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Der 1. Mai als Nationalfeftag.

Weimar  , 10. April.

halten, then soviel zu leisten wie sie sagen, so missen ne an, Sandwert, soweit es wirtschaftlich eine Griftengberechtigung hat, feine Zukunft glauben, wie ich an seine Zufunit glauben muß. fann ebenso nur eine Förderung durch den Sozialismus finden. Dann müssen sie aber auch zur Gewährung von Kredit bereit sein. In diese Gesellschaftsordnung muß es sich eingliedern.( Wider­Ein ähnliches Verhältnis wirtschaftlicher Ergänzung besteht spruch.) Auch Sie werden sich darein fügen müssen, denn der zwischen Deutschland   und dem Liten. Nadbem. Die Furcht vor Sozialismus wird kommen, troy aller Widerstände und er nur In der heute unter dem Vorfis des Steichsministers des Inners der Unterjochung der russischen Wirtschaft durch deutsches Kapital wird den Welstand Aller gewährleisten.( Widerspruch und Dr. Preuß abgehaltenen Bollfibung des Staaten jeden Dajeinsgrund verloren hat, sollten sich das deutiche und Beifall.) ausschusses wurde der Einbringung des Entwurfs eines Ge Sas   russische Volk auf das besinnen, was sie einander zu Abg Kahl( Soz.) stimmt einer Berbesserung des Fortbilbungs. Jebes über Aenderung des Gefetes über den Absatz von Kalifatzen jeben haben. Dazu gehört frettich, daß das neue Musland von schulwesens u. Die meiſten Parteien baben für die Handwerker und des Entwurfs eines Gejeres für Fejilegung des 1. Wai Form der Vergewaltigung uns gegenüber Abstand nimmt. nur Worte. An Taten lassen sie es fehlen. als Nationalfesttages an die serfaffunggebende deutsche Aba. och hat schon an mich die Frage gerichtet, ob es autrifft, daß die russische Regierung ausdrücklich und auf einen Ausschuß. Sämtliche Mittelstandsanträge gehen darauf an Nationalversammlung zu geft im mi. das bestimmteste unserer Regierung erklärt hat, sie fet bereit, Frieden zu schließen, und daß fie gar nicht daran denfe. Der Präsident beraumt die nächste Gigung an auf Freitag ihte Heere über unsere Grenze zu führen, daß sie nur verlange, 1 Uhr: Anfragen und Anträge. daß auch unsere Seere mnerhalb unserer Grenzen bleiben. Eine Schluß 7 Uhr. berartige Erklärung an die deutsche Regierung ist seitens der cuffifchen Regierung nicht erfolgt.( Bewegung.)

Ter Minister geht dann auf die Neuorganisation des Auswärtigen Amis ein und fähr: fort: Auch mit der besten Organisation und dem besten Material ist teine gute aus­wärtige Politit zu treiben, wenn das Bolf, für das wir arbeiten wollen, sich in innerem Kampfe verzehrt. Alle Staa en, bie in diesem Weltkrieg verwidelt worden sind, ob Sieger oder Be­flegte, sind in der gleichen Not. Salte der Strieg, der überall die alten Ordnungen auflöſte, anaifchen Ideen Borschub geleift, so wird der rieben. Der statt des ersehnten Behagens wiederum Mujal und Entbehrung bringt, den zerjeßenden Ein­flüssen weiter Borschub leisten. Ster steht der allgemeine ind, hier ist be allgemeine Aufgabe.( Sehr wahr!) Wir men gemeinsam die and an das Wert legen, das unseren Stirbern und Enteln eine würdige Bufunft sichern soll. Ein Symbol dieses Entschlusses ist Deitschlands Verpflichtung, Bel­ gien   und Rordfrankreich wieder aufzubauen.

Der Rätefongreß.

Gewerkschaftliches.

Der Banfbeuntenfti eff.

Alle großen Banten und ihce Depofitentassen sind gefajtorrent, In der Fortiebung der Debatte über den Bericht des so daß die Anzahl der Streifenden auf etwa 20 000 geschätzt Bentralrats befommt, nachdem der Zentrumsredner werden fann. Am gestrigen Vormittag fam es vor dem Gebäude Weinbrenner und das Mitalied des Rentralrats der Deutschen Bant! zu Basammenstößen zwischen den treffenden Beyer Verteidigungsreden für die Regierung gehalten und den Profur sten, die von der Reinhardgarde, die von den hatten, gegen den Broteft unserer Genossen der rechtsiozia Bantherren aufgeboten war, unterstützt wurden. Das Personal liftische Abgeordnete Davidjohn das Wort zu einer der Reichsbant steht auf dem Standpunkt, daß es sich nicht gu Berherrlichung der offiziellen Militärpolitik. Welchen reifbrecherarbeiten mißbrauchen lassen will. Die Streifleitung Beiites die Ausführungen diefer eifriaen Regierungsstübe hat die Absicht, mit dem Präsidenten der Reichsbank bierüber zu waren, das zeigte der stürmische Widerspruch der Soldaten- verbandein. Von allen Zeilen des Meiches   laufen hmpathie. delegierten.

tundgebungen der Bankbeamten e.n.

