rate noch an ihn antlammern, die ein Recht mehr dazu haben, weil hinter ihnen teine Truppen mehr stehen. Die Ursache zur Bildung der Freiwilligen torpa waren die Soldaten, die fich am 6. Januar nicht birter die Regierung stellten, als es galt, sie zu schüben gegen die terroristischen Angriffe einer Minberheit. Als ich als junger Mensch vor 20 Jahren in die Bartei eintrat, hegte ich die fühnsten Hoffnungen. Was würde die Deli alles für befreiende Taten erleben, wenn einmal der Sozialis. mus zur Herrschaft gelangt. Und was sehen wir nun? Das beste und blödeste Parteigezänt. Die große Beit hat wirklich ein fleines Geschlecht gefunden. Ich halte die geil für gekommen, das Proletariat zufammen zu fassen.( Buruf bei ben unabhängigen.) Sie( nach links) find es, die die Einigung verhindern. Vollbringen Sie die Tat, ziehen Sie den Erennungs. ftrich gegen lints( 3uruf bei den unabhängigen: Und Sie gegen rechts 1), dann werden wir auch einig werden, aber bisher hört man von Ihnen nichts wie Worte, Worte und noch mals Worte. ( Lebhafter Beifall bei der Mehrheit.)
Hölfer- Kamp- Herne( Mehoh. Soz.) bespricht eingehend die Ereignisse im Ruhrrevier. Der Redner fortgefeht von sem hef tigen Lärm der Unabhängigen unterbrochen. Fast jeder Sab, der er ausspricht, wird von den erregten Zwischenrufen de: vinte zerfetzt, so daß der Redner auf der Tribüne nahezu unverständli h bleibt. Er weist den Unabhängigen nach, daß fie in Bemnichaß mit den Kommunisten en gegen eindeutigen Stonferensbeschluffen den Streit im Ruhrrevier geschürt haben. Es hätte ich roz: felslos eine Verhandlungsbasis finden waffen. Der Streit wat nicht notwendig.
Gener- Leipzig : Der Reichsminister Schmidt hat die Stirn gehabt, hier au fagen, es sei noch nie ein Boll fo belogen und be. trogen worden, wie das deutsche Bolt von den Unabhängigen. Das fagt der gleiche Minister, der während des Strieges einem Regime die Mittel au feiner Erhaltung betvilligt hat, daß den Boffsbetrug und die Lüge in ein System gebracht hatte. Das
fant der Vertreter einer Regierung, die durch ihre Bolbit hen Streit verschuldet hat, das sagt der Angehörige einer Partei, die durch ihr Verhalten während des Krieges unjer Bolt bahin gebracht hat, wo es sich jeb: befindet. Die heutige Regierung hat bis heute noch nicht in der auswärtigen Bolitif einen Systemvechfel eintreten lassen. Sie wirkt auf diesem Gebiete
hewe noch wie der Cchſe im Borzellanladen. Auch die auswärtige Politik an Coben und Kalisti fönnen wir in ihren Ginzelheiten nicht unterstüßen. Wir dürfen vor allen Dingen England nicht vor den Kopf stoßen, denn in England wird der Sozialismus eher fiegen als in Frankreich . Notvendig ft bor allem ein freundliches Verhältnis zur Sowjetrepublit. Ein Schlußantrag, den Schimmel Stuttgart ftellt, wird
angenommen.
Nach einer langen Reihe persönlicher Bemerkungen wird ber Bericht ber Mandatsprüfungstommiffion
feiber zu bestimmen, müffe auch Berlin Baben. Soffentlich| für vorliegend hielt, beantragte je ein Jahr Gefängnis habe der Antrag iegt mehr Erfolg wie früher. Die Verteidiger Dr. Blau und Fricbländer traten für drei Stadtrat Löhnina erklärte, daß der Magistrat nach sprechung ein, daß es zur Zeit des Postenstehens noch nicht au Annahme dieses Antrages alles tun werde, um die Gewalt Stämpfen gefommen war Das Gericht erfannte aus diejen über die Polizei zu erhalten. Der Verfassungsentwurf für Grunde auf Freisprechung. das Reich enthalte bereits den Grundiak, dak in Aufunft die Ortspolizei Sache der Gemeinde sein soll. trag aus. Stadtverordneter Cassel spricht sich für den An
heben, daß in der Art leichtsinniger Weise Anlagen erhoben wer Auch in diesen Fällen müssen wir dagegen Einspruch er den, die sich dann als völlig haltlos erweisen. Viel Zeit und Kräfte hätten nupbringender verwendet werden können, wen das Gericht vorher den Tatbestand genügend geprüft hätte.
