feftigen, um einen verheerenben, berwüstenden dieser Horden in unser Baterland abzuwehren!"

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Es dürfte in Deutschland   kaum einen Mann geben, Bolfe gute Ratidiäge zu geben, als General Ludendorff  . was er während des Krieges gedacht, geredet und aus. geführt hat, führte geradezu ins Verderben. Noch schlechter würde es Deutschland   ergehen, wenn es jegt ieine Mahnun­gen befolgen würde. Wenn es eine Haupteigenschaft großer Feldherren sein soll, schweigiam zu fein, so scheint Herr Ludendorff wenig von dieser Eigenschaft zu befizen.

Ailstandskommiffion, Reichsminister Erzberger   nacht Es ist angeordnet worben, baß zum Swede einer staatlichen Propaganda des Sozialismus Arbeiterhochschulen und im Rahmen Spaa zu entienden. Die deutsche Regierung hat diesen Beschluß durch fol- der Mittelschulen Vorbereitungsfurfe eingerichtet werden. Nun­gende Note zur Kenntnis des Marichalls Foch bringen mehr gehören die Erziehungs. und Unterrichtsangelegenheiten der in dieser Stunde ungeeigneter wäre, dem deutschen  der jugendlichen Arbeiter zu dem Wirkungskreis des Bolfskom. Taffen: Das Reichsminifterium hat als deutschen   Bevollmäch- miffars für Unterrichtswesen, welcher dafür Sorge zu tragen hat, daß jugendlichen Arbeitern unter 16 Jahren Unterrichtgelegenheit tigten den Vorsitzenden der Waffenstillstandskommission, geboten wird. Reichsminister Erzberger, bestimmt. der am 3. April vor­Budapest, den 30. Mära 1919. mittags in Spaa für die gewünschten Verhandlungen zur Magim Gorki hat an die ungarische Näterepublif ein Verfügung steht und mit den nötigen Vollmachten ver- Telegramm gerichtet, welches lautet: Wir begrüßen Euch von iehen ist." Herzen, Neues Leben ist erwacht. Euerm Beispiel wird bald die ganze Welt folgen."

Reichsminister Erzberger   wird am Dienstag, den 1. April von Berlin   abreisen.

Milderung der Blodade.

Berlin  , 29. März.

Der Oberkommandierende der alliierten Armeen Mar­fall och teleoraphierte am 28. März an seinen Ber­

treter General Nudant in Spaa:

Im Verfolg der der deutschen   Regierung bezüglich der Ein fuhr von Rebensmitteln und der Ausfuhr von Waren gemäß des Brüsseler Abkommens gemachten Mitteilungen wird folgendes zur Ergänzung mitgeteilt:

und

Um Deutschland   bei der Erlangung der Kredite in nen tralen Ländern für Ankauf von Lebensmitteln zu helfen gemäß der von den Delegierten in Brüffel über no. menen Verpflichtungen, biese Frage zu trüfen, teilen die assoziierten Regierungen mit, ba in fcinem rcuti alen Lande eine Firma in Zukunft Gefahr laufen wird, aus dem Grunde auf die Schwarze Lifte gefent zu werden, weil fie a) Lebensmittel in ben burd; bie assoziierten Ne. gierungen gebilligten Grenzen und in nebereinstimmung mit den von diefer aufgestellten Bestimmungen nach Deutschland   aus­geführt hätte, b Deutschland   für den Ankauf dieser Lebensmittel Rredite eöffnet tätte, c) Waren, deren Ausfuhr aus Deutschland  ble affozierten Regierungen genehmigt hätten. eingeführt hätte. Deutschland   soll ermächtigt werden können, mit Firmen der neu, tralen Länder zu verhandeln und Handel zu treiben, felbst wenn biese auf den Schwarzen Listen stehen, unter Vorbehalt der Ge, nehmigung des Obersten Blodaverates.

