Die Ursachen des begerichen Umfturges.

alaubt, wird anklagend auffteben und fragen: At es au- fonbers unerhörter Wolfe geschmäht. Die Steueregterung läsfia, dok diejenigen, burch deren Kopf- und Handarbeit verurteilt diese verbrecherische Läsiqleiter Geger die Millionengewinne entstehen, so befolbet werben, dasarantie, da se burde der Reidegierung geleien sat in einer Mitgliebeersammlung des Sozialdemola je aufs schärfte und gibt den Truppen biernah be immte e Der bisherige bayerische Kriegsminister neppenhor) fie bungern müsien? Done in einer eie in ihren Raetsbirgerlicen Das ist der tiefere Sin der beraufaekommenen Bank- eten geichmälert werben. befomberie Vereins in Nürnberg über die Ursachen des Umkurzes is beamtenbewegung, die nicht zum Stillkand tommen wird, Reid regierung au verhindern wissen, daß der den weinigen Bayern eine Rede gehalten und dabei ausgefüt, it: bis nicht auch die Banfgewaltigen von ihren goldenen berbänden von gegnerischer Seite mehrfach angedroh Boyleft Thronen herabgestiegen sind und ihr Macht standpunft wirksam wind. der Vergangen beit angehört.

Der farle Mann.

Herr Nose bat fich intervieven laffen. Er war er­fichtlich in schlechter Stimmung wegen der Blamage, die ihm seine Spitzel in Berlin Augezogen haben. Defto offener ließ er sich über seine Absichten in den anderen

Ich benuße diese Gelegenheit, den Freiwilligentsuppen for ihre treuen Dienste ernent ben Dank der Reichs regierung zum Ausdruck zu bringen." Das paßt zu dem brigen.

Die Gegner einer rein fojialien Regierung.

Was icy in München beobachten fonnte, it zurüdzuführen is erier Linie auf die makloje Seze der bürgerlichen reffe gegen die Arbeiten der bisherigen Regierung. Meberall, man Gelegenheit hat, sich in Wrbeiterfreisen zu bewegen, hört man die Reinung, daß die neue, rein sosialiie Regierung alles tut, was sie fans, um ihre Versprechungen zu erfüllen, nur die bürgerlichen Zeitungen haben fortgeset Unruhe in die Bevölkerung hineingetragen.

