proftammerten Baraut in einer erneuten decriesberfammung] fammerer Sofa mit einer Stebe einfeitete, pradjen u. a. De er für gerechte Werteffung ber toenigen uns gufallenden Beben ben Streit und bringen die Durdführung der Attien bem Borchardt für die Mehrheitsfezialisten, err Er. Frenbal mittel ganz entfcteden eintreten werde, und ersucht, etwaige Allgemeinen Verband. Die Neue Boden-.-.it eine Tochter für die Demetraten und für die Unabhängigen Senoffe Dr. vorkommende Unregelmäßigkeiten fiets zur Sprache zu bringen, gesellschaft der Darmstädter Bont. Auch bei diesem Jaftitut find Serb . Unser Stedner verlangte eine gründliche Ungestaltung damit er die nötige Beraniaffung treffen tann, um jeter VetternDie Verhandlungen mit dem Betriebsrat abgebrochen worben. Ses tommunalen Programms und wies darauf hin, wie eform wirtschaft borzubeuge 1. Cine für heute einberufene Betriebsversammlung wird dert bedürftig die fommunalen Steuergesebe seien. Der Haushaltsen fürsorge durch Gen. Solibois wurde seitens des Bei Besprechung der Erwerbs. abenfalls zu dem Streitbeidylus S'ellung nehmen. tungsplan wurde einen Ausschuß zur Beratung übergeben. Rach- DireMare Sprenger der 2. G. 6. erflärt, daß bei ArbeilereinIn der AE.G.- Apparatsfabrik findet die Lohnzahlung in dem über einige Heine Borlagen verbanbelt worden wear, wurde kekungen in den A. E. Gerken der Gemeinde- Arbeitsnach. Gestalt einer schlagszahlung statt, und zwar werden an männ- die Bersammlung verlagt und die Situng um 11% Uhr geweis in erflex nie berüdsichtigt werden soll. fiche Arbeiter 50 m., an teibliche 30 M. gezakt. Die Streitschloffen. Beitung stellt fest, daß die Zahlung durch die Betriebsleider erBalsche Reichevanknoten zu 1000 Mart versucht mau neuerBu einem 3 wijen fall lam es bei der Rede Heilmanns. dinge in den Berfehr zu bringen. Die Falsaftüde jind leicht folgt, und somit fein Streifbruch eines Rokeen vorliegt. Die is von der Tribüne ein Zwischenruf gemacht wurde und ihm daran zu erkennen, daß die Faserstreifen nicht wie bei den echten bald darauf ein zweiter Bwienruf Sichtnecht" folgte, der eten in des Papier eingewirft, sondern durch den Aufdruck von an dieser Stelle fehr passend war, ließ der nun nervös Fajerbildern in Blaugrauer oder grauschwarzer Farbe nachgebildet gewordene Dr. Borchardt den ber restefosialißischen bürgerlichen und find. Der Text des befannien Strassages ist faum leierlich; Mehrheit நாகா unbequemen der Gerechtigkeit von der Tribüne weisen. Mehner bei einem Teil der Falschstüde befindet sich zwischen den Worten weis dafür, daß ein rechtssozialistischer Stadtverordneten- Bor- Papier ist von der Art eines glatten Schreibpapiers. Vor AnAuch ein Be- Reihsbaninste" und„ Tausend" eine verschmierte Stelle. Das teher genau so an die Gewalt appelliert wie feine bürger- nabme wird gewarnt. lichen Freunde. Und das, sowohl nach der Geschäftsordnung bas lagreifen des Borstehers nur nötig ist bei Entlebung tren der Unruhe". Von einer solchen konnte aber in diesem Fal
Streiffeitung.
Die Arbeiterschaft der Sa. Mix n. Geneft, etwa 1400 Perfonen, ist am 2. April, nahm. 2 Uhr, mit der Begründung, der Streit der Angestellten mache ein Weiterarbeiten der Arbeiter schaft unmöglich, aus dem Betrieb gewiefen worden. Die Arbeiterschaft ist dadurch gezwungen, unfreiwillig au feiern. Sic protestiert auf das entschiebenfte gegen ein felches Bergehen und verlangt reflose Bezahlung des verlorenen Arbeitsverdienstes. Sie fiebt die Forderungen der Angestellten als voll tommen berechtigt an und verurteilt das rüdsichtslose Vorgehen ber Firma avje schärfste. Die Bertrauensmännerbörperschaft.