Ge ist daher zu erwarten, Die rubine fachliche Darstellung des Genoffen toe. baß in allen größeren Städten die Bantbeamten in Sympathie nen über die Unruben in Salle ruft den Ernährungs- treits eintreten werden. Zwischen der Streitleitung der Metall Wenn wir die rage nach bet Schulb ftellen und sie minister Schmidt zu einer eifrigen Thilippika wider die industrieangestellen und den Bankbeamien schweden   Verhand offen und wahrhaft beantworten wollen, je geschieht es, um die il. G. B. auf den Blan, die in der Schmähung endet, die lungen mit dem Biele, einen solidarischen Bufenmenschluß herbet unter fie zu machen. Die Erforschung der Echuld darf nur ein Maffen. Minuten langer turm ist die Stolac Begeisterung über das energische Vorgehen der Banfangestellten bergangenen Fehler zu erkennen und einen deutlichen Strich Unabhärtige Sozialdemokratie belige, und betrüge die zuführen. Auch in den weiteten Angestelltenfreifen herrscht große Mittel der politifer Erziehung sein. Auch dabei soll dieser deplazierten Provokation. Unter anhaltender aroßer den Großkapitalisten gegenüber und es besteht bie Neigung, einen werben, in eine Wölfergemeinschaft hinein, in der die Förderung Ser nationalen Interessen nicht mehr im Gegensaz zu dem Dienst an der Menschheitsentwicklung steht.( Lebh. wiederholter Beifall.) Abg. v. Payer( Dem.): Unsere Gegner haben die Zeit ver­pat. 28 ir fnb i. iber nicht so populär, wie die Rational versemmin ng bon 1848. Die Bresse der uglos taleb läuft uid über die Mühle, die flappert, aber fein diten hai   wiederholt geflagt über das viele Wasser, das hier Mehl gibt.( Abz. Frau Bieb: Eehr richtig! Heiterkeit.) Angesichts unserer Leistungen dürfen wir aber wohl jagen: Es it eine gewaltige Summe Arbeit, die wir geleistet haben.

Preußische Landesver'ammlung

15. Situng Donnerstag, ben 10. April 1919. Braj. Leinert eröffnet die Sigung nach 2% 11hr. In Bahlen zu den Magistraten im Gebiete der britter Sejung wird der Geschentwurf über bie Schleswig  - olieinischen Städteordnung ohne Erörterung genehmigt.

der angestrebten Einigung des Proletariats der schlechteite Dienst geleistet worden ist. In der folgenden Angestellte der Deutschen Bank. Heute vormtilag 10 the in Debatte hatte Genosse Gener Gelegenheit, die unerhörten den Germania  - Brachtjälen, Chausseestrege, Versammlung en Anpöbelungen Schmidts zurückzuweisen. Ge fei sehr be- streitenben Angestellten der Deutschen Bank. Die Streitling zeichnend, daß der Vertreter einer Partei, die abre Die gesamte Angestelltenschaft der Distontegesellschaft with mit ihrer Kricaspolitik das deutide Bolt be- gebeten, Freitag abend 47 Uhr im Cherlichtfaal der Philharmonie, Glends gestürat babe. iebt fortfahre, mit ihrer logen, betrogen und in den Abarund des Bernburger Str. 22/23, zu erscheinen. Die Streificilung. charakterlosen Kompromikpolitik die Arbeiterinteressen AU verraten, es wage, eine Partei, die allein noch das Banner des Sozialismus hochhalte, derartig zu beschimpfen. Das jei ein Manöver, die eigene Schuld zu verdecken.

Der Angestelltenstreit in der Metallindustrie.

