Gegen des Streifrecht.

Baug fat life bez alten Machthaber erläßt Gees Rosie, ohne bag eine Boraniaffung dafür vorliegt, folgenbe Berorbmung:

Wuf Grund bes& 9 bes Gefeges über ben Belagerungogu fband wirb folgenbes bersebnet: Wer einem in Ausübung feines Dienstes befindlichen Angestellten einer Eisenbahn, Soc und Untergrundbahn burch Gewalt oder durch Bebrohung mit Gewalt Widerstand leistet, oder einen solchen während der Aus­übung feines Dienstes tätlich angreift oder es unternimmt, eixen Angestellten einer Eisenbahn, boch- und Untergrundbahn burch Gewalt oder Drohung zur Vornahme aber zur Unter laffung einer Dienshandlung au nötigen, wird, wenn die be Stebenben Gejege Seine höhere Freiheitsficafe bestimmen, mit Gefängnis bis zu einem Jahre bestraft. Gleidseitig with be lannigegeben, daß jede Beschädigung der Wagen, der Gleise, der Beitungen, der Bahnhöfe und fonfligen Eigentums ber Gifen. bahn und Bech- und Untergrundbahnen auf Grund ber mak gebenden afege auf das Schärffte geahnbet werden wird. Rosie, Reichswehrminister.

Bohrerzeitung vom 6. 8.), Der Antrag des Preußischun Sul- mest upp. in Schiffeladungsmengen aufgespeichert, die sich samy tsministeriums auf 25bait der Torfäulen an den staat Teil in Gefahr des Verderbens befinden. Von ſogia­Fichen högeren Schranit Iten jei aus finansiellen Rüdfihten itiser Seite war gestern von neuem auf diese Gefahr aufmer­som Ginanzminister abgelehnt werden. Wenn das wahr fam gemacht worden. Die ftellvertretende Jntendantur bes fft: um so schlimmer, de Berr Saenisch nicht eimtal fo- neunten Acnecteres hat in einer dagegen ergangenen Erklärung viel Ridgrat aufgebracht hat, um eine Reform von solcher auch zugeben müssen, daß die Erhaltung dieser großen Bestände Bultureller Bedeutung gegen ben Widerstand Herrn Side- mit großen Swierigkeiten verbunden und daß ein gewiffer Tell tums durchzuführen. Also die paar Hunderttausend Mark der Lebensmittel burch die lange Lagerung und die feuchten waren nicht da, um die es sich bei dem Abbau der Staften- amburger Berhältnisse in gewiffem Grabe benach. hule höchftens handeln fann! Warum schafft man nicht teiligt worden sind." Itoh der drohenden Gefahr des Theber z. B. den Reichspräsidenten ab? Da wären mit einem Berderbens uab sel die Geersverbände falt valkändig auf Schlag 1 200 000 st. jährlich zu haben, und der Aufstieg der gelet worben finb, hat sie Berwaltung bis jest fie alle nec begablen Arbeitertinder ist doch mindestens für die deutsche sungen, diefe Levensmittelmengen für ble Sivilbefferung fret­Sufumft so wichtig, wie die jetige Tätigkeit von Frit Ebert. sugeben, ese fie umgenießune werben, teabe Ohren gehabt. Gine Ober ist denn nicht irgendwes ein fleiner Abftrich an dem von der Belegierteweerfammlung aller Hamburger Truppenteile ntonatlichen Millionen- Giat der Freiwilligenforbs a1 eingefette Bebensmitteluntersuchungstommiffion hat nun an das machen? Wie wäre es, Gerr Rosle? Die deutiden Seite: brant Berlin , an das Generaliommande des neunteu Arbeiter werden es aber hoffentlich nicht racetones in hoerin, an die Inteubentur in Altona und an bergeffen, wie fich Sänife ich übend bor bae tamburgische Kriegsversorgungsant eine Denthrift ge Run weiß man doch wenigstens, warum ber Belagerung die Klaffenschulen der Millionäcsipro- richtel, mit bon bringenden Verlangen, bie Bebensmittelvorräte der Heeresverwaltung flir bie Bevölkerung freizugeben. Wie bas sufiand immer noch aufrecht erhalten wirb. Richt vor der Ge­Fremdenblatt" erfährt, werben nunmehe von ben hier lager walt, wohl aber vor bem frieblichen Mittel ber r. ben unb aus biefen Betäuben fammenden Vorräten an Schin- beitsverweigerung haben die Roste bie große Angst. Und len und bed beunächst an Hamburg und Ges- Berlin je mit Recht! Denn durch she with thee Herrschaft weit mehr er 950 000 fund verteilt werden. Ferner erhalten Samburg, füttert als dusch Gewaltate. Sabed zné Bremen in diefen Tagen 600 Tonnen Minbicion ferben. Auch andere Großstäble follen and versorgt werden Das Samburger Kriegsversorgungset hatte wieberholt versucht, sie uten bansur aur sergabe der vom Vorberben bebreiten Debensutittel zu Demagent, regu lettere auch die Bellmacht hatte, aber immer vergebli. Tuch jest och fräubt sich die Intenden