So ist nun endlich durch die teilweise Aufhebung der Schwarzen Listen die Voraussetzung gegeben, daß Deutsch­ land   von der Bestimmung des Brüsseler Abkommens Ge­brauch machen kann, aus neutralen Ländern Rebensmittel einzuführen und mit seinen Aus­fuhrwaren dafür zu bezahlen.

Der Wiljonsriede.

Berlin  , 30. März. Daily News" bom 27. März weist darauf hin, daß sich Deutschland   lediglich aur Annahme der 14 Punkte Wiljons verpflichtet habe; wenn ber Friebe diefer Grundlage nicht entspreche, fo iebe man sich der Gefahr aus, daß Deutsch  land nicht unterzeichne, und daß dadurch jede Hoffnung auf eine baldige Rückkehr normaler Berhältnisse in Eurova zunichte werde. Die Besetzung Deutschlands   würde für die Alliierten ungeheure Opfer bedeuten, sie müßten fich daher vor Friedensbedingungen hüten. die die Wiederkehr aejunder wirtschaftlicher und territoria­ler Verhältnisse unmöglich machen und den Samen fünftiger Stiege in fich tragen. Es iei zu hoffen, daß sich auch Franfreich diesen Gründen zugänglich zeige und einen befferen Weg finde ais den, den es zur Zeit fuche.

Jaurès   Mörder freigesprochen.

Paris  , 29. März.

Billain, der Mörder von Jaurès  , wurde freigefprodjen.

Die Freisprechung Villains   bedeutet eine Rata.

Auch Tirpig schreibt.

Der Volkskommissar für soziale Brobuftion hat die Bollmacht Au Tirpik hält die Beit für gekommen, fich ber Ceffentlich­Goldwaren. erhalten, sämtliche Juwelier. unb geschäfte in Anspruch zu nehmen. Es sind dort alle Goldfeit in Erinnerung zu bringen. Er läßt durch die Telegraphen­waren. Juwelen und Edelsteine ohne Fassung, deren Union   melden. daß er bisher zu allen gegen ihn vorgebrachten gegenwärtiger Preis 500 Kronen übersteigt, beschlagnahmt Anflagen beshalb beharrlich geschwiegen habe, weil er feit Oftober und bei der ungarischen allgemeinen Kreditanstalt in Budapest   vorigen Jahres ausschließlich mit der Niederschriftfeiner beponiert worden. Diese Gegenstände werden in Gegenwart der Erinnerungen beschäftigt fei. Bis zu deren Fertigstellung betreffenden Kaufleute abgeschäßt und der Gegenwert ihnen will er noch auf dem Lande" bleiben. Anfang Mai wird bei einer staatlichen Bant im Kontoferrent gutgeschrieben. er dann von seinen Freunden" in Berlin  Die früheren Eigentümer tönnen dann über ihr Kontoforrent gut erwartet. haben im Einne ber beitchenden Verordnungen verfügen.

Micht 24, sondern 32.

Um den Pferbebebarfber roten Armee zu beden, werden jämtliche Pferde auf dem ungarischen Gebiet Nach dem offiziellen Bericht sind am 11. März in der beschlagnahmt mit Ausnahme der Pferde, welche in Land­Matrosenstandrechtlich"__er­wirtschaft und Industrie Verwendung finden. Der Schäßungs Franzöfifchen Strake 24 Matrofen standrechtlich" er­wert wird den früheren Eigentümern im Kontoforrent gutgefchofen worden. Auf Grund neuer Reugenaussagen find

ichrieben.

Die Haltung der Entente.

Paris  , 29. März.

Der Viererrat jeste feine Arbeiten in den zweimal tän lich stattfindenden Konferenzen planmäßig fort. Ueber die Er gebnisse dieser Beratungen wird größte Burückhaltung beobachtet. Jedoch scheint es schon jest festzustehen, daß eine bestimmte An­zahl Material und Ausrüstungsstüde nach Ruma. nien gesandt werden wird für militärische Vorkehrungen, die angesichts der durch die bolichemistische Regierung in Ungarn  hervorgerufenen Gefahr getroffen werden müssen. Havas glaubt zu wissen, daß General Mangin beauftragt werden wird, Sie Unternehmungen in Rumänien   und in Ungarn  zu leiten. General Senths wird sich sofort von Frankreich   nach Bolen begeben, um sich an die Spike der alliierten Armee zu itellen.

