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Nationalstaaten gegen die Bestimmungen betreffend die Ueber nahme des Bermögens des Hauses Habsburg entgegen und erflärte:
Beornimiters Moore, we r am were attenti, be baies undig gerrin vet vage. Die waltung der Guberget, mögen bes Causes Babsburg- Borgringen fammlung machte, den allerschärfen Brotch. Die ne. truppen und die Besonnenheit, mit der sie allen aufreigenden Be- Einige Bestimmungen sowie der Titel und der Eingang des Gew führungen des Ministers enthalten falsche Angaben, die schinipfungen und Bedrohungen entgegentreten, verdienen die feyes wurden einstimmig angenommen. Im Laufe der Debatte zuf unfontrolierbare Informationen beruhen. Die Versamme boliste Anerkennung der Bevölkerung. Die Wiederaufnahme der trat Staatssekretär Bauer dem Proteste der Gesandten der Jung erwartet von der Reichsregierung die Namhaftmachung der Arbeit beginnt in den verschiedenen Erwerbszweigen. Deputation, die ihr dieses lüdenhafte Material unterbreitet hat. Die große Masse der Arbeiter der Staatsbetriebe Spandaus, ohne Unterschied ihrer parteipolitischen Stellung, iocist ini: Entrüstung den Vorwurf des Terrors und der Faulheit zurüd und macht für die Verschleuderung von Reichsmitteln einzig und allein Diejenigen Regierungsstellen verantwortlich, die aus Rüdficht auf laufen. bas Privatfapital die Umstellung der Heeresweckstätte auf Frie benearbeit hintertrieben, und das in einer Zeit, in der bin Arbeitern stündlich von derselben Regierung die Pflicht und No:- wendigkeit zur Arbeit vor Augen geführt wird.
Der geftrige Tag und die lehte Nacht find völlig ruhig ber.
Sigung des Bollzugsrats.
Die Versammlung erklärt, daß sie die Arbeitslosenpolitik und Der Vollzugsrat hielt am 3. April eine Eißung ab. um erauch die Militärpolitik dieser Regierung als eine Schmach neut mit einer von den Arbeiter Räten der kom. empfindet, und sie betont, daß sie voll und ganz auf dent munalen Betriebe Berlins gewählten Deputation zu berBoden der von den Arbeiterräten der Waffen- und Muni- handeln und Richtlinien festzulegen, welche Aufgaben dieje- tionsindustrie Deutschlands in Erfurt einbeiter- Räte, die zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengetreten stimmig angenommene Resolution Däumig steht." find. zu erledigen haben. Am Schluß der Versammlung wurden die Vertreter der Generaldirettion beauftragt, bei Noste vorstellig zu werden, um ihn über die wirklichen Verhältnisse in den Staatsbetrieben auf zuklären und die Zurüdnahme der erhobenen schweren Anschuldis gungen zu verlangen.
Ein herrlicher Sieg.
Entwaffnung der Auguftaner.
Die Regierungstruppen haben gestern nachmittag wieder einen herrlichen Eieg eifochten. Wie wir schon fürglich mitteil ten, hielten die Augustaner an den 7 Hamburger Punkten fest und hatten nach wie vor ihre selbst gewählten Führer, wozu sie nach dem E.laß des Kriegsministers ja auch berechtigt waren. Eie zogen sich dadurch den Haß der Wilhelminischen Cffiziere zu, unter deren Leitung Herr Noste sein neues Bolts. heer" aufstell:. Es wurde daher der Plan gefaßt, die Augustaner zu entwaffnen. Das Aufgebot an Kräften wat riesig. Ein dichter Rordon von Regierungstruppen wurde um bic Raferne gezogen. Auf Dädern und auf Straßenzugängen der Kaserne wurden Maschinengewehre auf. gestellt. Auch Artilleric wurde in Bereitschaft gehalten. Die Augustaner erwiesen den Regierungstruppen jedoch nicht den Gefallen Widerstard zu leisten. Sie sahen der Aftion mit größter Gelassenhen und belustigten sich von den Fenstern aus über die Vorbereitungsmaßnahmen, die zum Sturm auf die Naserne unternommen wurden. Schließlich drang eine start. bewaffnete Abteilung in Lie Saferne ein und forderte bie Mannschaften zur Abgabe der Waffen auf. Das ist auch be. reitwilligst geschehen. Die seither gen Führer, Landsturminann nappe und Unteroffizer 8ügler, wurden berhaftet. Der Sieg der legierungstruppen war also nadj allen Seiten
hin vollständig