Tingestellt.

Giu Dichter in Ketten.

Der Bewäcke veröffentlicht einen von Baul Bed, Sarl Broeger unb Artur Bidler untergeiahneten Auf­af, in dem es heißt:

Die Untersuchungsfommiffion.

Thanilich wird mitgetett:

Seit Monaten fit in irttemberg ber Befannie fogialii iche Arbeiterdichter May Barthel im Sterler, angeblich wegen Beteiligung an einem Aufruhr. Wer Wear Wariel tenni liebe diesen Mann auszeichnen, der empfindet es als lächerlich mb weiß, welch reine Geiftigkeit un hemmungslose Menschen tur, teh aller Greegung, gegen die Freigabe im großen Mah. ruhen bom Januar bis Märs trat am Donnerstag zusammen und peinlich, daß ein freier Boltsaat nichts anderes als Gefängnismauern für ihn übrig Mat.

Es ist im Nanten der deutschen Geiftesfultur gesprochen, Wenn die unverzügliche Freilassung May Barthels gefordert wird. ie fehon feftfiehen soll, if die Anflage wegen

Der Unterfuchungsauschuß ber Breußifchen Ranbes. ez jammlung zur Prüfung ber Borkommnisse bei ben n abde, mit dem Vergeben, daß eine Bewertung shre Bergen. Man beschloß, am Dienstag nächster Woche wieder gufammen­ohne und erörterte zunächst die Frage feines Geschäftsplanes. dung" fish nicht von heute auf moegen ermögliche. Sie habe eine Brüfung der Bestände bardh eine son ie eingefehte Romanceten, um bene gleich bec die Veritner Vorgänge zu miffion" bringt." prechen, wobei sunächst die Januarunruhen erörtert wer ben sollen, über welche die Vertreter der einzelnen Ministerien, haft der obersten militären Behörden. e trifft die solle Wir proteftieren aufs neue gegen diefe ungeheuere Mihwirt bes Kriegsministeriums, des Ministeriums des Janeen und bes Aufruhrs bereits haltlos geworden. Sollte er sonst noch etwas Berantwortung für den Berberb dieser Bebensmittelbestände. An- Justizminifteriums Bericht erstatten follen. Ferner wurden bor dem Strafrichter zu verantworten haben, so ist er der Interlommiffionen eingefeht für theinland- Westfalen, Mann, der gerade eht, und eine Untersuchungshaft ist un statt alle entbehrlichen Lebensmittel fofort nach Beendigung des Echleften und Mittelbeutschland. Diese Unterkommiffionen haben nötig. Wir bitten alle, die Kch unserem Wunsche anschließen, Kriegsgufandes der Beibehörde gur Berteilung an übergeben, hat borläufig lebigte die Aufgabe, das Material über Ursache und uns ihre Zustimmung zu übermitteln. fie tuambihaft alles felgehalten. Sie braarte ja bioses gewaltige Gewig wird man they dieser Forderung anschließen können. Anziehungsmittel ber ausgezeichneten Gencing, was thre Frei Verlauf der Unruhen zusammenzustellen. Aber man wird bedauern, daß die drei Stichter nur on ihren willigen- Truppen in den Händen ber alten ellibaristen zum Bruder in Apolline denken und nicht an feine Mitgefangenen, Sampf gegen die Arbeiter willfährig ga maben. Wir ferbern bie daß sie ihre Forderungen nicht auf alle politischen Geenergische und ridfistofele testsatung aller an dem Berberb ber fangenen ausdehnen. BebensmitteBestände hulbigen. ie sihen nicht nur in der Leitung der Brosiontänber, fondern vor allen Dingen in Kriegsministerium, wa man in ber Zurichaltung ber Lebensmittelsorräte ein ebenjo mir! james Rampfmittel gegen bie Arbeiter fah, wie ias Belagerunggulan unb im Stanbredyt.