Groß- Berlin.
in feiner Weise die Nede sein.
hurf aber die Einführung her Sommerzeit für das Die Semmerzeit Der Staateneusschuß hat dem Gesezent laufende Jahr zugestimmt, die für die Zeit vom 28. April bis
15. September 1916 r Aussicht genommen ist. Gegenüber allen Bebenten gegen ibre obezmalige Einführung waren maßgebend die Ausführungen des Reichsfohlentomminars über die durch die Einrichtung satachlich, namentlich bei den Gas- und Elektrizitätsfchenden Rottenknappheit ganz besonders ins Gewicht fällt.
Arbeitss- Samariter- Bund. Relenns Grab Berlin . Eröffnung ber 2. Abteilung am 4. April, abends 7 1hr, im Restaurant Ofbäter, Ufe bemtraje 8. Götte haben einmaligen freien Zutritt- 1. Abteilung: Montag, en 7. April, abends 7 Uhr, Melchio ftr. 15, Restaurant Teŋfara. Gäfte haben einmaligen freien Zutritt.
Aus den Organisationen.
hrs
Tempelhof . Am Sonntag, den 6 April, nachm. 6 Große öffentliche Frauen- Versammlung in der Aula bes Ral cymnasiums, Kaiserin- uguftaflake 19/20. Tagesordnung: Der internationale Frauentes. Steferentin: Genesfin Bos. Der Bolteder Tempelhof- Marienborf hat seine Mitwirkung zugefagt. Jede Beneffin, jeder Genoffe agitiere recht rege für diese Berfammlung.
Nowares. Conntag, 6. April, nachmittags 2 Uhr, Frauen. traße. Gen. Sievers- Neukölln fpricht über:„ Die Bedeutung bes verfammlung in der Wula der Gemeindechuls. Scharnhorft Frauentagas".
Teichmann, Saffteinische Straße 12, Bartreeshurfus des Genoffen Proie Jugend mersborf. Heute abenb 7% Uhr, im Steftaurant Belk: Die revolutionäre Entwicklung von 1848-1919. hemmen.
Gäste mill Frole Jugend Cöpenick. Sonntag, 6. April, morgens 10 Uhr, im Stabitheater, Friedrichts. 6, öffentliche Jugendverfammlung. Thema: Jugend unb Resolution".
Spiel und Sport.
Stralau. Die neufonftituierte Genreindevertretung, die aus 6 Unabhängigen, 4 Mehrheit fogialisten und 2 Märgerlichen belebt, tielt am 31. Mär ihre erste Sigung ab. Es wurde bewerten, erzielte Roenersparnis, die bei der gegenwärtin herrfehlossen, den often des Gemeindeverbehere öffentlich außenfahre ben. Troy Aufforderung beiber fogialbemelratischer Beattionen war von alten Gemeindevorßand nur der Gemeinde Zur Amisenthebung des Stadilemmandanten lo unde vorsteher Aracht taftvoll genug, aus dem Ausfall der lebten heilt der Intendant der Kommandantur Dr. Bongard mit: Rommunalwahlen b. moralischen Konsequenzen zu ziehen und Die Alamunde vorgeworfenen Unregelmäßigkeiten betreffen fein Amt nieberzulegen. Ein Antrag unserer Genossen, daß die Jeineswegs Gelber, die für die Opfer der lekin Spartatus beiden Mitglieder des alten Gemeindeverstandes, von denen unruben gesammelt waren, sondern elwa 40 000 von 66 100 m., Herr Gebhart die Sigung leitete. an Abftimungen nicht teilgu Die Klawunde durch einen Serrn Juliusburger bei Großbanten nehmen bätten, wurde mit 6 gegen 4 Stimmen angenommen. und Großlaufleuten ohne Wissen der Intendantur für einen an Die 4 Mehrheitsfogiafiften enthielten fich bei biefer Stimmung geblich allgemeinen Unterstützungsfonds hot fammeln lassen. bezeichnenderweile der Stimme. Obwost fie unsere.Aufforde Alawunde und Juliusburger haben zugefagt, die Summe herbei- rung nach Abtreten des alten Gemeindevorstandes mit unter zuschaffen. Für die vielen hundert Berliner , die für die Befchrieben hatten, haben sie binterber ihr Einverständnis mit bem fämpfer der Januar- und Märzunruhen gespendet haben, liegt Bleiben desselben auensprochen, wohl well le davon eine für e Bein Grund zur Beunruhigung vor. Beider find unlautere Ele- günftige Beeinflussung des Stimmenverhäl'niffes erwarten. Die mente an der Arbeit, die Gammlungen für ihre eigene Tajche beiden Foffile aus der voi revolutionaren Beit pfiffen denn auch beranstalten. auf das ihnen ausgestellte Mißtrauensvotum unb batten ben traurigen Mut, fich