aus

In diesem Zusammenbang uruh bermerki werden, buß ber Vorwärts" nicht ein fritife Wort zu der Fest. nahme des Genoilen Daumig geiant bat. Dageges ist selbst von dem Berliner Tageblatt" bieie Berbaftung iar

Eine neue Niederlage der Rechtsfozial ften.

Die Norte, Ebert und Scheibemamu, die Lüttwis. Collen une In einem Aufruf der Beraarbeiterverbände, in dem sie jer ausgeführt, daß ein fünftiges deutsches Heer ohne Berufs­Ich fcbr enrichieden Acaen den Generalstreif ausipricht. arbeiter nicht möglich sei, Leute aus dem Mannschaftsstande Weaerder, die Ludendorff. Tirpig und Revention laufen noch jeikt es: follen nur ausnahmsweise in füdrende Stellungen befördert immer unbebelligt berum, oagegen find Sarl Liebfnecht. Rosa Die Bergarbeiterverbände müssen als ehrliche Verwerden. Nach diesem Grundiaß wird ja jest ichun bei den Frei. Lugemburg, Kurt Eisner , die 92 Marine foldaten. bunderte andere tragichließende an den Vereinbarungen mit dem willigengarden gehandelt. Die Cifiziere fommandieren. die Revolutionare bun ben weißen Garden meuchlings erinordet Bechenverband feithalten. Sie find aber nicht Gegner der Mannidbeiten haben zu gehorchen. Die Offizierpoften find famt- worden. Gesundenschicht, sondern sind, wie ichon im Tele lich nur von solchen Leuten besetzt, die sich als zuverlässig im gramin bem 19 März ausgeführt wurde, der lieberzeugung. Sinne des fapitalistischer Bürgertume berjährt haben. Auch im daß diese Schichtberfürzung mit Rücksicht auf die allgemeine neuen Reichsbeer foll verhütet werden, daß emva das Proletariat Einführung des Actituadentages den Bernarbeitern unter die Chancen der Bourgeoisie ungünstig beeinflussen; die Klaffen Tage zulommt. Jedoch können sie sich nicht davon überzeugen. scheidung des wilhelm.nischen Militariēmus ioll beibehalten geradelt werden! daß die plötzliche Einführung der sechsstündigen Schicht in werden, das feudale Offizierforps soll seine Stellung behalten. ber gegenwärtigen Zeit für die deutsche Boffswirtschaft er­mon Wenig erfreulich erideinen Herrn Noste, wie sprießlich ist. Nah den bisherigen Erfahrungen isi die dieser Unterredung fernerhin erfährt, die Dinge in Bayern , Kohlenförderung immer weite zurüdgegan wo man noch nicht einma: den Anfang mit der Schaffung einer gen und ist dadurch die Arbeitslosigk.it und die wirtschaftliche Wehrmacht nach dem Vorbilde der Weißen Garde gemacht habe. Not breiter Volksmassen in erschreckerdem Maße gestiegen. Er drüdt sich darüber aus. Darum stehen sie auf dem Standpunkt, daß eine allgemeine Berkürzung der Schichtzeit durchzuführen ist, und daß vor allen Dingen die fechesündige Arbeitszeit für die Unfertag arbeiter durch die demnächst bevorstehenden Friedensverhandlungen international festges.bt werden muß. Wenn einzelne Belegschaften tros vorstehender schwerer Bedenten die sed; e- stündige Schicht bereits durchgeführt haben, so fönnen wir an diefer Tatfache nichts ändern, zumal fick airb ein bebalt mit oicier To iache abgefunden hat.

Der Ausgang

um 1320 Stimmen zurüdgingen. Die Demokraten haben 360, die bürgerlichen Parteien 850 Simmen verloren. dieser Wahlen zeigt, daß die Rechtssozialisten in der arbeitenden Bevölkerung Braunschweigs rapide an Einfluß verlieren. Arbeiter alswahlen im Industriegebiet.

Düsseldorf, 31. März.