In einer Darstellung, die eine hiesige Lolalforrespondenz über die Vorgänge gibt, wird behauptet, die Augustaner hätten fid) bon jeher als unauverlässig erwiesen. Sie follen bei den Januartampfen gemeinsam mit den Franzern sich neu iral erflärt haben gerig ein schweres Berbrechen! und außerdem für die nächsten Tage einen 11 maug geplant haben. Der eigentlichen Urjade der ganzen Aftion fommt man aber wesentlich näher, wenn man folgende Auslassung der betrejjenden Sorrespondenz beachtet:
Grund der erneuten Aussprache war, daß durch den in der Presse erschienenen Bericht einer Sitzung des Vollzugsrats, zu welcher die Volksbeauftragten der Stadt Berlin geladen waren, die Annahme entstehen konnte, als ob der in dieser Sigung gefaßte Beschluß den Arbeiter- Räten der kommunalen Betriebe die Existenzberechtigung abspreche. Das ist aber nicht der Fall. Nach eingehender Aussprache wurde eine Verständigung durch tie einstimmige Annahme folgender Resolution erzielt:
„ Die Arbeitsgemeinschaft der Arbeiter- Räte der Beamten und Hilfskräfte der Kommune Berlins hat die Kontrolle aller für die einzelnen Arbeiter- Rats- Stategorien in Betracht kom menden städtischen Betriebe und Verwaltungszweige im Intereffe der Arbeiter und Angestellten sowie in dem der Gesamt bevölkerung Berlins durchguführen. Sie tut das in engster Bujammenarbeit mit dem kommunalen Ausschuß des Bollzugs rats, der sich seinerseite bis zur anderweitigen Regelung des Verhältnisses zwischen Kommune Berlin und Arbeiter- Räten der vier Volksbeauftragten für den Verkehr mit dem Cber. bürgermeister Wermuth bedient."
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Um eine endgültige Regelung herbeizuführen, wurde außer dem beschlossen, nochmals eine Eibung einzuberufen, zu welcher außer der genannten Deputation auch die vier Boltsbeauftragten geladen werden sollen.
Einem Antrag der Vollversammlung der Arbeiter und Tol. daten- Räte entsprechend. ist die Haftentlassung des Genossen Ledebour mindestens für die Tagung des Kongreffes beim Justizministerium beantragt. Dieses teilt dem Bollzugsrat mit, daß darüber nur das Landgericht en: scheidet.
Der Vollzugsrat wählt eine Stommission und groar die Genossen Malgohn, Woywod und Wegmanin, die beim Landrichter die aftentlassung des Gen. Ledebour erwirken sollen. Auch der Aus stand der Angestellten beschäftigte den B.- R.; der Ausschuß für Betrieb und Gewerbe- Angelegen heiten wurde beauftragt, Schritte cinzuleiten, um eine Verständi gung mit den Arbeitgebern herbeiguführen. Außerdem tam folgende Resolution sur einstimmigen Annahme:
Wir sind bereit ,, Hinsichtlich der Aufteilung des bofärarischen Bermögens und anderer ärarischer Bermögen, die Aktiva wie die Passiva der Entscheidung des Schiedsgerichtes zu unterwerfen, das nach den Grundfäßen der Haager Vereinbarung zusammen treten soll. Wenn die anderen Staaten hierzu bereit sind, wird ein Streit nicht entstehen för nen.
Protest gegen die deutsche Friedensdelegation.
Die Berliner pagifistischen Organisationen Bund Neues Vaterland , Deutsche Friedensgesellschaft. Crisgruppe Werlin, Sentralitelle Völkerrecht- veranstalteten gestern abend im ehemaligen Herrenhaus eine von 1000 Personen besuchte Versamm lung, in der Helmuth von Gerlach, Lilli Jannaich und Dr. Helene Stöder einen Bericht gaben über die Berner Völkerbundskonferenz und den deutschen Bazifismus. Die Redner, die in Bern bestimmte Eindrücke darüber gesammelt hatten, wie man im neutralen und feindlichen Auslande die Auffassungen des deutschen Volkes über die Entstehung des Krieges und die Verhinderung der Friedensmöglichkeiten einschäßt, betonten die Notwendigkeit einer internationalen Organisation des Erziehungswesens und der Presse. Auf Grund dieser ausführlichen Darlegungen und einer sich daran anschließenden lebhaften Diskussion sprach die Versammlung einstimmig ihr lebhaftes Bedauern darüber aus, dog in der amtlichen deutschen Friedensdelegation neben Brof. Echüding fem eigentlicher Bazifist aufgenommen sei. Die Ver sammlung erhob einstimmig Brotest gegen die Zusammensetzung der Friedensdelegation und verlangte mindestens die Zuwahl von Karl Kautsky .