Stadtverordneter Weinberg( 1...) geht des näheren auf das wirken der Berliner Bolizei cin. dieser Berteilung des ausländischen Mehls. Filiale des Oberkommandos, und geißelte insbesondere die Arbeit der bolitischen Polizei. Diese fluchbeladene Bolizei- Weizenmehle wird in Berlin in de: Woche vor Ostern ausgegeben Das enfte balbe Pfund niedrig ausgemahlenen ausländischen abteilung babe aber wieder in der Abteilung la ihre Auf- werden. Das Mehl tann vom Mittwoch nächster Woche ab mit erftebung gefeiert. Das Regiment unter Bolizeioberft ½ Pfund je Kopf ohne Voranmeldung gegen Abtrennung des Ab andere als Freiheit. Fröhlich, das von Serrn Ernst firmiert werde, fei alles fittes Nr. 14 der allgemeinen Berliner Lebensmittelfare be zogen werden, und zwar in den Kle.nhandelsgeschäften, in welchen die Abschnitte Nr. 1 und 2 der Bebensmittellarte angemeldes worden sind. Den Breis des ausländischen Mehls hat der Lebensmittelverband Groß- Berlin auf 1,09 M. für das ½ Bfund festgefeßt. Die Gemeinden beziehen das Mehl au 2 M. je Pfund von der Reichsgetreidestelle. Das Reich hat diesen Preis so hoch fejt gefeßt, um, wie der Reichsernährungsminister in der Breußischen Landesversammlung am 29. März erklärt hat, eine Steinerung des Brotpreises au vermeiden, da unjere unzureichenden in ländischen Bestände später auch bei der Brocherstellung durch aus ländisches Mehl ergänzt werden müssen.
Herr Walter von der bürgerlichen Batei fann fich für Nebernahme der Sicherheitspolizei nicht tichlieken. Stadtverordneter Wege fraat an, ob es ridhtia fei. daß ein großer Teil von Schutleuten, nach Weimar abkommandiert werde. Der Magistrat fonnte Ausfunft nicht erteilen. Der Antrag aelanate aur Annahme.
Frau Stadtverordnete Wurm( 1. S. 8.) begründete eine Anfrage an den Magistrat, die dahin aina, warum das bom Demobilisierungsausschuk Berlin ergangene Berbot der newerbsmäßigen Stellenbermittlung noch nicht durch geführt fei, auf die Wichtigkeit dieses Verbots befouders hinweisend.
der Arbeitslosen in Neufölln in der Union- Brauerei. Hafen. Arbeitslole in Menfön! Heute mittag 1 hr Versamm'ung haide 22/31. Tagesordnung: 1. Bericht des Arbeitslosenrates; 2. Diskussion; 8. Verschiedenes.
Treptow - Baumschulenweg. Heute abenb, pünktlich 7 Uhr, im Paradiesgarten Lichtbildervoritog des Herrn Dr. Noesmann non Es liegt im Intereffe eines jeden, sich diesen lehrreichen Bortrag an der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. zuhören.
Die Freie Turnerschaft Tempelhof Mariendorf veranstaltet am in Tempelhof , Friedrich- Wilhelm, Ecke Werber- Struße,
Lebensmitteltalender.
