der Generalstreit in Magdeburg  .

Allgemeine Arbeitsruhe.

Magbebaza, 8. April.

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Der Vorwand für den Belagerungszustand.

Magdeburg  , 8. April.

Grdichtete Butschabfichten.

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Aber alle Beinflussungsverfuche und alle tendenziöse| zahlen. Daß die Militärverwaltung sehr aufe Sparen bedacht Berichterstattung wird die Wahrheit nicht vertuschen das wissen wir alle sehr wohl, aber dieser Erleb tritt nur immer fönnen. 1175 Bersonen sind als Opfer der letten März. dann zutage, wenn das Sparen auf Kosten der Unteroffiziere un fämpfe gefallen, plfo mehr, als wahrscheinlich überhaupt Mannschaften und der Kriegsbeschädigten geschehen kann, fämpfend gegen die Regierungstruppen aufgetreten find. In allen avoken Sabuftriebetrieben ruht In diesen Zahlen offenbart fich die Wirkung, des Heute die Arbeit. Die Straßenbahn wurde Standrechtserlasies und des blindwütigen Vorgehens der Regierungstruppen gegen Der Vorwärts" läßt sich von vertrauenswürdiger Seite neuerdings gezwungen, den Berfehretnanellen. die Bevölkerung. Nur etwa ein Rebntel". mitteilen, daß radikale Elemente die Kriegsbeschädigte Formi mie fich der Serr Regierungsrat vorsichtig auszudrücken zu einem Demonstrationszug nach dem Reichskanaler beliebte, dieser Opfer entfällt auf die Regierungstruppen. palais veranlaffen wollten. Die Drahtzieher" hofften, daß e Braucht es noch eines befieren Beweises, um zu zeigen, daß dabei zu Zusammenstößen und Blutvergießen tommen würde, und Der fellvertretende Polizeipräsident Bater, einer der Führer der allergrößte Teil diefer Opfer Folgen des Standrecht 3" dies follte dann bei der Arbeiterschaft die mangelnde Bere ber Unabhängigen, ist unter bem dringenden Verdacht( 1) und der finnlojen Gewalttätigkeiten der von den Difizieren geisterung" für den Generalstreit ersehen und die Stimmung Der an den gegen revolutionären Vorgängen beteiligt zu verbetten Soldaten waren? Wir verlangen aber, daß der schaffen für das Feldgeschrei": Fort mit der Regierung bied fein, feiner Funktion enthoben worden. Der Wert der aus Herr Regierungsrat sich auch dazu bequemt, die Zahlen der die mit Gewalt gegen Krüppel, Witwen und tebt­dem Speicher des Städtischen Lebensmittelamtes geraubten getöteten Frauen, Kinder and Greise zu nennen. Dann erst aisen borgeht! Baren beläuft sich auf weit or 700 000 Mart. Die Bevölkerung wird die Oeffentlichkeit ein genaues Urteil darüber baben, wird durch diesen Raub empfindlich betroffen, da diese Lebens- welche unschuldigen Opfer bei den Märafämpfen ums Le mittelmengen zu einer erheblichen Berbesserung der Lebens- ben gekommen find. Aber es sollten ia auch Frauen und mittelversorgung der Stadt bestimmt waren. Auch die Schuppen Kinder nicht geschont werden, wenn es das militärische bes amerikanischen   Noten Kreuzes, in denen Lebensmittel für die Intereffe" verlangte. Gefangenen lagerten, wurden ausgeplündert. Infolge dieser Arschreitungen hat ber Exekutivausschuß den Welagerung zustand bez agbeburg berhängt, ehe bon der Reichsregierung die entsprechende Weisung fau. Der über­wiegende Teil der Garnison hat sich bei den Zwischenfällen ais regierung@ tres citviefen,

Pinberungen von Getreidespeichern.

Plagbeburg, 8. April.

Ba Berfiel ein betoaffneter Haufe die Getreide fpeider Gafengelände und pIndezte fie teilweise aus. Es fanden unbendange Schießereien statt. Gin Angriff auf den Jufspalast webe durch Maschinengewehrfeuer abge­Schlagen. Die Babl ber Opfer ist unbekannt. Gine Geheimab­Stimmung der Arbeiterschaft der größeren Betriebe ergab 75 b. S.

pegera ben Etreil.

