„ Die revolutionären Bergarbeiter des Rubrreviers fordern bie revolutionären Bergarbeiter Mitteldeutschlands und Schle. fiens auf, fich mit den streifenden Bergarbeitern des Ruhrreviers folidarisch zu erflären."( Einstimmig angenommen.)
„ Die Konferens beschließt, saß, falls bis Mittwoch, ben 9. April 1919, mittags 12 nbr die Forderungen der Bergarbeiter nicht restlos bewilligt find, die Norstandsarbeiten nicht mehr aus. zuführen."( Ginstimmig angenommen.)
Die Konferens fpricht denen, bie fich fhr bie Regierungs. truppen haben anwerben laffen, ihre tiefste Berachtung aus und befchließt, bafür sorge zu tragen, daß diefelben fünftig auf feinem Werke angestellt werden. Sie sollen gemieden werden wie bie eft."( Einstimmig angenommen.)
Der Zentralaechenrat( Neuner- Kommiffion), Esen, Theater. ftraße 18.( Tel. Gen 1601.)
Juristische Sabotage der Sozialisierung.
Die ersten Lebensmittel aus dem Unslande.
Sen Bergarbeitern und den Sechendesitern, andererfeits stuffchen Revolutionären Regierenden Rates find: Ms Vorsitzender:| Ausführungen, stellte die Einmütigkeit der Kammer fest unb ben Bergarbeitern und der fapitalistischen Regierung" verhan- Alexander Gorbat, für 3nnetes, Gisenbahn und Schiffahrt: fchloß mit der Bemerkung, daß eine Abstimmung unnötig fel. beln zu müssen, sich an den Zentralzedhenrat zu wenden."( Mit Gugen Landler und Bela Bago, Landwirtschaft: Gugen Beifall.) allen gegen 3 Stimmen angenommen.) Hamburger. Georg Nyißter und Karl Bantus, eerwesen: Bela Kun , Wilhelm Boehm, Rudolf Fiedler, Anton Haubrich und Bela Szanto, Justis: Zoltan Ronai und Stefan Ladai, Ceffentlicher Unterricht: Sigmund Kunft, Georg Lukacs, Alexander Saabobos und Tibor Szamuely , Aeuße. res: Bela Run., Beter Agoston und Josef Bozany, Arbei Wie aus dem Reichsernährungsamt mitgeteilt wird, befinden ter Angelegenheiten und Bolts wohlfahrt: fich die ersten Lebensmittel aus dem Auslande auf dem TransDesider Botanyi und Anton Guth, Deutscher Bolistom. missar Heinrich Salat, Finanzen: Bela Saetely und Port in das Binnenland. 3000 Zentner amerikanischen Weizen. mehl find schon in Berlin eingetroffen; sobald größere Julius Lengyel, Rumäniider Boltsfommissar: Sendungen nachkommen, die in den nächsten Tagen erwartet wer August Stefan, Vergesellschaftete Güter Graeuden, soll mit der Verteilung begonnen werden. Das Mehl, das gung: Eugen Barza, Mathias Ratosi. Anton Dovesat, Julius feinstes Speiseauszugsmehl sein soll, wird freilich fehr teuer sein, Bevefi und Josef Selen. nämlich mindestens 2,50 M. das Pfund. In Hamburg ist be reits derartiges Mehl berteilt worden, bort fonnte es etwas Bis heute nachmittag 5 Uhr wurden 215 Schachtanlagen mit billiger berechnet werden, nämlich mit 2,14 M. das Pfund. Es 345 000 Mann Belegschaft als im Generalftreif befindlich gegibt dort vier Wochen hintereinander je Pfund auf den Stopf. melbet. Es ist anzunehmen, daß von ben noch zum Teil arbeiten. Bei den außerordentlich hohen Preisen dieses Miehls ist au be ben 35 Bechen weitere Streifmeldungen in den nächsten Stunden ergehen. Die Arbeiter der Struppichen Werke in Effen haben In einer Klage des Vereins der Braunschweigischen fürchten, daß die minderbemittelte Bevölkerung auf den Kauf ver fich fämtlich ohne Ausnahme( mehr als 10 000 Mann) dem Metallindustriellen gegen