al or larg Bekenntnis zur Demofrafie feffens des Broletariats Be Der heute in Minibertum effenene provifoetsche Zentral, wirtschaftsrates, bie die Regierung vornehmen wolle. Defon bedeutet aber nicht, und darf nicht dazu ausarten, bie poli- rat der Eisenbahn - Arbeiterräte Deutschlands bedauert die ihm rat Dr. von Altrod warnte bavot, schematisch Gedanken, tischen und sozialen Intereffen der proletarischen Rlaffe zu erteilte Antwort, Ministerium nicht für die industriellen Berufe gelten, auf die Bandwitifd vergessen oder zu verraten. Die Demokratie muß fommen, empfangen werben fuse. Gr erflärt, daß er trukdem zu übertragen und dadurch deren Brobuftionsfähigkeit und wird erst dann eine wirklich fulturelle Einrichtung feine Zagung hier i Berlin in Gemeinschaft mit der Orgunt ringera. Dr. Göfle sprach für die gestelltenberbände sein, wenn feglicher Raftengeist berichwunden und die fation in Jutereffe bez Eisenbahner fortschen und war wird, die et ebenfalls das Recht ber Mitbestimmung beim Brobuttie soziale Befreiung des Proletariats zum mindesten aus den was er demgemäß für notwendig hält. Ez lehnt jebe Ber- prozeß unter Bezugnahme auf den gegenwärtigen Streit is Feifeln fapitalistischer Wirtschaftsweile gegeben ist. Esantwortung für die Folgen, bie aus der ablehnenben spruch nahm. Richard Müller vom Bollzugsrat ber& fann also tros dieser Demokratie" gar keine Rede davon Galtung des Ministeriums entstehen Lönnen, voll und ganz ab. 5.- Mäte betonte, daß auch er den Wiederaufbau der deu sein, daß wir irgendwelche sozialistischen Errungenschaften Sturt iridh, Bella. Obmann." haben. Darüber dürfen auch die sozialistischen Minister

nicht hinwegtäuschen.

Wirtschaft durch seine Arbeit zu fördern beabsichtige. Gr re es sich als besonderes Berdienst an, daß er in einer Beit, in Wirtschaftstongreß und Rätesystem. die Handarbeiterschaft die Berbindung mit den Intelleftue Ein weiteres, das Proletariat verwirrendes Moment von sich weisen wollte, stets für die Gleichberechtig ift, daß die mehrheitssozialistische Regieruma, deren Mit Der Deutsche Deutsche Birtschafts- Rongres bezen von Ropf- und Handarbeitern eingetreten fei und alieder vom Proletariat als Sozialdemokraten nun einmal ftaltete am Mittwoch seine dritte Stundgebung, die sich mit den Notwendigkeit, auch die Intellektuellen sur Mitarbeit beim gefrönt sind, dieje Gabe proletarischen Bertrouens weit- im Mittelpunkt des Interesses stehenden Fragen der Rammer buttionsproses heranzuziehen, immer versochten habe. Gr herzig benutzen, um all das, was ihren Rezierungsbänden der Arbeit und des state systems beschäftigte. Ein Ber - grüßte, wie die anderen Redner, die Möglichkeit ei entspringt, als sozialdemokratische" Notwendigkeit und treter des Reichswirtschaftsministeriums Reichswirtschaftsministeriums be- berföhnenden Aussprache durch den Deutschen demokratische Errungenschaft" zu bezeichnen pflegen. Die gründete den von der Megierung eingebrachten Gefehentwurf. Ihm schaftstongreg. Generalbireftor Bridmann schloß die meisten Arbeiter, begreifen nicht, daß fie in diesem Augenblid damit eine Deutschen Sozialistischen Republit, entgegen, ber bas lange Nebner trok aller Gegenfäßlichkeiten grundsäglich auf den Sta moralische Ohrfeige von ihren Vertretern" erhalten baben. 8audern und Säumen der Regierung and die zu spät erfolgten punkt der Schaffung eines Wirtschaftsparlaments gestellt b Denn nie und nimmer dürften es die Mehrheitssozialisten Stongeffionen tadelte, die nur neue Begehrlichkeit gewett hätten; und von diesem Förderung und Gesundung des Wirtschaftslehe wagen, Machwerfe und Sandlungen der lebten Zeit als auch bemängelte er die Befchränkung der Kompetens des Reichs erwarteten fozialistisch" zu bezeidhmen, wenn fie nicht innerlich von der Urteilslofigkeit des Proletariats überzeugt wären. Aus diesem Grunde kann man den Arbeitern rubia lagen, dak fe unter der Herrschaft der heutigen Regierung, trob Wahl­recht, trok Demokratie, noch mehr nur Objekt in der Boli­tit find als unter dem alten Regime. Nur daß sie nicht mehr im Namen des Königs verdroschen werden, sondern in feinem eigenen Namen!