sich dem an und geht auf das Stellenvermittlungswesen Stadtverordneter Ritter( Mehrheitssozialist) fhließt näher ein. Oberbürgermeister Wermuth legt dar, daß die Schuld am Oberpräsidium liege. Der so dringend not. wendige Beschlug sei vom Oberpräsidenten beanstandet worden. werden müffen. Gdwierigkeiten feien nach jeder Bichtung Freitag, 11. april, 7% Uhr abends, in der Aula der 2. Gemeinefliche hin gemacht worden. Erst ganz neuerdings sei es gelungen, Sportverfammlung. Tagesordnung: 1. Referat über:" Die Bebeutung daß das Berbot über die Stellenvermittlung im Gastwirts von Spiel, Sport und Turnen für die Arbeiterklaffe. 2. Freie Aus gewerbe nicht mehr beanstandet werden soll. Bweimal fei fprache. das Oberpräsidium der Stadt in den Arm gefallen und hätte die Ausführung unmöglich gemacht, und zwar im Gegensat zu dem Berhalten der Aufsichtsbehörden anderer Provinzen. Ein Antrag auf Abbau der Vorschulen begründete Stadt Berlin je 250 Gramm, allo zusammen 500 Gramm Marmelade Berlin . Auf Abschnitte 107 und 108 ber Lebensmittelkarte bet Stadtverordneter Toß( 1. S. B.). Der Redner legte fo- zu 1,30 M. Die Anmeldung findet in den durch ein Aushängeschilo entgegengenommen. Die Kommission schlägt vor, von den 273 Aufhebung der Borschulen flar, die nur Standesschulen und 2. und Montag, den 14. April ſtatt. wohl vom pädagogischen wie dem sozialen Standpunkt die gekennzeichneten Geschäften am Freitag, den 1, Sonnabend, ben Mandaten 260 für gültig zu erflären, neun Delegierten soll die Spandau . In den durch Aushang henntlich gemachten Geschäften Gültigkeit ihrer Mandate abgesprochen und vier Mandate follen lassenschulen feien. Dem schloß sich Dr. Witte der Mehrwerben vom 11. b. M. ab 2 Bakete Milchfüßspeisen zum Breite von gesondert für gültig erklärt werden. Ungültig erflärt werden heitssozialisten an. Alle anderen Vertreter sprachen ihre 80 Big. oder 2 Pakete Buddingpulper zum Breise von 60 Pig. an bie Mandate von Bauer- Danzia, Wilhelm- Hannover, Dr. Rasche Bustimmung dazu aus. Dasselbe tat auch für den Magi- Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahre gegen Bezugschein aus Samm, Schieber und Schmidt- Hanau, Jahn- Waldheim, Bromme- ftrat Stadischulrat Reimann. Seine Annahme erfolgte gegeben. Bitbed, Schulz- Deutsch- Krone und Jacobi- Dortmund . Die vier einstimmig Bankow. In biefer Woche ist die auf die Reichsfleischharte ente Mandate, die gesondert für gültig erklärt werden sollen, betreffen fallende Fleischmenge auf 250 Gramm feltgefeßt. In Ermangelung Ein weiterer Antrag der Unabhängigen Fraktion ber- frischen Fleisches gelangen zum Teil Fleischkonserven zur Ausgabe. die vier Vertreter aus Krefeld , wo wegen der feindlichen Besehung langte vom Magiftrat, daß den Erwerbslosen die Erwerbs. Auf eine Bollkarte entfallen 200 Gramm zum Beile pannten eine Wahl nicht vorgenommen werden konnte. Bom Sonnabend, den 12. April ab werden in den Ge Der Kongres schließt sich den Vorschlägen der Mandats- liche Eingriffe geschützt sind. Es soll dadurch verhindert der Abschnitte 11 von der Fleischkarte für die Woche vom 10.bel. fosenunterftügung unverkürzt verbleibt und gegen steuer- fchäften als Erfat für ausgefallene Fleischmengen gegen Abtrennung brüfungsfommission an. Bras- Remscheid: Heute vormittag ist es aufgefallen, bak fait werden, wie der Stadtverordnete& eid( U.. B.) in 16. März je 25 Gramm Sülsenfrüchte zum Breite von 5 B1. ausgegeben. mach jedem Redner des Kongresses ein Vertreter der Regierung feiner Begründung darlegte, daß die Erwerbslosemunter- Ichnitt 108 der Groß- Berliner Lebensmittelkarte. Friedrichsfelde . Am Freitag 250 Gramm Marmelade auf Ab das Wort nahm. Wie fahen darin eine au starte Belastung der itütung gepfändet wird. Für den Magistrat erklärte