Es ist unerbärt, daß man in Bayern Werbungen

Neben der bürgerlichen Beehhehe hat noch eine andere Gr scheinung: die Polititim Reiche, dazu geführt, die Cine bordnung des Kasseler A.- u..- States eridien Berhältnisse in Bayern aufs höchste axipannen Gegenden des Reiches aus. Das anmutige Gespräch ver- neulich bei Herrn Scheidemann, um ihm die Forderung auf Besonders auf dem Gebiete der Militärpolitik find Fehler lief nach dem Berl. Togebl." folgendermaßen: Bildung einer rein foaialistisen Segierung au gemacht worden, die zu einer Katastrophe führen müffen, wenn Wie steht es in Magdeburg ?" überreichen. Scheidemann sagte ihr unter anderem: nicht bald Einhalt getan wird. Wir haben uns um Ministerium " Dort verläuft alles programmäßig. Die Stadt Die Demolratie mat in fojialen Fragen mehr auf den Standpunkt gestellt, daß wir mit unferer p ist vollkommen in unserer Band. unserer Sand. Servorragende Schwierigkeiten als das Sentrum, beffen 26 recitersele- außerst vorfidig vorzugehen boben. Wir waren mit den Vor Leistungen vollbrachte eine bteilung ativer Unter- tare allein schon au weitgehenden Zugeständnißen gegungen b. arbeiten zur Bildung der Vollswehr fertig, als uns von Wei offiziere unter dem Oberfeuerwerker, Feldwebel Seiden. Die Demofraten find zum größten Teile anche termänner, mar nuppawis en die Beine geworfen wurden schnur, dessen faltblütiger Unsicht der erfte endheidende die weber von floatliden noch gemeindlichen Eingriffen in das Ginmütig hat die banerische Regierung befchloffen, gegen diefe Schlag zu danken ist. Ich möchte hier als Kuriosität Wirtschaftsleben eswas wissen woken und die bis zu einem gewissen Politif mit aller Schärfe zu wenden. Wir haben die Auffassung bemerken, daß jett auf meinen Befehl mit Maschinen- Grabe ber Sozialisierung aurudhalten gegenüber. gehabt, daß wir mit Rücksicht auf die ganze politische Lage, auf gewehren bestückte Motorboote auf der Elbe stehen. Auch der zu schließende Frieben läht das ehen einer die Eigenart des bayerischen Soldaten verfaen müßen, auf patrouillieren, um die Schiffstransporte, die die wein fogialistischen Regierung ung erscheinen. Wir sind über- Grund der Vereinbarungen mit dem Nätetage eine Wolf amerikanischen Lebensmittel stromaufwärts bringen, vor seugt, die anderen würden bei jeder passenden und unpassenden er au schaffen und daß wir uns nicht in den Rahmen etwaigen spartakistischen Ueberfällen zu sichern." Gelegenheit sagen:„ Seht, so sicht der Friede aus, den die zial. 3mängen laffen können, wie er in Weimar aufgestellt worden ist. Wie beurteilen Sie die Lage in Bayern ?" demokraten uns gebracht haben, den sie gemacht haben!" bem Wenn mein Freund Soffmann fich nur noch kurze vernünftigen Parteigenossen muß einleuchten, daß es zweckmäßig für den fichu veranstaltet hat, ohne uns zu fragen, Beit hält, darf ich sagen, daß sich die Verhältnisse auauniten ist, ben bürgerlichen Parteien bie Werantwortung für ohne uns auch mir die ger ngite Mitteilung zu machen. Bir der rechtmäßigen Regierung fonfolidieren werden. Epp, ben Frieden, den sie mitverschuldet haben, auch mit aufzu- baben die Werbungen in Bayern verboten, und in Weimar hätte früherer Kommandeur des Münchener Leibreaiments, bürden. Denken Sie an die Loslösung Elsah Lothringens, man verstehen sollen, daß die bayrische Regierung, wenn fie fo ein hervorragender Offizier. Wenn es nicht in die von uns tein Mensch freiwillig einwilligen tretern der drei bayerischen Armeekorps verhandelt und waren etwas tut, triftige Gründe dazu bat. Wir haben mit den Ber anders geht, wird gebt, wird München genau fo mit wird! benso steht es mit ber Aufgabe unserer Waffengewalt zurüdaeführt werden müf- kolonien und eventuell auch mit der Loslösung großer Gessherzch froh, ale es gelungen war, die Grundlage für die Gr fen, wie das in Bremen , Düsseldorf ufw. geteile im Often Deutschlands und vielleicht sogar im hohen Norben. richtung einer Vollwch zu schaffen, die leicht mit der Reichswehr schehen ist. Diese fommuniischen Toll. Interessant ist, daß Eeidemann wörtlich sagte: Das Ben in Verbindung hätte gebracht werden können. Aber durch die häusler wollen es nicht anders. She unser liebes Bater- trum ist mit Rücksicht auf die genannten Umstände bereit, un Reichapo sind unfere Bestcebungen schwer beeinträchtigt wor land in den Abgrund, in das Chaos ftrat, mus lieber allein zu laffen, und auch die Demokratie wünsche fich in den. In München liegen noch sirka 30 000 Soldaten, dazu kom aufs fräftigste zugeschlagen werden, selbst wenn i