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Der Generalstreit im Ruhrrevier.
Gine Fälschung.
sne Licht in; Theater und Kinos mußten geschlossen wer-| macher, so droht auch sie mit der Anwendung Tret den. Eine Vertreterversammlung fämtlicher 202 a cht mittel, anstatt durch die Ber ständigung zu Arbeiterorganisationen beschloß heute, die Not- veriudhen, die dem wirtschaftsleben drohenden Gefahren abDie Verhängung des verschärften Belagerungszustandes. stands arbeiten nicht mehr auszuführen, und zuwenden. Aus dem Nuhrrevier wird uns geschrieben: proklamierte den Generalstreit. Man fordert die soUeber das Nuhrrevier wurde am Sonnabend, den førtine Entlaffung aller politischen Gefangenen und die Auf5. April, der verichärfte Belagerungszustand lösung des Freiforps Edulz. Der Straßenbahnverkehr berhängt. Ein äußerer Grund dafür war nicht vorhanden. bleibt weiter eingestellt. Auch die Arbeiter der Eisen Es berrichte bisher musterbarte Ruhe und nicht ein Ereignis ba interfstätten Mühlheim Speldorf trat ein, das diese herausfordernde Maßnahme der Regie- mit 599 gegen 81 Stimmen den Aus stand. tung hätte rechtfertigen Fönnen. Aber der einbeitliche und geschlossene Wille der Arbeiterschaft, der diesmal überall autage trat, bat es den Gegnern der Bernarbeiterbeweдuma
beschloffen
Der„ Vorwärts" nimmt die Verhaftung des Ministers Landsberg zum Anlaß, eine neue Gete gegen und zu ent fachen. Um eine Unterlage dafür zu gewinnen stellt er der Ver haftung Landsberga den Verhaftungsbefehl gegen die Kommunist en gegenüber. Er versteigt sich dabei zu der Behauptung, daß auf Grund dieses Befehls nur Leute verhaftet werden sollten, die fich einer strafbaren Handlung Ichuldig gemacht hätten, während in Magdeburg Beute als Beifeln feftgefekt worden wären, gegen die nicht das mindeste
Und wiederum nur Gewalt. Bochum , 8. April( W. T. B.). Vergangene Nacht sind feldmarschmähig ausgerüstete annetan. Sie wollen ihren Kampfeswillen lähmen, wollen Regierungstruppen in Bochum eingezogen. Im ganzen ihr die Möglichkeit nehmen, fic in Berhandlungen über die foll Bochum eine Brigade mit 4000 Mann Infanterie, Lage schlüssig zu werden. Deshalb fam der verschärfte Be- Artillerie, Stavallerie erhalten. Die Truppen sollen orgelegen habe. lagerungszustand, der alle Beraarbeiterber- um Schute der Arbeitswilligen auf die unmöglich macht. Durch dieses umliegenden Bechen verteilt werden. Vor des Oberkommandos sich nicht gegen Verbrecher, sondern lediglich Mittel will man die Beraarbeiter wieder ans Meffer des effen Dingen sollen fie verhindern, daß die Gruben burd gegen politisch verdächtige Personen richtet. Denn Ausständige sabotiert und der Beschluß durchgeführt wird, in dem Befehl heißt es wörtlich:
jammlungеn
Rapitalismus ausliefern.
Bei Kruppin Eisen sind verborgene Waffendebots wonach am 10. Avril die Notstandsarbeiten aufhören sollen. entdeckt worden. Sie maren zur Bewaffnung des Bürger. Wie von zuständiger Stelle versichert wird, wird die Retums und der Jugendwehr bestimmt. Die Arbeiterschaft nierung die allerschärfften Mittel ergreifen, um Ruke und hat die Waffen vernichtet und ist wegen diefer Bro- Ordnung im Industriegebiet aufrecht zu erhalten. Der bokation in den Ausstand getreten und hat sich augleich die Arbeiterrat berlanat bringend die Rurid. Forderungen der Beraarbeiter zu eigen gemacht. In iehung des Militärs, weil die Sicher. Langendreer bei Witten wurden die Streifheitswehr in Bochum zur Aufrechterhal. fübrer verhaftet. Sie haben sich feines Beraebens tung von Ruhe und Ordnung ausreicht. schuldia aemacht, aber man hofft. durch Beleitianna der Führer den Streif zu erdroffeln. Die Empörung der Arbeiter ist durch solche Maßnahmen gestiegen. Benthalben bricht sich die Meinung Bahn, daß unter Wilhelm II. die berfönliche Freiheit des einzelnen besser garantiert war, als unter der Regierung Ebert- Edeidemann.