Mag Barthel ist gewig bez tette, bes eine husnahme oder eine Gnabe für fich verlangt.

Was man für ihn berlangt, muß man für alle politischen Gefangenen verlangen. Seine Gnabe, sondern Recht!

Und es ist sehr milde ausgebrüdt, wenn die brei Richter fagen, fie empfänden es als lächerlich und peinlich, baß em freier Voltsstaat nichts anderes als Gefängnismauern" für politische Stämpfer wie Barthel übrig habe. Das ist nicht lächerlich; bas it tieftraurig. Das zeigt wohl jebem, ber noch Augen hat, wie es um den freien Volksstaat" steht.

Sauwirtschaft bei der Heeresverwaltung.

28ir haben bereits am 28. taxa barauf hingeiefen, daß die Seeresverwaltung von Anfang an die ungeheueren Bestände an Lebensmitteln, die in den Broviantämbern aufgepeiert find. gurüdgehalten hat. Aus tonen wurden bisher nur bie Freiwilligen berpflegt. Sie erhalten Verpflegung in Gäbe der brei- und vier. fachen Rationen der Bibilbevölkerung und schwimmen im Ueber­fluß, während für die Bibilbevölkerung nicht einmal ble allernot­wendigen Lebensmittel abgegeben werden können; beshalb lagern moch immer in den Proviantämtlern fo ungeheuere Mengen an Bebensmitteln, daß fie dort verderben. Jest wo die Mitwirt. fchaft in der Heeresverwaltung ganz offensichtlich wird, nimmt fich auch die bürgerliche Presse ber Sache an. Das Berliner Tage Blatt" beröffentlichte am Donnerstag morgen bas folgende elegramm feines Hamburger Berichterhalters:

Keine fozialfische Regierung in Bremen .

Bremen , 3. April.

Die Lage im Ruhrrevier.

Gffen, 8. poff. Um 6 Uhr abends mußte die Biefige Straßenbahn dea Berlehr einstellen. ba bie Striegebefchäbigten alle Wagen anbieten, well ihre Borderung nach freier Fahrt auf ben Bahnen abgelehnt worden war.

Die Belegschaft der 8edhe bler beschloß mit bes wiegender Mehrheit, bie Arbeit morgen mit 7% Etunbenschicht wieder aufzunehmen und die Frage der Regelung der Sech Stundenfchicht der Regierung zu überlaffen.

Die Verhandlungen wolfchen Mehrheitsfosialikten und Raab- Ende des Streits im Braunschweiger Revier.

hängigen wegen ung einer rein foginlikifden Regierung find geldheitert. Die Mehrheitsaialen we ben nunmehr, wie bas Volksblatt ankündigt, versieren, Ridh mit ben Demolonien att bet. ftändigen.

Genoffen ihren Eintritt in die Regierung abhängig gemacht Die Bedingungen, von denen infere Bremer hatten, lauteten:

Braunfaweig, 8. April.

Die Verhandlungen atwifchen den Streifenden Bergarbeitern bes Helmftebier Bedens und dem braunschweigischen Koblen Bergwerk, beraniaßt durch den Boltstommiffar für Inneres, aufeige au einer Ginigung geführt. Die Arbeit wird am Sepp Oerter , haben der Braunschweigischen Landeszeitung" Freitag morgen auf allen Gruben wieber aufgenommen. 1. Aufhebung des Belegerungszustandes. werben Leuerungszulagen bewilligt, und zwar an Beute Wiederherstellung völliger Preß- und Bersammlungsfreiheit. 2. Entfernung der Regierungstruppen. Be­bis zu 18 Jahren 1 Mart täglich und an folche über 18 Jahre waffnung einer gefegli festzulegenden Bahl von organisierten bis 2,50 Mart. Es wurden Betriebsräte gebildet, die die weiteren Berhandlungen füisen sollen.

Arbeitern.

8. Mitglieder der proviferischen Regierung fönnen nicht Mitglieder bor fünftigen gemeinsamen Biegierung werden. 4. Aufhebung der privaten Werbebureaus für Ost. und Grengfchub.

5. Enisehädigung ber Opfer bes 4.

brune

Swerdlow fot.

Frankfurt a. M., 3. Abril Die Frankfurter Reibung meldet aus Stockholm vom

Berfassungsmäßige Sicherung bes totzt. faftlichen und politischen Ginfluffes der 31. Märg:

Arbeiterräte.

