Groß- Berlin.

Beamte und Freiwilligenverbände.

Bon einem Beamten wirb uns geschrieben:

gewesen sein und aus dem Fenster feiner Wohnung auf Ste­gierungstruppen geschossen haben. Auch in diesem Falle fonnte die Anflage wegen Aufruhrs nicht aufrecht erhalten werden, da durch die Zeugenvernehmung nicht festgestellt wurde, daß Sch. auf Regierungstruppen geschoffen bat. Das Gericht über­sies auf diese Sache wegen Waffenvergehens dem ordentlichen Gericht, da der Angeflagte zugegeben hat, vorübergehend zwei Pistolen befeffen zu haben.

Bersammlungen.

Dritter Kreis. In der legten Mitgliederversammlung, ble sich mit der Berichterstattung vom Parteitag beschäftigte, widmete der Vorsitzende, Genosse Schweikardt, zunächst dem durch die Nosfegardisten meuchlings ermordeten Genossen Max Müller einen ehrenden Nachruf. In seinem Bericht vom Parteitag ging er dann ausführlich die Beschlüsse des Parteitags durch. Sein Der jugendliche Arbeiter 2öperid soll in der Frankfurter Urteil ging dahin, wenn man auch allgemein mit dem Parteitag Es besteht eine Verfügung, wonach den Behörben nahegeleg: Mee auf einen Flieger und einen Radfahrer geschoffen haben. zufrieden sein könne, so habe der Schluß doch einem schrillen ft, den Eintritt der Beamten in die Freiwilligenverbände möglichst in Jeuge will ben Angeflagten genau wiedevertennen, wäh- Wigton geglichen. Der Redner forderte, daß Genoffen, die vom au begünstigen und die Beamten aufgefordert werden, recht zahl- rend dieser beftreitet, in der fraglichen Zeit überhaupt in Berlin Parteitag an führende Stellen gesetzt werden, sich nicht daran reich einzutreten. Beurlaubungen sollen bis 31. März 1919, gewesen zu sein. Entgegen dem Antrage des Vertreters der Anstoßen dürfen, wenn einer etwas radikaler ist; fie follten auch nach einer neuen Verfügung auf weitere brei Monate tait- lage, ber auf 2 Jahre Gefängnis lautete, wurde Bertagung nicht denker, daß ein Zusammenarbeiten deshalb nicht möglich haft sein. befchloffen, um noch weitere Beugen laben zu können. ist. Es sei notwendig. saß etwas von der Bagbaftigkeit, die bis fussion erklärten sich alle Redner im allgemeinen mit dem Ber her in der Porteileitung vorhanden war, wegfalle. In der Dir lauf des Bortelages aufrieden. Der Genosse Broz iprad nur noch den Wunsch aus, daß Anschluß an die Bimmerwalder Resolution angenommen, die gegen die Berhaftung Däumigs Internationale gesucht wird. Es wurde dann einstimmig eine protestiert und sich gegen die von Auchiosialisten protegierte Ge waltpolitik wendet. Die Arbeiterschaft werde sich aber midt pro bogieren lassen, aber dennoch den Kampf für das Rätesystem fortfegen. Echweitard! fordert in seinem Echlußwort auf, nun mehr auch die Beschlüiff. des Parteitages auszuführen und in eine rege Agitation einzutreten.

Die Beamten haben im großen gangen von dem glänzenden Angebot wenig Gebrauch gemacht. Nicht etwa aus bem wedlen Motiv", die Regierung zu schien, sind einige wenige den noch eingetreten, fondern getrieben von Geldgier und Gewinnfucht. Wenn Moral und Charakter nebensächliche Begriffe wären, müßte der Eintritt der Beamten in die Freiwilligenverbände wegen ber Borteile in finanzieller und wirtschaftlicher Hinsicht geradezu in enormer Zahl erfolgt sein. Ich kenne aber zur Ehre der Beam­tenschaft sei es gesagt in meinem Areise nur gang wenige

Arbeiter Buy a beteiligt, der ein offenes Geftändnis ablegte. An Bländerungen von Geschäften hat sich der siebzehnjährige Der Enllagevertreter beantragte 3 Tage Gefängnis, ba Blünde rungen, bie jekt an der Tagesordnung wären, nicht hart genug bestraft werden könnten. Das Urteil lautete, unter Zubilligung mildernber Umstände, auf 9 Monate Gefängnis

Wo bleibt das Schweinefleisch?