Für die einmarschierenden Regierungstruppen fand sich bisher feine Arbeit. Sie neben auf den Straßen spazieren und besuchen fleißig die Kinos und die Kaffees. Der Rud der Bergarbeiter nach links ist, mächtia au verspüren. Die Rechtssozialisten baben im Ruhrrevier völlig den Boden unter den Füßen verloren.
Die Wirkungen des Generalftreits.
Effen, 7. April.
Die Regierung gegen den Streit der Eisenbahnbeamten.
Die preußische Regierung erläßt folgende Rundgebung: Berlin , 7. April. ( Amtlich.)
Es sind zur Zeit unter den Eisenbahnbeamten Bestrebungen im Ganne zur Durchsetzung einsei'iger Gehaltsforderungen, gegebenenfalls auch in einen Streif einzutreten. Die Staatsregierung stimmt mit großen Beamtenverbänden in der Auffassung überein, daß der festen Anstellung der Beamten und der staatlichen Garantie ihrer besonderen Rechte ibre. Gebundenheit an den Dienstvertrag, den sie einseitig nicht lösen fönnen, entspricht. Auch das Stoalitionsrecht red fertigt feinen Kontrattbruch. Jede nicht genehmigte Dienstverweigerung stellt sich daher als Dienstbergeben dar, das die gesetzlichen Folgen nach sich zieht.
Wir stellen demgegenüber fest, daß der Berhaftungsbefehr
D6%. felbft eine hegerische Tätigkeit ber ge. nannten Art entfaltet hat, fann dahingestellt bleiben. Ebenso erscheint es gleichgültig, aus welchem Grunde er der Kommu niftischen Bartei beigetreten ist. Denn im Hinblick auf die gegenwärtigen Verhältnisse besteht gegen sämtliche Mitglieder jener Partei der bringende Verdacht, daß sie sich an den fraglichen Berhekungen beteiligt haben oder noch beteiligen werben, fo baß es erforderlich erscheint, ben 2. in aft su nehmen uab baburch die Gefahr, die durch ihn der Sicherheit des Reiches Sroht, zu beseitigen."
Da dem„ Vorwärts" dieser Befehl fhon seit Sonntag bekannt ist, hat er sich mit seiner Behauptung einer groben Fälschung Schulbig gemacht.
Gewerkschaftliches.
Generalftreit der Bantbeamten.
Berlin , 8. April. Die Beamten der Darmstädter Bank sind heute morgen in Au 3 st and getreten. Nachdem die anderen Großbanken sich bereiterflärt hatten, die Arbeit der Darmstädter Bank zu übernehmen, hat sich der Allgemeine Ver band der Deutschen Bankbeamten mit den Beamten der Die Regierung würde der Boltsgesamtheit gegenüber ge- Darmstädter Bank solidarisch erklärt und soeben den wiffenlos handeln, wenn sie den Beamten die Befugnis ein- Generalstreit beschlossen. Die Betriebsleitungen räumen wollte, Staatsbetriebe, wie die Eisenbahn, stillzulegen und werden nun noch heute vormittag zusammentreten, um über dadurch der Boltsgesamtheit, deren Intereffe der Beamte dienen diese Erklärung in den einzelnen Betrieben zu beraten. soll, unendlichen Schaden zuzufügen. Heute nachmittog ioll im Luftgarten eine große öffentliche Bersammlung stattfinden, in der der Referent Esmonts über das Thema:„ Der Generalstreit der Großbanken iprechen wird. Ob der Gouverneur von Berlin seine Ge nehmigung zu der Versammlung erteilen wird, steht noch nicht feſt.