die diese Schlußfolgerungen alauben, trat scharf Cohen- Reuß, der Borfipende bes Bentralrats der gebung, indem er einbrudsvoll darauf hinwies, daß fich famil

Der Generalstreit der Angestellten.

Der Generalstreit der Angestellten steht unmittelbar vor| obiger Branchen schon dem allgemeinen Streif anschließen wer der Berwirklichung. Die Angestellten vieler Betriebe, wie sie es von Anfang an als Sympathiekundgebung und zut mit Ausnahme der lebenswichtigen Betriebe und der Be- langung des Mitbestimmungsrechts wollten. förderungsinstitute, haben sich bereits gestern dem Streik der Angestellten der Metallindustrie und der Bankbeamten angeschlossen. Alle Warenhäuser sowie die größeren Kauf­häuser haben ihre Betriebe geschlossen.

Eine weitere ungewollte Verwirrung ftiften die Blätter der Mehrheitsrichtung. Vom Standpunkt des Journalisten aus sind fie in einer fast bedauerlichen Bage. Sie follen einerfeis die Aufgabe löfen, alles, was von oben", von ihren regierenden Freunden( in wirklichem Sinne) kommt, als fozialdemokratisch" rühmen. Andererseits sollen fie aber auch, wenn durch diesen Sozialismus" die Arbeiter ftubia werden, und das ist jetzt häufig der Fall, in Stadi­Die Berhandlungen, die unter dem Borfis bon falismus, in Oppofition gegen ihre Freunde machen! Das Regierungsvertretern unter Sinzuziehung des Bollzugsrats ift auch der Grund, daß einem bei den Mehrbeitsblättern zwischen Angestellten, Bantbeamten und den Unternehmern auf der ersten Seite der Regierungs, fozialismus", auf der ftattgefunden haben, haben bisher noch tein Ergebnis aweiten Seite die Opposition dazenen, auf der dritten geseitigt. Die Unternehmer sind nicht geneigt zu Zugeständ. Seite faft überradifales Getue gegen irgendeinen Beamten nissen, die den Konflikt gütlich beilegen würden. oder Offizier, auf der vierten Seite aber icon wieder die Anzeigen der Freiwilligenkorbs benennen.

Diese Verwirrung des Broletariats nebt eine Reitlana. Dann bersagt sie. Gesunder Menschenverstand sekt sich auch

Ausbreitung des Streits.

Regierung und Mitbestimmungsrecht.

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Bon einer dem Verband Berliner Metallindustriellen mitgeteilt:

tehenden Seite wird einer bürgerlichen Storrespondenz folgen fürglich in Beimar befanden, hatten Gelegenheit mit in Die Bertreter der Metallinbakriellen, die präsident Scheidemann, den Ministern Bauer und in der Frage des Bitbestimmungsrechtes zu verhandeln Regierung steht auf dem Standpunti, daß ein Mitbestimmu recht der Angestellten bet ber Einstellung Teine pr tische Bedeutung befizt. Sie will jedoch den Angestellte hier entgegenkommen, ohne freilich die Schwierigkeiten gerade

durch diesen fozialistischen" Brei. Aber bis dabin bedeutet abends Berhandlungen wijdjen dem Berbande der Ber in den bei den Berhandlungen im Vollzugevat bon Minite Auf Veranlassung des Bollzugsrates fanden gestern 6 Uhr diefer Frage au berkennen. Eine gewiffe Grundlage ist allea fie leider doch eine Erschtverung und Berichleierima desiner Metallindustriellen und der 8entrafftreifleitung der Ange auer steht auf dem Standpunkt, baß vor allem bas Stre

Klaffenkampfes.