ut dieser Stunde yeder Verantwortung au entziehen men noch über 40 000 Grwerbose. Diese Tatsachen all in ge fliegen follte, das über die verbrecherischen Torau ber und der Sozialdemokratie allein die Verantwor bieten eine äußerst to fictige Politit. Und da fidt man äußersten Linten kommit." tung auzuschieben. Edheidemann ertiärte meiser, er per von Weimar aus Werbeagenten na Bayern sönlich wolle teinen Hinderungsgrund der Wiederberei. mit einem Material, das verrät, daß Dinge am Werte find, bie nigung der beiden sozialdemokratischen Bar wir n dat berheten fönnen. teien geben, wenn die Waffen des Volkes es verlangten, daß er berufung des Landtags, die im gegenwärtigen Augen Dazu tam nun noch die äußerst ungefchidte Gin von seinem Bosten scheide, aber das Feld einer Handvoll schreier zu räumen, babe er feine Beranlassung. Die Anblick vollständig unnötig war. Man hat sich weber an den Stadt abhängigen treiben eine Politik, die wir Mehrheitsjogial tommandanten, noch an den Polizeipräsidenten von Milahen, noch demokraten unter feinen Umständen mitmachen fönnen. Scheibe an das Militärministerium gewandt ob sie die Eicherung des mann verwies dabei auf die Haltung des letzten unabhängigen Landtags übernehmen tönnen. Die Ginberufung wat Bartaitages hinsichtlich der Striegsanleihen und fuhr fort: Die die größte Gjelet, die je vorgefommen ist. Der Wiedervereinigung ist aur Beit furchtbar iwie. Landtag hätte rub g nod furge Beit warten fönnen, aber er hat Wie stellen Sie sich zu den neuesten Anträgen, die beim rig. Wir Sozialdemokraten bleiben bei unseren Grundsätzen. nicht warten mögen, weil der Främ. Kurier" unt andere bürger Reichskongreß der Räte eingegangen find betreffend Einrich Wir stehen auf dem Boden der Demokratie, wie sie von Liche Blätter unablässig gebebt baben, er wollte zufammentreten, fung eines Reichsfoldatenrates, der dem Reich 3- Marg und Engels und allen anderen großen Vorläutern gelehrt um gegen die Handlungen der gegenwärtigen Regierung au pro febrminister toordiniert sein soll, rote Garde" worden ist. Die Demokratie muß die rundlage für die tetieren. ujr.?" Wiedervereinigung bilden, nicht aber die Diatur, die München von der Außenwelt abgeschnitten? T. U. München , 10. April " Der Reichskongreß der Stäte kann nur Wünsche nicht sozialistisch, sondern reaktionär iſt. äußern, die der Nationalbersammlung zur Beschlußfassung Flug Gestern abend wurden über München von Fliegern Daraus geht zunächst hervor, daß die rechtssozialistischen zu unterbreiten sind. Ich bin Demofrat genug, um hiergegen Führer es sind, die die Bildung einer rein sosialistkujen te blätter abgeworfen mit der Mitteilung, daß München bald von nichts zu sagen. Aber wenn der Neichssoldatenrat" Zat- gierung verhindern. Sie tun es aus Angst vor den dem übrigen Bayern abgeschlossen sein werde. Auch die Leben fache werden sollte, gebe ich. Ohne einheitliche Leitung, bürgerlichen Parteien, deren nationalistische Agi- mittel- und Rohlenzufuhr würde ausbleiben ohne Disziplin ist nichts Bernünftiges anzustellen. Das tation fie fürchten. Dieber lassen sie den Bürgerkrieg in der Gine Massendemonstration gegen die Mäterepublit stünde bevor, dürften die letzten Monate nachgerade beredt genug dargetan Arbeiterschaft weitergeben, das ganze deutsche Wirtschafts- und es werde nich lange dauern, bis München tapitulieren würde. haben." leben ruinieren, den Militarismus wieder sich aufrichten als Tatsächlich stellte sich dann bald heraus, daß die telephonise Wir gestehen, selten etwas widerlicheres gelefen das sie endlich einsehen, daß es so nicht weitergeben und telegraphische Verbindung mit Nürnberg , Frankfurt , Berlin , au haben. Empfinden die rechtssozialistischen Arbeiter nicht fann, daß ihr Rücktritt das dringendste Erfordertura mit allen Haup städten im Norden unterbrochen die Schmach, die diefer Mensch in der Regierung für nis des Sozialismus ist. Herr Scheidemann gesteht worden ist. Teilweise ist auch der Bahn- und Postverkehr unter fie bedeutet? selbst, daß die Demokraten in der Regierung Gegner bunden. Wie der Vertreter der Frff. 8tg." erfährt, hatte der der Sozialisierung find, daß diese Regierung aber bayerische Voltsbeauftragte für das Verkehrswesen unfähig ist, die absolute Novendigkeiten der Stunde zu miffion ins Ruhrgebiet schiden wollen, um die Streitenden dort erfen. Tut nichts, Herr Scheidemann bleibt und wird über die Lage der Naterepublit aufgutlären. Diese Abord ming foll in Nürnberg berhaftet worden sein. bleiben, bis es zu spät geworden ist.