In einigen Konservenfabriken in Berlin werden wöchentlich tausende von Schweinen verarbeitet, auch geräucherte Von diesen wenigen ist ein tollege während des gangen Schinten, Schweinebäude und Eped werden waggonweise ange­Krieges trob terminsmäßiger Untersuchungen niemals t. v., ja nicht role. Alle diese Softbarkeiten lommen nicht etwa der 8ivil, einmal g. v.. geworden. Er brachte auch dem gutgemeinten Rat bevölkerung angute, sondern lediglich den freiwilligen mancher Kollegen, sich doch als Miltäranwärter mit mehr als 8ormationen. Der arbeitenden Bevölkerung ruft man gvölfjähriger Dienfiaeit freiwillig zu melben, da er boch balb dauernd 31, tüchtig zu schaffen, damit das Wirtschaftsleben wieder Feldwebelleutnant werben tönne, tein Verständnis entgegen. Gr in Gang tommt, trotzdem die starke Unterernährung die Arbeits­blieb von Schüßengraben und Kriegsdienst überhaupt versioni traft des einzelnen auf ein starkes Minimum herabgedrückt hat. und blieb die 4% Jahre lang hübsch in Sicherheit. Die Noskegarde, die von produktiver Arbeit nichts wiffen will, wird mit allen möglichen Lebensmitteln geradezu gefüttert, siit Trenzulagen bedacht und anderem mehr. Wie schön ist doch die Gleichheit im.fozialistischen" Deutschland hergestellt.

Geschlechtskrankheiten!

Nachdem aber Neste feine Freiwilligen gegen die Arbeiter. schaft aufgerufen hatte, glaubte er, die Zeit sei auch für ihn ge­tommen. Er fist jetzt als Schreiber bei irgend einer Truppe, bie auf Grund der erlogenen Grevelberichte aus Lichtenberg das Standrecht in Groß- Berlin ausübte. Das schabet ja nichts, benn feine finanziellen und wirtschaftlichen Vorteile finb boch fo greif 3m Kriege haben viele das Unglüd gehabt, geschlechtsfrant bar groß. Er erhält Gehalt nebst Teuerungszulagen ohne zu werden. Manche wissen es seit nicht, andere begehen den Kürzung als Beamter und die vollen Gebührnisse und großen Fehler, ihr Beiben au berbergen und sich nicht behandeln Kompetenzen feines Dienstgrabes. I so ein doppeltes Sinu laffen. Jahrelanges Siechtum unb Uebertragung auf andere. tommen, das für grei Familien ausreichend ist. Und das in die unausbleibliche Folge. Jeder follte fich über diese wich­higen Fragen genau unterrichten. Günstige Gelegenheit wird Zeiten der Arbeitslosigkeit. bagu in Bichtbilbverträgen, die von der Deutschen Ge­Für die Kämpfer gegen den äußeren Feinb" wurden fehlen- feschaft gur Bekämpfung der Geschlechtsfrankheiten im Verein nigst Bestimmungen erlaffen, die ein doppeltes ein. mit dem Bildungsausschuß der Erwerbslosenfürsorge veranstaltet tommen mit Recht berlinberten. Für bie Nämpfer, werden, gegeben und war finden über Gatstehung, Gefahren und Die bon ben ehemaligen Arbeiter die Arbeiter Berhütung von Geschlechtsfrankheiten folgende Vorträge statt: aufgeiufen sind, bedarf es eben besonderer materieller Meize. weil sie deale fehlen. Aber das Empfinden des größten Teils der Beamtenschaft steht mit dem der breiten Maffen des werftätigen Boffes in feinem Widerspruch. Wir verlangen, daß die maßgebenden Stellen auch für die Mitglieder der Freiwilligen berbände doppelte Diensteintommen unter teinen Umständen gewähren dürfen. Dann wird der loge. nannte Patriotismus" für freiwillige Beamte bestimmt ball­ständig schwinden.

gegen

Am Freitag, 11. April, abends 7 Uhr, für Er. Rorben, Müllerstr. 142, Redner: Dr. Grista; in den Union- rest­wachsene beiberlei Geschlechts: In den Pharusjälen, Kilen, Nordosten, Greifswaledr Straße 221, Redner: Dr. Druder; im Friedric Gymnasium, Albrechtstr. 27, Redner: Dr. Colman; in Trepicw, Abt- Treptow 1-5, Barablesgarten, Redner: Dr. toefchmann; in Dei, Chausseestr. 1, Gemeindeschule, Redner: Dr. Wert.