Während in Deutschland überall große Rotund Mana gel herrschen, find im Samburger Freihafengebiet von der Decresverwaltung noch jest riefenhafte Mengen Bebensmittel, vor allem auch Butter, Sped, Echinfen, Ronferven, Gebfen, Bohnen, Haferfloden, Graupen, Reis, Stalas, wesentlichen, abgelehnt sind.

Der Weise."

Bon Mazim Gorki.

( Ginzige autorisierte Ueberlegung.)

Es war einmal ein Weisert

Der Präsident des Rentralerefutivfemitees der Sotofet Aus dem svigen Telegramm geht hervor, daß diefe republif, werdlow, ift, 34 Jahre alt, an den Folgen Forderungen von den Rechtssozialisten, aum mindesten im langjähriger Internierung in Sibirien und an Tuberkulose geftorben.

Tiere, haßten fie heimlich ihre Herrscher. Unb ftets wähnten fte, Wir find ihnen nur Stufen und auf unferen Beibern eigen fle bas Gute lomme ihnen von außen, aber fie verstanden nicht, es in empor in lichte Göhen und von dort richten fie die Kräfte thres fich zu erfchaffene; denn sie waren erfüllt von fleinlichen Sorgen Verstandes gegen uns, unsere Geelen noch mehr zu nechten. Sie um die Bequemlichkeiten des Lebens; ihren Berstand erschöpften wissen alles wir nichts, fie leben, wir haben noch nicht gelebt, fte mit Beindschaft und Büge, mit plumpen Edlauheiten damit ihnen ist alle Weisheit bekannt uns nur Märchen, alles Lichte ihre unerfättliche Gier nad) ben lebischen Gütern geftillt werde. it in ihren Sänden in unseren nichts, unb nicht einmal Brot Er erkannte das traurige Geheimnis des Debens: das so lebten diese tomischen Stänge wie mubige Schweine und haben wir genug, uns falt au effen. heimnis erfüllte sein hers mit finstern Schauern bes Shredens bieten sich für gefallene Engel. Sie haben uns unierjocht und find fiberfältigt, aber ftebe, und in seinem Dunkel erlosch ihm traurig alles Lachen auf Und ihr Leben glich einem fhmubigen Buffan, einem un bald wird unser Hunger bie Ueberfatten bestegen, denn ihr Geist Erben, und die Freuden farben still dabin. erschöpflichen Buffan, der in die Hlebten Regionen der Simmel den ist fraftion, wir aber find stark und lebensvoll, denn wir leben verpesteten Brodem von Geftöhn und Webflagen ausströmte, die im Beben des Geistes. flebrige se der Beiben und des Kummers und den stinienben Wir wollen wiffen, wir wollen Menschen sein, wir wollen Hnat tierischer Begierden entporwarf. leben. Wir wollen unsere gierige Seele mit aller Weisheit ber Ginsam wanderte der Weise durch die Siteffellen der Erde Grbe tränken, wir wollen alles, was schon ba ist, und wir wollen und sprach mit der Stimme der wissenheit: Was ist das Leben? shaffen, was noch nicht da isti" 3hr wißt es nicht. Was ist Wahrheit? 3hr fönnt es nicht sagen." Mensch!" sagte der Weise mit herablaffendem Bächeln, bet Und wozu feid for ba? Auch das ist euch unbekannt. Seht! Dies ner Worte Ramen ist Irrtum. Begrenst ist die Erkenntnis bez Menschen! 3hr lebt wilden Finsternis und Finsternis! euer Unglüd. Und da er fah, wie ein Biebenber feine Ge- Menfchen, nie werben fie mehr wiffen, als wogu fie fähig finb. Aus dem Abgrunde der Unwissenheit seib ihr hervorgegangen. liebte umarmte, rebete er traurig zu ihnen: Der Tob wartet und wird es dir, wenn du untergebit, nicht gleich sein, ob du dann im Rebel der Unmiffenbelt want euer Beben, eifige Finsternis auf euch und eure Nachkommen! Und da er fah, wie Menschen hungrig bist oder überfatt, gleich jenen, gegen welche du bie bee Unwiffenheit varrt bor euch. fich prächtige Wohnungen errichteten, redete er vorwurfsvoll: fchwachen Stacheln beiner Weisheit richtet? Und gilt es nicht

Mit dem talten Auge seines Verstandes schaute er in die Tiefen der Zeiten und sas dort Finsternis; auch die Bulunft jah er ganz genau auch dort war Finsternis.