Bei den Neuwahlen zum Arbeiterrat für die Stadt Braun. schweig wurden für die unabhängigen Sozialdemo tuaten 10 350, für die Rechte sozialisten 2000, für die Demo­Wenn wirklich dazu übergegangen werden sollte, in Bayern fraten 1620 für die Vereinigten bürgerlichen Parteien 1340 Stim­eine Truppe zu bilden. die nur aus organisierten men abgegeben. Von den 30 Mandaten erhalten die unab Arbeitern besteht, so wird diese Truppe bei einem beträcht- bängigen Sozialdemofcaten 21, die red'ssozia­lichen Teil der Bevölkerung auf Widerstand itoßen, insbejon- listen 4, die Demokraten 3 und die bürgerlichen Bar eien 2 Size. dere bei der bäuerlicker Bevölkerung Außerdem ist nach den Gegenüber den Wahlen zum Landarbeiterrat haben jämtliche Par­Erfahrungen der letzten Morate zu befürchten, dak in diesen teien cinen Stimmverlust zu verzeichnen. Am geringsten war Truppen politische Fragen eine so große Rolle spielen er bei den unabhängigen Sozialdemokraten, die nur 180 Stimmen werden, daß ihr inneres Gefüge scharf gefährdet würde. verloren, am größten bei den Rechtsfozialisten, die Herrn Noste ist es also nur darum zu tun, daß seine Trup­Teil der Rechenverwaltungen wenn auch mit Vor- pen beim Bürgertum Zustimmung finden; wie die Arbeiterschaft über sie denkt, ist ihm herzlich gleichgültig. Er ist so beforet Man follte meinen, daß nach dieien Tarlegungen Verum das Urteil der Bourgeoisie, daß er die Bildung einer wirt handlungen durchaus möglich wären. Der Meidsarbeits- ich revolutionären Voltewehr, die naturgemäß nur aus Arbeitern minister Bauer aber hat sich auf den Standpunkt gestellt, beiteben fönnte, hintertreibt. daß die Sechsstundenichicht einfach unmöglich iei und Der Mann ohne Angst begnügt sich aber nicht nur damit, gum mirtichaftlichen Stuin führen müffe. Und diefen Stand fein Mißiallen über die Lage in Bayern auszusprechen. er holt punkt bat die Regierung afzeptiert. Die Regierung ist so bereits zum Schlage gegen den zweitgrößten deutschen Bundes­felbst mit den Gewerfichaftsorganisationen in Widerspruch. nat ors. Die Vor erbált bem shirincifchen Truppenübungs­Tas ietige Verbalten der Regierung ist im übrigen ja plak Chrdruf die Mitteilung daß dort ein Bayerisches nur die Konieaneng ibrer ganzen bisheriaen Bolitit. Sic Freiwilligen forps, angeblich nur für den Grenzschub meint, mit Waffengewalt direft die Arbeiterschaft zur Oit, aufgestellt werde, das unter der Führung des Oberit en Raison bringen zu können. In Wirklichkeit hat fie die Ste- v. Epp stehe. Es hätten sich in dem Korpe schon eine große volution ruiniert, bringt das Wirtschaftsleben immer erneut Bahl von Offizieren und Mannichaften zusammengefunden, die zum Stillstand und freibt immer neue Schichten der Ar- trok des Verbotes des bayerischen Militärministeriums, ständig beiterflaise zur Verzweiflung. Es ist ganz zweifellos, daß im Wachien sei. Aus der Unterredung des Herrn Noste erfährt diese Politik mit dem völligen Bankrott enden muß. Je man nun, daß die Aufstellung dieses Korps auf ieine aus. länger man fie gewähren läßt, desto schlimmer wird der Bu- drüdliche Anordnung zurüdzuführen ist und daß fammenbruch sein. Wir hoffen, daß die Bergarbeiter der er in einem Telegramm nach München dringend darum ersucht Gewalt der Regierung fühle Besonnenheit entgegensetzen habe, ihr feine weiteren Schwierigkeiten zu machen. md fich trotz aller Brovokationen nicht zur Zielscheibe der Man stelle sich vor, was der Mann ohne Angst etta dazu Regierungsgewehre machen laffen werden. Gewaltsames jagen würde, wenn Bayern nun dazu übergehen würde, in Borgehen der Arbeiterschaft verlängert nur die Herrschaft seinem Staatsgebiet Freiwilligenverbände von Preußen gegen der Noske und Scheidemann. Bleibt die Arbeiterschaft da- die Nostegarden aufzustellen Bum mindesten würde er das als gegen, gestigt auf ihre wirtidaftliche Macht in abartender eine Verlegung der von ihm selbst und seinen Freunden so Haltung, dann wird die Regierung, die sich einbildet die forgfältig gepflegten partifularistischen Ueberlieferungen Bangsarbeit neu einführen zu fönnen, jehr bald ver- trachten. Doch er fümmert sich ja weder um Recht, noch um schavinden müssen. Moral, noch um alle fonitipen Tuenden, die den gewöhnlichen Staatsbürger gieren. Für ihn ist die Gewalt das erite und das lette Wort, der Erfolg entscheidet nach seiner mit brutaler Offenheit vorgetragenen Auffassung allein darüber, ob eine Sache gut oder schlecht ist.

