Raubbau an der Republit.

Blattes. Sie ist dem Frotofoll des Weimarer Cofbatenrats ent ieine Auch dort hat der General Maerder versucht nommen. Unter diesem Titel schreibt Herr b. Gerlach in der Welt Aeußerung durch eine Berichtigung abzuschwächen. Der Weimarer Soldatenral hielt troßdem an der Richtigkeit finer prototollarischen um Diontag":

Der Militarismus räumt auf.

Seine und Noste verteidigen den Belagerungszustand Niederichrift feit und erflärte sich bereit, durch Zeugen beeiden Berlin . Die Bellversammlung des Verliner Arbeiterrats aber au lassen, daß Gerr Macrifer die betreffende Aeußerung tat prich: fich ein mütig dagegen aus Nicht bloß die Partei. fächlich getan bat. Wir haben demzufolge. feinen Grund, das genossen Rostes und eines stimmen dagegen. Auch die bür. Protokoll des Weimarer Soldaten rate für unecht zu halten. gerliden Temofraten, die von dem sicherlich nicht and gesprochener radikalen Tageblatt- Redakteur Dr Michael: 8 und bem Lebrer lügel geführt werden. Aber diese gemäßigten Demoftaten fennen durch ihre Tätigkeit im Arbeiterrat die Etim. mung der Arbeiermassen. Sie sehen das Unbeit unabwendbar tommen, wenn die Regierung fortfährt, die Arbeiter durch Be­lagerungszustand und ähnliche Afte die Militärautofra: ie zu provozieren. Sie sind der Eympathie mit Spartatus wahrhaftig nich: verdächtig. Aber sie wissen. daß nichts die veritändige Ar beiterbewegung zum Nußen von Epartatus mehr schwächen muß als das Regiment Heine- Noste.

Heine und Noste rechts von den Berliner bürgerlichen Temotraten!

Seine und Noste sehen nichts. Ihr Haß gegen lints macht fie blind.

Gewerkschaftliches.

Tarifabschluß im Hochbaugewerbe. Im Reichsarbeitsministerium baben untes Leitung des Viegierungsrats Dr. Sizler mehrtägige Verhand lungen über den Abschluß eines neuen Reichstarifvertrages für das och baugewerbe itattgefunden Sie haben nunmehr au einer bollen Verständigung geführt, deren endgültige Die Herren aus dem Edenbote! sind jest in eine ideale Non- Annahme den Verbänden vorbehalten wird Tie örtlichen Ver Dicier bat bekanntlich in handlungen über die zur Durchführung des Reichstarifvertrages furrens mit Herrn Noste actre: en. Kiel das famose System angewendet, alle Leute, die sich an erforderlichen Arbeits- und Lohntarife sollen jojort beginnen der Revolution irgendwie beteiligt hatten, aus den Truppen und noch im Monat April zu Ende geführt werden. Die seit auszumerzen, bis diese nur noch aus zuverlässigen Elementen längerer Zeit schwebenden Verhandlungen über die tarifvertrag bestanden, mit denen dann Herr Roste fcine Ordnungsliche Regelung der Arbeitsbedingungen im Tiefbauge felbauge gegen die klaffenbewußte Arbeiterschaft unternahm. werbe werden am 15. April gleichfalls im Reichsarbeits­Die wenigen Zugeitändnisse, die den Soldatenräten durch ministerium fortgesetzt werden. den friegsministeriellen Erlag gemadt worden sind, werden heute überhaupt nicht mehr beachtet. Man will von einem Volfsber abfolut nichts wissen. Wo sich irgendwo noch ein Truppenteil be­findet, der selbst gewählte Führer hat, erscheinen Regie­rungstruppen und zwingen ihm die erneuerten militärischen Prinzipien auf.

Opposition im Malerverband.