die braunschweigische zichten muß und daß der Vorteil der vergrößerten Rationen Generalstreit angefchloffen und fich mit den Forderungen der andesregierung. besonders gegen die Boitsfommiffare lediglich den befferfituierten Streifen gutommen wird Oerter und Edardt, hat, wie die Braunschweigische Landes- Auch Sped und Fett ist schon unterwegs. Es ist in Aus Bergarbeiterschaft folibarisch erflärt. zeitung berichtet, das Oberlandesgericht heute als Berufungs ficht genommen, daß jeder Berbraucher wöchentlich 125 Gramm inftang, nachdem das Landgericht eine bezügliche Slage abgewiesen Sped und 50 Gramm Fett erhält. Auch dafür sind die Preise hatte, entschieden: 1. daß die Beklagten der Firma Amme, außerordentlich hoch, fie betragen faft das Behnfache deffen, mas Giefede u. Stonegen, Aktiengesellschaft, den Schaben an man in Friedenszeiten dafür zu bezahlen hatte, nämlich etwa erfehen habe, der ihr durch Aufhebung der Affordarbeit und Ein- 6 M. das Pfund. Zuerst werden die Industriegemeinden und die führung der Lohnarbeit unter Mitwirkung der Boltskommissare Städte über 50 000 Einwohner versorgt, erst später sollen die Amtlich. 8,45 Uhr abends wird gemeldet: Am 8. April, abends. Derter und Eckardt entstanden ist; 2. ist die Firma 3 übel A.-G., fleineren Ortschaften berüdsichtigt werden. der Schaden zu ersehen, der durch Einsetzung eines Betriebsrates, Stampf gegen etwa 400 Spartakisten, die sich auf der Berghöhe dem die Leitung des technischen und kaufmännischen Betriebes, gtoischen Gaisburg und Wangen feitgescht, dort Schüßengräben ausgehoben und 8-10 Maschinengewehre aufgestellt hatten; ihre sowie die Verteilung des Reingewinns übertragen war, entstanStüßpunfte an den Hängen wurden mit Artilleriefeuer den ist. Das Urteil betont, daß ein berartiger Eingriff in die belegt. Auf der Ulmer Straße Gaisburg- Wangen lag starfes ehte einzelner Firmen ungefeßlich sei und vor allem wider das Feuer der Spartakisten, bei dem ein Kind getötet und ein zweites teichsgefeh perftoße. Die Regierung sei daher nicht befugt, auch Rind fowie ein Posten der Sicherheitsfompagnie schwer verwunder nicht in Bufunft über das Reichsgeseh hinwegzugehen, bas bas wurden. Ein Waffenlager in Waldheim bei Wangen , in dem auch Sozialisierungsrecht scharf umgrenze. Maschinengewehre waren. wurde ausgehoben. 7,30 Uhr abends fielen Schüsse aus den Häusern beim Wilhelmsbau gegen die dort aufgestellten Sicherheitstompagnieposten. Bei dem sich hieraus entwickelnden Gewehrfeuer wurden zwei Einwohner, die sich trot ber wiederholten Warnungen auf der Straße unterhalten hatten, tötlich getroffen. Nach den uns zugangenen Mitteilungen wird im Bande außer in Stuttgart , Böblingen . Eislingen und Nürtingen überall gearbeitet. Bersuche der Spartalijten, in Ulm einen Generalstreit au inszenieren, scheiterten. Der Vorort Wangen wird heute nach Waffen durchsucht. Bis jebt sind 16 Tote, darunter 2 Angehörige der Regierungstruppen gemeldet. Verwundet find 41 Bersonen. Das außerordentliche Kriegsgericht hat geitern jeine Tätigkeit aufgenommen und in mehreren Fällen schwere Strafen ausgesprochen. Die Regierung hat beschlossen, daß diejenigen Berfonen, die gegen ihren Willen in den Streif getreten sind, für die Streiftage feine Bezahlung erhalten.
Gewalt, aber feine Verhandlung!