Röntgental, Berpernid, Buch, Schönow, Schwanebed, Hobrechts, felde, Birkholz. Aus dem Bericht des Vorstandes, der in der Generalversammlung des Bezirfa borgenannter Ortschaften ge am 23. Dezember 1918 auf 241 gestiegen ist. Die Zahl der Frei geben wurde, ist zu entnehmen, daß bie Mitgliederzahl von 150 beitalefer beträgt mehrere Hunderte. Die Wahl zur Gemeinde bertretung endete für die U. S. B. mit einem Sieg, so daß wir jet als die stärffle Bartei den Redtsjozialisten und Bürgerlichen gegen überstehen. In der Gemeindevertretung haben wir 5 von 12 Siben inne. Die Neuwahl des Vorstandes ergab folgenbes Refultat: 1. Borjipender Buchholz, 2. Rocsibender Oberdidi 1. Raffierer öhring. 2. Sassierer Kün; 1. Schriftführer Kube, 2. Schriftführer Ehlert; als Beisiberin Frau Salasse; a Revisoren Bohnenstengel uno Senefel; als Jugendleiter Gündel und Rührmund; im Bildungsaudichug Rube, Kreft, Bahren, h mann; Beitungsbeschperbefommiffion Döbel und Günther; al Balabendleiter für Möntgental Echmidt, für Buch Kandler, für Schönon Moniz. Da din Schöffen durch Aufforderung von ihren Nemtern in der alten Gemeindevertretung freiwillig gegangen find, wird in einer fombinierten Vorstands- und Fraktionssihung der U. S. P. D. mit der S. P. D. beschlossen, von 4 Schöffen sollte von jeder dieser beiden Barteien zwei in der Gemeindevertreter fisung in Vorschlag lommen. Die Generalversammlung schlug die beiden Gemeindevertreter Genossen Buchholz und lebeler vor.

Aus den Organisationen.

nidendorf- Off und West, Borsigwalde , Tegel , Wittenau , Rieser Nieberbarnim. Rednerunterrichtstursus Bezirk III. B., Re schönhausen und umliegende Orte, die Orte an der Oranienbur ger Bahnitrede bis Oranienburg , tittwoch, den 9. April, abends 6 Uhr, Lokal Arbeiterjugendheim, Meinidendorf- Oft. Amende lofter- Straße 79, am Wasserturm, Bahnhof Schönholz.

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Die Zuständigkeit des Mietseinigungsamts. Ueber die Zuständigkeit des Mietseinigungsamts herrscht noch Meinkinder- Fürsorge in Neukölln. Die von der Stadt vom bielfach Unflarbeit. Das Mietseinigungsamt tann von einem 1. April ab unterhaltenen Slemfinder- Fürsorgestellen für Kinder Mieter angerufen werden, um über die von dem Bermieter aus- vem 1. bis 6. Lebensjahre, erteilen allen Müttern und Pflege­gesprochene Kündigung, die Fortsetzung des gefündigten Micis mättern unentgeltlich ärztlichen Rat. Gine ärztliche Behandlung bertrages sowie die Erhöhung des Mietsinses bei Fortsegung des findet nicht statt. Die Sprechstunden sind: in der Fürsorgestelle I, Mietsvertrages Bestimmung zu treffen. Die Anrufung des Miets. Steinmebitr. 97: Mittwoch nachmittag von 1-2 Uhr; in der einigungsamts durch die Mieter hat unverzüglich nah erfolgter Fürsorgefielle II, Telstr. 9: Mittwoch nachmittag von 12 bis Kündigung zu erfolgen. Berspätete Anträge müssen gurud- 1 hr. gewiesen werden. Ist die Mietegeit abgelaufen oder haben fich Fürsorge für geiftig schwache Jünglinge. Die Lehr- und Mieter und Vermieter über die Fortsetzung des Wieisverhält Befchäftigungswerkstätte für ältere, in der Oeffentlichkeit nicht niffes geeinigt, jo fann das Mietseinigungsamt nicht mehr an erwerbefähig werdende, geistig schwache Jünglinge, die der Er. gerufen werden. Das Mietseinigungsamt fann ferner auf Kniehungs- und Fürsorge- Verein( Vorsitzender Etadtschulvat Ge­frag eines Mieters auch solche Mietsverhältnisse verlängern, heimra: Dr. Fischer) jeit zwei Jahren in der Hilfsfortbildungs­welche ohne Kündigung, ablaufen, ober indem der Antrag recht- bule, Pereftr. 56, unerhält, nimmt zu Teginn des Halbjahres zeitig, d. h. im allgemeinen drei Monate vor Ablauf der Miets neue Schüler auf. In dieser Werkstätte werden die jungen bauer, bei größeren Wohnungen sechs Monate vorher, gefielli Beute täglich 4 Stunden im Sorbflechten unentgeltlich werden. Echließlich ist bas Mietseinigungsamt auch berechtigt, richtet anb beschäftigt. Eltern, die ihre Söhne dieser Aus. dem Mieder die Erlaubnis zur Untervermietung zu erteilen, felbft bildungsgelegenheit zuführen wollen, erhalten Bergstr. 58 Mon­bann, wenn im Mietsvertrag die Untervermietung entweder ganztags und Donnerstags bon 5-6 Uhr nähere Auskunft. berboten oder an die besondere Erlaubnis des Sausbefibers ge­fnüpft ist. Auch bei Mietsstreitigkeiten um möblierte Wohnungen tann das Mietseinigungsamt angerufen werden.