Nogte versendet nicht nur Glückwunschtelegramme mit fei. nem getreuen Snappen Gilsa auch an die stärkst beschuldigten Wie groß die Antivathie gegen die Truppenteile mit felbft Offiziere. Er dittiert auch Herrn v. Gilja für die Nationalver­jammlung Anmporten auf unabhängige Anfragen, die so heraus- gewählen Führern ist, beweist das Vorgehen der Herren aus dem fordernd flingen, daß sie im alten Reichstag jeden Sozial- Edenhotel gegen das August aner und Franger Regi­demokraten zur Wut entflammt hätten. Derr Noste pfeift aufment in Berlin . Beide Truppenteile haben während der Ber­die Paragraphen", alio auf das Recht, wie einit Buttkamer und finer Stämpfe auf feiten der Garde- Kavallerie- Schüten- Division ge­das Militärkabinett. Nur auf den Erfola" fommt es ihm an. standen und in Ausführung der gegebenen Befehle Tote und Trohdem sollen die betr. So rechtfertigte sich ja auch einst wohl Bonaparte, als er Verwundete zu beklagen gehabt. Cabaignac auf die Pariser Arbeiter losließ. Menimenter laut Befehl des Generalfommandes vom 21. März 19, Nr. 41 386 la in die neu zu gründende Reich 3 webr nicht aufgenommen werden. Bei ihnen besteht das alte Vorgefeßtenberhältnis noch nicht ganz in der Weise wieder, wie es ferr Moske und seine Günftlinge aus dem Edenhotel wünschen. Das genügt. Die truppe ist unzuverlässig", für sie ist fein Play in dem nenen Voltsheer". Den Angehörigen der republifanifchen Soldaten." Freiheit", am 12. Januar in einer Versammlung zu erscheinen, mehr geht es nicht viel beffer. Die Mehrzahl diefer Leute hat fich jahrelang im Felde herumgeschlagen. Not und Entbehrungen auf sich genommen. Jept erhalten sie den Dank des Vaterlandes dergestalt. daß man jumpen Leuten, die sich in der Eeldatenuniform faum ridtig bewegen fönnen, den Vorzug gibt, die alten Soldaten fönnen feben, wo sie mit ihren Familien bleiben. Nicht die Tüchtigkeit entfchcidet heute, sondern die Buverlässigkeit".

Der einstige Rechtsanwalt eine aber ist nur noch Staatsanwalt gegen die Unabhängigen. Ich denke der Tage unferet Jugend, da wir beide im nationalistischen Verein deutscher Etudenten zusammensaßen. Wir haben uns dann beide nach linte entwidelt, er rasch. id langsam und fonfequent. Er ist seit längerer Zeit auf der Rüdentwidlung begriffen. so daß ihn heute der B. d. Et. wieder als Ehrenmitglied rehabili tieren fönnte.

Echon während des Krieges erklärte er ja, daß er lieber mit Heydebrandt als mit Saase gebe. Jeßt. wo ihm das wichtigste Ministerium Preußens an vertraut ist, hält er es für seine oberste Aufgabe. den Rig in ber deutschen Arbeiterschaft unhei bar au machen. Er streut Salz auf die Wunden. Jede Rede ist eine Herausforderung. Cb er die Unabhängigen als Verräter am Baterlande unter dem Jauchzen aller Reaktionäre brandmarkt ober ob er ihren den schimpflichsten Vergleich mit dem Bubälter um anhängt er fann doch nur die Absicht verfolgen, die Wieder. bereinigung der Arbeiterschaft unmöglich zu

machen.

Und doch sind es die Besten im Lande, ebenfalls die chr­lichsten Freunde einer wahrhaft demokratischen Republit, cine innerlich erneuerten Deutschlands , die mit beiß m Herzen nach der Zusammenschweißung der Arbeiterschaft streben, die in ihr die einzige Bewahrung vor Anarchie und Bürgerkrieg erblicken Führer müffen geopfert werden. Aber bir

Maifen müffen zufammengeben. Conit gibt ca

feine Rettung vor Milnärdiktatur oder Volfchewismus.

