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r. 159.

er Lohntampf in der Berliner  Metallindustrie.

Geftern bormittag haben die faufmännischen und tech fchen Angestellten in der Metallindustrie ben inter­hmern den Kampf angefagt. Als Antwort auf das brüste rhalten der Unternehmer, die die Verhandlungen wegen nes an sich gar nicht so bedeutenden Streitpunktes ab­brochen hatten, find rund 30 000 Angestellte in den Streif treten. Ob der Streit auch auf die Arbeiterichaft in den etrieben übergreifen wird, muß erit abgewartet werden. ie Arbeiter haben vielfach beschlossen, Arbeit nur von ihren ben Meistern, den jegt im Streit befindlichen, anzuneh en, und damit ist ja in Wirklichkeit der ganze Betrieb hmgelegt. Ein Streit von längerer Dauer, in dieser eile geführt, könnte bei der Wichtigkeit der in Betracht mmenden Betriebe, fich in unserem gesamten Wirtschafts­ben unbeilvoll bemerkbar machen. Um so mehr zu ver­teilen ist das Unternehmertum, das sich hier wieder als ir halsstarrige Teil erwies, nachdem seitens der Angestell­n in wochenlangen Berhandlungen versucht worden war, ciner Berständigung zu kommen, um einen so schwer. iegenden Kampf zu vermeinen.

Die Differenzen entstanden durch die bon den Unter­bmern beliebte Auslegung eines früheren Schiedssvruches. anach wollten die Unternehmer die den Angestellten in elen Fällen gewährten monatlichen Gratifikationen( eine * t Anteil am Geschäftsgewinn) bei der Berechnung des arb den erwähnten Schiedsipruch gewährten Gehalts­tobiforiums in Megfall bringen, während die Angestellten In Schiedspruch so auslegten. daß nur die Weihnachts­jatififation angerechnet werden soll. Darüber ist es nun im Bruch gekommen.

Die Angestellten haben nun wieder noch neue Forde­ingen aufgestellt, die fich auf das Mitbestimmungsrecht in len Fragen des Lohn- und Arbeitsverhältnisses beziehen. aneben haben fie ihre ursprünglichen Gehaltsforderungen aneben haben sie ihre ursprünglichen Gehaltsforderungen on neuem aufgestellt. Es wird natürlich jest ichwer fein. n ins Rollen aefommenen Stein aufaubalten und eine ildige Verständiguna berbeizuführen.

Beilage zur Freiheit".

fonen. Sie hat ihren Sit in Saverlands Nene

en Friedrichitr. 85( Tel. 9 rden 4854).

Connerstag, 3. Wpril 1919

eßfäle, sie nicht durchgeführt würen Bei der Sonntagsrube fei es den Unternehmern anfcheinend gelungen, Sonderbestimmungen für

Borsigender der Streifleitung ist Ingenieur 6- amm fich herauszuholen. Er stelle folgenden Antrag: Dom Bund der technisch- industriellen Beamten.

Slemens- Schudert.Werke. Angestellte bes Berwaltungs. Gebäudes! Des Streifbureau befindet sich ab Freitag, den 4. b. M., im Lolai Heidekrug", Siemensitadt. Ronnendamm allee 89, bei Marjand. Die Kolleginnen und Kollegen verden gebeten, recht pünktlich aur festgefekten Zeit dort zu erscheinen.

Angestellte im S. u.§. Wernerwerk! Das Streitbureau be. findet sich im Restaurant Sur Schleuse  ", Siemensbamen 1. 8u fammenkunft vormittags 10 Uhr.

Un die Mitglieder bes Dentfchen Metallarbeiter­Berbandes.

Bu dem Streif der Angestellten in der Berliner   Metall. industrie geben wir unseren Mitgliedern nachstehende Ber­haltungsmaßregeln:

1. Wir empfehlen, vorläufig nicht in einen Sympathie Streif einzutreten.

2. Unsere Mitglieder haben von ihren Arbeitgebern au berlangen, daß die Sicherheit des Betriebes gewähr. leiftet ift.

3. Jede Art Streifarbeit ift abzulehnen. 4. Bei Schließung der Betriebe haben unsere Mitglieder grundfäblich die Bezahlung für entgangenen Arbeits­berdienst zu verlangen.