weiterhin als stimmberechtigt au betrachten, Stadtverordnetenversammlung Charlottenburg. wegu ibner leiber die belannie reaftionäre Verfügung der Bu einer wuchtigen Anlage gegen die Regierung und Ste- fozialistischen" Megierung des Recht gab. Pum 2. Buntt der gierungstruppen gestaltete sich in ber Sabtverordnetenberfamm Tagesordnung, llung aun Arbeiterrat, zogen die Tung am Mittwoch die anderthalbstündige Rede unseres Ge- Mehrheitsfozialisten einen von ihnen geftelten Anirag, ben noffen Dr. Her B. bei Begründung bes nirages der Unabhän- Arbeiterrat zu befeiligen, auri, da sie wegen einer von uns gigen Fraktion, die Regierung zu ersuchen, den Belagerungs- einberufenen impofarten öffentlichen Proteflberfammlung wahr Bustand aufzuheben und die Truppen aus Charlottenburg zurückscheinlich Angst vor threr eigenen Courage" befommen hatten. zuziehen. Die Mehrheit der Bersammlung hatte geglaubt, durch Unser Antica, dic in je er eiammlung einstimmig anhre Zustimmung zu dem Borschiage, den Antrag ala erften genommene Refolution ins Brotokoll aufzunehmen, wurde abBunft der Tagesordnung zu behandeln, auf eine oberflächliche gelehnt. Um die brennend gewordene Wohnungsfrage zu Beratung dieser so wichtigen Frage rechnen zu fönnen. Sie fab regeln, stellter unsere Geneffen der Antrag, zum Schuhe der allfich darin gründlich getäuscht, und ihre Zwischenrufe bewiesen, wie gemeinen Beröierung den Sauspajchas gegenüber ein Woh. unangenehm ihnen die Anklage gesen Regierung und Regie- nungsamt at fchaffer. Man beschlag, eine Kommission bon ungstruppen war. Genosse Tr. Herb zeigte an Hand eines 7 Mitgliedern zu wählen, welche die Kontrolle über sämtliche reichen Tatsachenmaterials, dag bis Berhängung des Belage leerstehende Wohnungen übernehmen und alle the gunebende tungszustandes und des tandrechtes Lügennachrichten ihren Ur- Beschroerben eingehenb prüfen und in fogialem Sinne entfcheiden prung berbanten und daß deshalb der jetzt noch bestehende Be- foll. Echließlich wurde noch ein niraz unierer Genossen an. lagerungszustand aufgehoben werden müsse. Denn auch die genommen, bis zum Erlas allgemein gültiger Bestimmungen tube sei in Berlin wieber vollständig hergestellt, wenn sie nicht über die Entschäbigung der Gemeindebertreter denselben vorburch die Regierungstruppen werbe läufig ben ibner burch ihre Teilnahme an den Gemeindevertreter wieder geftözt Er beleuchtete Borgänge, kungen entgangenen Arbeitsverbienft aus Gemeindemitteln Charlottenburger baß erit durch das Erscheinen der Regierungstruppen zurüdquerfialten. Ruhe und Ordnung gestört worden sind. Bittere Wahrheiten Gennigsdorf. Die Wahl des Gen. Dollbeis zum 1. Gröffen lagte er auch den Mehrheitssozialisten, daß sie, die erst mit ist von der Aufsichtsbehörde bestätigt und wurde felbiger in der en Swischenrufen so eilfertig waren, betreten fpiegen. Ihr Gemeindevertreterjigung am 31. Märg in fein Amt eingeführt. esner, Herr eilmann,( prach nicht über Belagerungs- Bisher wurden den Schulbiener jäbrikh 260. gezahlt und zustand und Regierungstruppen, sondern hielt unter andauern war derfelbe gezwungen, nebenbei noch als gilfsgemeindediener Lahrsmalblauf im Grunewelb, rund hem Beifall der Bürgerlichen eine wüste Echimpfrede gegen die tätig zu fein. un nur einigermaßen feinen Unterhalt au bee Unabhängigen à la Wolfgang Seine. Und die Bürgerlichen, die dienen. Die Vertretung befchton, die Gulbienerelle in eine bother bei der fachlichen Stebe unferes Genossen andauernd hauptamtliche zu verwandeln, und bewilligte für diefelbe 2700 W. gegen die Gröcterung politischer Borgänge prsteftiert hatten, nebst freler Wohnung. Sicht und Feuerung. Gen. Krause fritis ubelten jetzt dieser rein politischen Bebe zu. Durch die fierte das Auftreten des hiesigen Rektors gegen den Schuldiener Bwischenrufe