Konfiftoff im Ofen.

Aus Ribau wird uns berichtet:

In Anbetracht der feindlichen Haltung, die der deutsche Mitärgouverneur General von der Golk  , der berüchtigte Maffenschlächter in Finnland  , gegenüber dem deutschen   Soldaten­rat in Cibau einnahm, hat diefer am&. d. M. den General ber­haften laffen. Am selben Tage trafen die im Seriegshafen statio= nierten Jäger in Dibau ein, befretten den berhafteten General und berhafteten ihrerseits sämtliche Soldatenräte. Darauf zogen givei Bataillone der Garnison zum Bolizeipräsidium, wo die Soldatenräte interniert waren und versuchten die Ver­hafteten mit 28affengewalt zu befreien. Der Versuch schlug fehl, weil anmarschierende Truppenförper sie umsingelten und ent­waffneten. Am 5. b. M. wurden alle diese Soldaten zusammen mit allen verhafteten Soldatenräten nach Deutschland   abtransportiert. Es erscheint recht merfwürdig, daß die Deffentlichkeit von diesen wichtigen Borgängen bisher nichts erfahren bat. 24ffelborf, 8. pril. Die forft to redfelige effigiöse Telegraphen- Agentur Dy Deerfer Nechtershaft bat ich heute in geheimer schweigt diefe Angelegenheit, wie eine Reibe anderer wich immung in ben singelnen Betrieben mit Aberwiegenber tiger Borgänge im Often, tot. Die Deffentlichkeit hat An­Wizkrbeit für Bortfennns bes politischen Generafftreits entfchie- foruch darauf, über die Libauer Ereignisse unterrichtet au ben. Sämtliche Arbeiter bes Räbischen Gas- und Elektrizitäte. werden, schon um die Rolle General von der Golp' fennen wertes babes an admittag ebenfalls bie Urbelt eingestellt. Um au lernen und die verbafeten Soldaten vor der Nache der B or wurde her affedert der erschärfte Belase. Militäriuitia au benabren. ******* b sertängt.

Jorflegmag bes Generalfireffs in Düsseldorf  .

Bergabellerffeeff in Sandfen.

Bersaffungsausschuß in Weimar  .

n ber Sipung vom 8. poil wurde folgender Antrag des Abg. Dr. Eo ha(...) beraten:

Delonis i. Ergeb, 8. pril. tramiting Bub bie Belegfhaften bes 2ngas Der Retgotag hat die Oberauffit Aber die Deteniger Rebiearerters ausfindig. Die Streitenden Berwaltung des Reis und die Rechtspflege baben ab orberanges aufgestellt und berlangen unter fann der Reichsregierung und dem Reichspräsidenten   bindende anderem bis Glufabrung ber sieben Räubigen Schichtsett, billige Belsungen in Berwaltungsfachen erteilen. Die Reichsregierung blung ber entfeulbungssumme, Beseitigung berbes hat dem Reichstag auf fein Verlangen die schriftlichen Rebesben Regierung, festalte Babrung der Berg Berhandlungen bergulegen, die über die Beziehungen perte burd Clusetung der Betriebsräte, fofortige Suweisung von des teichs au auswärtigen Staaten oder über Verwaltungssachen beisiin amb billigen Lebensmitteln, Bezahlung aller geführt werden. Der Reichstag   fibt das Begnabigungs­Sircilikten. Im Falle des Berfagens bes alten Bergarbeiter recht in den Rechtsfachen aus, die das Reichsgericht in erster berbantes fell stue(@fifee Bergarbeiternnion ge. und lehter Jaftanz ntschieben bat, and entscheldet über Beschroer arabet werben. Ein Rebergreifen der Ausstandsbewegung auf den gegen die Beriagung der Begnadigung in anderen Sachen." Nach längerer Debatte, in ber Minister Preuß gegen den Antrag polemistert, wird der Antrag mit allen gegen die Stimme des Abg. Dr. Coba abgelehnt.

Swii u befürten.