Dr. David geht nach Bar's. belaitet mit dem Lebe des Geger revolutionärs Kordorif. Er ruiniert uns die äußere Politif. Se ne und Nos fe ruinieren uns die innere Politit. Auch die bieber noch mehrbeitssozialistischen Arbeiter müssen

einsehen: mit dicien.itorfen Männern ist ein anstärdiger Friede, ist ein freiheitliches. anti- militaristes Deutschland nicht zu machen. Das geht nur ohne sie. Das geht nur gegen sie

Gin Spize!.

fäßt durch das

Das ist das System des Herrn Noste von innen heraus befeben. Wie es sich nach außen hin auswirkt, habne wir in Berlin gesehen.

Ordnunesa beit in Oberfchlesien.

Die am 23. März in Kattowitz tagende Vollfizung des Arbeiterrates von Oberschlesien wurde durch Kriminalpolizisten, Schleute und Soldaten gewaltsam gesprengt Gine aus Vertretern aller Parteien, der Mehrheitsfozial. demokratie, der U. S. P. D. , des Spartalusbundes und der

Der Verband der Maler, Ortsverwaltung Berlin , hielt am Freitag seine Jahresversammlung ab, auf deren Tagesordnung der Jahresbericht und die Neuwahl der Crieverwaltung stand. Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde auf Vorschlag des Vor­sibenden Mieb der Bericht der Lohnkommission erstattet. Sollege Beil berichtete, daß die Verlandlung n mit dem Schlichtungs ausschuß negativ verlaufen feien. Der Ausschuß habe es ab gelehnt, einen Schiedsspruch zu fällen, weil diesen auch die Unternehmer tätten anerkennen müssen. Kruse, der Bor­fißende des Arbeitgeber- Verbandes, erklärte zum Schluß, das der Stundeniohn nicht unter 2 Warf betragen soll. Die Diskussion über den Beicht füllte den ganzen Abend treten werden fonnte. Die Debatte gestaltete sich außerordentlich aus, so daß in die eigentliche Tagesordnung nicht mehr einge. erregt. Die meisten Redner erhoben gegen den Verbandsvore stand beftige Vorwürfe, insbesondere deswegen, daß er am cage der Revolution, den 9. November, den alten Reichstacıf auf ein Jahr verlängert habe, wodurch eine Verbesserung des Arbeits­verbänisse unter dem Einfluß der Revolution verhindert wor den sei. Der Verbandsvorsitzende Mie b mucde scharf ange griffen, daß er einer Einladung des abgesplitterten Vereins nicht gefolgt iei, aber zur selben Zeit in Gemeinschaft mit den Demokraten für die Regierung und gegen die Unabhängigen demonstriert habe. Verschiedene Medner verlangten, daß, unbe fümmert um den Reichstarif, eine Lognerhöhung durchgefekt werde Es wurde einstimmig beschlossen, daß ab 1. Avril unter einem Stundenlohn von 2,50 Mart feine Arbeit angenommen werden soll. Die n Arbeit befindlichen Kollegen haben ihren Unternehmern diese Forderung zu unterbreiten und dem Ber bandsbureau das Resultat mitzuteilen. Der Arbeitsnachweis foll ersucht werden, Arbeit unter dem geforderten Lohnsas nicht zu bermitteln. Den bevorstehenden Verhandlungen über den neuen Reichstarif soll die Forderung eines Stundenlohns von 3.50 Mart zugrunde gelegt werden.

Da die Trgesordnung der vorgeschrittenen Beit wegen nicht erledigt werden konnte, wurte be chlossen, die nächste Versamm lung innerhalb 8 Tagen abzuhalten.

Achtung! Gastwirtsangestellte!

Seit einiger Zeit besteht innerhalb der Unabhängigen Sozial­Polnischen Berufsvereinigung, bestehende Kommiffion, die sich demokratifden Bartei eine eigene Geftion der Gainvicisange ite nach dem Generalfommando begab, wurde hinausgeworfen. ten, auf die ich bier besonders hinweise und es als eine Selbst­Als die Vertrauensleute in geselliger Unterhaltung im Restaurant erbleiben wollten, wurde es ihnen verboten, ein Glas Bier zu Diretter Lebensgefahr. Selbst die Echutleute und der trinken bei Androhung eines militärischen Angriffes und Sommiffar waren über den gewalttätigen Rechtsbruch des Mili­

täre empört.