Berspätete Einsicht.

Berlin , 16. pr.

stellten bez Metallindustre statt. Den Borsiz führte Brutus Moltenbubt. Die Regierung war durch Ministerialbirektor Krüger bertreten. Die Angestelltenvertreter schlugen vor, die

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direktor Brückmann gemachten Borschlägen zu erkennen. Bauer steht auf dem Standpunkt, daß vor allem bas fieber die Angestellten nicht zu einet Ertennung der Tatsachen tommen läßt. Die

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in der lebten Besprechung im Bollaugstat von Generaldirektor rung dürfte von einem Rotgefeb odnali abfel Bridmem gemachten Borschläge als Berhandlungegrundlage gu s besteht auch faum die Aussicht, daß der Demobilnadu Der Reichsminister bes Aeußern Graf Broddorff- nehmen. Die Unternehmervertreter widerfpradyen dieser ge lommissar auf Grund feiner Befugniffe bem damals Rantau gewährte dem Vertreter der Neuen Freien schäftsordnurgsmäßigen Anregung, da fich für file infolge bes Schiebsspruch zur Wirkung berhilft. Die Regierung ist jet Breffe" eine Unterredung, die folgenden Verlauf nahm: inzwischen ausgebrochenen Generalstreifs die Stellung zu den Der Besucher fragte ben Reichsminifter, ob er bie Nach- orderungen der Angestellten geändert habe. richten in der Bresse über die Uneinigkeit der Alliierten in Baris Rach längerer Geschäftsordnungsdebatte sogen fich die Unter­gelesen und davon gehört habe, daß man vermute, Deutschland nehmer zu einer Sonderberatung zurüd, um ihrerseits Vorschläge werde diefe Uneinigkeit auenügen, um ben einen gegen den für die Verhandlungsgrundlage zu machen. anderen auszuspielen.

schlossen, in aller Kürze der Nationalversammlung einen entwurf über das Mitbestimmungsredt vorzulegen, das dann schnellste Gelebigung finden wird.

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Diefe Auffaffung der Regierung feht mit den o Im übrigen wird uns berichtet, daß der Generalftreit der An- daß es vollkommen begreiflich ist, wenn sich die Angestell Meldungen der Breffe über diefe Borgänge gelesen, aber ich glaube, den vorliegenden Beschaffen für heute noch zahlreiche weitere sondern jetzt die fo fortige Anerkennung des Mitbei Der Reichs minister antwortet: Allerdings habe ich die gestellten bereits großen Umfang angenommen hat und daß nach nicht durch Bertröftungen abiperjen laffen tool

mungsrechts verlangen.

daß man diese Il neinigleiten nicht überschäsen darf. Betriebe in den Ausstand treten werden. Ebenjo liegen auch hier Die Berbindung toischen unseren Gegnern bat vier Striegsjahre bereits aus dem Reiche Anfragen bor, ob eine Beteiligung itberbauert. Das schafft soviele Gemeinfamfeiten, fobiele Fäden der laufmännischen und technischen Angestellten an anderen Die Angestellten der Kriegsgesellschaften. von einem Land zum anderen, daß ich nicht recht an Schwierig. Orlen erfolgen soll. Die Bentralstreilleitung und die Obleute feiten glauben tann, die so unüberwindlich wären, daß sie einen haben sich bisher auf den Standpunkt gestellt, von diesem weiteren Eine vom Zentralverband ber Handlus Bruch zwischen unseren Gegnern herbeiführen könnten." Mittel der Berschärfung des Generalstreits borerst noch abgehilfen einberufene Bersammlung der bei den Kniege Darauf äußerte der Korrespondent: Wir haben aber stand zu nehmen. Ebenso wurde erneut beschlossen, die elektrischen schaften beschäftigten Mitglieder fand am Mittwoch Grund anzunehmen, daß es Uneinigkeiten sehr starter Natur finb, Betriebe, die mit der Stromversorgung au tun haben, bis Weusiterfälen" statt. Stollege Tillich hielt einen Borttag die sich auf der Konferens geltend machen." auf weiteres noch nicht in den Streit einzubeziehen.