Gin Demetrat und fein Pazifist.
Wir werden um Aufnahme folgender Erklärung ersucht: Jm Berliner Tageblatt" vom 3. Mära, abends, erhalte ich unter dem Titel„ Ein Revolutionär und ein Bazifist" einen Tritt, nach dem halb wipelnden, halb periiden Stil zu schließen vom Chef selbst. Der Angriff ist die Strafe", weil ich in der Versammlung der Pazifisten im Herrenhaus die dauvinistische Heße der Regierung und die Stimmungsmache der Presse ange griffen und unter den stürmis ben Beifall der Versammelten, größtenteils Leier des„ Berliner Tageblatts", die zweideutige chauvinistische Stimmungsmache dieses Berliner Tageblattes" befonders gekennzeichnet habe. Dafür gab ich auch ein bestimmtes Beispiel, nämlich den bekannten Brief von Gerhart Hauptmann , in dem er die Entente der Wiedereinführung der Sklaverei be schuldigt, die bekanntlich Deutschland eingeführt hat.( Bolnische Landarbeiter, belgische Deportationen, russische Gefangene, Liller Männer und Frauen usw.). Das Berliner Tageblatt" aber druckte den Beret ab, trop dem es die unrichtigteit seines Inhaltes fannte und sogar augab, beteiligte sich also an der chaus vinistischen Hebe gegen Frankreich , die mit dem Unglück unserer Kriegsgefangenen getrieben wurde. Diese unbestreitbare Tatsache, cus ber nur hervorgeht, wie giveideutig
Der Vollzug3rat erkennt bie Forterungen ber Angestell ten in der Wietallindustrie als gerechtfertigt an. Er fordert die Unternehmer auf, im Intereffe des Allgemeinwohls den das„ Berliner Tageblatt" den Pazifismus“ seiner Mon Forderungen der Angestellten Rechnung zu tragen. Alle Weiterungen, die sich aus dieser Bewegung ergeben, fallen ben Unternehmern zur Last"
Eine Beschwerde des Arbeiterruts des Bekleidungsamtes bes III. A. St., der nachstehende amtliche Verfügung zu Grunde lag, wurde dem Ausschuß für Betriebs- und Gewerbeangelegenheiten
Kommanbantur Spandau, den 30. 8. 19.
3. Nr. 699. 19. 11.
Die Ersabbataillone der Augustaner, Franzer und Alegan ber sind in lester Zeit in schwere Konflikte mit bem General v. Boedmann gelommen, da alle brei auf bie Durchführung der Sieben Hamburger zur Erledigung überwiesen: untte bestanden und der Verordnung über die Neu. regelung der Sommandsgewalt paffive Resistenz leisteten. Die brei Regimenter weigerten fich, andere Führer auf. sunehmen, als die von ihnen erwählten, d. h., die vom Striegsministerium gewünschte Einstellung von Cffisieren, welche die Ausbildung des Jahrganges 1899# sernehmen sollten, wurde energisch verhindert. Damit wird der Kern der ganzen Sachlage getroffen. Das Solfibureau hingegen melbet:
Auf Grund des Geseges fiber die Aufstellung der Neichs. wehr und Auflösung des alten ceres ist die Berfmelzung der Erjasbataillone Augusta, Frans und Alexander zu e- nem Erfagbataillon die aus der mobilen zweiten' Garbe. Infanterie Division zu bildende Reid& wehrbrigade in Aussicht genommen. Der Führer des Ersazbataillons Augusta bat die Mitteilung hierüber zum Anlaß genommen, in
Bekleidungamt 111... hier, am 1. 4. 19. V. 2020. Nachstehende Biffer 1 des Befehls vom Freikorps Hüljen vom 27. 3. 19 1a Nr. 3190 aur Renntn: 3:
Biffer 1. Die auf Grund der Verfügung des General. tommandos III. A. K. Mr. IV. 32882 vom 20. 3. 19 befohlene geheinie Neuwahl des A.- Rate uno Angestelltenausschusses des Bekleidungsamtes III... hat bis zum 5. April zu erfolgen. Vom Geschehenen ift dem Freiforps am 7. 4. Meldung zu er statten. Meldung vun der erfolgten Neuwahl bei ber Stommandantur $ 3 bis& 4. mittags zur Baisle. gea. uebner, Oberst."