,, Und das Ruhrrevier, Serr Minister?" " Dort liegen die Verhältnisse wesentlich günsti­ger" als die Sensationspresse wahrhaben will. Ich habe jeinerzeit dem Generalkommando in Münster befohlen, die Streifleitung zu verhaften. war wurde nur ein Mitglied er­griffen, aber diese Serren fönnen sich darauf verlassen, daß man fie nicht mit Samthandschuhen anfaffen wird, wenn fie in unsere Hände fallen. Hier bilft nur tidfichtsloses Bugreifen."

Der Reichswehrminifter Nosre hat folgenden Befest an die Truppen der Abteilung Lüttwizz gerichtet: 3n ben lebten Tagen werden die mir unterstellten Frei. willigentruppen bon raditaler Seite in gana be­

Bollsmukt. Bon Gustab Groß

Bereits nach früheren Striegen erlebten wir das unerfreuliche Bild, daß ein Teil bon invaliden Kriegsteilnehmern, die eine schwere Arbeit nicht mehr verrichten fonnten, au irgendeinem primitiven Musikinstrument griff und mit diesem über Straßen und Höfe zog. Mitleidige Seelen warfen ihnen dann wohl mehr oder minder spärlich ein paar Münzen au, nicht zartfühlender und nicht reichlicher als einem Bettler auch.

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auf je und Straßen; das Bolt tönne gute Wusit in billigen| mir, ign irgendwo unterzubringen, daß er sich etwas erholen tann. Herzschwäche?" Boltsfangerten, bie man ihm veranstalte, erhalten. Dieser Einwurf Salb unwillig bleibt sie stehen. Sie leiden an ist falsch. Der musikalische Geschmack der Massen ist schlecht ge- frägt sie ihn. Ja„ Geben Eie, Sie bekommen schon etwas Schult. Man darf von diesem schlecht geschulten Geschmad nicht er- Farbe, Jbnen wird bob beffer fein!" Er fant:„ Das Gas baben varten, daß er von selbst zu guter majifalischer Darbietung, auch fie mir schon vor 4 Wochen gesperrt und Kohlen habe ich aud wenn fie billig ist, kommt. Die gute Musit muß zu ihm kommen. nicht im Haus." Ja, seben Eie, lieber Herr, unter der Gas Und hier soll die Aufgabe der Straßen- und Volfsfänger und sperre haben wir ja alle zu leiden, uns gebt es allen so." Und der Rapsodens uken" einsehen. Sie sollen die Operette im die barmherzige Schweiter geht weiter. Ich veranstalte unter den Boll verbängen und an ihre Stelle die musikalisch und seelisch angesammelten eine fleine Sammlung, die 5 bis 6 Maf ergibt, hochwertigen Volkslieder sehen. und beratsdylage, wo wir schnell ein Stüdchen Brot für den tanken befommen tönnten. Bergebens befühlen die aus der Schule kommenden Kinder ihre Frühstücstäschchen, sie sind alle

Und diese mehr oder minder guten Straßenmufitanten er- Die neuzeitlichen Straßenmusikanten sollen bamit anknüpfen füllten doch ihre Aufgabe im Kunstleben der breiten Volksschichten, an eine Entwicklung der Volksmusik, die die Rapsoden bes alten indem sie Verbreiter populärer Melodien wurden. Griechenland ihre Gesänge auf Straßen und Plägen dem Volk zu Gehör bringen ließ und die bis in unsere Zeit hinein die " Guslarai" ber Südflowen die Träger und Pfleger ihrer herr­lichen Wolfsliber fein ließ.

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Als der Weltkrieg entbrannte, traten uns dann allerorten Ver­sprechen entgegen, daß der Leierlasten spielende Invalide ausbleiben follte, weil für seine Eriftengmöglichleit ausreichend geforgt werden würde. Nicht der gute Wille und die Einsicht dazu, Erfüllen wir die Pflicht, diese Aufgabe auch unseren Kriegs. dies zu bewirk.n, feben uns aber jetzt, sondern die Mittel. Jedoch verletzten zu ellen. Denn sie waren vier Jahre zum Morden besitzt man die Möglicyfeit wohl noch, ihnen follten sie wirklich gezwungen. Sie sind nur durch Zufall noch am Leben. Sie haben Begabung verraten- eine Ausbildung zu geben, die ihre Leistung vier Jahre gelitten. Sie sind verstümmelt. Sie schauen auch das und Arbeit auf dem Gebiet der musikalischen Volkskunst soweit Leben anders, als die Zufriedenen. Ihre Leiden werden ver­hebt, daß sie über den Charakter einer bloß Mitleid beischenden edelnd flingen. Beitelei Hinausgeht, dem Ausübenden Freude macht und dem Hörenden einen bescheidenen Kunstgenuß verschafft, ben mit einer Hemen Entschädigung zu bezahlen er nicht als Gnadenbeweis für den Bezahlten, sondern als eine gerechte Gegenleistung empfindet.

ben Gaffenbauer eingestellt.