Ein ungarischer Bündnisanfrag.

Wien  , 30. Märs.

Die Bolkszeitung" melbet: Nach zuverlässigen Buba­pefter Meldungen hat die ungarische Regierung ber deutschen   Reichsregierung ein Bündnis gegen die Ententemächte angeboten. Die Mitteilung soll bereits nady Berlin   gefandt sein.

Anmerkung des W. T. B.: An biefiger austan. biger Stelle ist von einem solchen Angebot nichts be­fannt.

Bayern   gegen die Freiwilligen.

München  , 30. März.

Die Korrespondenz Goffmann meldet amtlich: Auf Anord nung des Militärministeriums werden zur Erhaltung der öffent lichen Sicherheit die Einrichtung von Werbestellen für Freiwilli genverbände, Werbeofferten in Tageszeitungen und Werbe­plakate innerhalb Bayerns   unter Strafandrohung bei 3u widerhandlungen verboten.

Aus der österreichischen Bartei.

Wien  , 30. März.

wir in der Lage, mitteilen zu können, daß midt 24, sondern 32 Matrosen der Hinrichtung zum Opfer gefallen sind. Der offizielle Bericht hat also nicht nur hinsichtlich des sachlichen Vorganges die Dinge entstellt wiedergegeben, auch die Zahl der Erschossenen ist umgefälscht worden.

Und der Mann, der den Befehl zu dieser grausamen Massenhinrichtung gegeben hat, befindet sich noch immer auf freiem uke!

Regierung und Gegenrevolution.

Wir hatten am Freitag den von der Regierung ber­breiteten Aufruf eines Saupimanns Snörzer wieder­gegeben, in dem zur Bildung eines parteilofen Selbft ichuzes aller Staatsangehörigen gegen den Kommunismus" aufgefordert wurde. Wie nicht anders zu erwarten war, ich meiat fowohl die bürgerliche Breffe wie auch der Vor­wärts" diefe Angelegenheit tot. Es wäre ja auch zu un­angenehm, in dem Augenblic, wo man feinen Anhängern die Gefahr der Gegenrevolution begreiflich machen muß, mitzuteilen. daß rechtsiozialistische Führer die Bewaffnung des Bürgertums anordnen und dadurch erst die Gefahr der Gegem evolution hervor. rufen.

Wir erwarten nun von Herrn Sauptmann Snörzet eine Bufchrift, in der er die Stichtigkeit des von uns abgedruckten Dokuments bestätigt. Er habe allerdings nur eine Defenfivorganisation in Vorschlag gebracht, die partei­los jein folle. Es fommt aber nicht nur auf die Ab. fichten an, sondern vor allen Dingen auf die Wir. tung. Und da kann es feinem weifel unterliegens daß durch diese Gründung wie auch durch die Einwohnerwehren systematisch der Bürgerkrieg organifiert und die Gegen­revolution mächtig geftärkt wird.

Wichtiger aber ist, daß aus der Buschrift des Sanbt­manns Anörzer deutlich hervorgeht, daß er feinen Aufruf nur als Brivatbrief an die Regierung gesandt habe und der Verbreitung durch das Kriegsministerium abfolut fern­ſtehe. Demnach ist feftaustellen, daß der Rricas minister Reinhardt und der Rechts­fogialiit Goehre von fich aus die Verbrei­tung diefes Aufrufs angeordnet haben. In

Aus der Partei.

