenen Betriebe versehen. Sehn Geboten" haujieren gegangen. Während bes Bauern nicht sagen, daß fie daran denkt, allen Grund und Boden Sozialistengejebes dagegen habe ich mit diesem Thema zu bergesellschaften. Danberte von Bersammlungen abgehalten, die zu verbieten die with auf Sonnabend elinci nicht wagte. Dußenbe bon Telegrammen unb Briefen von Bertrauenslenten der Partei, von denen mancher Heute auf Ihrer Seite hier im Hause fist, haben mich immer eafs neue aufgefordert dazu. Bon 1884 bis 1800 babe ich mehr als achthundert Versammlungen bjeser rt abgehalten. Erst als es mir gang unmöglich wurde, allen diesen Aufforderungen gerecht zu werben, habe ich die Brofre berausgegeben. Ich fann Herrn eine nicht orwerfen, daß er ein anderer geworben ist. Srift derselbe geblieben, der alte snobbrige ntisemit.
Präsident Leinert: Wenn i recht verftanben habe, haben Ele den Minister Seme ala schnoddrigen Antisemit bezeichnet. Bbg. Hoffmenn: Jawohl, bas habe ich
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Die Beiterberatung 11 1hr bertagt.
Teutsche Nationalversammlung.
Damit schließt die Besprechung
Die Borlage with in erster unb gweiter Bejung im wesent lichen unveränbezt gegen bie Stimmen ber. Soz. an
genommen.
Abg. Schmidthale( Dem.) erstattet hierauf ben mündlichen Bericht des Reichshaushaltsausschusses über die Berorbnung über die Sicherung ber der und Gartenbestellung vom 4. februar 1919: Die Berordnung räumt dem Reich ein Aufsichtsrecht darüber ein, ob die 31. Gitung, Freitag, den 28. März 1919. vorhandenen Neder auch aur fantavirtschaftlichen Bestellung Ale Mitglied der Reichsschulbentommiffion toer- ausgenußt werden. Der Busschuß will das Aufichtsrecht auch ben gewählt bie Abg. Seimann( Soz.), Krüger- Poistam darauf erftreden, mit welchen Früchten der Ader bestellt wird. ( Soz.), Schumann Soz.), Dr. Pfeiffer( 8.), Dr. Dern- Wenn die Bestellung nicht ordnungsmäßig erfolgt, ist nach der burg ( Dem.) und aberrenz( Dnat.). Verordnung die Gemeindebehörde befugt,
na
Sie follte abet fürzer gefaßt werden. Den unteren Verwaltungsbehörden find burch die Berordnung so weitgehende Rechte eingeräumt worden, bag hnen der Kat von Sachverständigen bei Ihren Entschei bungen aur Seite stehen muß. Wir beabsichtigen beshalb. ba dort, wo kein Bauern und Landarbeiterrat besteht, amet Sachverständige der Sandwirtschaftstammer gehört werden müssen.( Beifall i. 8tr.)