5. Jebe Stillegung von Betrieben ist sofort unferem Burcau, Linienfir. 83/85, Zimmer 6, au melden. Die Ortsverwaltung.

Gewerkschaftliches.

Die heut ge Bersammlug der Blumengeschäftsangeftelten verlangt ben der Behörde, baß irgendwelche Ausnahmen für die vollständige Sonntagsruhe ben Blumeng: fchäften nicht be willigt werden. Eollte dies wider Erwarten doch geschehen, fo berpflichten fich die versammelten Berufsangehörigen, in fchärf iter Form dagegen Etellung zu nehmen unb b Conntags. arbeit zu berweigern."

Dieser Antrag wucoe einstimmig angenommen. Rasnit erklärte, ez wolie bis Sonntag eine l'a Etellangnahme der Behörden zu erthen fachen. Im enteren Balle bitte er, ben cbentuellen Arordnungen der Orgarisation, die ötigenfalls noc in ber Arbeiterpreffe belannt gemacht würben, unbedingt Folge zu leisten. Mit einigen Ermahnungen, die nötige Agitation für bie Organisation zu betreiben, schloß der Vorsigende bie für alle Anwesenden interessante Versammlung.

In einer Branchenverfammlung der Einrichter gab ber Branchenleiter Beyer zunächst den Jahresbericht. Det gründet ift. Gellagt wurde über das geringe Interesse, das in felbe war furz, da die Branche erft gegen Ende des Krieges be Kollegenfreifen für die Aufgaben der Branche vorhanden ist. Es wurde dann zu den Neunwahlen geschritten is 1. Branchenleiter wurde gewählt: Mag Schneider, als 2. Branchenleiter:

obert Klein, als Schriftführer: Яen nburg. Die beiden Eritgewähiten sind nach Abgabe ihres politischen Glaubensbe tenntnisses U. S. B., der leute nicht politifa) organisiert, aber Anhänger des Rätesystems. Eine lange politische Debatte ent Spann sich dann bei der Wahl der Agitationstommif. ion. Reben breizehn Kollegen, die in der U.. B. organisier inb, wurden 2 Kollegen vorgeschlagen, die Mitglieder der S.. find. Beide erklärten, auf dem Boden des Rätefystems au stehen. Auf den vischenruf: Welches Rätesystem?" ergriff Büchel das Wort, der zunächst erklärte, auch Anhänger des Rätesystems zu sein. Nicht das Echiagavor? Alle Macht den Arbeiterräten", sondern alle wirtschaftspolitische Macht". Erst einmal im Befi der ökonomischen 2.acht, werde die politische Macht der Arbeiter fchaft von selbst in den Echoß fallen. Redner verbreitete fich dann in längerem Ausführungen über das russische Eystem. Er lam dann auf die Tätigkeit der Arbeitertäte in den Betrieben gu iprechen und entwvidelte seine Pläne über den Aufbau des Rate inftems überhaupt. Er ist Anhänger des berufsständischen Wahl Die Trinkgelbfrage im Gastwirtsgewerbe. rechte. Ter größte Teil der S. B. D., außer einigen ungefron Am Dienstag fand in den Germaniafälen, Chauffeestraße, ten Königen, ständen auf den Boden der Arbeiterräte. Wis eine gut besude Brandenberjammlung der et eftaurant ftehen in Berlin   in ber Partei ber E. P. D. vor wichtigen( nt. teliner des Verbandes der Gastwirtsgehilfen, Orisverwaltung fheibungen. Wer sich nicht zum Rätefyftem bekennt, über sen Berlin  , stait In der Hauptsache wurde Bunft 2. Schiedsgerichts- sehen wir zur Tagesordnung hinweg. Schneider irat Bücher verhandlungen, besprochen. Stollege Cremer gab einen aus entgegen und vertrat die Anficht, nicht durch Opposition in der führlichen Bericht, worin er bemerkte, daß die Unternehmer S. P. D, sondern durch lebertritt zur 11. S. P. fönne die Arbei Bier erschaft ettvas erreiben. Darauf erfolgte die Wahl der Agita fich nicht ernstlich bemühen, die Trinlgeldablösung in restaurants in Bäide vorzunehmen. sondern mit Einwendungen lions! ommission, die nunmehr aus folgenden Kollegen besteht: Ratlewiti, Behrend, Dorn, Bernikow, Josef, Lorenz. Holland  , aller Art Berfdieppungetaftit üben. obrmeister, Label, Wicher, Vener. Wodel, Arieger, Beher O Bertrages eingetreten. Nach einer fehr lebhaften Aussprache, ima. Es wurde dann in die Beratung bes Rolleliib.