der Maggiwürze gegen Borzeigung der Haushaltshorte, folange der Borrat Berhandlungen und ich begab mich zum Präsidenten, um mit ihm Stadtrat Hamburger, daß bei der Einziehung der Steuern reicht. über die Sache zu reden. Der Präsident hat darauf Berhand folche Pfändungen nicht mehr vorkommen werden. Für die Staaken . Am Freitag, den 11. b. m., können die Pferdehalter lungen mit der Regierungebant angelnüpft und während dieser Mehrheitssozialisten erklärte Stadtverordneter Koblenzer , bauer Straße 18, in Empfang nehmen. Am Freitag, den 11. d. M Berhandlungen ist von einem gewissen Breuer bemerkt worden: für Steuerfreiheit der Erwerbslosenunterstützung nicht ein werden für die nächsten vier Wochen ble Reichsfleischkarten und Man follte die Sterle verhaften lassen!( Große Unruhe.) Ich treten zu fönnen; seine Freunde fönnten für den Antrag Rindernährmittelkarten ausgegeben. m.eitag, ben 11. Sen bringe die Angelegenheit zur Sprache und ich frage, wie fich der Songreß dazu stellt. Ich habe mich nach Breuer erkundigt und nicht stimmen. habe erfahren, daß er der Bressechef der Reichskanzlei fei.( Unruhe.) Nachdem unsere Redner auf die Frrigkeit dieser AufRichard Müller( U. Sog.): Breuer ist einer der schlimmsten faffung bingewiefen, wurde der Antrag bei der Abstimmung Chauvinisten während des Krieges gewesen. 63 ist bezeichnend, angenommen, wobei fich die Mehrheitssozialisten langfam baß er jetzt in der Reichstanzlei eine Rolle spielt. Ich habe mich und zögernd für den Antrag erhoben. mit dem Reichsminister Smidt in Verbindung gefeßt, damit er Breuer wissen lasse, daß ich mit ihm in der von Braß zur Sprache gebrachten Angelegenheit reden wolle. Das hat Breuer abgelehnt. Er hat sich geweigert, mir Rede zu stehen.( Bebhaftes Hört, hört!) Dr. Rosenfeld( 11. Sog.): Damit ist der Fall Breuer nicht erledigt. Ich frage den Bentralrat, was er zu tun gedenkt, um den Kongres zu schützen.
Cohen( Zentralrat): Breuer ist nicht Breffecef der Reichs. kanzlei, sondern er ist in der Breffeabteilung beschäftigt. Seine Etellung gibt ihm jedenfalls ein Recht, in dieser schnobdrigen Weise die Regierung zu diskreditieren. Wir werden schriftlichen
Broteft erheben.( Beifall.) Schluß 4 Uhr.
Groß- Berlin.
Aus dem Rathause.
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Am Sonnabend
Futterhafer für den Monat April bei dem Fuhrherrn Stoppel, Span
langen zum Berkauf: 1. Buiter auf Abschnitt 3 ber Fettkarte, auf vollen Abschnitt entfallen 62,5 Gramm, auf den Abschnitt der Kinder karte 31,25 Gramm und auf den Abschnitt der Krankenfeltharte 90 Gramm Butter. 2. Jägersuppen auf Abschnitt 17 der Lebensmittel harte je 125 Gramm. 3. Wassernudeln auf Abschnitt 18 ber Lebens mittelkarte je 125 Gramm. Am Sonnabend, bon 12. b. M., gelenger zum Verkauf: 4. Ma melabe auf Abschnitt 16 der Lebensmittelkarte je 250 Gramm. 5. Raffee- Erfaz auf die Abschnitte der Monate April und Mai zusammen 250 Gramm. 6. Nährmittel auf Grund der Nähr mittelharte für Kinder für den Monat April. 7. Rortoffeln auf Ab schnitt 2 und 3 der Kartoffelkarte für die Einwohner von Amalienhof. und auf den Abschnitt der Zuckeraufahharte, gültig für den Monat April, findet die Ausgabe von Rucher flatt. Die Karteninhaber haben noch heute den Kartenabschnitt 61, unb ben der Zuckerzufakkarte bel dem Kleinhändler abzugeben, in beffen Rundenverzeichnisse ein getragen find. Verspätete Anmeldungen müffen unberücksichtig bleiben. Die Karteninhaber haben gegen Rückgabe ber vom Sleim effügeniet( getrockne händler ausgestellten Bescheinigung den Zucker vom 15. bis 30. April Die Gemeinde hat einen größeren Poften Pager. Bezugscheine sind im Rathaus, Zimmer 6, in Empfang Geflügelfutter( getrocknete Fischhrabben und Geflügelbachfutter) am nehmen.