Der Mann ohne Ungit.

be=

Die allbeutsche Presse ist ganz begeistert über die Rede, die Der Reid& mehrminister Noste am Sonnabend in der Seute noch ist Noste ohne Angst und das reaktionäre Bürger­Rationalveriammlung gehalten hat. Die Deutiche tum bejubelt seine Taten. Aber selbst für noch stärkere Männer Tageszeitung" schlägt vor, die Mede in Millionen von Exem- ist der Tag des Gerichts gekommen, er wird auch für diesen platen zu verbreiten, denn flarer jei noch nie der Bweis dafür Mann ohne Angst nicht ausbleiben. erbracht worden, in wie furchtbaret Weise wir durch die Re­bolution betrogen worden feien. Die Tägliche Rundschau" be. hauptete in ihrer Besprechung der Sonnabendfibung, daß die Regierung Angit vor der Bewegung nach links habe, fie preift

bagegen oste, der am wenigen Mingit habe.

Berlegenheitsgerede.

Der Vorwärts" glaubt der Veröffentlichung des Briefes cines Angehörigen der 2. Echwadron des 8. Qusaren­regiments in der Montagabendausgabe der Freihen" dadurch be. Auch heute findet er fräftige Worte wider die unglaub- gegnen zu fönnen, daß er eine an ihn gerichtete anonyme Schimpf. liche Verschleuderung von Reichsmitteln zugunsten von Ar- epistel cbbrudt, in der den Noste, Ebert und Scheidemann mit beitern, die nicht arbeiten und Soldaten, die nur herum dem Aushängen gedroht wird. lungern. Aber die anderen haben gerade vor Nostes Courage Diese Gegenüberstellung ist ein Erzeugnis der Verlegenheit. bei uns wieder zu fpeien anfängt und alles Leben in feuriger Der von uns veröffentlichy.e Brief trägt allerdings feine Ramens Lava zu erstiden droht, die Notionalversammlung am Ende unterschrift, dafür ist aber der Truppenteil des Absenders mit auf den Gedanken tommen fönnte, Noste zum Diktator aller Deutlichkeit angegeben. Der Inhalt des Husarenbriefes au machen: a ty na baga Burana an

Angst. Am meisten vielleicht davor. daß, wenn der Vulkan

Herr Noste hat dieses Lob reichlich verdient und er macht garden, besonders aber unter den Offizieren, herricht. Und ibre alle Tage neue Anstrengunge 1. um sich die Gunst der Aldeut- Taten zeugen doch für jeden, der sich selbst und andere nicht be­schen und aller anderen tcaftionären Streife zu erhalten. In lügen will. dafür, daß der Inhalt des Briefes der Wahrheit völlig einer Unterredung mit dem Vertreter eines Wiener Blattes hat entspricht.

Zum Tode Wilhelm Lehmbrucks.

höherer Bauluft". Und ein Liebender war Lehmbrud. Keine Führernatur, eher ein Träumer. Einer der ersten, die mit der naturalistischen Blaitit Echiuß madyen, aber bein Brogrammhalter. Die Jnnigleit jeiner reinen zarten Wölbungen hat er uns für immer gefchenft.

Er war fein Gewaltmensch Shre seinem Andenken!

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Die Abgekühlten. Adolf

Behne.

Bei der schmerzlichen Nachricht vom freiwilligem Tode des Bildhauers Wilhelm Lehmbrud, tritt das Beste von feinem turzen Edhaffen wieder vor uns hin. Nür über die Zeit eines Inappen Jahrzehnts und davon vier Jahre Krieg! erstredie es sich Was Lehmbred bor 1910 modellierte, ist wenig bekannt geworden. Tas Bar'jer Jahr 1910, unter dem Einfluß bes französischen Meisters Maillol stehend, war für Lehmbrud bas entscheidende. Scia erstes startes Wert war ein weiblicher Torfo. Die ihm folgende stehende Frauenfigur ging über das Unfern beutigen Regierungssozialisten vergleichbar, farieb borangegangene Weit faum hinaus, aber die Knieende, 1912 ent- aur Beit der französischen Revolution der Girondist Briiiot standen, war eine neue Tat. In seinem künstlerischen Wesen in einer Flugichrifi vom 24. Cftober 1792: erschein Lehmbrud als strittester Gegenfab zu dem, wenige Tage bor ihm gestorbenen Wegner. Tas Schönste feiner Werte ist eine stille Absichtslosigkeit, der Verzicht auf alles Baute und Ge­waltsame' cht Greifen, nicht schreiten ist im Sinne seiner Ge. Stalten Arme fehlen oft oder. fie ruben still, auch die Beine werden nicht Motiv". Meßner, um das renommierende Mustel. fpiel zu unterstreichen, ließ seinen Figuren lieber das Haupt ein­Schrumpfen.