Die Verteilung der ausländischen Lebensmittel foll, mas ganz felbstverständlich ist, durch die Kommunen erfolgen. Wahr scheinlich wird man überall, wie jest in Berlin , eine besondere Lebensmittellarte dafür einführen. Die Händlerkreise verlangen lebhaft, daß die Einfuhr und die Verteilung der Lebensmittel aus dem Auslande nicht mehr durch die staatlichen und tommunaien Störperschaften erfolgen solle, sondern daß man das dem legitimen" Handel überlassen möge. Bereits wird die Regierung mit Kundgebungen" aus diesen Kreisen bestürmt. Es wird da mit der doppelte 8wed verfolgt, im Handel mit ausländischen Lebensmitteln einen recht großen Profit zu erzielen und außer dem dafür zu sorgen, daß das Breisniveau für sämtliche Lebens mittel durch das ausländische Angebot nicht herabgebrüdt werde. Die Antwort auf dieses Begehren fann nur bas fein, daß nun erf recht der Zwischenhandel auf das geringst mögliche Maß beschränk und die Kommunalisierung der Bebensmittelversorgung in weitestem Umfange durchgeführt wird.
Ueber die Sozialisierung bes Bergbaues in Bayern meldet die Norrespondenz Hoffmann: Im Einklang mit der Resolution bes Sozialisierungsausschusses des Landtages hat der Minister die beschleunigte Fertigstellung der Vorarbeiten für die Sozialisierung des Bergbaues durch das Zentralwirtschaftsamt verfügt. Die Regierung ist fest entschloffen, mit der Sozialisierung Ernst zu machen und einerseits die planmäßige Gestaltung und Erzeugung von Wohnung, Nahrung und Kleidung in die Hand zu nehmen, andererseits aber auch im Interesse dieser Aufgabe gewiffe Wirtschaftsgebiete unmittelbar im Einvernehmen bis jetzt nicht befanntgegebene Dokumente, die die Tatsache der mit der Arbeiterschaft zu beherrschen.
Der bulgarische Ueberfall auf Serbien .
Genf , 4. April Giner Havaßmeldung zufolge beröffentlicht bie Temps" awel Borbereitung des bulgarischen Angriffs auf Serbien bestätigen sollen. Das eine Dofument ist eine Mit
Aus Stuttgart wird offigiös gemeldet: Gestreift wird noch in Stuttgart , Gßlingen, lerzingen und Böblingen . In allen an- Det Rentralrat teilt mit: Laut Beitungsnachberen Orten wird gearbeitet. Das Attionsfomitee und das Streif- richten sollte am Dienstag, dem 8. April, der Landtag tomitee in Stuttgart haben Freitag mittag bei der Regierung aufammentreten. Der Rentralrat bat fofort energiiche angefragt, ob fie su Berhandlungen bereit fei. Die Regierung hat Schritte unternommen, daß die Einberufung des bie Verhandlungen abgelehnt. Es wird gehofft, daß spätestens Landtages tüdgängig gemacht wurde. Der Montag die Arbeit wieder allgemein aufgenommen wird. J3m Busammentritt unterbleibt deshalb. großen und gangen ist der Generalstreit gebrochen. 8u weiteren Unruhen größerer Art ist es nicht mehr gekommen.
Die Gewerkschaften gegen den Belagerungszustand.
Wir erhalten folgende Buschrift:
an den österreichischen Botschafter in Sofia , Grafen Tarnowski, am 16. 10. 1915, folgenden Inhaltes: Um zu vermeiden, daß der Angrijf gegen Serbien einer and gezettelten Sache gleiche, wird man heute abend oder morgen in einer unbewohnten Gegenb einen Grenaa wischenfall her
vorrufen."
Das andere Dokument ift ein vom Grafen Tarnowski am 12. 10. von Sofia an die Regierung in Wien abgesandtes Tele gramm, mit der Mitteilung des bulgarischen Gesandten, daß der gewünschte Grenggwischenfall an der serbischen Grenze in Szene gejebt jei.