Es folgt die erfte Befung des Gefeßes auf Schaffung Anhörung des Bauern und Landarbeiterzats dem Befiher die Nuhungsberechtigung au enteiner borläufigen Reichsmarine. Neichswehrminifter Roste bringt die Vorlage ein, der Ent- aieben und selbst zu übernehmen. wurf lehnt fich eng an an das Gefeh über die vorläufige Reichs- Mit Rücksicht auf die Verhältnisse in der Ostmark beantragt Bräfdent Leinert: Ich rufe Sie wegen diefer Beleidigung wehr. Die Arbeiten für die Schaffung einer Reichswehr sind der Ausschuß, der Berordnung folgende Bestimmung zuzufügen: bes Ministers zur Ordning. übrigens weit vorgeschritten, so daß die unerfreulichen sind landwirtschaftliche Betriebe infolge aufrührerischer oder Damit ist die Aussprache über die Erklärung ber Regierung Begleiterscheinungen der Werbung aufhören wer- feindlicher Handlungen verweist, so hat die untere Ber erlebigt. ben. Ganz werden wir aber auf die Werbung von Freiwilligen waltungsbehörde für die Bewirtschaftung der Betriebe Auf der Tagesordnung steht dann ber Antrag des Abg. Dr. nicht verzichten lönnen. Aber bag bie Berbände einander im Intereffe der abwesenden und verhinderten Nutzungsberech Friedberg( Dem.) auf ebung ber Landwirtschaft vegelzecht Ron! utrens machen, wird aufhören. Mit der tigten Gorge zu tragen. aur Beiferung ber Boltsernährung. Mit diesem Aufbellung einer neuen Marine ist der Anfang bereits gemacht. Wbg. Blum( 8.): Die Verordnung ist angesichts der triti Muttag find acht weitere Anträge verbunden. Ein Antrag Wir brauchen Schiffe zur Sicherung der Lebensmitteltransporte, ichen Ernährungslage von hoher Bedeutung Refiel( Dtsch. Ratl.) fordert Aufhebung ber aur Räumung des Meeres von Minen und zum Schuße der wangswirtschaft für die Landwirtschaft. Anträge aischerei. sald( 8.) und Geld( Dt. p.). berlangen die Förderung Abg. Oberfohren( Dnai.): Wir begrüßen die Boriage, legen ber landwirtschaftlichen Erzeugung. Gin Antrag aber Wert auf möglichst scharfe Betonung ihres vorläufigen Dr. Abderhalben( Dem.) will die 8mangsbewirtschaftung Charakters. Wir werden unter einen Umständen zulaffen, daß Feichtverderblicher Nahrungsmittel und der Kartoffeln aufheben. die deutsche Flagge vom Weltmeer verschwindet. Wir brauchen Gin fozialdemokratischer Antrag beantragt Neuregelung der auch weiterhin eine Floite. Die Demoralisierung in der Marine erhältniffe der Lanbarbeiler. Gin Antrag Graf ift geradezu furchtbar. Zum Wiederaufbau sind gerade die tüch bon Sanity( D. Nat.) empfiehlt die Einleitung einer großaügigen tigfien Kräfte aus dem Offisiertorps und aus dem technischen jest muß jebes Fledchen Erbe ber derbaubestellung zugeführt Abg. Feldmann( Sog.): Die Verordnung ft noftsenbig, ben inneren Ansiedlung Auch die Denkschrift über die Be- Personal notwendig. In den Marinewerften find Hunderte von werben. Aderboden barf jeht nicht zur Aufforstung benut eblung und Deblandskultur in Breußen steht mit aur Ber Millionen inbestiert, die man zinstragenb anlegen sollte. Man werden.( Sehr richtig!) Durch die Verordnung muß erreicht Landlung. Schließlich empfiehlt ein Antrag Dr. Friedberg bie follte die Werften auf Friedensarbeit umstellen. Statt insehung eines usiouffes bon 21 Mitgliedern beffen schränkt man ihren Umfang dauernd ein, entläßt Taufenbe toffeln anbauen. werden, baß bie Großgrundbesther wieder mehr Rez Sur Prüfung der Ernährungsfrage. bon Arbeitern und gefährdet damit das Schicksal der Marineftädte. Wir werden die Verordnung in der Kommissionsfaffung as Am richtig ften wäre es, alle Anträge ohne Aussprache an den Ausschuß zu des Reichswehrgesezes. Sie trägt wie dieses sehr statt den Tha nehmen und den Anirag Blum und Gen. ablehnen. rafter bes Unfertigen und des Brovisorischen, aber gerade das ermöglicht es uns allein, unter Rildstellung aller Bedenken ihr zu auftimmen. Abg. Bruehl ( I. S. p.):
Abg. Busch( 8.) warnt vor uferlofen Debatten. bermeijen.
Abg. Abolf Hoffmann( 1. Goz.) widerspricht. Das sei ein bethlehemitischer Kindermorb. Es liegt gar kein Grund bor. morgen schon in die Ferien zu geben. Präs. Leinert: Jeder Redner muß bas Redt haben, seinen Antrag begründen zu können. Ich bitte bie Mitglieder aber bringend, sich möglichst furs au faffen.
Bräfident Fehrenbach bittet die Rebner, ich möglichst furz zu faffen damit die Geschäfte des Hauses morgen abgeschlossen werben fönnen.