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Lehmbrud war einfach, und diefe zarte, liebende Einfachheit ift feine Schönheit. Er war ein Sehnender. Brentanos Vers. auf sein eigene Wert geschrieben: Die Schwermut hat hindurch geweht," ist auch für Lehmbruds beste Arbeiten gültig.

.Die Rubejtörer maien vor dem 10. Auguit( 9 November!) wahre Revolutionäre, denn man mußte die Nube stören, um republikanisch zu sein. Die Rubeitörer von beutzu age sind wahre Gegenrevolutionäre, find Feinde des Voltes; denn das Bolf ist heutzutage Here. Was bleibt ihm noch zu wünschen? Die Rebe im Innern, weil nur diese Rube dai Besibenden seinen West, dem Arbeiter seine Arbeit, dem Armen fein täglich Brot und allen den Genuß der greiheit garantiert."

lution gu

Bei der gestrigen Wahl zum Arbeiterrat erhielten die Unab hängigen 22 036 Stimmen, die Mehrheitssozialisten 5707 Stimmen, die Bereinigten bürgerlichen Barteien 20 998 timmen. Berteilung ter Site im Arbei.errat ist: für die Bürgerlichen 26 Site, für die Unabhängigen 27 und für die Mehrheits­jozialisten 7 Eibe. Die Ammunisten und die Tüsse: dorser Be­triebsräte hatten Wahlenthaltung proflamiert.

Der Vorwärts" läßt sich aus Elberfeld berichten: Bei den gestrigen Arbeiterratswahlen wurden gewählt in Elberfeld: Mehrheitsjozialisten 12, Unabhängige 8, Bürgerl. 18. Barmen: 12.

Hagen: Saspe:

Essen:

Mülheim:

8,

16

4

14,

18

5,

11,

8

7,

7,

18

10.Stommunisten 27,

21

Und er fügt hinzu: Der starke Anteil der Bürgerlichen fällt überall auf, eine Folge der Selbitzerfleischung der Arbeiterschaft!

Der Vorwärts" veridneigt, daß dieser Erfolg des. Bürgertums viel mehr auf die lineinigkeit des Proletariats tarials auf das vom Zentralrat ausgeflügelte Wahl­fyftem zurüdzuführen ist, das die bürgerlichen oder ver. bürgerlichten Elemente zu ungunsten der klassenbewußten Proletarier begünstigt.

Die Bergarbeiterbewegung in England.

London, 31. März.( Renter.) Die Konferenz ber Bergarbeiterbelegierten von Südwales beschloß, die Bergerbeiter von Südwales aufzu fordern, bei der Abstimmung am 9. April gegen die Ein­fegung bon untersuchungsausschüssen für die Kohlenindustrie zu stimmen.

Genf als Siz des Bölferbun'es. New

York, 31. März.( Savas.) New Norf Serald" berichtet, daß fich die Sonderfommission, die sich mit der rage beicäitiat, wo der Völkerbund seinen Sit haben soll. für Genf entschieden habe.

Gini un der tschechischen Sozialisten. Mährisch- stran, 30. März. Die Separatistische und die Autonome Tschechische Sozialistenpartei find hier zusammen­aekommen und haben die Vereinigung ihrer politischen Craani. jationen vom 1. April ab beschloffeffn, so daß es fünftig nur eine Tschechisch- lowatische Cozialdemokratische Arbeiterpartei gibt.

Weltkrieges veröffentlichten Biffern bewiesen" einmal dies, ein­mal das Gegenteil, soweit sie sich nur auf lokale Bezirke oder auf wenig Familien bezogen. Für die gange Striegszeit liegen die Gejam! geburtenzahlen noch nidt bor. Für 1915 aber gibt das Statistische Jahrbuch des Deutschen Reiches 1918" an inaben. geburten 733 655, an Mädchengeburten 691 941 an, während die entsprechenden 8ablen für 1913 lauten: 974 894 und 992 375 ( immer für das Deutsche Reich). Die Zahlen sind abfolutum ettoa 25 Prozent gefunfen, aber das Verhältnis der Snaben­und Mädchengeburtenzahlen ist genau das gleiche beide Male: 106: 1001 Die Natur wird also nicht auf, entwicklungsgeschicht­lich betrachtet, so nebenfädliche Vorfommnisse wie einen Krieg sofort einspielen. Der Menich muß selber belfen, will er den Echaden wieder gut machen: durch Zurüdtämmung der Tod- und Fehlgeburten( unter denen die männlichen Kinder überwiegen), also durch Schwangerenfürsorge.