Die ftreifenden Angestellten, beren 8ahl noch ständig Die hie: anschließende Diskussion nahm einstimmig eine ächft, haben dem Verband Berliner   Metallindustrieller rd die Streitleitung ihre Forderungen mit der Er- Refolurion an, worin der Borsland aufgefordert wird, mit allen ärung unterbreiten lassen, daß fie jederzeit zur Aufnahme ihm zu Gebote stehenden Mitteln die fofortige Trinlgelb in der heftige Vorwürfe gegen die Unternehmer erhoben wurden ngestellten vom 1. März ab eine monatliche Zulage, und Groß- Berlins und Umgebung urdhaudrüden. Die Bersammlung einstimmig beschlossen, den Vertrag zu fündigen. Ein Antrag:

par 50 Marf für Angestellte unter 20 Jahren und 75 Mark ugestellte über 20 Jahre. Die Mindesteinkommen Men betragen:

. 100 Mart monatlich

a) Jugendliche

im 15. Lebensjah.e

16.

17.

18.

19.

- 20.

150

200

225

250

275

) Sonstige faufmännische und technische Angestellte.

Für diefe follen die monatlichen Beailne gegenüber dem onatlichen Einkommen im uli des Jahres 1914 um laende Säße erhöht werden:

. 800 2. bei weniger als 120 M.....

A meb als

190-150 2. Steigerung um 190% auf mindestens 850 M. 180%

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Saal- Gartengeschäften

protestierte gegen die Beschäfti, ung von Kellnerinnen in neu überhaupt keinen Bertrag mehr abzuschließen, wurde abgelehnt. eröffneten Betrieben und in de, en, wo vor dem Kriege Kellner Darauf wurde in die Beratung über den neuen Vertrag ein befaäftigt gewesen, weil dadurch das Geer der Arbeitslosen bernetreten und wurde beschlossen, einen Stundenlohn von 8.23 m größert und die in Frage fomienden Gemeinben immer mehr mit Erwerbslosenunterftigung belastet werden. Außerdem wird fordern. Außerdem wurde beantragt: Maschinenarbeiter, fo die Durchführung des Achtstundentages für alle Branchen im balb fie% Jahr als Einrichter tätig finb, erhalten benfelben Lohnfot wie die felbständigen Einrichter. Unter einem Jahr Gewerbe gefordert. 20 Bf. weniger. Es wurde bann noch eine Verhandlungskommis fion gewählt, bestehend aus Nadienffi, Schneider, Klein, Beher D., Strüger, Meyer, Berniforo, Nichter. Als Beisitzer für den Schlich tungsausschuß werden Klein und Natlewski borgefchlagen.

Rash Erledigung einzelner Berufsfragen berpflichteten fich die Berfammelten, bie bürgerlichen Blätter aus ihrem Baustalt zu entjernen; fie erkennen nur eine im Sinne der Arbeiter bewegung schreibende Bresse an.

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Achtung, Simmerer! Da die Tarifverhandlungen scheitert sind, ist seit dem 1. April der Tarif aufgehoben; fomit befinden wir uns jetzt in einer tariflofen Beit. Am Dienstag findet aus diesem Grunde eine Bahlstellenversammlung im Ge wertschaftshaus, Eaal 1, italt.

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Bersammlungen. Fünfter Kreis.