Der Reichskongreß der Arbeitslosen- Käte.

F W. Men 5. und 6. April wird im ehemaligen Herrenhause Das Freiwilligendetachement Coen zu Berlin der Reichsfongreß der Arbeitslosen- Räte tagen. Nadpem in den meisten Großitädten Deutschlands sich Arbeits­Woliische Telegraphenbureau eine Beristigung verbreiten, in der losen- Mäte gebildet haben, deren Arbeit eine große Hilfe für die es heißt, daß der bon una am 29 März veröffentlichte con ihnen vertretenen Arbeitslosen und eine wesentliche Inter Detachementsbefehl in allen feinen Teilen unwahr und stübung und taum mehr zu entbehrende Beratung der Stadtver­ersunden ist. In Ziffer 5 der Berichtigung wird gesagt: Von maltungen bedeutet, bildete sich, vielfachen Anregungen aus dem einer Verhaftung des Gefr. rug ist hier auch nichts befannt, Reich Folge gebend, aus der Bolwersammlung der Groß- Berliner lediglich ist dem Gefr. Krug von der M. W. K. in Spandau Arbeitslosenräte beraus ein Provisorischer Reichs- Arbeitslofen­N. Ausschuß"( Echriftführer: Wendel, Berlin- Friedenau, Menzel mehrere Male cine Anerkennung ausgesprochen werden, wegen straße 10), deffen Vererheit es zu danken ist, daß die Tagung des verschiedener wichtiger Verhaftungen." Unfere Veröffentlichung verfolgte den Zwed, einen Spieleidskongresses der Arbeitslosen- Mäte am 5. und 6. April ge­firbert ist.

zu entlarven. Das Detachement Oven hat uns dabei geholfen. Dieser Epitel ist der eben genannte Gefreite Krug.

tion on:

Proteste gegen die Freiwilligen.

verständlichkeit betrachte, daß sich die Kollegen als flassenbewußte Arbeiter politiny organisieren und geschlossen der Sektion der Gasavirtsangestellten beitreten. Zahlvormitta ne finden an jedem Schicklerstraße o 2. Mittwoch eines jeden Monats in der Arbeiterbildungschule, Mittwoch, den 9 April, borm. 11 Uhr, dor selbst. Vollzähliges fof 2. Stod, statt. Nächster Zahlvormittag:

Erscheinen der Genossen erwünscht. Mitgliederaufnahmen finden dort statt. Buschriften sind zu richten an Bartcibureau, Schidler ficaße 5, eft. tir Gastwirteangestellten." Der Vorwärts" mötte die Gastwirtsgehilfen mit Silfe von Verdrehungskunststück ben bei seiner Partei behalten. Er griff deshalb zu den Fälschertrid, zu behaupten: Kellner, Techniker, affive Soldaten, Sandverker find feine Arbeiter, so erklärt die Freiheit". In Wirklichkeit hat eine offiziöse Mitteilung über eine Erhebung ber die Zusammenschung der Regierungstruppen, Arbeiter, Sandwerfer und Sellner gesondert geführt. Das ist nich unsere Schuld. Aber der Vorwärts" schiebt sie uns in die Schuhe, was ihm aber nicht viel nüben wird. Auch die Gastwiri gehilfen schen immer klarer, wobin sie gehören.

Bureauangestelltenverband hot mit dem Verband der Berufs Tenerungszulagen bei den Berufsgenossenschaften. Der genossenschaften einen Vertrag abgeschlossen, der unter Fori­höhere Gehaltsaufbesserung für die Angestellten vorsicht. Den fall allt bieberigen Teuerungszulagen eine verheirateten Angestellten über 21 abre ist eine Pulane von 2280 Mark pro Jahr, den Ledinen im Alter von 21-30 Jahren eine Gehaltserhöhung von 68% Prozent, und den über 30 Jahre alten Ledigen cine Rulape von 75 Prozent zu gewähren. Dazu kommt ein Zuschlag von monatlich 35 m. für jedes Kind.