Die fozialdemokratische Partei wählte zum Vorsitzenden ihnen alio baben wir bie Gulbia en bafür au fuchen, ftrobbe für die franzöfliche Rechtsprechung. Weiche des Barteivorstandes Seis, zu Stellvertretern Tomich it, daß eine neubewaffnete Organisation gegen die Arbeiter Gründe für das Urteil auch angeführt werden follten, fie Bauer und Friedrich Adler  . Als Chefredakteur ber ichaft geschaffen wurde. werden doch nicht das sich aufbäumende Rechtsempfinden Arbeiterzeitung wurde Austerlis, als Chefadministrator der geiamten Kulturwelt beichwichtigen und die Anklage Emmering   bestätigt. Da diejenigen Funktionäre des aus der Welt schaffen, daß der französische   Chauvinismus Parteivorstandes, die ein öffentliches befoldetes Amt be­diese Freisprechung erzwungen hat. Diejenigen, die heute gegen die Freisprechung des fleiden, nur mit beratender Stimme an den Barteivorstands. Diejenigen, die heute gegen die Freisprechung des fizungen teilnehmen dürfen, wurde für Seiß Elderich, Mörders Jaurès' protestieren, tun das nicht aus Rachiucht für Bauer Adelheid Bapp als Stellvertreter gewählt. sondern aus ipontanem Empfinden heraus, daß hier ein Att ungeheuerlicher Rechtsbeugung vorgenommen, ein fraffes politisches Tendenzurteil gefällt wurde. Auf die

Die ungarische Revolution.

Demonstration in Raffel.

Fr. Barthel, ein politischer Geheimagent. linfer Stuttgarter   Parteiblatt Der Eozialdemokrat schreibt:

In den beteaten Zeiten der Revolution tauchte ein Herr Friedrich Barthel auf. Unübertrefflich radikal. Mitglied

französische   Arbeiterschaft wird diefes Tendenzurteil 2. T. B. meldet aus Kassel  : Als Demonstration gegen die der 1. E. P. und des Sourialusbundes. Ueberall auf dem äußer­aweifellos wie ein Peitschenschlag wirken und sie anfpornen. Berliner   Kundgebung bom legten Sonntog sand am Sonnabend iten linken Flügel. Besonders Genoffe Haase wurde von Herrn mit der politischen und sozialen Reaktion in ihrem Lande mit der politischen und sozialen Reaktion in ihrem Lande auf dem Friedrichsplatz eine Versammlung von 80 000 Friedrich Barthel in der gehässigsten, unehrlichsten Weise ange­aufzuräumen. Menschen statt, in der die Rebner gegen die Reaktion und die griffen. In Stuttgart   fand er feinen rechten Anschluß bei uns. Gegenrevolution sprachen. Es wurde eine Resolution in diesem Wir trauten diesem Manne nicht. In Konstanz   glüdte es ihm Sinne angenommen. Darauf zog die Menge demonstrierend beffer. Dort erschlich er sich sogar ein Manbat zu unserm Par­durch die Stadt. Vor dem Verlagshause ber red testehenden teitag. Natürlich war ihm auch dort alles nicht rabifal genug. Caffeler Algemeinen Beitung" in der Kleinen Rosenstraße Auch dort versuchte er sich vergeblich bei württembergischen Ges fanden stundenlang lärmende Kundgebungen statt, in noffen anzubiedern. Herr Friedrich Barthel bewarb sich selbst. deren Verlauf Fensterscheiben und Schaufästen zertrümmert verständlich anh um die Stelle eines politischen Redakteurs an wurden. Die Menge versuchte in das Haus einzubringen, wurde unserem Cozialdemokraten". aber von Mitgliedern des Arbeiterrates daran gehindert. Die Druckereiangestellten wurden gezwungen, sofort die Arbeit ein zustellen, und das Blatt am Erscheinen verhindert, nachdem man gedroht hatte, sonst die Maschinen zu zeritören. Nach Beendigung des Umzuges tcat wieder vollkommene Ruhe ein.

Die neue Ordnung. Bribattelegramm der Freiheit".

Budapest  , den 30. März 1919. Religionsunterricht in der Schule ist verboten worden, des gleichen die Lehrtätigkeit der religiösen Kongregationen in der Schule. Neberall werden Studentenorganisationen errichtet und die Lehrer angewiesen, die Jugend in revolutionärem Geiste zu erziehen.