Der Reichs minister entgegnete:" Sie wollen mir also durchaus die Rolle eines Talleyrand bei der tommenden Bor­

Die Obleute dieser Betriebe bersammeln sich aber heute der Kriegsgesellschaften haben alle Ursache, sich ihrer fled

das Mitbestimmungsrecht der Angestellten. Auch die Angestel wirtschaftlichen Bage bewußt zu werden. Sie find ebenfalls

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friedensbesprechung aufatoängen. Aber es fommt heute auf gang Gestern mittag tagte im Sirkus Busch eine Betiammlung gemeinsame Interessen. Neben der Verbesserung der Gebi Völker selbst attiv an dem Gang der Geschichte teil. Das der gegenvärtigen Lage des Angestelltenkampfes befaßte und Vorbildlich sollte dabei der Rampf der Arbeiterf andere Dinge an als bor hundert Jahren. Heute nehmen die der streifenden Angestellten der A. E. G., die sich mit müssen die Angeitellten auch ihr Witbestimmungsrecht forde gibt einen ganz anderen Hintergrund für Friebensverhandlungen. gegen die vom Berliner Tageblatt", von der B. 8." und anderen um das Ratesyrem sein, der mit aller Energie gef Außerdem wäre es airdy ein törigtes Unterfangen, den bürgerlichen Blättern betriebene Streitsabotage scharf wird. Mit der Aufforderung, für die reftiofe ufflärung der

einen unserer Gegner gegen den anderen ausspielen au mollen. Protestierte Es bestehen hier viel au nabe Beziehungen, als daß ein

gestellten zu mirten, schloß der Referent feinen mit Beifall genommenen Vortrag. In der anschließenden Diskussion wurde darauf

Gestern morgen find auch die Angestellten der Waren gewiesen, daß es gang besonders in den Kriegsgesellschaft es den Friedensdelegierten einer Nation von siebzig Millionen und Kaufhäuser in den Ausstand getreten. Auch die Ange- bielen unlauteren Elementen gelungen sei, in die n

mäßigteit alles beffen zu überzeugen, was wir eritreben, als

Die größeren Spezialgeschäfte sind gleichfalls geschloffen. Ueberall feine Interessenvertretung der Angestellten und müffen ne

durch fleinliches Intrigenspiel die politische Atmosphäre, die noch jab man versperrte Fenster und Eingänge. Auch bei den Waren wählt werden. Die jetzigen Angestellienausschüsse der Arie immer bon der ganzen Hebe der Kriegsmacher vergiftet ist, be- hausangestellten handelt es sich um die Durchführung des Mit gesellschaften haben die Hauptschuld an der Ablehnung des Stre

bestimmungsrechts bei Einstellung und Entlassung.

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in dieser Branche. Ge ist darum unbedingt notwendig. die Angestellten ihre neuzuwählenden Bertreter

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damit die inges catenausschüsse wirkliche Intereffondertretung

der Angestellten werden.

Kampf auch in Boisbam.

reits wieder mit neuem Ggplofibstoff au füllen. Nicht nur Deutschland , sondern die ganze Welt hat in diesen vier Jahren so schwere Wunden babongetragen, daß alle an einem möglicht geregelt verlaufenden Heilprozeß interessiert fein Die Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband des müssen. Vor allem, was die tonomische Sanierung Einzelhandels find ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die der Welt angeht, so muß allen unseren Gegnern gleich viel daran Unternehmer batten zuerst einen Kompromisoorfchlag eingebracht, gelegen sein, baß wir die bigfeit behalten, un. ber die Anerkennung des Mitbestimmungsrechtes bis zur Erledi feren Verpflichtungen nachzufommen, ebenso rote gung durch ein Gesch vorsah. Später wurde dieser Kompromißschaft von Groß- Berlin hat nun aud auf Botsba verkehr mit Kontrahenten zu tun zu haben, auf deren Solidität Härte, das Mitbestimmungsrecht grunbjäklich für die ganze Dauer wir uns verlassen fönnen. Ge ergeben sich hieraus für alle Teil des Tarifvertrages anzuerkennen. Nur sollte bei Infrafttreten nehmer der endgültigen Friedensbesprechungen fo viele gebes Gejebes von beiden Parteien das Mitbestimmungsrecht ents