Darauf wird die Debatte über den Bericht des Rentral Fammlungen über die Annahme abstimmen lassen. Nach best rats geschlossen. If

Während des Berichts der Prüfungsfommission machen sich wiederholt störende Eingriffe von Regierungsvertretern in die in die Geschäftsführung des Stongresses bemerkbar, wogegen allgemeiner Protest eingelegt wird. But Kennzeichnung des Verhaltens ge. Auf der Tagesordnung stehen 52 Initiativanträge. wisser Leute von der Regierung teilt Genosse Brach weiter mit, Zur Beratung gelangen zunächst 6 Anträge, die sich mit der daß während einer Geschäftsordnungsdebatte am Vormittage auf Neuregelung des Beamtenwesens befassen. Ein Antrag der eine Bemerkung von unabhängiger Seite: Wenn es so weiter Deutschnationalen Wolfspartei( Abgg. Deize u. geht, machen mit nicht mehr mitt der Angestedte im Breffeamt Ben.) will die Regierung ersuchen, die in weiten Kreisen des der Reichskanzlei, Robert Breuer  , antwortete:" Da lassen Beamtentums entstandene Beunruhigung über bie Sicherheit ihrer Stellung durch die Erklärung zu beseitigen, wir die Nerle einfach verhaften." Der Zentralrat sowohl wie daß die unter der früheren Regierung erworbenen Rechte der fämtliche Fraftionen des Kongresses protestierten energif gegen Sigatsbeamten, der Geistlichen, der Lehrer, Offiziere und diese schnoddrige Bemerkung. Der Protest des Zentralrates wird Militärbeamten auf unfündbare Anstellung, Gehalt, suhegehalt der Regierung fdriftlich überreicht werden. und interbliebenenbezüge durch die Verfassung gewährleistet werden sollen.

Abg. Delze( D. Nat.) befürwortet den Antrag seiner Frat­tion, der in diesem Bause hoffentlich eine bessere Aufnahme finden werde, als der analoge Antrag seiner Parteifreunde in Weimar   gefunden habe.

Abg. Buchholz( U. Cog.): Der Verrebner hat seiner eigenen Partei in der Bergangenheit sein Todesurteil gesprochen. Wenn iemand Echuld trägt an der Netlage der Beamten, dann find es die Antragsteller.( Unruhe rechts.) Im Hinblick auf die Ge chäftslage des Hauses sind wir damit einverstanden, daß die ganzen Anträge dem Haushaltsausschuß zur Beratung über­wiesen werben.

Das Haus beschließt diesem Antrag gemäß.

Es folgt die gemeinsame Beratung einer großen Reihe von Anträgen, die sich mit Mittelstandsfragen befassen. Abg. Hammer( D. Nat.): Wir verlangen möglichst balbigen Abbau der Zwangswirtschaft und vor allem Aufhebung der Striegsgesellschaften.

Abg. Gifer( Sentrum) tritt für ben Antrag felner Bartel ein, ber jofortige Einleitung von Maßnahmen aur Wiederauf richtung bes burch den Krieg und feine Folgen idaver geschädigten gewerblichen und faufmännischen Mittelstandes.

Abg. Dr. Grüger- Charlottenburg( Dem.) entpfiehlt ben bon feiner Frat: ion vorgelegten Antrag gleicher Tendenz.

Abg. Dr. Le dig( D. Vp.): Der Sozialismus wird sich über furz oder lang doch als topie erweisen, und in diefer

zu erbliden.

Regierung und Preffefreiheit.

Die Regierung läßt durch W. T. B. folgende unerhörte Mitteilung verbreiten:

An den Litfaßsäulen wird das Gefcheinen ber toten Fahne" angekündigt. Die" Rote Fabne" bleibt nach wie tor verboten. Jebe Beihilfe zur Gerstellung und Berbreitung des Blattes wird bestraft.

Es scheint, daß der Echiedsspruch von den Angestellten bee Berliner   wietninusie nicht angenommen wird. Die Bentral Streifleitung hatte Abbrude des Echiedsspruches an die Unter streilleitungen verteilt und diese haben in ihren Betriebsber bisher vorliegenden Abst mmungsergebnissen haben von etwa 20 000 Angestellten 2000 für Annahme des Gojiebespruches ge­stimmt. Da auch die führenden Crganisationen bereits gegen weiteres annehmen, daß die vech ausstehenden Ergebnisse, die den Schiedsspruch Stellung genommen haben, so darf man shne im Laufe d abends, spätestens morgen früh erwartet werten, an dem Resultat nichts ärbern werden. Coweit das Material bisher vorliegt, ist die Stellungnahme von der Größe der Bes triebe unabhängig. Die Angestellten größerer fowie feinerer Betriebe stellen sich gegen die Annahme des Echiedsspruches. Sie Angestellten der Siemens- Schudett- Werte stimmen mit 5869 stimmig, Mig   u. Genest mit 360 einstimmig, Boise   u. Co. mit 34 688, Auer mit 1272 ju 166, Maffei Schwartfopff mit 198 ein au 1, Dr. Paul Meget M.-G. 178 g. 8, R. Stod ut. Co., Mariens felde 455 au 11, C. P. Goerg X- G. 395 au 42, Orenstein Stoppel Artur Stoppel 600 zu 85, 2. G. G. Brunnenstrege 800 31 1386 au 102.