Lohnbewegung in der Blumengeschäftsbranche. Die Gruppe der Blumengeschäftsangestellten im Verband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter hielt am Dienstag abend im Rheingold eine aahlreich besuchte Mitgliederversammlung ab. leber Abschluß eines tarifvertrages für Groß­Berlin führte Stoll. Albrecht in febr ausführlicher Weise aus, wie schwierig es sei, mit den Unternehmern zu einem eini germaßen annehmbaren Tarif au gelangen. Eigentümlicherweise fei im Gärtnereigewerb der Umstand zu verzeichnen, daß man hier erst einen fogen. Bentraltarif schaffen will, bevor man ört- Die Genossen des fünften Streifes nahmen am Dienstag in liche Tarife abschließen wolle. Redner führte weiter aus, daß bei der Aula des Sophien- Realgymnasiumis den Beridt des Ge den Verhandlungen zum erwähnten Bentraltarif für das ganze noffen Weise über den Parteiing entgegen. Aus dem Etime Reich die Lehrzeitfrage die größte Rolle gespielt habe. Die Vermungsbild, das der Redner einleitend vom Parteitag gab, fel treter des Verbandes deutscher Blumengeschäftsinhaber wollten das auffallende hervortreten jüngerer Genoffen hervorgehoben, unter allen Umständen die dreijährige Lehrzeit durchjeben. während das Dirigieren und Stimmungmachen durch albe Referent betias eine längere Erklärung des Verbandesvorstan Barteischimmel", wie man es auf früheren Barteitagen beob des, worin in ausführlichster Weise begründet wurde, daß eine achten fonnte, diesmal nicht zu bemerken war. Der Referent ver aweijährige wehrzeit das höchste fei, was man zubilligen lönne, weilte dann länger bei der Beratung des Aftionspro zumal auch in anderen Berufen das Bestreben dahin gebe, die gramm 8, wobei er hervorhob, daß bas Referat haases von dem Lebraeiten abzufürgen. Rebner meint, daß jedenfalls verfucht vom revolutionären Temperament getragenen Vortrag Däumig werde, durch Hintertüren längere Lehrzeiten durch die örtlichen wenig abwich. Die vom Parteitag geforderte Dittatur des Prole Die Festlegung der neuen Bealine ftilst fich auf die am Tarife einzuführen, und bittet in dieser Beziehung bie Augen tariats hat für uns feine Schreden, da wir jetzt die Dittatur Da der Zentraltarif aber voraussichtlich einer Nebenregierung im hotel ertragen müssen. Genoffe Juni 1914 gezahlten Behälter, um einen Ausgleich in offen au balten. night zustande guftande läme, empfehle er, einen Weise begerüßte dann we. den Beschluß in der Gewer r Entlohnung der Angestellten berbeianführen gegenüber borläuifa nit örtlichen Tarif abzuschließen. 58 hätten am 24. Mära fchaftsfrage der die Bartcigenossen auffordert, innerhalb ir Berteuerung aller Lebensbedürfniffe durch den Krieg. Verhandlungen mit den Unternehmern stattgefunden, die der Gewerffdaften für Ausbreitung des revolutionären Geistes Bie aus den vorstehenden Brozentzahlen ersichtlich ist, aber bisher zu einem positiven Ergebnis geführt hätten. zu wirken. Echon heute lann man beobachten, daß die Rebo rbern die Angestellten noch bei weitem feine Steigerung Bolgende Mindestforderungen, in bescheiden diefelben auch feien. lution auf den Klärungsprozeß der Gewerkschaften befruchtenb rer Bezige im gleichen Verhältnis der Steigerung aller wären bon ihnen abgelehnt worden. Als vorläufige Säge für den gewirkt bat. In der Frage der Jugendbewegung konnte ber reise der Lebensmittelbedürfnisse. Sie erreichen mit ihren neuen Zarif jollten festgelegt werden für Binderinnen im ersten Referent die Herausgabe einer Jugendzeitschrift nicht gutheißen. orderungen auch nicht die durchschnittliche Lohnforderung Lehrjahre monatlich 87,50   Marl, im giveiten Lehrjahre 60 Mart. Der Zentralvorstand habe der   Berliner freien Jugend einen ir Arbeiler, bie vielfach 300 und mehr Brozent beträgt. m britten Jahre der Berufstätigkeit 36 Mart, im vierten Jahre möglichst weiten Spielraum, völlige Freiheit und weitgehende abrend die Stoiten der Bebenshaltung durchschnittlich um art und im fünften Jahre 55   Marl wöchen.licher Sohn. materielle Unterftigung auieil werden laffen. Tropdem hat sich hurd nieby Brozent gestiegen find. Man fann alfo mitt männliche Winder tonnte man sich überhaupt auf teinen die freie Jugend acht Tage vor dem Parteitag auf einer Reid echt fagen, daß diefe Forderungen fich durchaus in dem In der Diskussion legte bie Stollegin eil bie traurige gestellt, ohne die Etellungnahme des Barreitages abzuwarten. ahmen beifen bewegen, was die Industrie ihren Unge wiztidaftliche Lage der Berussangehörigen in anschaulichster In der Diskussion brachte Genosse enfel. eine Resolution Uten gegenüber billigerweise leiften muk, zumal doch die Weise dar. Im allgemeiner wurde von sämtlichen Rednern und ein, in der das Ergebnis des Parteitages als nicht befriedigenb nacitelten in erster Linie mit au den außerordentlichen Rednerinnen auf die geringe Göhe der Lohnjähe hingewiesen. das Prograrim als unzureichend erklärt wird. Er verlangte ewinnen beigetragen haben, die gerade die Metallindustrie Man sprach mit gewissem Redyt von Gungerlöhnen. Ein Weder nähere gaben über die Stampfmittel zur Erreichung ber erflärte, daß man gehn Mart pro Tag als das minbeste betrachten sozialistischen Gesellschaft. Des weiteren bezeichnete die Resolution ubrend des Krieges eingeit: tchen bat. Im Zusammenhang mit müsse der Angestellten auch eine bedeutsame ideelle Forderung Stoll. Auerbach wurde erwidert, daß man leider versäumt Bildungsarbeit und der Jugendbewegung mehr Beachtung ge berartige schenkt werden. Dr. Rosenberg ist im Gegensatz zum Ge ffgeftellt, und amar bie bes Mitbestimmungsrechtes bern. Forderungen mit Erfolg ver reten tönne. An den Mitgliedern noffen Senfel mit den Beschlüssen bes Parteitags einverstanden, Berufsangehörigen liege es. das Bersäumte so nur in der Jugendfrage hätte mehr geschehen fönnen. Der Redner jille vielfach nur Deforationseinrichtungen in ben e balb wie möglich nachzuholen. Die Versammlung nahm marnte dann vor dem nationalen Demonstrationsrummel; un telltenaus diffe. Bisher waren die Angestelltenaus- un leben: the batten feinerlei Awingende Befugnisse. Die dann folgenden Antrag beinahe einstimmig an: Die heutige beschadet unserer Stellungnahme zu den polnischen Annegions. ngeſtellten fordern nunmehr, daß der Ausschuß mit au be witgliederversammlung der Blumenzeschäftsangestellten beauf bestrebungen auf   Danzig müssen wir auch in dieser Frage eine mmen hat in allen Fragen vornehmen, ine fles. Insbesondere sollen Einstellungen, Kündigungen Abschluß eines besseren Tarifs nochmals Unterhandlungen einzu dem wir ihnen das Recht absprechen, gegen Gewaltpolitif au pro