Unter dem Einfluß des Streits auf den Bechen ist bie a 11. gemeine Vertebralage äußerst troft los. Die Förderung ist in der Vorwoche um rund 200 000 Tonnen zurüd gegangen. Demgemäß ist auch die Wagenanforderung, die bei bem geringen Bedarf stets voll gedeckt werden konnte, weiter zurüfgegangen, und zwar von 20 000 auf 6000 am 5, April, Ferner ift die Stipperleistung beim Umschlag in den Duisburg - Ruhr orter Gäfen, die fich nach Beendigung des Streits der Umschlagarbeiter am 28. März wieber auf ciwa 15 000 Tonnen gehoben Dies gilt um fo mehr als der schwer bedrängte Staat in hatte, allmählich auf 4000 Tonnen täglich gesunken. Auch in den einer Fürsorge für die Beamten durch Milliarden auf Kanalhäfen sieht es traurig aus. Sast alle äfen find mit Leer- wendung bis an die äußersten Grenzen feiner Leistungsfähig raum vollgestopft, so deß sie größtenteils gesperrt werden feit jest gegangen ist und als zahlreiche Bollsgenossen, mußten. Der geringe limschlag, der noch in den legten Tagen von denen die Weitte: für die Befriedigung der neuen Forderungen erzielt wurde( etwa 5000 Tonnen gegenwärtig, 25 000 Tonnen der Eisenbahnbeamten aufgebracht werden mußten, in ihrer täglich in ber vorhergehenden Woche) Stammten aus Lager Stellung weniger gesichert und geringer entlohnt sind wie beständen. Frische Zufuhren sind nicht zu verzeichnen, da fämt eben diese Gisenbahnbeamten. lidhe an bea Ranal angeschlossenen Beden ftreifen,
Der Generalstreit in Düsseldorf .
Düsseldorf , 7. April. Die Generalstreiffommiffion veranstaltet morgen vormittag in allen Betrieben eine gebeime Abstimmung, ob der Streit fortgesezt oder abgebrochen werden soll. Im Laufe des heutigen Tages if im Generalstreit feine Entspannung einge
treten.
Sämtliche Buchdruder befchloffen, wegen Lohnforderun gen sofort in den Streit zu treten, so baß die Zeitungen nicht erfdjeinen fönnen.
Berschärfung der Streiflage in Mühlheim a. Ruhr. Mühlheim ( Ruhr ), 7. April.
Ja, die Regierung müßte solchen Streit zu einer Zeit, in der das Vaterland noch fortgesetzt durch äußere Gefahren und durch den Mangel an Nahrungsmitteln und Nobstoffen schwer bedroht ist, geradezu als ein Verbrechen am gesamten Bolle betrach ten. Hungersnot und Stillstand der gesamten Wirtschaft würden die unausbleiblichen Folgen des Versagens der Verkehrs. mittel sein, und die Beamten würden dadurch neben der Gefährdung ihrer Lebensstellung für sich selbst, für ihre Frauen und Kinder und für alle Bolfsgenossen namenloses Elend herauf beschwören.
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Die Wandlung in den Arbeiterräten.
Bei der am 4. April 1919 in der A. E. G. Apparatefabrik b teilung Af 2, Gerichtstr. 12/13 stattgefundenen Neuwahl der zwei Arbeiterräte erhielt die Liste der 1. S. P. D. 1862, die Liste der S. B. D. 301 Stimmen. Es find somit die Kollegen Adolf Briefsmeier und Georg Langner der U. S. B. D. gewählt, in geheimer Wahl. Es geht unaufhaltsam vouwärts.
Die Streifleitung.
Achtung! Dbleute der Kriegsorganisationen mit privatenc Charakter. Am Freitag, den 11 April 1919, nachmittags 5 Uhr, findet im Hause Botsdamer Straße 81, born 4 Treppen( An gestelltenausschuß), eine Eibung der Obleute derjenigen Kriegs. organisationen statt, die von den Aufsichtsbehörden weder als Reichsstellen noch als viegsgesellschaften anerkannt sind. BollDie Regierung weiß, daß weitaus die Mehrzahl after aähliges Erscheinen unbedingt erforderlich! Fachgruppe 8 des Beamten ihre Ansicht teilt. Diese können sich darauf berlaffen, Bentralausschusses der Angestellten von Groß- Berlin. daß die Regierung auch alle ihr zu Gebote stehenden Machtmittel D. W. F. Werk Moabit . Mittwoch, den 9. April, 1 Uhr, Beanwenden wird, um Dienstwillige vor dem Terror Einseiner au triebsversammlung in der Krone, Alt- Moabit 48. Der Arbeiterrat. Schüpen. Wenn auch diefe Rundgebung der preußischen Ste- Lorens Aktiengesellschaft, Tempelhof . Die Streiflane hat sich außerordentlich ver Versammlung aller fchärft, nachdem die Arbeiter der Firma Thyffen, der gierung einen anderen Geist atmet als die der Streifenden Angestellten Mittwoch, den 9. April, vormittags Friedrich Wilhelmshütte und einer aroker Reihe von Ger - Reichsregierung gegen die streifenden Bergarbeiter, 10 Uhr, im Lofal Meyer, Tempelhof , Berliner Straße 78, nicht bereien in einen Sympathicstreit für die Berg - so ist doch bemerkenswert, daß die Regierung auch regen die Nr. 8. Titania Werk. Mittwoch früh 8 Uhr Betriebsversammlung. arbeiter eingetreten sind. Die Gas- und Elektrizitäts. Beamten, bieber ihre treuesten Stüben, fein anderes versorgung hörte heute nachmittag auf, so daß die Stadt Mittel weiß als die Gewalt. Genau wie die Scharf. Nach derselben gemeinschaftlicher Ausflug. Der Arbeiterausschuß. Simmel jagten schmetternd und jauchzend die Wollen; atemlos die Beit wiederkommt. Also die Akademie ist schon für stießen uns die Stürmte. Wir mußten das Relt balten und auf den Revanchefrieg! Brotest gegen den„ Kunstraub". Was sagen die neuen Mitglieder dazu? bie Stimmen lauschen, die wie von allen Seiten drohten und In der Akademie der Künste fand am Sonntag eine Protest. Der Echriftsteller Stößinger stellte zunächst, bis zuletzt durch lockten mit wilden Gesängen. Da sahen wir in der Ferne einen fundgebung" fast aller Berliner Künstlerverbände gegen den ge- wütende Zwischenrufe wie Judas " unterbrochen, fest, daß Proteste Bilger. Am Horizont des zornigen bleichen Himmels ging er planten jogenannten„ Kunstraub der Entente statt, die erfreu- dieser Art, die von gleicher Schuld bei uns nichts wissen, das babin. Sein Mantes tänzelte wie im Sohn und sein Gang war licherweise weniger ruhig verlief, als die Veranstalter gehofft Ausland geradeau mit Empörung erfüllen. Die führende schreitende Straft. hatten. Die mutige Novembergruppe bildender Stünstler", bie deutsche Kunstzeitschrift Kunst und Künstler" bat bereits 1915 Da sang das Lied feines Lebens über das weite Land, fich offen zum Sozialismus befennt, hatte eine Gegenrejolu- Striegsentschädigung in Kunstwerten gefordert. während er weiterschritt. Es flang wie von seinem Echreitention eingereicht, und das Auftreten des Genossen Stößinger in Borgeschlagen war darin der Maub fast aller großen Einst ging dieser einen der Wege der Welt und fah Tiere der Diskussion, die er gegen einen geradezu unerhörten Terror Werte Belgiens mit Verteilungsplan für die deutschen mißhandeln und Stumme. Hilflos vor der Silfslosigkeit ging er des Borsitzenden und einer beschämend großen Minorität er Museen. Die Frankfurter haben sich schon während des Krie bahin und eine dichte tödliche Traurigkeit fenfte sich über ihn, a wingen mußte, ließ alle Stürme des Chauvinismus los, der ges ein Bild aus Lille geholt als sogenannte„ Reannegion", in Wien wurde jogar ein in Belgien gefundenes" Bild als Nemumhüllte ihn ganz und wars ihn zu Voden. Die Gewalt seiner fich nicht gern im Spiegel sicht. Schon lange ist die Unfinnigkeit dieser ewigen deutschen Bro. brant entdedt" und verschachert, der Brester 8usabberSeele, die sich gegen das Dasein auflehnte, war so groß, daß sie ihn erschlaffte und er entschlief. teste, die alle Welt mit Glet erfüllen, nicht so hervorgetreten wie trag brachte auch eine sbntliche Bilderbeute beim und dazu bier. Die deutschen Intellektuellen stehen meist noch im Bann fommen noch die gestohlenen chinesischen Instruder offiziellen deutschen Politik. Alle dieje und dieselben, die mente, die jahrelang im faiserlichen Botsdam standen, ohne weder unter noch nach dem Regime der Hohenzollern auch nur daß gegen all das protestiert" wurde. ein Wort des Protestes gegen alle deutschen Schandtaten gesprochen haben, fommen nun zusammen und bezeichnen das als Verbrechen", woran sie selbst nur durch die Niederlage verhin dert worden sind.