Die Bentralstreiffeitung wird über die nunmehr zu unter­nehmenden Echritte Beschlüsse faffen. Es darf damit gerechnet werden, daß der Etreit weitere Ausdehnung annimmt und daß er dort, wo er bereite geführt wird, weiter verschärft wird.

Die Abstimmungsergebnisse sind vielfach von Entschließungen begleitet, aus denen hervorgeht, daß das Mitbestimmungsrecht bor   gefordert das Recht der Mitbestimmung bei Einstellung, Ent. der Hauptgegenstand aller Erwägungen ist. Es wird nach wie laffung und Entlohnung, tobie bei der Regelung bes Arbeitsser­hältnisses. Colange diese ethische Forderung nicht erfüllt ist, ist an einen Abbruch des Streits nicht zu denken.

So macht die Regierung also wahr, was der Welt­mann mit dem ich windligen Gewiffen", wie Die Bentralstreiffeltung forbert alle Betriebe auf, die STB. Harden einst eine nannte, neulich angekündigt hat. Im stimmungsergebnisse soweit noch nicht geschehen unverzüg Widerspruch zu allem Necht und Gesez wagt es diese Ste- lich bekanntzugeben. gierung, eine ihr unbequeme Zeitung zu unterdrficken, die- Beute mittag 2 Uhr Versammlung aller Obleute der Au selbe Regierung, die angeblich zum Schuße der Pressefreiheit gestel enausschüsse aus der Metallindustrie Groß- Berlins  . Tages tanonen und Minenwerfer auffahren ließ. ft femals ordnung: 1. Stellungnahme zum Vorschlag ber Stegierung 2. Verschiebenes. Beg tima fonen unbedingt mi bringen. Di eine widerlichere Seuchelei bagewesen? Zentralstreifleitung. Haverlands Festsäle, Neue Friedrichstr. 35. Auergesellschalt. Die nächste Betriebsversammlung findet heute nachmilton 8 Uhr in der Webeschule Naglerstraße statt. Die Betriebsverfammlung der Firma G. B. Goers A.-G. ha: beschlossen, daß sich die im Streit befindlichen Angestellten folgenden Lokalen zu melden haben:

foste will nichts gesagt haben.

WT. B. teilt mit:

Gin Dottor Otto Hauer( wohl Geuer) verbreitet ein Inter­view, bas er mit dem Reichswehrminister oste gehabt hat. Mittelstandes nicht. Das wirksamite mit el, ihm wieder aufzu- Der Reichswehrminister läßt erklären, daß die 23 iebergabe helfen, ist in dem Zusammenschluß in Genossenschaften feiner Interrebung durch den Interviewer, ber übrigens borgab

in

1. Angehörige bes Sauptwertes, der Filialen Schöne bets, tegli, im Restaurant Roland Friedenau, Mhein traße 28, Berusprecher: falzburg 2285. im ufträge der 2. 8. zu kommen, überaus oberflächlich rant Stulmann, Tempelhof  , Dorfstr. 50. Fernsprecher: Süd­2. Angehörige der Filialen in Tempelhof   im teftau uns in wesentlichen Bunften unzutreffend ist. Abg. Mehrhof 11. S. P. ring 142. Serrn Nosfe ift alio nachträglich selbst vor feiner Stebehönhauser ilee, Rappel Ilee, im Restaurant 8. Angehörige der Filialen Gr. Frankfurter Strake, Die Bartelen bit da glaube, burch Neben und Beschlüsse ben Milletta beef al stent, beweisen im Grunde entfeht surildgefahren und sucht nun abzuwiegeln. Es wäre Dittmann, Gr. Frankfurter S.raße 120. Fernsprecher: König­reiten aus wenig Verständnis für die pobifchen und wirtschaftlichen Um überaus intereffant, zu erfahren, was er eigentlich gejagt tabt 2838, wälgungen. Man möcht: uns die Echuld an dem wirtschaftlichen hat, denn mit der Behauptung, feine Rede sei oberlachlid) Jammenbruch zuschieben. O, rein, bas große Verbrechen an und unzutreffend wiedergegeben, ist die Angelegenheit nicht ber Wienschheit, bas sie( nach rechts) begangen haben,( Wut aus der Welt geschafft. Aber ob dazu der mutige" Noste gefchrei rechts), hat bas gesamte Birifchaftsleben zerrüttet und Wittelstand Blonomis vernichtet. Sie behaupten, Sozialis. den Mut finden wird, erscheint uns doch zweifelhaft. mus fei unmöglich, die Arbeiterschaft leifte den Führern teine woz bin Folge.( Sehr richtig! rechte.) Begreifen Sie denn nicht, daß bie Arbeiterschaft es ablehnt, in die Fesseln des Kapitalismus jurüdzulehren? Die Erschütterungen rühren von den Kräften