tagsartifel mit dem Sensationsschwindel aller anderen Tage zu verbinden versteht, wird vom 28. T." nicht widerlegt und als .cinfach erlogen" etfiäct. Das ist bequem. Noch bequemer ift es, statt zu beweisen, daß man anständig ist, au erklären, daß der andere ein Lump ist.
Darauf erwidere ich: 1. Jch lam ins Kriegspresse quartiet ohne jebe Echiebung und man fann mir meine Amvesenheit dert so wenig zum Vorwurf machen, wie di Anwesenheit eines Soldaten irgendwo anders. 2. Ich war nie. mal Vertrauensmann oder etwas ähnliches des Kriegspreffe quartiers. 8. Ich hatte niemals die Presse auf ihre militärischt oder politische Saltung zu bespiteln und auch niemals„ Beobach tungen" anzustellen, wie das Tageblatt dies andeutet. 4. Meine Tätigkeit bestand außer in Stanzleiarbeit in fachlichen Berichten über die Propagandatätigkeit jämtlicher friegführender Staaten. Ich befize noch Abzüge und kann sie jederzeit zur Nachprüfung meiner Behauptung vorlegen. B. Revolutionär und Pazifist wurde ich nicht, als der Militarismus zusammenbra ch, sondern als ich ihn in den ersten drei Kasernentagen kennen lernte und an ders fand, als ich es im„ Wort und Bild" des Tageblatts erfahren hatte. 6. Zur Revolution ging ich nicht der Bosten" wegen, die bei der Bourgeoisie beffer bezahlt und gefahrloser sind, sondern vor der Revolution, wie meine besten Parteigenossen wissen. Ob ein Blatt, wie das Tageblatt schadet unendlich, und deswegen
ich ein Lump bin oder nicht, wird schließlich wenig schaden. Aber
Felig Stößinger
einer Ansprache an das Bataillen die Manufatten och teine Sozialisierung der Breffe in Bayern . aufzufordern, ihre Waffen und Ausrüstungen m Neltesten- Ausschuß des bayerischen Landtages müssen alle dagegen lämpjen, auch wenn sie dafür mit Dred bor suverraufen. Bum Teil fins die Mannschaften bereits ber erklärte Ministerpräsident effmann, bab sur Sozialisierung worfen werden. Aufforderung nachgekommen. We& Geiftes Kind die beber reffe weber er selbst noch die Regierung eine endgültige reitwilligen Räufer sind, läßt sich denken. เทพ Stellung genommen habe. Ein ven Handelsministerium vor weitere schwere Schädigungen der öffentlichen Sicherheit und bes Wilitärfiskus zu verhüten, hat der Reichswehr minifter angeordnet, daß die Kaserne bes Ersazbataillsne Augusta von Regierungstruppen befest wird und die Waffen, Ausrüstungen usw. des Bataillons beschlagnahmt werden."
gelegtes Cezialisierung gefes müffe erst die 8uft i mr mung ber Regierung und selbstverständlich auch die des Land tages finben, che es in Kraft tritt.
Reformarbeit in Desterreich.
Das Reinemachen.