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Hunger.

leer.

BP

und

Da kommt ein Dienstmädchen mit einem Gläschen Wein un einigen Cafes. Eine Dame, die auf einem Fenster des gegenüber liegenden Haufes den Vorgang beobachtete, schickt diese Stärkung Der Mann will nicht trinken: Mein Herz ist so schwach wenn's Stoffee wäre!" fant er. Trinken Sie, das ist was ganz Belon deres", sagt das Mädchen. Auf unser Bureben trinkt und ik er, es wird ihm beffer. Ich geleite ihn zur nächsten Haltestelle, und da erzählt er mir, daß seine Frau schnver rheumatismusleidend fe und daß er drei fleine Kinder habe.„ Ich kann nicht arbeiten, ich bin Rutscher, und wenn ich einen Anfall bekomme.falle ich vom Wagen. Vorigen Sommer habe ich's versucht, da bin ich giveimal heruntergefallen."

An der Haltestelle kommt und das Dienstmädchen von vo hin nachgelaufen. So weit laufe ich hinter ihnen her. Sie bringe ich Kaffee und das hier sollen Sie gleich effen." Gierig trinkt er und ist die belegte Drote.

Gunger! In der Kaiserallee stürzt ein Mann quer über die Säufiger bielleicht als nach früheren Kriegen begegnen uns Schienen der Elektrischen. Er bleibt hilflos auf dem Rüden lie­jetzt vielerorten Kriegsteilnehmer, die geigend, fingent, mit Leier- gen. Eine leere, armselige Markttasche aus Stroh und sein Sut Basten oder Harmon fa on Straßeneden und auf Höfen spielen, sind ihm entfallen. Seine Hände hat er frampa and Herz ge­Ich schreibe mir seine Adresse auf und als die Elektrische um thres Lebens Notturft zu fristen. Ihr Repertoire ist meifi preßt. Ich eile zu ihm, belfe ihm auf die Beine und führe den fommt, sage ich zu ihm:„ Ich werde versuchen, für Ihr Unglüd gefd madlos sentimental und fünstlerisch unverbig, oft fraß auf vollständig Schwachen, der mit wirren Augen um sich schaut, zu Peute au intereffieren; bielleicht ann einen geholfen werden. einer nahen Vant. Dort antwortet er mit mühsam berausge- Traurig schüttelt er den Kopf:„ Das haben mir schon viele bet Sier soll die Wandlung einfeßen, um ben Mufifeen und ben preßten Worten: Sinb Eie frant?"- Ja, Herzschwäche sprochen, aber niemand bat sich interessiert." Müde und hoffnungs Börern zu helfen. Man soll für sie Schulen schaffen, die ihnen aber ich habe seit vorgestern nichts gegeffent.... o wohnen Sie? los steigt er ein. Für heute hat er gerade genug, um den Hum schatz an guter Boltsmuftt bereichern und sie gewissermaßen zu Minder haben seit gestern nichts gegessen. Da bin ich heute morgen ger feiner Lieben zu stillen. Aber morgen, was wird morges bin ich morgen ein Gs ist ein langsamer, qualvoller Tod, der jebig Trägern und Erhalten der Volksmusif madjen. bergelaufen nach einer Adresse, da wollte eine Dame den Kindern Sungerted in Berlin aber sie hat nie da gewohnt etwas tebiden, .. und jest sole die Worte des Unglücklichen: aber niemand hat sich inter wollt ich sehen, ob ich nicht irgendwo ein Stüd Brot... effiert" da drückt mir ein Junge ein ganzes Paket Flus blätter in die Hand mit der dicen Ueberschrift: Die Sozialisierung maridhien... 18. A.

Sarfe, Laute, Guitarre fönnten in diesen apfoben schulen bee Striegsverlebten in großzügigem Maße für die Boitsmufit thre 23 leterauferstehung feiarn, und das Volkslied wildbe an Stelle gebaufenloser unb frivoler Operettenschlager durch diese Volls­finger wieder ein Gut aller Boltsschichten worden.

eint.

Die

Eine Frau, die die Tracht einer barmherzigen Schwester trägt. tommt vorbei. Ich bitte sie:„ Schwester, hier ist ein Wann vor Man fomme nicht mit dem Ginwurf, die Kunst gebore nicht Sunger und Geraldtväde aufammengebrochen: bute helfen Cial

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Sinnend nebe ich weiter und wieder

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