Er ging die Wege feiner Heimat, die Straße ihrer Stäble und Dörfer; er ging fein einfames weifes Gaupt wiegend, und im bunten Geräusch bes Bebens tönte feine Brebigt wie der traurige Alang bon Eterbegloden.

Die Menschen hörten feine traurige Nebe, verstanden ihre Das alles ist reif für den Untergang! Und da er Kinder fab, gleich, ob bu als Unwiffender dich in die Gruft legit. ober ein Sitter Wahrheit unb feujaten und blidten schweigend in bas bie in den Bhuten einer ieje, felbft Blumen gleichend, spielten, gehüllt ins falte Beichengewand jenes nichtigen Behren deiner Eintlik des Weisen. Aber nachdem sie ihn auf dem einsamen feufgte er und spray in feinem Gergen: Die Ernie des Todes Unterbrüder? Dente daran! alles auf Erden und die Grbe Weg ber Weisheit begleitet hatten, gingen He wieder zu ihren feben meine Augen! Und da er hörte, wie einer von den Weijen fe.bst, wird in den Abgrund der Vergessenheit hinabitürgen, in ben Geschäften zurüd und zu ihren Gastmählern, und ihr Brot des Lebens, die fremd und blind waren feiner Seele, welche die Sodenlosen Strudel des Todes!" effend, ihren fröhlichen Wein feinfend und sich beiter am Spiel finftere Weisheit des Todes erkannt hatte, in einem Lempel der shrer Kinder ergökend, vergaßen sie ihre ste und das Glend, Wissenschaft die Jugend in ihren wunderbaren Geheimniffen bon bem fie eben erfahren. unterwies, rebete er lachend: Beschränktheit ist deiner Weisheit Sie tämpften gegeneinander um Reichtum and Befis und Name! Denn die Gede wird untergehen, und alle ihre Tempel Börten gerührt die Predigt der Liebe, mit Händen, bom Blute des und Wissenschaften und deren Wahrheiten und Bügen, und du Mächten gerötet, liebfoften fie bie ihrem Herzen angenehmen tennit nicht einmal Tag und Stunde beixes eigenen Unterganges. Schönen, und mit Verräterlippen füßten sie ihre Freunde.

Gie stablen einander Sab und Gut, und durch Diebstahl reich Aber eines Tages fab ber Weise am anbe einer lärmenben geworden, verteidigten sie hihig das Eigentum, ohne Scheu lügend Stadt in einer dunklen schmalen Gasse, soll Schmus und Armut, und betrügenbsprachen fie alle, daß die Wahrheit die Serrin im Dunft von Gestank und Fäulnis eine gebrängte Menge Arbei­des Bebens fci . Und es gab jogar einige, die an die wohltätige ter. Giner hielt eine Rede. Und der Weise war erstaunt, wie Macht der Wahrheit glaubten und für ihren Glauben litten. Und fie subörten; niemals börten die Menschen seine Predigten mit Die zuichen liebten die Wuftt und weinten glüdlich bei ihren folcher Wier. Und ein schmerglicher Stachel des Reibes traf bas Klängen, enten an der Schönheit aber um sich herum Berg des Weisen.

Die Arbeiter blidten tom svelgenb ins Antlig unb regungs. los hörten fie die teise Rebe. Und bait graufam lehnten fle schließlich feine Worte ab. Da sagte einer su feinen Genoffen: Matej! Mic fui meine and web; hau du bem alten Affen in die Breffel" Das ist alles!

Ja, natürlich, ich gebe gu, es ist etwas grob, biefes Arbeites boll aber ist es seine Schulb at iemals eines es gute Me nieren gelehrt

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Zuderfrankheit und Kriegsernährung.

Yus belagerten Baris beobachtete 1870/71 ber Forscher Boucharbet, daß die Unterernährung bei Buderfranken zu einer Berminderung ber Buderausscheidung im barn führte. Jm eben bergangenen Weltkrieg fpielte jich bez gleiche Borgang bel den aus

buldeten fie bas gagne and saten Widriges. Gie nechieten Genossen!" sprach der Mebner zu den Arbeitern, wir Regen einander und spracher- daß fie nach Freiheit fecgien; sie ver- im Schlamme unferer Frohn, gleich Steinen am Grunde bes aditeten, bia unter ihnen Bandes und feige, wie verschlagene Bluffes und über uns bin wallt das Leben unserer Unterbrüder. I gebungerten Diabetilern bez Mittelmädte a Dr. A. Elio beill