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Der Stolz des Vorwärts".

im Restaurant Schmidt, Steglis, Schloßstr. 88. Fernsprecher: 4. Angehörige der Filialen Schönoto unb 3ehlendorf Stegl 1908, Tie Streitfeitung tagt weiter im Restaurant Gürlich, Friedenau  , Rheinstr. 31, wo sich die Bertrauensmänner jeben Morgen zur Information einfinden. Fernsprecher: Pfalzburg Nr. 3082.

Für das Mitbestimmungsrecht.

Wir hatten vor einigen Tagen mitgeteilt, ein Starr fet, wer her, die diese Feffeln sprengen wollen und sprengen werden. glaube, daß der Vorwärts" die Bufchrift des Zentralsoldatenra: s Es liegt in b'efer Bewegung ein Hefer Sinn, ben Sie nur nicht des IV.-. feinen Refern mitteilen werde, daß seine bisher ver. Berliner   Versicherungsbetriebe sprachen den im Mustand fieben Die in den Sophieniälen verfammelten Obleute ber Groß begreifen tönnen. Ein Teil der Anträge reist geradezu zum Widerspruch. Sie öffentlichte Darstellung über den angeblichen Purich in Magde den Angestellten der Metallindustrie und des Bankgeweibet berlangen den Abbau der 3wangewirtschaft; Bewesburg Schwindel fei. ihre bollite Sympathie aus und bitten die Angestellten, in ihrem gungsfreihe:: rür das Gewerbe Wohin die führt, beweist der Abbau der Gierwirtschaft. Tie glauben, den Mittelstand audiefem einen Ball anständig gewefen ist und die Bu- der Versicherungsbetriebe stehen vor den Werbandlungen über Der Vorwärts" ift mun febr ftola darauf, bag er in Rampie bis aum glüdlichen Ende durchzuhalten und restlos auf die Erfüllung ihrer Forderungen zu beitehen. Die Angestellten Bahre Abhilfe bermag nur der Krieges zum Schweigen verurteilt waren, treten jekt mit Bablen Renntnis, und wir würden uns freuen, wenn det Borwärts"| Mi.bestimmungsrecht der Angeftcätenausschüsse in allen Fragen Sozialismus zu schaffen. Die Gelehrten, die während des fchrift abgedruckt hat. Wir geben unseren Lesern davon gerne einen Gehaltstarif für das ganze Reich. Auch sie fordern das auch für die Folge fo handeln würde. Aber diese

Aendezu graueneriegend find

Die traurigen Folgen dieser haben weber wir noch seine eigenen Anfänger, die uns tänbe haber die Kräfte bes Boites erfüttert. täglich Bufchriften mit der Bitte um Veröffentlichung senden, da Sle Sterblichfelt an ube: fulsfe hat sich berboppelt. Und der Vorwärts die Veröffentlichung ablehne. das würde sich noch verschlimmern, wenn wir ihrem Wunsche Im übrigen machen wir darauf aufmerksam, daß der Vor­gemäß an den Abbau der Zwangewirtschaft gehen wollten.

ftellungen der Angestellten, da das kommende Gefeh barüber noch in weiter Ferne liegt. Sie find bereit, sich für die Forderung mit aller Macht einguieben.

Auf dem Gebiete des Lehrlingswesens gehen wir erheblich wärts" gestern die von W. T. B. verbreitete Meldung über die gestelltenausschüsse im Sinne der Angestellten zu erledigen. beiter als Sie. Die Entlohnung milk mit den Teuerungsverer hajiung der Mitglieder der Neunerfommis hältnissen Schritt halten; den Ausbau der Fortbildungsschulen, fion, die alle Zeitungen bringen. für sich behalten hat, Na. kine völlige Neuordnung auf diesem Gebiete fordern wir. Das türlich liegt hier nur ein Zufall vor, nicht wahr?

unternehmen, um die Frage des Mitbestimmungsrechtes der Ai  Sie fordern die Regierung auf, fofort geeignete Schritte au

Berantwortlich für die Redaktion Alfred Bielepp, Neukölln.­Verlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b 5, Berlin.- Druck der Lindendruckerei und Be.lagsgesellschaft m. b. B. Schiffbaue.damm 1