Eat einigen.

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tonferenz rüdhafties auf den Boden der   kommunistischen Partei

teftieren, folange sie die Gewaltpolitit im Innern aufrecht et Genosse Sildesheim hielt eine Stritit an der pros Durch eine vorherige Abstimmung hatte man die oben an- halten. nd Entlafiungen fünftig nicht ohne vorberine Ruftimmung im Bildungswesen vernachlässigt worden ist, müsse in den Organi Angestelltenausichuffes erfolgen. Bie wir bören, hat der Demobilmachungskommiffar be- geführten Lohnfäße als eu niedrig abgelehnt. Stoll. wasnil sprach darr über den achtstündigen fationsfragen feien auf dem Parteitag an furs gefommen. Was sir Deule cormittag 9 Uhr eine Sigung anberaum, arbeitstag unb bie ballige Sonntag rube in im Bildungswesen vernachläffigt worden ist, müſſe in den Degemis n den Verfuch einer Einigung au machen. An der Sibuna den Blumengeschäften, und daß die strengste Einhal fationen nachgebolt werden. Genosse Roch fritisierte die Bale und des Verbandes tung der der und jeber Stollegin iei. Die achtstündige Arbeitszeit fei gefeblich mentarismus, eines fönne es nur geben. Er hätte Zusammen Die Streifleitung der Angeftellten besteht aus 22 Ber- festgelegt, aber bie schönsten Geseze verlören ihren Wert, wenn gchen mit den Kommunisten gewünscht. Begenüber den Kritikern

erliner Metallinduftrieller teil.