Alle Geshäfte sind zwangsweise gefchloffen worden. Die Kauf­leute mußten bis zum 29. März ein Inventar über ihre Waren beim Volkskommissar für soziale Produktion einreichen. Bon nun an werden die Waren dem Publikum zu vom Staate festgefekten Breisen überlassen und nur solche Bersonen erhalten Waren, die beweisen können, daß sie der Waren wirklich bedürfen.

Der Revolutionäre Regierende Rat wird fämtliche Ootels Tommunifieren. Ueber die Zimmer in ben Hotels wird das Woh. nungsamt verfügen.

Die Räterepublik hat eine Verordnung erlassen, auf Grund beren fie fämtie nichtstaatlichen Unterrichts- und Erziehungs­auftalten in thre Berwaltung übernimmt fowie dasjenige Lehr­persona, welches sich dem Gesch und der Gesellschaftsordnung der Räterepublik anpaßt, geistliche Berfonen jedoch nur, falls fie ind weltliche Leben übertreten. Terart übernommene Berfonen treten in ben provisorischen Dienst der Räterepublif. Die endgültige lebernahme erfolgt auf Grund der Ergebnisse einer Prüfung über foziale Anffaffung und Kerniniffe.

Die Kunstschäge der feudalen Schlüffer bes Romitates Feher Sub beschlagnahmt und in Nationaleiaentum überführt morben.

Kaffendraru'e Ludendorffs.

General Ludendorff   fühlt sich in feiner Bofition schon wieder so gekräftigt, daß er durch eine militärische Kor­respondenz folgen'e Mahnungen an das deutsche   Volk rich­ten zu fönnen glaubt:

,, Beugt Euch nicht dem Willen des Feindes, der Such einen Frieden auferlegen will, der von den 14 Buntien des Präsiden ten Wiljon und damit von dem Vorschlage Ameritas abweicht. Haltet unverbrüchlich jest an diesen 14 Punkten als Grundlage des Friedens. Nehmt den Vernichtungsricben, den Frankreic allein uns auferlegen will, nicht an. Das ist immer noch die leinere Gefahr, die uns broht."

"

Herr Friedrich Barthel ist jebt entlar bt. Entlarbi als ganz gemeiner Spigel Am Tage vor felace fahrt nodi Verlin fandte er folgende Denunziation an die Opfer Sicherheitspolizei:

Titl.

Borstand der Sicherheitspolizei

Elutpat.

Diene Ihnen zur Mitte Tung daß sich hier auf tem Plage ein geriffez D... N...... ungarischer Nationalität, aus der Schweiz   ausgewiesen, sich herumtreibt; da derselbe nich arbeitet, tft zu vermuten, daß er von fronden Auslandsgeldern Icbt. Da ich leider dringend nach Berlin   ver reisen muß. stehe ich Ihnen gerne ber meiner Südkehr zur Verfügung, um nähere Auskunft zu erteilen. Bitte mir poil lagernd Etut pait zu berichten.

Mit vorzüglicher Hochachtung!

acine

Friedrich Barthel. Mit dieser Veröffentlichung wird wieder einem jener heim tüdischen Burschen das Handwerk gelegt, die gewiffenios Men­Die zweite Diahnung lautet: Seht nach dem Often! Von shen vernichten helfen, um dafür einen Judaslohn einzuficden. Cften her. von Sußland, drobt uns die ernste Gefahr, die Friebrich Barthel wohnt Stuttgart  - Ostheim  , Cstendjir. 70, Lebensgefahr! Güten wir uns, die bolichemisti. 3 Tr.

jchen Streitkräfte zu unterschäben, und über. Es fine noch mehr folcher Hallunken tätig. Wir bitten alle schäßen wir nicht das Maß des Widerstandes, den wir ihnen Genoffen und Genoffinnen, nicht pertrauensjelig jedem Menschen entgegenfeßen. Hier heißt es: alle Kraft anspannen, die Brei- Glauben zu schenken, der schöne und rabilale Worte gebraucht. williaennerbände verarößern und vermehren, bie Mannebaucht

Geib wachiam!

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