unserec Genossen hart bedrängt, bemühte er sich scharf. Auf Grund dieser erhobenen Anfchuldigungen wurde auf buchstäblich im Schweiße seines Angesichtes, die Schulb der Un- Antrag Dolibois dem Rektor des Amt als Beiter der Fort 7% Uhr, Bufammentarnen in der Turnhalle, Bergmannstraße 28/20. Weesence Greh- Berlas. Am Sonnabend, ter 5. Werif, abends abhängigen an der Berhängung des Belagerungsgufiandes nach bildungsschule gekündigt. Bum Ausbau der Wolfsbibliothe? uweisen. Für die Aufrechterhaltung des Belagerungsguitanbes wurde eine fünftöpfige Rommission gewählt, derfelben gehören Turnverein Nichte", 2. Männer- Abteilung. Eröffnung heute, wußte Herr Heilmann nichts anderes anzuführen, als sich die unsere Geneffen Dolibois. Mer unb Contfcher an. In der Freitag, abends 18 Uhr, Turnhalle Saaliber Str. 55/56. Berdächtigungen des Edenhotels zu eigen zu machen, daß gegen oltsbibliothek follen sozialistische Werte besonders be Schülerinnen.bteilung in ber Turnhale, Matiftr. 16. Turnverein Bichte" eröffnet heule feine 8. let, und ben Rätelongreß ein Putsch der Kommunisten geplant fei. Es richtigt werden. Eine lebhafte Debatte über die herr- Tuenzeiten jaben Dienstag und Freitag von 6-8 Uhr abends. Ift bezeichnend, daß in dem Antrag der sozialbemokratischen schende Wohnungsnot und ben Wohnungawucher burch Die 1. Männer Abteilung turnt in ber Turnhelle des Fraktion, die Regierung. Regierung möge erivägen, об ber Beinzelne Hausagiariet gab unserem Gen. Dolibois Veranlaffung, Andreas- Realgymnafiums, Roppen . 76. Turngeiten jeden Dienstag Lagerungszustand nicht aufgehoben werden tönne, nicht die Einrichtung eines Wohnungsamtes au beantragen. Im al- und Freitag van 8-10 Uhr. Am heutigen Tage wirb bort bie gewagt wird, das Verlangen nach Zurüdziehung der Re- gemeinen wurden die vorgebrachten Anschuldigungen als be 10. Güler.bteilung eröffnet und turnt diese vorläufig gierungstruppen Bu erbeben. Der Antrag unferer rechtigt anerkannt und soll nach Beschaffung von Unterlagen für jeden Dienstag und Freitag von 7-8 Uhr abends. Genossen wurde in namentlicher Abstimmung mit 57 gegen 13 die Einrichtung eines Wohnungsamtes in der nächsten Eibung Berantwortlich für bie Redaktion Alfred i lepp. Neuköln. Stimmen abgelehnt. berhandelt merden. In der Debatte über erteilung Berlagsgenossenschaft reiheit", e. G. m. b. 5. Berlin . Druck der bon Lebensmitteln wurde von Gen. Krause erklärt, daß Lindenbrucherei und Verlagsgefellschaft m. b. 3. Schiffbauerbamm 19.
bie aub
Bei der nun folgenden Etatsberatung, die der Stadt
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Nachruf.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Graveur Otto Krüger Neukölln, Weichselstraße 55, am 29. März, und unsere Kollegin, die Arbeiter in
Elisabeth Koch,
Zorndorfer Straße 8, am 3. März, gestorben sind. Ehre ihrem Andenken! Die Ortsverwaltung.
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Branchen- Versammlung
Wir bitten alle unsere Abonnenten, welche bisher durch Paul die der Rohrleger und Helfer Groß- Berlins
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in der Zustellung der Zeitung eine durch den Speditionswechsel allenfalls mögliche Unterbrechung nicht eintritt.
Verlag Freiheit" e. G. m. b. H.
Hajengeide. Tagesoronкng:
1. Bericht der Berhandiungstemmifion vor dem Einigungsamt. 2. Distuifion. 3. Beichlußfaffung. 4. Berschiedenes. Kollegen! Bei dieser wichtigen Bersammlung dari teiner feblen. Ericheint alle rentes.
Das Mi tgilebebud i am aaleingang borguzeigen. Die Ortsverwaltuna
3. b. 2. beiber f
Werder Sraje 31. Dortjelbst werden auch
Botenfrauen einge
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für den darauffolgenden Tag mässon spätestensbis 4 Uhr, Sonnabends bis 2 Uhr nachm. bei der Expedition Schilibauc damm 19 salgegeben sein,