Swideu, 8., April,

Samtlige Erbeiter ber Swidauer Metallinn@ rie eine helich ber Güttenwerke, etwa swiftanfeub Mann, babes beate ble Erbeit uiebergelegt wub eine Rundgebung bor   bem Sathaus ab ber Huntshauptmannschaft veranstaltet. Sie fordern Erfes für bie weggefallene werftarbeiter- Brotsulage und Er. bex Bleiferation auf 250 Gramm

Untersuchungsausschuß der Preußischen Landesversammlung.

Weber die Situng des Untersuchungsausschuffes der Breußischen Nationalversammlung vom Dienstag gebt uns ein amtlicher Bericht au, der zeigt, daß die Bedenken. die wir gegen diefe Unterfudrungsfommiffion von Anfana mm erhoben baben, vollkommen autreffend waren.

Die Berschleuterung von Staatsgelbeen.

Uns wird geschrieben:

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Dem Borwärts" ist die Meldung über diefen infamen Plan" jest so dumm, daß er sie nur mit allem Vorbehalt wieder le gibt. Trotzdem benützt er die Nachricht zu einer wüsten Set Die gegen Leute, von deren Dasein er selbst zu zweifeln wagt. beweist damit nur, daß ihm, um mit seinen eigenen Worten find seden, jedes Mittel, im Trüben au sijchen, recht ist." Here Noste hat biefe offenbare pibelgeschichte natür fich fofort aufgegriffen und er läßt bekannt machen, daß Demon strationszüge unter feinen Umständen stattfinden dürfen. Her Nose fann sich seine Vorbereitungsarbeiten" ruhig erfparen. fönnte fich überhaupt noch manche andere Arbeit ersparen, men das Edenhotel weniger Spitzel beschäftigen würde.

Was bet Forwärts" nicht bringt."

Wir erhalten folgende Zuschrift:

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Die unter der Ueberschrift Was der Vorwärts ni bringt" in der Morgenausgabe der Freiheit" bom Dienstag 0 brachte Notis, wonach die Mitgliederversammlung im Serre baus am 4. April eine Resolution über die Vorwärts"-Bericht än erstattung gefaßt, der Redaktion eingesandt und von dieser ni iec  beröffentlicht worden ist, bedarf der Berichtigung. Die betr. ebeit te folution ift wohl eingebracht worden, ebenso wie noch andere e weit lutionen sind aber nicht einer Abstimmung unterworfen gewesen folutionen, die sich mit Parteimißständen befassen. Diese fondern find von der Bersammlung einem Ausschuß zur weitere Bearbeitung und zur Grundlage für weitere Vorträge überwiesen worden. Diese Resolution ist also dem nicht eingesandt worden. Auch der Ausschuß hat von der Gin und fendung an den Borwärts" Abstand genommen, da der o ache märts" es ja ohnehin vorher abgelehnt hatte 138 über die Versammlung zu berichten.

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Uns war die Entschließung von Mitgledern der D. S. mit den daran geknüpften Bemerkungen mit der Bitte um Form nicht ganz zutreffend find, so zeigt ja die Schlußbemerkun öffentlichung übergeben worden. Wenn die Bemerkungen in biele ber vorstehenden Zuschrift, daß in der Beurteilung be 5a allgemeinen Saltung des Vorwärts" awolfchen u und dem Einsender der Zuschrift teine Meinung verschiedenheit besteht.

Der Kultusminister und die Cairerräte. Berlin  , 8. April( W. T. B.) Wolfsbildung hat an die Regierung in Cafiel ei Der Minister für Wissenschaft, Stunft Schreiben gerichtet, in dem es beißt: Schreiben gerichtet, in dem es beißt:

Ich erwidere der Regierung, daß ich durchaus damit ein berstanden bin, wenn die Regierung mit de dortigen Bezirkslehrerrate in Verbindung