Die Nachweben der Märzunruhen.

Marienboerf. Mittwoch, den 9. April, abends 8 Uhr: Ge meinsamer Jahiabenb bei haat( Schwarzer Adler), Chauffeestr. 43. Tagesordnung: 1. Maifeier( Bericht des Arbeiterrares); 2. Ber banbageneralversammlung( Stellungnahme dazu). In Anbetracht der wichtigen Fragen wird das Erscheinen aller Genossen un Genesfinnen erwartet.

Lichtenrade . Der Zahlabend am Mittwoch fällt aus, daje werden die Genossen ersucht, sich an diesem Tage recht zahlreic an der Werbe- Bersammlung in Mahlow , Restaurant Dommi abends 7 Uhr, zu beteiligen.

Legel. Mittwoch, den 9. April, abends 7% Uhr: Mitglieder versammlung bei Lenhard, Berlinerstraße. Tagesordnung: beiterratswahlen. beiterratswahlen. Maifeier.

Freie sozialistifare Jugens, Gruppe Brenzlauer Borstadt. Lofal Eichhorn, Danziger Straße 93. Seute, 7% Uhr abends, Dis fusionsabend. Wir bitten um zahlreichen Besuch Freie Jugend, Gruppe Rosenthaler Borstadt. Dienstag abend Uhr, in der Gemeindeschule, Gipsstr. 23a Zimmer Nr. 5, Gruppenversammlung. Tagesordnung: Borival über das Rätesystem. unter­

Die Deffentliche Bibliothek und Lesehalle, D., Adalbert­

Straße 41, die jedermann zu unentgeltlicher Benuhung offensteht, ift im Monat März von 10 508 Personen besucht worden. In Der Ausleih- Bibliothek wurden 6697 Bände unterhaltende und belehrenbe Biteratur nach Hause verliehen. In der Lesehalle Bor dem außerordentlichen Kriegsgericht des Landgerichte I liegen zur Beft 528 Zeitungen und Beitschriften jeder Art und hatten sich gestern wieder eine Reihe jugendlicher Ange- Richtung aus. Das Institut ist werftäglich von 5%-10 Uhr flagter wegen Aufruhrs, begangen während der Mars- abends, Sonntags von 9-1 und 3-6 Uhr geöffnet. unruhen, zu verantworten. In einigen Fällen ist scheinbar auf die bloße Denunziation@ wut einiger Personen Anflage erhoben, benn es ergab fich nichts Belastendes für die Angeflagien,

Lebensmitteltalender.

Die drei Brüder Franz, Otto und May Donert waren beschuldigt, sich an den Kämpfen gegen die Regierungstruppen in Spandau . Die Ausgabe von Fleischfonferben der Frankfurter Allee beteiligt zu haben. Da die Beweisauf an die Bewohner der bisher nicht belieferten Stadtteile erfolgt in nahme nichts Belastendes für die Angeklagten ergab, mußte der laufenden Woche. Die im Februar begonnene Berteilung felbst der Anklagevertreter die Anlage wegen Aufruhra falen mußte unterbrochen werden, da die Ware nicht herangeschafft wer. lassen. Das Gericht schloß sich dem an, berwies aber die Sache den konnte. Nach längeren Bemühungen ist es den zuständigen ordentliche Gericht, weil sich die Angeklagten durch Etellen nunmehr gelungen, mehrere Waggons Fleischionserven Waffentragen strafbar gemacht haben sollen. Der Antrag bes au erhalten. Verteidigers auf Haftentlassung wurde abgelehnt.

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Der Angeflagte Schirmer soll im Besis von zwei Bistolen

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