Temps erinnert daran, daß der angeblich durch einen Grenz zwischenfall hervorgerufene Angriff Bulgariens gegen Serbien Ueber die Wiederaufnahme der Arbeit schweben zur Zeit noch Tie Abendausgabe der Freiheit" vom Donnerstag, am 12. 10. erfolgte, während Bulgarien erit zwei Tage später an Berhandlungen. Boft. Eisenbahn und Straßenverkehr Serbien den Krieg erklärte. ruben noch. Auch der bürgerliche Abwehritte if bauert den 3. April, enthielt an der Epiße eine Notia, unterzeidet Die Leute, die falten Blutes biefen Ueberfall auf noch fort. Es erscheint deshalb auch nur die rechtssozialistische von berichiedenen Gewerkschaften, nach welcher die UnterEchwäbische Tagwacht" Nach den polizeilichen Feststellungen be. Beider an den Ausschuß der Gewerfichaftskommiffion Serbien in Szene jebten, waren die intimiten Freunde und trug in Groß- Stuttgart die Zahl der Opfer bei den bisherigen Berlin und Umgegend den Antrag aeftellt baben, geeignete Verbündeten der Verbrecherbande, die von Berlin h Schritte zur fofortigen Aufhebuna des Belagerungszustandes Wien aus die Welt in Brand iette. Straßenfämpfen 15 Tote und 40 bis 50 Verwundete. zu unternehmen. Dazu erlauben wir uns folgende e it. itellung: Bereits in der Situng des Ausichuifes am Montag, den 31. März. wurde einstimmig der Beschluß In Frankfurt a. O. fand am lebten Sonntag eine Stonaefaßt, wegen der Aufhebung des Belagerunasauftandes mit den maßgebenden Behörden in Verhandlungen au treten, ferena der U. E. P. D. für den Agitationsbegir! I statt. Genoffe und von dem Vorsitzenden des Ausichusses der Gewerkschafts - ote fchilderte die Verhältnisse, die aus den Rationalwahlen fommission Berlin und Umaegend find fchon vor Eingana bervorgegangen sind. Der U. S. P. D. babe es bei der Agitation des vorigen Antrages entsprechende Schritte unternommen für den Wahlkampf an geeigneten Kräften gefehlt, während die Rechtssozialisten den ganzen Agitationsapparat spielen laffen Der Ausschuß der Gewerkschaftskommission Berlin und fonnten. Obwohl uns die Wahl im Regierungsbegirt Frankfurt Umgegend. nicht ben gewünschten Erfolg gebracht habe, gehöre die Zukunft doch der U. S. P. D.
ribattelegramm der Freiheit.
Der Bollsbeauftragte für das Heerwesen, Joseph Bogany hat seinen Rüdiritt ungemeldet, der von der Mäteregierung nach larget Beratung angenommen wurde.
Aus Anlaß dieses Personenwechsels zog eine Gruppe von Golbaten bot das Gebäude des Volksfommissariats für das Heerwesen. Eu. Tea det Soldate.. uno fleinere Arbeitergruppen, die sich ihnen angeschlossen hatten. zeigten eine drohende altung gegen Bogany Anivesende Mitglieder der Räteregierung sowie die Führer der Scldaten nahmen sofort Stellung gegen die durch falide Gerüchte veranlaßte Sundgebung Es gelang ifnen, die Demenftranten bon der Notwendigkeit der rebolutionären Disziplin zu überzeugen. Die Menge zog unter ftürmischen Ovationen für die Näteregierung in Ruhe ab.
Wie Boeros Ujfag" meldet, t.afen mit Sonderzug aus Wien 1200 Wiener in Budapest ein, um als Freiwillige in die ungarische Note Armee einzutreten.
Der stellvertretende Komissar für Heerwefen. Libor Szamuely protestiert in den schärfsten Ausdrüden gegen der leumderise Gerüchte, nach denen der Noten Garde die Erlaubnis su lünderungen erteilt worden sein soll. Diese Gerüchte feien völlig erlogen. Wer sie verbreitet, wird vor bas Revolutionsgericht gezogen und streng be ftraft werden.
worden.
Der Zentralverband der Fleischer, Ortsverwaltung Berlin , erfucht uns mitzuteilen, daß er sich dem Aufruf der Berbandsvorstände anschließt.
Die Entwaffnung Deutschlands .
Paris , 4. April. ( Savas) In der Kammer schlug Rainold gestern vor, am Freitag über den Antrag zu beraten, der die Ne gierung auffordert, die Entwaffnung Deutschlands zu erzielen. Der Antrag lautet:
Genoffe Stoßte ichlug hierauf bor, die für den Negierungsbezirk bestehenden 8 Wahlkreise mit ihren Organisationen be stehen zu laffen. Die eingeinen Ortsvereine sollen selbständig ihre Agitationsarbeiten und Kaffengeschäfte erledigen. Die Sausagitation sei wieber in die Hand zu nehmen. 8um Schluffe schilderte Genosse Kople die unfaire Kampfes weise der rechtsjosialistischen Bresse, die unsere Bestrebungen oft noch gebäffiger befämpfte wie die bürgerliche Presse. Die Märkische Boltsstimme" habe sich jetzt durch den Drud ber Arbeitermassen eine etwas an ständigere hreibweise angewöhnt. Eine eigene Bresse sei unbedingt notwendig. Bei der Frage der Wiedervereinigung sei es un möglich, einen anderen Standpunkt einzunehmen, als den, der durch das Revolutionsprogramm ber u. S. P. D. ge geben sei.