Der Arbeiter Josef Grelat hatte sich wegen Aufruhrs bor dem außerordentlichen Kriegsgericht bes Landge. Rowawes. Auf Abschnitt 61 der Zuckerharte vom 18. bis 30. April ihts III zu verantworten. Er soll an den Kämpfen in Lich tenberg teilgenommen haben. Bei seiner Verhaftung fand man in feinem Befit Waffen und Munition, die Waffen sind nach Aussage des Angeklagten Andenken aus dem Felde; er habe nie daran gedacht, gegen die Regierungstruppen zu kämpfen. aussagten, bez Angeklagte hätte durch einen Ausspruch sich selbst Bur Beweisaufnahme waren 8 Zeugen geladen, die fast alle damit gerühmt, brei Tage lang auf aufständiger Seite mitges fämpft au haben. Seine Teilnahme am Rampf hat leiner gesehen.
Der Anlagebertreter beantragte acht Jahre 8uchthaus und gehn Jahre Ehrverlust.
Der Berteidiger Dr. Rosenberg ftellte die euße rung als eine Renommisterer hin und beantragte die Frei. fprechung des Grelat. Das Gericht folgte diesem Antrage und sprach den Angeflagten tostenlos frei.
Der Arbeiter Brenle wurde beschuldigt, in Lichtenberg ein Maschinengetvehr bedient und Waffen zum Kampfplak geschafft zu haben. Der Angeklagte gab zu, beim Berladen von Waffen tätig gewefen zu sein, am& ampfe aber habe er nicht teilgenommen. Da die Angaben des Angeklagten burd die Be weisaufnahme nicht widerlegt werden konnten, wurde der Anefängnis verurteilt. Der Vertreter der Anflage hatte vier geklagte wegen Beihilfe zum Aufruhr zu fechs Monaten
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Aus den Organisationen.
Telfow- Beeskow.
Freitag( Starfreitag), den 18. April, bormittags 10 Uhr, findel in Neukölln, Deutsches Wirtshaus( Kino ), Bergstraße 186, eine Streis generalversammlung statt. Die Ortsvereine werden ersudt, hierzu Stellung zu nehmen. Ein diesbezügliches Rundschreiben ist bereits unterwegs.
abends 7 Uhr bei Büttner, Schwebter Str. 23/24, statt. Sechßler Kreis. Die Kreistonferens findet Heute, Freitag abends 7 Uhr bei Büttner, Schwebter Str. 23/24, statt. lung. 1. Borftands und Kaffenbericht. 2. Die politische Lage. Re Oberrealschule am Seebab, Ecke, Augusta- Straße, Mitgliederversamm Wilmersdorf. Heute, Freitag, abends 7% Uhr, in der Aula ber
Eine umfangreiche Toaesordnung batte die geftrige Sizuna der Stadtverordneten zu bewältigen. Nicht weniger als 15 Anträge von Mitgliedern der Versammlung harrten der Erlediguna. Runächst wird ein Antrag zur Geschäftsordnung angenommen, an Stelle eine 3 Boritebers deren awei und zwei Stellvertreter zu wählen. Die bürgerlichen Fraktionen stimmten dagegen, weil sie die Rechtsgültigkeit Jahre beantragt. beftritten. Einen Antrag auf Uebernahme des ferent: Genoffe Dr. Herzfeld. 3. Parteiangelegenheiten. Bolizeiwesens begründete für die Antragsteller Bermann wurden beschuldigt, am 7. März als Aufständige bekannten 3ablabendlokalen eine Flugblaitverbreitung statt. Die Die Arbeiter hater, Dreher Nische und Arbeiter Reinickendorf West . Seute, Freitag, abends 6 Uhr, findet von de Stadtverordneter Roblenzer. Mehrheitssozialist. Der mit Getvehr Bosten gestanden zu haben. Die Angeklagten gaben Genoffen werden ersucht, sich recht zahlreich daran au beteiligen. Redner schilderte eingehend die früheren Verhandlungen das Bostenstehen zu, da fie fich für verpflichtet fühlten, für Ord- Lichtenberg. 1. Viertel. Die Biertelsversammlung findet am über diesen Gegenstand, die den Antraa flar bearünden. nung zu sorgen und Plünderungen zu vermeiden. Der Anbeutigen Freitag, abends 7% Uhr, in der Aula Marktstraße statt. Das Recht, das heute ieder Kleinstadt zustehe, die Polizei lagevertreter, melder borbereitenden Widerstand Görschstraße 15, Mitgliederversammlung. rele Jugend Bankowo. Freitag, 11. April, um 7 Uhr, bei Schmidt
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