Die Aufgabe dieses Reichskongresses wird in erster Linie fein, eine feffe Reich& organisation der Arbeitslosen und deren zentrale Vertretung in einem Reichs- Arbeitslosen- Ausschuß mit dem Sitz in Berlin zu fchaffen. Dieser Reiche Arbeitslosen- us. schuß wird mit den in Betracht kommenden Reichsbehörden an der Die am Sonnabend, den 29. März, in den Kammer- Lösung des eminent withigen Arbeitslosen Problems zu arbeiten fälen stattgefundene Betriebsversammlung der in der haben. Ganz zweifellos fönnen die Aufgaben einer großzügig Mit dem Abkommen beschäftigte sich am Montag eine Ange Flugzeugmeisterei Adlershof beschäftigten Ar- arbeitenden Arbeitslosen- Fürsorge nicht den Charakter eben einer stelltenversammlung. Fast sämtliche Redner brachten ihre Ente beiter und Angestellten, die von ungefähr 2000 Personen Fürsorge, einer Wohlfahrts- Einrichtung tragen, sondern fie fäuschung über das Resultat zum Ausdrud und verlangten Abas besucht war, nahm gegen 18 Stimmen folgende Resolu- müssen als Aufgabe eines den hoher Warte aus diftierten So- lehnung der Vereinbarung. In geheimer Abstimmung wurde in­aialisierungs.Programm 8 angesehen werden. Nur so deffen der Vertrag mit 372 gegen 136 Stimmen angenommen. wird es gelingen, das lähmende Entseben der arbeitslosen Masse vor einem Wirifchaiteverband, dessen hervorstechender Charalier freier Angestelltenverbände hatte zu Freitag, den 29. Mirz, Der Rat der stellenlosen Angestellten der Arbeitsgemeini baft ug beute noch Die linjidherbeit der mir schnitti ben nach der Aula der Friedrich- Werderschen Cherrrolitule eine Vers Einzeleristens ift, สิน bannen. Nur wenn die Eicher fammlung erberufen, in der Wericht erstattet wurde über die heit eince Wirtidansysteme in Sozialistischem garantiert ist, wird es möglich sein. die Eecle eines jeden Pro erstattete Bericht war wenig erfreulich. Er ergab. tak nirgends Sinne Femühungen des Rats bei den zuständigen Behörden. wärts treibenden Impuls neuftaatlichen Aufbaues zu machen eine arose. Eie machte fich Qui in einem Telegramin, daß duktionsprozesses. die Arbeits! uit. zum belebenden und por etwas erreicht worden war, und die Enttäuschung war allseitig Das aber wird vornehmlich einer Räteinftans plüden; ein politiich geichulter und wirtschaftlich informierter Arbeits. Inhalt: Tie beute in der Werderfchen Cherrealschule ver an Scheidemann und an Hirsch gjordt wurde mit folgendem lofenrat genießt das Vertrauen der Maffe. er wird die verwal- ammelten steffenlosen Techniker, genieure. Werkmeister und tungstenische Arbeit der Reichs. S'aa 8. und Kommunal. behörden in der Weise auswerten fönnen. wie es ehrlichen Tränern eben dieser Arbeit nur willlommen und lieb fein fann

Die Arbeiter und Angestellten der Fluggengmeisterei Adlers hof lehnen es entschieden ab, mit Arbeitern, die bei den reis willigenformationen Denit getan hoben, weiterhin zufammen zu arbeiten. Die Freiwilligen sind als Verräter an den eigenen Silaffengenoffen zu betrachten.

Tie Arbeiter und Angestellten der Flugzeugmeisterei erwarten von der gesamten revolutionären Arbeiterschaft Deutschlands , daß sie sich diesem Vorgehen anschließen und ehemalige Freiwillige in jeder Sinsicht bon ot.iert.

Des weiteren wird unverzüglich verlangt, daß afle Perfonen, bie wegen politischen Vergehens sich in Edjuthaft befinden, freis gelaffen werden.