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Es bleibt ihr bis auf weiteres überlassen, welchen Angelegenheiten und in welchem Um fange sie den Behrerrat heranziehen will. Aufgabe der Heranziehung wird aber im wesentlichen sein, gedeihliches Verhältnis zwischen den Schulbehörden Wer heute die Bestimmungen des Kriegsministeriums fieft, Bezirtes und der Behrerschaft zu erhalten und zu fördern. 3 muß fast die Neberzeugung gewinnen, die Geeresverwaltung be- diesem Behuse wird die Regierung die Minvictung des Lehrer ginne au sparen, hat fie doch den Offizieren, die bisher jährlich rates vorzugsweise in wichtigen Fragen des Schulwesens in n 15 333 Mart Wohnungsgeld erhielten, eine fleine Summe abge- spruch zu nehmen und Anregungen, wünsche und Bor sogen, allerdings mit dem für die Offiziere höchft erfreuellungen des Lehrerrates entgegen zu nehmen und zu prüfes

lichen Zusak, daß in Ausnahmefällen der alte Sat bon 15 333. weitergezahlt werden darf. Dieser Ausnahmefall, wer wollte das wohl bezpeijein, wird natürlich bei jedem Offizier vor. handen sein.

haben.

Berichte über bas Zusammenarbeiten mit dem Bezirkslehrerrate Nach sechs Monaten sehe ich einem eingehende und etwaigen Kreislehrerräten und die dabei gemachten Erfahrun gen entgegen."

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Bennt und sicht, wie hier mit Staatsgeldern gewirtschaftet wird, Wer den Geschäftsbetrieb bei den Militärverwaltungsbehörben muß das Gefühl haben, daß hier eine Sabotage schlimmster Art ministeriums zur Frage der Lehrerräte. Er wird die um Dieser Erlak kennzeichnet die Stellung des Kultu mit Staatsgeldern getrieben wird. Wie wäre es sonst möglich, ihre Selbständigkeit fämpfende Lehrerschaft und vor allem In dieser Eihung erstatteten Seine und Regierungsrat daß eine ungeheure Bahl bon attiven Offizieren, den sozialistischen Teil der Lehrer nicht befriedigen. Dr. Day6 Bericht über die von der Regierung über die besonders höhere Offiziere, die seit dem Umsturz am 9. November den sozialistischen Teil der Lehrer nicht befriedigen. Tätigkeit Sichhorns getroffenen Feststellungen. Eichhorn wird 1918 noch leinen Dienst getan baben, bas bolle@ehalt mit maebt die Frage der Lehrerräte und schich hierin der verschiedensten Bergehen beschuldigt und der Anschein den vielen fleinen und großen gulagen erhält aber nichts getan. Die Lehrer beanspruchen nicht das die Entscheidung hinaus. Mit halben Maßnahmen Bu erweden gesucht, als ob er aus gemeinen Motiven gehandelt Diese große Bahl der erwähnten Offiziere ist sonderbarerweise aber nichts getan. Die Lehrer beanspruchen nicht hätte. Ferner sprach eine. Der Bericht läßt ihm folgendes feit der Revolution trant, und es fällt ihnen auch nicht" tech"," Anregungen und Wünsche" vorzubringen, sagen: Der Minister des Innern, Seine, wies in einer allge- ein, jemals wieder Dienst zu tun. Ich gebe ja zu, daß fie durch berlangen das Recht der Selbst- und mit meinen politischen Uebersicht nach, daß die Unruhen vom 5. Ja ihr Nichtstun dem Staate noch den größten Dienst erweisen. Aber bestimmung. Sie wollen nicht von ihren Behörden nuar planmäßig organisiert waren und daß nach einem ein- warum geht man nicht endlich daran, diese Herren in den wohl bemofratischen Aufbau des Lebr- und Verwal gnädigst berangezogen" werden. heitlichen Plan en verschiedenen Stellen der Stadt gleich verdienten Ruhestand zu versehen? Das hat aber seine an zeitig losgeschlagen wurde. Er gab einen Ueberblid über die be- Grünbe; es geht diesen Gerren dabei Gehalt berloren, tungstörpers. Die Lebrerräte sind die arund sekten Gebäude, über die ungeheuren bort verübten Plünderungen Das Striegsministerium denft auch gar nicht daran, diese hohen legende Forderuna ieder wirklichen Schu und über die Notmaßnahmen, welche die Regierung zur Unter- Herren abzuschieben, da sie immer noch gebraucht werden können. brückung der Unruhen ergreifen mußte, da ihr damals zuver- Eine Krähe hadt der andern fein Auge aus, und so ist es auch Täffige Truppen in ausreichender Zahl nicht zur Verfügung Han- mit unserm hohen Kriegsministerium, dieser Hochburg der alten ben. An der Berteidigung der von den Unabhängigen befesten Offizierstofte. Gebäude haben Russen und Frauen in hervorragendem Maße mitgewirkt. So hat eine mitberhaftete Frau Steinbrind aus ein fommandierender General einen Offizier bis zu einem Wann wird hier aufgeräumt werden? Unerhört ist es, wenn Neukölln im Erter des Vorwärts" ein Maschinengewehr bedient, halben Jahre beurlauben darf auf Grund beizubringen­Durch deffen Kugeln mehrere Regierungssoldaten gefallen sind. ber militärärztlicher Zeugnisse, die beizubringen Nach der Rüderoberung wurden im Borwärts"-Gebäude u. a. einem Offizier ja nie schwer fallen dürfte. Sobald nun gefunden die Ausrüstung einer gelbrüche und filbernes Tisch  - halbes Jahr herum ist, dann sind sonderbarerweise die Herren baß London  , 8. April. geschirr, sowie andere Raubbeute. Abg Leid( U. Soz.) gab zu, auch wieder gesund. Ob die Revolution diesen Offizieren so in daß das linte Rheinujer deutsch   bleibe, dafür aber Die Time3" vom 5. b. M. teilt in einem Leitartikel mit daß die Zustände unter Eichhorn ganz unerträglich geworden die nochen gefahren ist, oder es wohl die schwer durchlebten breiter Grenzgürtel links und rechtsrheinisch ständig waren( 1), fündigte für die nächste Sibung aber eine Reihe Stafinonächte im Feibe an ihrer Gesundheit gefressen haben? ab un bon Beweisanträgen an. Ein Vertreter des Kriegs. bewaffnet sein müsse. Auch Saarbrüden solle deuts bleiben und den Franzosen lediglich der Reingewinn aus dem ministeriums gab Aufschluß über die Bildung der Freiwilligen formationen, die erst lange nach dem 5. Januar mit größter Be Betrieb der dortigen Kohlengruben überwiesen werden. Schleunigung nach Berlin   gebracht worden sind.