Wie uns mitgeteilt wird hat der Gouverneur bon Berlin , Herr Schöpflin. in Arschluß an die von ihm vorgenommene Besichtigung der Berliner Gefängnisse den maggebenden Stellen dringend empfohlen, die Einrichtung der sogenann An dieser Darstellung beven wir solange Zweifel, bis sie nicht ten äfige in der Strafanstalt Blögensee schnellstea einwandfrei erwiesen ist. Es scheint bei den zuständigen Wien , 2. April. ( Corrbureau.) Au befeitigen. Ferner empfahl der Gouverneur, den im Etellen" üblich geworden zu sein, alle diejenigen, die sich nicht In der Nationalversammlung begründete der Staatssekretär Bellengejäneris in der Lehrter Straße inhaftierten Genossen sami und sonders unter der Fuchtel der Militärherrschaft beugen. für die soziale Verwaltung anusch, das Invaliden und Ledebour nach einer anderen Straf inftalt zu überführen, ale pig buben und Verbrecher hinzustellen Diese interbliebenen Versorgungs- Gesey. Die Durch wenn die Inhaftierurg aufrechterhalten werden muß, und drit Plethode hat nur das eine für sich, daß sie bequem ist. Nur verführung der Vorlage werde einen Gesamtaufwand von 360 bis tens, die Untersuchung und eventuelle Elcafoerfolang aller an man sie heute faum noch einen denkenden Menschen zu überzeugen. 880 millionen erfordern. Da ein ähnliches Gesch in Deutschland der Mißhandlung oder Tütung von Gefangenen beteiligten Ber Lichtenberg war ein zu lehrreiches Beispiel. noch nicht geschaffen fei, trage die Borlage einen provisorifden sonen befd.leunigt durchzuführen, ebenso die Entlassung Charakter. Es werde fich die eventuelle Notwendigkeit ergeben, aller nicht sd, mer belaeren Gefangenen einzelne Bestimmungen des Gesegcs mit dem in Deutschland zu fehaffenden Geseke in Einflang zu bringen.
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Stuttgart , 8. April. Amtlich. Am 2. April abends gelang es den Epartafisten, sich in den Besitz des Artilleriewagenhauses in Untertürdheim und igenhauses in angen zu fepen. In der Nacht wurde das Artilleriewagenbaus durch Handstreich ohne einen Schuß odeber genommen und girta 60 Spactafisten gefangengenommen. Untertürdheim und Wangen find sest in der Hand der Regie rungs.ruppen. Am Abend des 2. April tam ca infolge von Angriffen von Epartafiften und Batrouillen zu einigen einen Edießereien, bei denen zwei Zivilpersonen tödlich verlegt wurden. Die umlaufenden Gerüchte, die Regierung befinde fich nicht mehr in Stuttgart , Leutnant Hahn. der Befehlshaber der Sicherungsfruppen, sei ermordert, die Moltkefaserne set in der Hand der Epartakusanhänger, find falsch und zweifellos von den Eparta fiften, die das völlige Fehlschlagen ihres Aufstandes zu erkennen beginnen, zur Beunruhigung der Bevölkerung in die Welt ge Jebe Die Regierung ist in Stuttgart und in allen Städten
Di Nationalversammlung nahm ferner einen Gefebentwurf
Von der Nationalversammlung..
an, durch den der Staatssekretär für die Finangen ermächtigt Die Osterferien der Nationalversammlung sollen am wirb, zur Beschaffung ausländischer, Zahlungsmittel für die Be- 12. April beginnen und bis zum 29. April dauern. Der Ver zahlung der Lebensmittel bezüge aus dem Ausland Anleihen faffungsausschus will zur Beschleunigung seiner noch immer start bis zum Gesamtbetrage ven 30 Billionen Dollars oder im Nüditand befindlichen Arbeit nur fürzere Ferien machen einen entsprechenden Bezug einer anderen ausländischen Währung und spätestens am 24. April wieder zusammentreten. aufzunehmen. Die Berner Delegation bei Cord Cecil.
Im Laufe der Debatte betonte ber Staatssekretär für die Finanzen, chumpeter, die Notwentigkeit, baldight die Ber mögensabgabe zum Abbau der Kriegstosten sowie zur Rotterdam , 3. April. Durchführung der Sozialisierung zu beschließen. Dieses Opfer fei Laut Nicume Notterdamschen Courant" bat Lord unbedingt notwendig, damit fein finanzieller Zusammenbruch er. Robert Cecil in Paris einen Ansichuk der Verner Sosia folge. Nach dem Abbau der Kriegsidulden und nach der Dedung listenfonierenz, der ihm eine Anzahl Verbesserungsantre verschiedenet nur geimveiliger Ausgaben werde nach drei bis vier für den Wölferbund unterbreitete, empfangen. Jahren ein geordneter Zustand wiedertebren.
Druck bet
Das Haus nahm auch das Gese betreffe die Ban- Verantwortlich für die Redaktion Alfred 23ielepp. Neukölln. besuerweisung und die Webernahme bes exindenbruckerei und Verlagsgesellschaft. b. S. Schiffbane.bamm 14 Verlagsgenossenschaft Freiheit". e, G. m. b S. Berlin .
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