Wer find die Regierungstruppen?

nur

Ter

feiten, die ihrer Interessen Vertretung von den nachgeordneten anverwandten Verufe bören mit Eutrüstung von den Schwierig Megierungsvertretern feit Moneten gemacht werden. Giner Rülle von Aufgaben wird sich der Reichs der arbeitslosen Angcitefften ist bis zur äußersten Grenze ge Die Not fongreß der Arbeitslofenräte gegenüber feben. An ihrer Epige iegen, und fordern die Veresammelten die sofortige Erickung der ericheint das Problem der ebung der landwirtschaft für den Wiederaufbau des Wirti.haftslebens ungeeigneter In dem Bericht über die Konferens der Coidatenräte besichen Gütererzeugung. Ganz abgesehen von den perren durch aeeignete praktisch und technisch gebildete Kräfte. Gardeforps, erichienen in der Morgenausgabe unierce Blattes Rebeniragen landwirtschaftlicher Ausbilisarbeit durch Arbens. vom 23. 3. 18, war die ebauptung wiedergegeben worden. lose, der Ermebilie, der Einzelsiedlung, wie sie in beißem Be folierer Berlins und Umgegend. die am Sonntag, den 30. März, Die Branchenversammlung der Widler, Widlerinnen und General Maerder habe sich vor dem Soldatenrat in Weimar worden sind. drängt sich in dicier Richtung der Gedanke an tion an: Die beutige Branchenversammlung der Wickler, Jio müßen von Reichs. und Staatsbehörden bin und ber newendet äußerit abfällig über seine Truppen geäußert. in Frantes Feitfälen, Baditr. 19, tante, nahm folgende Resolu Wir erhalten landwirtichailliche. Produttivnenoiienichaften bazu folgende Berichtigung: Es ist unwahr, daß General Maerder acfaat bat: Grörterung. Läuterung und Förderung au Greifbarem. auf jozialisticker Grundlage in den Vordergrund und fordert fierer und verwandter Berufe beschlicht: Wir verpflichten uns, Ich weiß sehr wohl, daß von 100 Mann, die ich einitelle, nur enger Verbindung mit den Kosten der Lebenshaltung steht die sulernen, der den traurigen Mut batte, bei den sogenannten Ner niemand wieder in unserer Branche aufzunehmen oder neu an In 20 Mann zu gebrauchen sind. und Verbrecher Trotzdem erblicke ich in der Crganisation der Unterbringung der Arbeitslotenmassen bestimmter Industries niederzufnallen. The übrigen sind Spivbuben Megelung der Unterstübungefäbe und die Frage nierungstruppen( Noste- Garde) Dienst zu tun, um uns Arbeiter meines Norrs die Grundlage für unier zufünftiges Wolfsbeer bezirke mit der Frage erforderlicher lleberbelegung dividenden. Gerade das Gegentei! wurde von General Maerder zum Aus neiegneter Betriebe. Wie hätte man sich zu, iteller zum Projeft hofftr. 6-9. hatte folgendes Ergebnis: Abgegeben wurden Die Arbeiterratswahl in den deutschen Telephonwerfen, Beu drud gebracht. Zum Vewerie dafür, daß das Landesjägerforbe cince Arbeitsloienrates, bei Löhnen, die unter dem jeweilig ge-... 930 Etimmen... 481 Stimmen; gewählt| 11. S. B., jich nur aus guten Elementen zuiam menicht, fagte Generai zahlten Unterstützungsiat bleiben, die Tifferenz zwischen Lohn 1 S. V. Es fehlten unfern Anhängern 80 Stimmen, souit hätten Maerder, daß von 100 Mann, die sich melden, nur 20 für und dem als Eriitengminimum angenommenen Unteritüßungs- fie auch unsern zweiten Kandidaten durchgebracht. Noch bor acht würdig befunden werden, in der Truppe Aufnahme zu finden." ab and onfentlichen Mitteln zu zahlen? Die beitrittene Meußerung des Generals Waerder haben wir Reidsfongresses wird eine eingehende Erörterung all dieier zubringen. Es waren bisher zwei S. P. und ein u Die Tagung des Wochen glaubte man taum einen Kandidaten der 11. S. P. durch noch einmal im Wortlaut wiedergegeben in Nr. 145 unseres Fragen bringen Arbeiterrat. Also wir matschieren!