Als er aber erwachte, ging er weiter und ging zu jeglichem Ding, was ihm entgegen, und redete vom Wege des Tropes. Dieser Mensch gehet dort und sein Mantel winfet wie im Hohn.
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Die Resolution der Novembergruppe ", mit der sich Stößinder identifizierte, da sie sich gegen jedes ineinziehen geistiger Schöpfungen in bie Machtsphären vendet", wurde abgelehnt, aber wenigstens sein Busat antrag angenommen, daß die Versammlung deutsche Pläne glei der Art, die bestanden haben, entschieden verurteilt und aus dies fem offenen Bekenntnis das Recht zum Protest gegen die frango Sehr offen" war allerdings das fifchen Forderungen herleitet." Benntnis" nicht, es mußte der berjüngten" Alabemie erst im erbberten Rablampf abgerungen werden Kunstkalender.
Aber ehe er zu allen wieder erwachte, dachte er von der Klage und vom Rausch der Macht. Er wollte sein blutendes Gera berausreißen, es allen hinwerfen. Er wollte die Stimme Nach einleitenden Worten Liebermanns gab Herr Grau werden in allem stummen Gemartertsein. Aber er erntete nichtstoff, als Epezialist für setze gegen Frankreich , der lange genug als Grauen und die Welt sah nichts als sein Herz. von Ueberiebungen französischer Dichtsunit gelebt hat, einen Er ging zur Nacht über die abgestorbene Welt. Da sah er historischen leberblid über die französische Sunstraubpolitit, die im fahlen Licht der Dämmerung umgewälgte nacle Baum- heute energisch von Deutschland Erjab für den angerichteten wurzeln gen Himmel ragen. Das Wurzelgeheimnis gewaltiger Schaden und unsere ungeheuerlichen Diebstähle fordert. Bälten Gesellen wie schamlos preisgegeben. Er allein begriff das die Herren Protestler auch nur ein undertitel soviel Rechts. Grauen des Ortes. auf den der Bimmel, die Nacht und die gefühl wie Chauvinismus, so müßten sie die Berechtigung Conne hinabschriern und er begriff, daß das Geheimnis der auf Schadeneriat zumindest moraliich anerlennen und Das Opernhaus Unter den Linden bringt am Montag Wurzeln bei den Wipfeln und Resten des Lebens erst Sprache in erster Linie gegen Tiebe und Plünderer und nicht gegen die den 14. b. M., Mozarts seit lai 1913 nicht gegebenen„ Don wird und verständlich und blieb nicht der Einsame, der von Best oblenen protestieren. Isoliert ist die französische Juan" neucinstudiert unter musikalischer Leitung des Geren fich fingt, er ging zu den Menschen allen, zu den Zahlen, und Forderung überhaupt nicht au betrachten. Auch die rieg 8. Generalmusikdirektors Dr. Strauß Die beiden ersten Aufe redet ihnen den Troft einer gewaltigen Nacht. profefforen find wieder auferstanden, wie dann der Kunst- führungen verden in wechselnder Besetzung stattfinden, historifer Goldschmidt bewies. Goldschmidt sprach z. B. über
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Und er geht durch die Stürme und Silflosigkeiten, am Hori
sont des bleichen zornigen Himmels. Eein Mantel winket wie
im Sohn und fein ang ist idreitende Kraft.
Wir lauschten dem Gesang feines Echreitens. Die Etürme fchliefen über uns ein und wir erwachten bei den Wurzeln der abgestorbenen Welt.
den franzöfifchen Ginfluß auf uniere alte Sunft und fagte wörtlich. man müsse ibn zugeben"! Also, als ob da etwas zu bedauern wärel In der Stirnhalte einer Junglingsfigur erfannte er( echter deutscher Profeffor) ehvas vom Wesen unserer Freiwilligen, als sie in die Schlacht zogen, und er füate wörtlich binau: Und so wird es wieder sein, wenn
Literatur.
Walter Hafenelever. Die Menschen Schaufplet In 5 Whten. Berlag
Baul Cassirer. Berlin . 98 G. Brosch. 4,50 m., geb. 6 M. Baul Craft. Dramen. Dritter Band. Berlag Georg Müller, Milnchen Baul Ernst. Der Zusammenbruch des deutschen 3bealismus. Sweite Auflage. Verlag Georg Müller, München . 427 S. Rabindranath Tagore . Rationalismus. Der Neue Geist- Berlag Rabindranath Tagore . Der Geist Japans. Der Neue Beiberian