Die Kammer, die entschlossen ist, die vollständige Entwaffnung Deutschlands zugestanden zu erhalten, fordert die Regierung formell auf, in der Friedenskonferenz den Gedanken zu unterstüßen und zur Annahme zu bringen, daß Deutschland weder eine Genosse Tschidert wies barauf hin, daß in den Kreisen Armee noch eine militärische Organisation noch irgendeine Art der Rechtssozialisten eine starke Gärung vorhanden sei. Die der Bewaffnung beibehalten darf, und daß in jedem der deutschen Arbeiterräte begännen auch dort, die Notwendigkeit des Näte Staaten nur zur Aufrechterhaltung der inneren Ordnung die systems einzusehen. Anwesend waren 32 Delegierte, die nötigen Polizei und Gendarmeriefräfte bestehen bleiben. 18 Orte vertraten. Verschiedene Neugründungen von Cris Der Neue Tag" meldet aus Oedenburg : Gestern nach- Deschanel machte darauf aufmerfiam, baß die Berfaffung gruppen stehen bevor. mittag tam es bei einer Besprechung im Stofino a mischen dem Barlament tein Recht verleihe, der Regierung vorher Grund- war zu entnehmen, daß unsere Bewegung im Eintemps mar Dem Bericht der Agitation@ tommission Bürgern und Kommunisten zu 8 wijtigteiten. Blöblich erschien eine Anzahl Noter Gardisten und gab auf die lagen für Verhandlungen borzuzeichnen. Bichon antwortete, ichiert. Die Entwidlung der U. S. B. D. hat das gehalten, was Bolismenge zahlreiche Echüsse ab. Bisher wurden vier Tote, daß die Regierung den verfassungswidrigen Charakter des Vor jeder Einsichtige bei der Gründung vorausjah. In die Breffeacht Schwer und mehrere Beichtverlet'e festgestellt. Abends mur- fchlages nachprüfen müsse, daß sie aber im Grunde den Ge- fommission wurden die Genoffen Mühl, ichidest, den der frühere Gouverneur Deutsch - Weitunnarns Szombor und danten billige und entfchloffen fei, eine durch. Landow. Spreed, Baumert, Heyne, einige angesehene Bürger Dedenburgs berhaftet, greifende Entwaffnung Deutschlands su er mann gewählt. Die Maifeierfrage wird dahingehend erlebigt, zielen. Deutschland solle nicht mehr in der Lage sein, eine daß es jedem Orte überlassen bleibt, die Veranstaltungen felba Unternehmung zu beginnen, für die es in vollem Maße verant. itändig, den eingeinen Berhältnissen angepakt, wahrzunehmen. Budapest , 4. April. ( B. Z. B.) wortlich sei, und die der Menschheit so teuer zu stehen tam. Die Gen. Mühl schnitt dann noch die Jugendfrage an, die aber Bout Meldung des Ungarischen Telegraphen- Korr- Bureaus Regierung fönne nunmehr von der Kammer volles Vertrauen in Anbetracht der vorgeschrittenen Zeit vertagt wurde. hat der Revolutionäre Regierende Nat die Stellen der stellver verlangen. Er werde im Sinne des Antrages alles tun, diese tretenden Boltsfommiffare aufgehoben und bie Bolts. Grundsäge durchzusehen. Den Wünschen der Kammer folle end. Berlagsgenossenschaft Breiheit",. G. m. b. D. Berlin . Druck der Berantwortlich für ble Redaktion ifred Wielepp. Neukölln.Lommillariate folgendermaßen berteilt: Mitglieder bed sprochen werden. Rainold erflärte fich für fche befaledigt son den inbenbruckerel unb Beringegsfellschaft m. b. 3. Schiffbauerbamm 10
Die neuen Volkskommissare.
Seine.