Ein Antrag Arnstadt n. Gen.( D. Nat.) verlangt im§ 3 die Streidung der Beftimenung, daß dem Landwirt das Nugungs Vlad§ 2 foll die durch dies Gefes zu schaffende Marine u. a. recht auch dann entzogen werden foll, wenn er im Ichten Wirt burch sonstige Unterstügung der Handelsschiffahrt den schaftsjahre die Bestellung so mangelhaft ausgeführt hat, daß ficheren Eecberkehr ermöglichen." Was soll das heißen? Denkt das Grundflüd einen unverhältnismäßig geringen Ertrag ge man dabei etwa wieder an die gepangerte Faust? Weiler bracht hat und zu erwarten ist, baß die neue Bestellung ebense soll die Marine Im Verein mit der Reichswehr den Anordnungen mangelhaft ausgeführt wird. der Reichsregierung Geltung verschaffen und Ruhe und Ordnung Wbg. Praft( D. Nat) begrümbet ben Antrag und Sehauptet, aufrecht erhalten". Soll das die Nube und Ordnung sein, die der er fei im Interesse der kleinen Landwirte gestellt. Herr Reichswehrminister in Halle, in Berlin und den anderen Abg. Dusche( D. Bp.): Wir werden den Antrag Arnfiad Orten geschaffen hat, und plant man etwa, die Reichsmarine auftimaten. zu Berstößen gegen die Bureaus der Unabhängi gen Sozialdemokratie in ben safenfabien au benußen?
Abg. Wurm( 11. S.):
Darauf erhält der erite der neun Antragsteller das Wort. Abg Abderhalben( Dem.) begründet die demokratischen Anrage. Ungefähr 800 000 Menschen find infolge ber schlechten Ernährung in den letzten Jahren in Deutschland gestorben. Im etten halben Jahre hat eine toloffale Rinberfterblichkeit ein gefeßt. Die Entente ist seit Rovember durch das Rote Kreus enau über unsere Ernährungslage unterrichtet Man sollte Ben Arbeltern jest nicht immer Arbeitsunfuit vorwerfen. Abg. Steffel( Dnat.): Die vangawirtschaft muß jo jchnell a möglich abgebaut werden. Ins liegt nicht daran, bie Breise Bir Tehnen den Antrag Arnstad: ab, weil es au erhöhen, sondern bie Rationen zu erhoben, die Probuftion au Daß die borläufige Reichsmarine wirklich auf demokratischer die neue Verordnung, die zum Wohl der Gesamtheit erlassen is eigern. Auch die Kartoffeln sollten aus der gangswirtschaft Grundlage" gebildet werben wird, können wir nicht glauben, nach abjavächt. Die frühere Berordnung hat eben nicht genügt ntlassen werden. Die Hauptsache ist die allersteunigste Ber - dem Herr Roste systematisch und erfolgreich bemüht gewesen ist, Gegen die Anordnung der unteren Rerwaltungsbehörden tann forgung der Landwirtschaft mit Düngemitteln. bie Soldatenräte wieder zu beseitigen. Die Art der An- Einspruch bei den oberen Behörden eingelegt werden. Ceit Abg. Busch( 8.): Leiber macht fich auch im Verkehr mit werbung, wie fie jest schon in der vorläufigen Reichswehr üblich mann haben denn die Landwirte so wenig Vertrauen zu den Düngemiteln der Schleichhandel bemerkbar; hier muß die Reift, erinnert tatsächlich an die Zeit des Dreißigjährigen Krieges. oberen Behörden? Gegen den Antrag Arnstadt ist zu bedenten, gierung schärfer zugreifen. Der Kartoffelanbau muß mit aller Man sucht heute Freiwillige anzuloden nicht nur durch Bahlung daß die Allgemeinheit mug fontrollieren ton raft gefördert werden. Kartoffeln find außerordentlich rar hoher Böhne, sondern auch durch recht auffallende Abzeichen. Man nen, in welcher Weise bas Land bestellt wirb and die Befürchtung, daß auf das Saatgut zurüdgegriffen wer- fieht batan, wie auch an der Frage der Offigierachelitude, wie Su einer Agrarbebatte, au der uns der Abg Krait beraniaffen