Der wirtschaftliche Kampf der kaufmännischen Angefte

wir baran interessiert sind, in unserem fünftigen Hanbels- borschlag erweitert, indem der Arbeitgeberverband sich bereit er gegriffen. Infolge der fortwährenden Verschleppun

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m a növer, mit denen der Verband der Waren- und häuser die Tarifverhandlungen hinzuziehen verstand, ift Angestelltenschaft der Potsdamer Warenhäuser M.

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meinschaftliche Interessen, daß bei einigermaßen sprechend diesen Bestimmungen geändert werden. Dieses lettere 8. Schwarz der Entschluß gereift, das Mitbestimmunge gutem Willen ein Boden für eine ehrliche Verständigung gegeben Sugeständnis hat der Arbeitgeberberband aber wieder zurüd. ihrer Ausschüsse unabhängig von den in Berlin stattfinden Ehrliche Verständigung aber bedeutet Berhandlungen zu fordern. In einer von sämtlichen Angeftell uns gezogen. Gine Berstänbigung ist deshalb nicht zu besuchten Bersammlung dieser beiden Häuser wurde eine Rechtsfrieden. Gin Talleyrand, der Bolitik mit Personen tandegekommen. folution angenommen, in der es heißt, daß das von den Geidä

und nicht mit Böllern treibt, würde einen solchen jedoch heute ebensowenig auftanbe bringen wie vor hundert Jahren."

Bisher hat die auswärtige Bolitik Deutschlands diefen

Entschloffener Wille.

leitungen gemacyte Angebot gans unzureichend ist. Die lette Mittel, ben Streif, in Anwendung zu bringen, um

stellten sehen sich daher gezwungen, das ihnen zu Gebote ftebe

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befier um Deutschland , wenn die Vorgänger Brockdorff. As ft immung in den Betriebsversammlungen zeigt es fich sind jederzeit bereit, mit den Geschäftsleitungen zu berband Stangaus die von ihm jest aeforderte Ehrlichkeit und Recht deutlich, daß die überwiegend große Mehrheit aller Angestellten jedoch nur unter Hinzuziehung einer Vertretung ihrer berufe Gewerkschaft, dem Zentralverband der Handlust

mäßigfett geibt hätten.

Eine unbegreifliche Stellungnahme.

ir werben um Aufnahme folgender Buschrift ersucht:

der Groß- Berliner Betriebe jeglicher Art fich zur Erkämpfung des Mitbestimmungsrechts für ben Streit ertlärt haben. Aus allen Teilen bes Reiches laufen Sympathie fund­gebungen ein. Die Zentralstreifleitung hat gestern morgen die Frage der Angestellten in den Stromversorgungsanstalten

gehilfen.

Gegen die Lügen.

Der auf dem Eifenbabner- Rätelongres in Frankfurt a. M. nochmals geprüft. Es bleibt einstweilen noch bei dem Beschluß Angestellten der Vorwurf gemacht, mit unfaiten witt In der gestrigen B. 8. wizb der Bentralftreiflettung gebilbete provisorische Bentralrat ist am Dienstag bom die Angestellten dieser der Allgemeinheit dienenden Einrichtungen zu arbeiten. Wir bestätigen, von der Zentralleitung Minifterium der öffentlichen Arbeiten nicht empfangen in den Betrieben zu belassen. Jedoch treffen sich alle Obleute Bersammlung am Montag den 14. April, die Weisung worben. Infolgedessen ist dem Ministerium sofort folgende Gr diefer Branchen am Donnerstag, vormittags 10 Uhr, im Bentral zu haben, als lebenswirtschaftliche Betelebe vorläufig sid Karung fehriftlich überseichs motben:

Daietal Sier mich eo si entscheiben, ob Bh die Angeliekten ben@tzei an treten.

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