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Auf eine Aufrage teilte Regierungsrat Dr. Doyé mit, bab bei den Januaruuruben 196 Personen und bei den Unruhen im März 1176 Personen getötet worden sind, darunter etwa ein Zehntel Soldaten.

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Aber das Kultusministerium scheint alle Fehler de übrigen Stabinetts getreulich nachmachen zu wollen. scheint alle revolutionären Forderungen erst dann er füllen zu wollen, wenn es zu spät ist.

Bon der Friedenstonferenz.

Paris  , 8. April. auf

Oder ist das ein Zeichen der Sparsamkeit, wenn heute noch Offizieren, denen ein Bursche gestellt wird, eine monatliche Entschädigung von 45 M. gezahlt wird? Nicht nur die alten und 20jährigen Schnöselleutnants werden damit bedacht. ber Friedenskonferens telegraphisch aus Peling eingetroffenen höheren Offiziere erhalten diese 45 M., bewahre, auch die In einem heute bei der chinesischen Delegation Daß diese Kinder noch einen Diener oder ein Dienstmädchen zur Communiqué besteht die chinesische republifanische Regierung Bedienung haben müssen. leuchtet ja ein, aber dann sell gefälligit der Aufhebung der 21 Forderungen Japans  . Papa dafür sorgen und nicht der Staat. Bei armen Krieger Communiqué verlangt für China   die Freiheit, seine eigenen Man sieht aus diesem amtlichen" Bericht die deutliche frauen und Kriegsinvaliden wäre dieses Geld beffer gelegenheiten segeln zu dürfen. Nach einer ausführlichen bficht der tendenziösen Berichterstattuna, angelegt. Ueberhaupt sollte mit dem Burschensystem bald aufge- legung der politischen und historischen Gründe für die Nechtmäßig ber höher als die fachliche Unterrichtung die Beeinflufräumt werden. Wenn der Offizier einen Diener haben will, so keit der Ansprüche erklärt die chinesische Regierung zum Schluß ung der öffentlichen Meinana stebt. joll er ihn auch, wie das überall üblich ist, aus seiner Tasche be- daß China   jeht die Abschaffung oder Sunbeam alias

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