ben tönnte, besteht. Man soll mehr praktische Landwirte au gründlich die Mehrheitsjozialdemokratie umgefönnte, it felt teine Selt, aumal wir uns nach Ostern aus State ziehen. Wir hoffen, daß trop der Neugestaltung das schöne lernt hat. Dieselben Beute, die bei der Revolution mit möglichst ihrlich über die landwirtschaftlichen Verdältnisse unterhalten patriarmalife Berhältnis auf dem Lande im Inter - großen roten Binden herumliefen und den Soldatenräten alles werden. Durch die Revolution ist allerdings die Lage der Land effe beiber Teile erhalten bleibt. Gegen ben bon ben In a b- mögliche versprachen, unterbreiten uns heute einen solchen Gesez arbeiter verbessert worden. Aber noch immer nicht genügen Sängigen beantragten beantragten 8wangsanbau bon Ge- entwurf, in dem bon Solbatenräten auch nicht die Der Achtstundentag it feineswegs unbedingt für die reibe und Kertoff In find wir unbedingt, folche Feffeln Spur mehr zu finden ist. Bandarbeit vorgeschrieben, sondern während der Erntezeit jogat önnen wir ber Bandwirtschaft nicht anlegen, fie würde dadurch Im Gegenfah zur Grafen Dohna sprechen wir den Mas elf Stunden zugelaffen, wofür aber im Winter bie Arbeitszeit erbroffelt. Die Zwangewirtschaft jollte, wie bei ben Giern, jo auch rinern, die als Revolutionstämpfer zuerst aufgetreten find, unter acht Stunden bleiben muß. bei Gemüse und Obit lebalo beseitigt werben, fie ist vielleicht von dieser Stelle unseren beiben Dan? aus. Wenn Herr Kraft von einer Berhebung der Lende auch für Heu und Stroh nicht mehr nötig. Ale Redner nochmals auf die Berliner Ereignisse zu fprechen arbeiter burch uns fprechen will, fo foll er fich die Dinge Abg Held( D. Vp.): Die Regierung follte besonderen Bert tommt, wird er bom Bräfibenten zum zweitenmal zur Sache ge- erit penau ansehen, dann fällt diefer Vorwurf vielleicht auf ihr auf die Besserung der Arbeiterverhältnisse legen. Benn alle rufen. Er schließt mit der Erklärung, bab jeine rattion zurüd. Um die Arbeitsfreudigtett auf dem Lande Jungen auf dem Lande in die landwirtschaftlichen Winterschulen bie Borlage ablehne, schon beshalb, weil sie erhalten, muß ein Gewinn bleiben, aber deshalb muk endlich geschickt würden, dann würde es balb überhaupt teine Reichsmarine bem Reichswehrminister unter der Staat oder das Reich die Landwirtschaft unterstützen, damit rbeiter mehr auf dem Lande geben. fondern lauter Jn- ftellt werden folle.( Beifall b. d. U. oz.) hre Arbeit der Allgemeinheit zum Ruben dienen tann. Diese Ber pettoren und Verwalter.( Widerspruch links.) Abg. Giebel( Sos): Eine gut organisierte Reichsmarine ist ordnung richtet sich nur gegen die Boewilligen. Abg. Schmidt- Copenid( Cos) begründet den Antrag feiner notwendig, um bem deutschen Seehandel wieber eine Betätigungs Nachdem der Antrag Arnstadi angenomme Barter, die Berwaltungsbehörden anzuweifen, bei ber neuzeit möglichkeit zu geben. Die Aufhebung ober erhebliche Einschrän- worden ist. wird berusiaujantzaa mii diefer Rende ichen Regelung der Rohn- und Arbeitsverhalt- lung ber großen Reichswerften würde eine schwere wirtschaftliche rung mit 151 gegen 115 Stimmen angenommen aiffe, land. unb forstwirtschaftlicher Arbeiter Schädigung der Arbeiter und Angestellten, ja, der gangen Be Das Haus vertant fich and Arbeiterinnen mitguvirten, den Abschluß von volterung ber Hafenitabte bedeuten. Ist der Reichswehrminifter!
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