Zum Leiter bee, Museums für Bäfferfunde in Berlin ist Seinrich Turow. der leitende Redakteur der Neuen Zeit ernannt worden, nachdem er erst vor einigen Tagen als Professor der Soziologie und Ethnologie an die Berliner Universität be. rufen wurde.

Ginen Entwurf aur Sozialisierung der Theater in Bayern

Klingi ce nicht als ob diese Weisheit auch 38 dem Munde Echeidemanne, keines oder Landsbergs stammte? Tabei betrug in der damaligen franzöfifden Hungersnot der Preis des Bro.es veröffentlicht in Broschürenform der Direktor des Stadttheaters Es ist in unserer Beit ein schweres Echidial, Blaftifer zu sein. fast 40 Pig. das Pfund! Für die ganze Gironde war die Nevo. Würzburg Willy Stublield. Das Ministerium und der Boll­Ende. nachdem sie ihre Partei and Ruder gebracht hatte. zugsrat in Munchen haben der Theatersozialisierungsfommiſſion, Blaftit ist heute eigentlich nur noch eire Ausitellungsangelegenheit. Aber die Revolution fonnte nicht unvollendet innehalten, fie mußte der auch Direktor Stubifeld ang hört. weitgehende Unterstüßung ihres besten Sinnes in einer architekturlosen Zeit beraubt Wer feine Werte nur für Ausstellungen schaffen muß, ist zur Melan- über diese Leute, die zeitweilig ihre Nußnießer waren, himveg- des ihnen unterbreiteten Enavuris zugesagt. gehen. Chne Zweifel", riei Robespierre. fie baben gegen den Die Verstadtlichung des Magdeburger Stadttheaters ist bon Sof, gegen die Emigranten und Briefter gefämpit; aber wann war der dortigen Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden. bas? 18 es für fie galt, die Macht zu erobern... Das Magdeburger Stadttheater geht demnach vom 1. April 1920 Nachdem sie die Macht erlangt hatten, bat sich ihre Glut ab in städtische Regie über. ichnell abgefübit. Wie eilig fie es hatten, ihrem Haz cin neues Biel zu geben!"

cholie verurteilt. Er muß für eine Sache arbeiten, die er im Ziefiten verwirft, die er baßt. Die in der Saisonausstellungen herumftebenden, liegenden, fnienden, schrei Den, bodenden nac gemachten Menschenförper sind rund heraus lächerlich. Nur der Plastikfabrikant findet sich gern und leicht damit ab. An schönen da würden Lehmbruds Gestalten froh die Köpfe heben, bie fie alle, berdammt, in Ausstellungen wie herausgerissene Blumen zu trauern, schmerzlich neigen.

Bauten

Ein Sehnender war Wilhelm Lehmbrud, der nun, noch nicht 40 Jahre alt, freiwillig aus dem Dasein ging( 1881 ist sein Ge­burtsjahr, Duisburg fein Ceimatort). Wohin seine Sehnsuchy ge­richtet war, spricht seine Antende": nach Zeiten der Gotit, nach einer Zeit, da Bildhauer Mitsd öpfer waren am Bau nicht am Muzbau, wie wir heute so schön sagen, sondern am Wert aus

Knabengeburten und Krieg. Deutsches

Theater. Die Erstaufführung von Gerhart Haupt­ manns deuticher Eage D. urme heinrich" findet im Deutschen Theater am tommenden Freitag statt.

Penthefilea" in der Wolfsbühne. Die nächste Erstauffüh thesilea ir Mary Lettie in der trolle und Ernst Stabl rung der Volksbühne, Theater am Bülowplatz, ist Kleiste.Ben. Nachbaur als filles Pegte. Vul Legband.

Eine alte Sage schleicht durch alle Kriegszeiten: daß die Natur den großen Männerverlust durch Schlachtenmord wettmache, indem sie auf ihn prompt durch Mehrerzeugung von, Smaben Dr. Bruno Wille wirb am Mittwoch, den 2. April, 8 Uhr abends, reagiere, bis das Gleichgewicht wieder erreicht sei. Diese Beim Sörsaal Georgenstraße 34, nahe Bahnhof Friedrichst aße, aus hauptung ist bisher unbewiesen und anscheinend auch unbeweisbar, feinem noch unveröffentlichten Roman Der Glasberg" vorlesen und zwar ein Rapitel, welches betitelt ist: Jugendgeschichtex denn sie stimmt einfach nichil Die während der vier Jahre des folchen, ble bin aul wollten.